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Das ungewöhnliche Verlangen

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„Danke dass Du das so siehst! Ich weiß auch nicht wie ich in dem angertrunkenen Zustand reagiere beziehungsweise wie mein Körper darauf reagiert, ob es mir das bringt was ich erwarte. Aber unabhängig davon würde ich Dich schon gern wiedersehen, auch ohne dass Du mir den Arsch verhaust. ......... Ich muss Dir aber noch etwas sagen, wenn Du beim letzten Mal nicht mit der Hand über den Po gefahren, sondern nur einmal meine Pussy angefasst hättest dann hätte ich Dich nicht gehen lassen. Ich war so geil, dass ich es mir anschließend noch zwei Mal selbst besorgt hab. Was denkst Du jetzt von mir?"

Bei diesen Worten schaut mich Karin grinsend an. Ob Sie merkt dass mein kleiner Freund wieder einmal den Kopf hebt? Oh man ist mir das jetzt peinlich, Sie schüttet mir das Herz aus und ich krieg einen Ständer. Mir fällt nichts gescheites ein um mich aus der Affäre zu ziehen als: „Ich glaub es wird Zeit das ich nachhause fahre."

„Du kannst auch hier bleiben, außerdem hast Du zu viel getrunken um noch fahren zu können!"

„Ich bestell mir ein Taxi, das Auto kann ich morgen holen."

„Frank bitte, ich will Dich zu nichts nötigen. Ganz ohne Hintergedanken, Du kannst im Gästezimmer schlafen. Ich verspreche auch artig zu sein. Bitte."

„Willst Du das wirklich? Du kennst mich doch gar nicht."

„Ja Frank ich möchte das wirklich." Mit den Worten kommt Sie mit Ihrem Kopf hoch und gibt mir vorsichtig einen Kuss. „Ich muss Dir noch was beichten."

„Wie beichten? Was hast Du denn noch angestellt?"

„Na ja angestellt kann man vielleicht nicht sagen. Ich kenne eine Menge von Dir. Ich weiß womit Du Dein Geld verdienst, wo Du wohnst, das Du keine Frau oder Freundin hast und das Du einen sehr soliden Lebenswandel hast."

„Wie, was, woher weißt Du das alles?"

„Ich, .......... ich hab, ............. nach dem Du mir den Wunsch erfüllt hast und ohne mich anzufallen wieder gegangen bist, habe ich einen Privatdetektiv beauftragt. Bist Du jetzt sauer auf mich?"

„Na ja, Du hättest mich auch einfach anrufen und fragen können."

„Das wollte ich ja, aber ich habe mich geschämt, mich einem Fremden so zu präsentieren und zum Telefonieren hatte ich keine Traute. Darum hab ich mich auch jetzt erst wieder bei Dir gemeldet. Bitte verzeih mir, bitte Frank."

„Ich will mal nicht so sein" gebe ich grinsend zur Antwort, „Ein Telefonat oder einige SMS wären sicherlich preiswerter gewesen."

Wieder kommt Sie mit dem Kopf hoch und gibt mir erneut einen Kuss. „Danke, ich hatte schon einen ziemlichen Bammel Dir das zu gestehen."

„Also so einfach kommst Du mir aber jetzt nicht davon. Dafür musst Du schon noch mal Deinen Arsch hinhalten."

Jetzt müssen wir beide erst einmal herzhaft lachen. Vor lauter Lachen kommen Ihr einige Tränen. Vorsichtig wische ich die Tränen mit den Fingern weg. Dabei bleibt es nicht aus das ich Ihr mit der Hand über die Wangen streiche. Wir schauen uns gegenseitig in die Augen. Jetzt kann ich nicht anders, ich beuge mich zu Ihr und gebe Ihr einen Kuss. Vorsichtig versuche ich mit der Zunge Ihre Lippen zu öffnen. Als Sie merkt dass ich Einlass begehre kommt Sie mir sofort entgegen. Wie lange wir so küssend verbracht haben weiß ich nicht. Der Kuss bewirkt jedoch dass mein Freund jetzt mit aller Macht versucht den Kopf zu heben. Oh man ist das peinlich, ich verhalte mich wie pubertierender Jugendlicher bei seinem ersten Kuss. Mein Kopf scheint die Farbe einer reifen Tomate anzunehmen.

„Frank was machen wir jetzt?"

„Was möchtest Du, ich möchte es im Moment so belassen. Reden wir wenn wir wieder nüchtern sind?"

„Ja, ein guter Vorschlag, ich kann auch nicht mehr klar denken, Du bleibst aber doch hier?"

„Ja ich bleibe hier."

„Frank ich habe noch eine Bitte. Schläfst Du bei mir im Bett, ohne Hintergedanken?"

„Karin weißt Du was Du da von mir verlangst?"

„Ja Frank das ist mir bewusst, glaube mir, meine Pussy spielt genau so verrückt wie Dein Freund."

„Bitte Frank, ich möchte dass Du diese Nacht nur ganz nah bei mir bist, nur kuscheln. Wenn Du es nicht aushalten kannst, das Gästebett steht doch auch zur Verfügung. Ich geh kurz ins Bad und mach mich bettfertig, ich habe allerdings kein Nachtgewand für Dich."

„Schon gut Karin, einmal wird es auch ohne gehen."

Gut zehn Minuten später liegen wir in Karins King Size Bett.

„Frank darf ich mich bei Dir ankuscheln, wirklich nur kuscheln?"

„Puh, das wird eine harte Prüfung. Im wahrsten Sinne des Wortes. Na komm schon näher, ich kann ja immer noch flüchten."

„Danke."

„Karin was hat der Detektiv denn sonst noch alles herausgefunden?"

„Bist Du mir wirklich böse wegen dem Detektiv?"

„Sagen wir mal so, ich hätte es besser gefunden wenn Du einfach gefragt hättest."

„Das mach ich auch nie mehr wieder. Äh ja, was ich noch so über Dich weiß? Welches Duschgel Du benutzt, dass Du selbstständig bist, zwei Geschwister hast, eine Schwester und einen Bruder. Deine Eltern auch hier bei uns in der Stadt wohnen, Deine Schwester verheiratet ist und zwei süße Kinder hat und Du ganz vernarrt in die Kids bist."

„Der Typ hat wohl ganze Arbeit geleistet, wie lange hat der mich denn beobachtet? Das hat doch bestimmt einen Menge Geld gekostet?"

„Ja und nein. Zeitmäßig hat er Dich über etwas mehr als zwei Monate beobachtet. Die Kosten waren gar nicht so viel. Der Detektiv ist ein Bekannter von mir und hatte noch was gut zu machen. Aber der Jens ist schon ein alter Schlawiner, erst als er mir die letzten Informationen gegeben hat, hat er mir verraten das ihr Euch kennt."

„Jens, Jens H.....?"

„Ja genau."

„Dann ist alles klar woher Du einige Dinge kennst. Jens und ich sind seit dem Kindergarten befreundet." Ich bin gespannt wie ich die Nacht schlafen werde, das erste Mal mit einer heißen Frau im Bett und nur schlafen.

Als ich wach werde muss ich mich erst einmal orientieren. Langsam dämmert es mir, ich habe bei Karin genächtigt und nur geschlafen. Auf dem Weg zur Toilette nehme ich den Kaffeeduft aus der Küche war. Karin schaut kurz in die Diele, „Ich hab dir im Bad frische Handtücher hingelegt, wie eine Dusche funktioniert brauch ich ja nicht erklären. Ich hab nur leider keine frische Wäsche für Dich. Das Frühstück ist gleich fertig."

Ich beeile mich mit dem Duschen, rasieren muss heute ausfallen. Wie ich die Küche betrete stockt mir der Atem, was für ein Anblick? Die scheint durch das große Fenster und setzt Karin ins rechte Licht. Bekleidet ist Sie nur mit einem Negligé das mehr zeigt als es verbirgt. Ich bin einfach sprachlos. Weiß Sie nicht was das Outfit bei mir bewirkt. Schlagartig geht mein Freund in Kampfstellung.

„Hallo Frank, Erde an Frank! Möchtest Du Kaffee oder Tee zum Frühstück?"

„Äh, ....... Kaffee ist in Ordnung" gebe mehr stotternd als sprechen als Antwort.

Karin kommt auf mich zu und gibt mir einen Kuss, „Wenn ich die Beule in Deiner Hose sehe, scheint Dir zu gefallen was Du siehst."

Immer noch unfähig ein vernünftiges Wort heraus zu bringen, nehme ich Karin in den Arm und drücke Sie an mich. Ist das ein tolles Gefühl diese Frau im Arm zu halten. Ich spüre die Wärme Ihres Körpers, die weichen Brüste an meiner Brust. Meine Hände wandern den Rücken hinab zu Ihrem Po, den ich noch ziemlich rot in Erinnerung habe. Wir versinken in einen langen, gefühlvollen Kuss.

Als wir einmal Luft holen müssen meint Karin, „Lass uns erst frühstücken, dabei können wir überlegen was wir anschließend mach."

Nur mit dem Kopf schüttelnd lasse ich Sie los um mich an den Tisch zu setzen. Während Karin den Kaffee eingießt kann ich nicht anders, ich muss Sie von oben bis unten anschauen. Dabei verweilt mein Blick natürlich längere Zeit auf Ihren Brüsten und Ihrer Scham. Ich kann mich gar nicht satt sehen.

Karin hat natürlich gemerkt dass ich Sie abscanne und lächelt mich an, „Möchtest Du mehr sehen?"

Ich fühle mich ertappt, mit rotem Kopf kann ich nur stammeln, „Nein, bleib so, entschuldige das sieht einfach geil aus. Was machst Du mit mir? Ich bin ganz verwirrt. So was hab ich noch nicht erlebt. Unser erste Begegnung, dann vor einigen Wochen unser Treffen der besonderen Art, die Nacht mit Dir im Bett und jetzt mit Dir hier am Frühstückstisch. Hab ich Dir eigentlich schon gesagt das Du sehr schön bist?"

„Nein hast Du nicht, danke für das Kompliment. Ist aber nicht schlimm, was ich Dir bis jetzt zugemutet habe, dafür muss ich mich noch einmal entschuldigen. Könntest Du Dir denn vorstellen das unsere Bekanntschaft noch ausgebaut werden kann?"

„Äh ....."

„Stopp mal Frank, ich erwarte jetzt keine Antwort von Dir. Nach der letzten Aktion ist mir bewusst geworden das ich etwas für Dich empfinde. Das war auch ein Grund warum ich mich so lange nicht gemeldet habe. Ich wollte erst sicher sein das ich mich nicht in eine Beziehung, egal welcher Art, einmische. Ich hätte auch gestern Abend gern mit Dir geschlafen, aber nicht unter dem Einfluss des Alkohols."

Ich stehe auf, geh um den Tisch und nehme Karins Kopf in die Hände. Ihr in die Augen schauend, „Ja Karin ich kann mir gut vorstellen dass aus unserem Verhältnis mehr wird. Darum wollte ich ja auch mit Dir reden und nicht der Typ sein der Dir den Hintern verhaut. Ich bin auch der Meinung das es vollkommen in Ordnung ist das letzte Nacht nicht mehr geschehen ist. Da ich jetzt weiß was es mit Deinem Verlangen auf sich hat, könnte ich mir schon vorstellen dass es eine Fortsetzung gibt. Allerdings unter einigen Bedingungen. Um sicherzustellen dass es nicht doch vielleicht einmal ausartet müssen wir einen 'Not Stopp' ausmachen und wir reden über alles. Erst wenn wir uns geeinigt haben gibt es Veränderungen oder Erweiterungen um Deinem Verlangen gerecht zu werden. Eine weitere Bedingung ist das Du nicht mit Gewalt versuchst Grenzen nach oben zu verschieben. Ich möchte sicherstellen dass Du weder körperlich, seelisch oder psychisch Schaden nimmst. Wenn wir uns darauf verständigen können dann kann ich mir sogar sehr viel vorstellen. Ich glaube ich hab mich in Dich verliebt und nicht nur weil Du so scharf aussiehst. Was hältst Du den von dem Wort 'Parkplatz' als Stopp?"

„Das Wort ist ok und ich verspreche Dir mich an die von Dir genannten Bedingungen zu halten."

„Gut dann können wir ja jetzt frühstücken, mit knurrendem Magen bin nämlich für nichts zu gebrauchen."

Beim Frühstück unterhalten wir uns über alles Mögliche und ich muss feststellen dass wir in vielen Dingen den gleichen Geschmack oder die gleiche Vorliebe haben. Ich erwische mich immer wieder dabei Karin auf Ihre Möpse zu schauen, die sehen aber auch zum Anbeißen aus.

Karin scheint auch zu bemerken dass meine Augen magisch von Ihren Möpsen angezogen werden. Als wir nur noch die Reste des Kaffees trinken räumt Karin schon einige Sachen in den Kühlschrank. Wie ich aufstehe um Ihr behilflich zu sein meint Sie, „Bitte bleib sitzen Frank, ich mach das schon." Es bleibt natürlich nicht aus das ich von Ihr wieder sehr viel zu sehen bekomme und das meinem Schwanz sehr gefällt. Nachdem alles verstaut ist kommt Sie auf mich zu, dreht mich mit samt dem Stuhl so dass Sie sich auf meinen Schoß setzen kann.

Ihre Pussy positioniert sich genau über meinen Harten. Trotz meiner Hosen kann ich die Hitze Ihres Vergnügungszentrums spüren. Wir versinken in einem langen intensiven Kuss, was zur Folge hat das Karin noch mehr Hitze produziert. Während unsere Zungen einen regelrechten Kampf ausfechten, wandern meine Hände zu Ihren Pobacken und krallen sich förmlich in das Fleisch.

„Frank lässt Du mich noch einmal aufstehen, sonst hast Du gleich einen großen Fleck auf Deiner Hose, meine Pussy läuft aus." Bei den Worten greift Sie sich selbst zwischen die Beine und hält mir dann Ihre nassen Finger vor die Nase. „Schau mal wie nass die Finger sind!"

Die Finger sind aber nicht nur nass, sie verströmen auch ein Aroma was meine Sinne richtig gehend benebelt. Wie hypnotisiert nehme ich die Finger in den Mund und lecke diese ab.

Karin schaut mich an, „Gefällt Dir das? An der Quelle gibt es noch mehr, aber erst bist Du dran. Steh bitte mal auf."

Ich stehe noch nicht ganz als meine Hose inklusive Unterhose auf meinen Knöcheln liegen. Mein Freund steht direkt vor Karins Gesicht. Sie gibt mir einen Kuss auf die Schwanzspitze, „Setz Dich bitte wieder auf den Stuhl, aber bitte vorn an der Kante."

Als ich wieder sitze zieht Karin mir die Hosen ganz aus und auch das T-Shirt. „So Frank jetzt sorg ich erst einmal bei Dir für etwas Entspannung. Lass mich einfach machen und genieße."

Langsam beginnt Sie mit einer Hand meinen Schwanz zu wichsen, während die andere Hand meine Kronjuwelen massiert. Dabei schaut mir Karin ins Gesicht um meine Reaktion zu beobachten. Es dauert auch nicht lange bis ich kurz vor dem Abschuss bin. Anstatt mich zum Ende zu bringen stoppt Sie mit den Wichsbewegungen und drückt meinen Schwanz ab. „So schnell schießen die Preußen nicht" grinst Sie mich an. Karin wartet noch einen Moment bis ich mich wieder etwas beruhigt habe und beginnt dann wieder mit langsamen, vorsichtigen Bewegungen. Jetzt nimmt Sie auch Ihren Mund zu Hilfe, einmal bis zum Anschlag hinein und wieder raus, was mir ein lautes Stöhnen entlockt.

Grinsend fragt Sie mich „Magst Du das nicht? Dann sag es mir!"

Ich kann nur aufstöhnen da Sie sofort wieder Ihren Mund zum Einsatz bringt.

„Was soll ich machen, aufhören oder weiter machen?"

„Weiter machen, bitte."

„Was soll ich weiter machen? Deinen Schwanz lutschen?"

„Ja!"

„Dann sag es doch, sag mir dass ich Deinen Schwanz lutschen soll, jetzt!"

„Ja Karin, lutsch meinen Schwanz, fick mich mit Deinem Mund."

„Geht doch" kommt lachend Ihre Antwort, „und jetzt hol ich mir Deinen Saft".

Was Karin jetzt mit mir macht habe ich bisher noch bei keiner bisherigen Beziehung erlebt. Das ist nicht mein erster Blowjob aber mit Abstand der intensivste. Es ist zu merken dass Karin Spaß daran hat, und ich nicht weiß wie ich es ausdrücken soll, mit Hingabe macht. Es ist nicht ein schnelles rein und raus um möglichst schnell fertig zu sein, nein Sie will mir den höchsten Genuss bereiten. Sobald Sie merkt dass ich mich dem Finale nähere, reduziert Sie die Intensität und schaut mir dabei in die Augen.

„Karin was machst Du mit mir, ich halt das bald nicht mehr aus."

„Ein bisschen geht noch, oder?"

„Aber dann ganz vorsichtig, sonst kann ich für nichts garantieren."

„Lass Dich einfach gehen Frank, genieße und entspann Dich."

Karin ändert die Technik. Vorhin hat Sie relativ fest gesaugt und meinen Schwanz manchmal bis zum Ende aufgenommen. Jetzt setzt Sie nur die Lippen und die Zunge ein und immer den Blick zu mir aufrecht haltend. Die vorsichtigen Berührungen sind noch einmal eine Steigerung der Intensität, so dass ich nicht mehr einhalten kann.

„Karin ich kann nicht mehr", versuche ich Sie zu warnen. Ohne auf meine Worte zu reagieren macht Karin einfach weiter und so kommt was kommen muss, ich entlade mich komplett in Ihrem Mund. Karin bearbeitet mich noch so lange bis meine Samenkapseln nichts mehr hergeben. Als nichts mehr kommt richtet Sie sich auf und setzt sich wieder auf meine Schoß. Die direkte Berührung meines Freundes mit Ihrer Pussy ist wie ein Stromstoß, es schüttelt mich richtig durch und mein Freund geht sofort wieder in Habachtstellung.

Ich kann nur noch mühsam stammeln, „Danke Karin, so einen Blowjob hab ich noch nie erlebt, danke." Bevor ich noch weiter sprechen kann verschließt Sie mir den Mund mit einem Kuss. Ich schmecke meinen eigenen Saft, aber es ist nicht unappetitlich oder ekelhaft. Als Karin sich nach einiger Zeit von mir löst hat Sie auf einmal ein Lederpaddel in der Hand, grinst mich an „Kannst Du mir in meiner Erziehung etwas Nachhilfe zukommen lassen?"

„Ja gern, aber noch einmal nur unter den genannten Bedingungen!" bücke ich nach meinen Hosen um sie wieder anzuziehen. Karin legt mir eine Hand auf meinen Arm, „Bitte nicht, ich möchte doch auch was zum Schauen haben."

Sie hat ja Recht, warum soll ich mir die Hose jetzt anziehen. „Wie, oder wo möchtest Du die Nachhilfe?"

„Darf ich das aussuchen?"

„Dieses Mal ja, bei einer Wiederholung bestimme ich Art und Ort! Also wie und wo?"

„Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Setz Dich bitte auf die Couch, ich möchte mich über Deine Knie legen." Karin geht vor und will im Laufen das Negligé ausziehen.

Während ich mich auf der Couch niederlasse, „Bitte lass das an. So und jetzt komm her Du ungezogenes Mädchen. Ich muss Dir wohl wieder mal Manieren beibringen, einem Mann einfach so den Schwanz aussaugen."

Mit einem grinsenden Gesicht legt sich Karin über meine Knie. So wie Sie jetzt vor mir liegt sieht das schon mehr als geil aus. Das Negligé ist so weit hochgerutscht das die Pobacken fast komplett frei liegen. Oh man sieht das geil aus und Sie will dass ich Ihr den Arsch verhaue. Vorhin habe ich schon gespürt dass Ihre Pussy ausläuft, jetzt spüre ich den Saft auf meinem Oberschenkel und der Duft Ihre Möse steigt mir in die Nase. „Hab ich Dir Ferkel eigentlich erlaubt mich mit Deinem Saft so einzusauen?"

„Ich kann nicht dafür Herr, das macht meine Pussy selbstständig, das kann ich nicht beeinflussen."

„Darüber ist noch nicht das letzte Wort gesprochen." Mit der Hand fahre ich über die Pobacken, was Karin sofort ein Stöhnen entlockt. „Das gefällt Dir wohl?"

„Ja Herr."

„Na dann wollen wir mal!" platziere ich die ersten Hiebe mit der blanken Hand auf Ihrem Allerwertesten.

„Ja, mehr" fordert Karin mich auf.

Ich spüre dass schon die leichten Schläge dafür sorgen dass Ihre Pussy noch mehr Saft produziert. „Du läufst ja immer mehr aus, habe ich Dir das erlaubt?"

Gespielt schluchzend kommt von Karin, „Bitte Herr ich kann doch nichts dafür. Bestraft mich richtig."

So wie Sie über meinen Beinen liegt kann ich mit dem Lederpaddel nichts anfangen darum setze ich die Behandlung mit der Hand fort. Je öfter und fester ich zuschlage je mehr Mösensaft produziert Karin. Was hat Sie gesagt was beim letzten Mal noch gefehlt hat? Ein Griff an Ihr Vergnügungszentrum. Da die Beine etwas gespreizt sind kann ich mit zwei Fingern an Ihren Pussy. Oh man das ist ja ein richtiges Feuchtbiotop. Jetzt probiere ich Sie mit meinen Fingern zu ficken. Mein Finger hat noch nicht ganz die Pussylippen berührt, als sich Karin heftig schüttelt und mir einem lauten Schrei mir Ihren Orgasmus mitteilt.

„Frank bitte, bitte fick mich sofort!"

„Aber nicht hier", ich drehe Sie auf meinen Schenkeln so dass ich Sie auf meine Arme nehmen kann und trage Sie ins Schlafzimmer. Karin liegt noch nicht ganz auf dem Bett als Sie mit den Händen an Ihre Knie greift und diese so weit als möglich zum Kopf und dabei bis auf äußerste auseinander zieht. Weiter kann eine Frau sich nicht für den Akt öffnen. Das kräftige Rosa Ihrer weit geöffneten Pussy zieht mich magisch an. Die inneren Pussylippen haben sich nach außen abgelegt es sieht aus wie ein Schmetterling der die Flügel ausgebreitet hat.

„Los Frank fick mich endlich, anschauen kannst Du meine Pussy auch noch nachher."

Jetzt ist es an mir Ihr anzudeuten das Sie bitte still sein soll, in dem ich mir einen Finger auf die Lippen lege. Ich will Sie aber nicht lange warten lassen und beuge mich zu Ihr hinunter und umkreise Ihre Pussy mit meiner Zunge. Die Berührung sorgt dafür dass Karin beginnt heftig zu atmen und Sie meinem Kopf entgegen kommt. Der Geruch und das Aroma Ihrer Säfte hat eine betörende Wirkung auf mich. Als ich jetzt mit der Zunge die Klitoris berühre bekommt Sie einen weiteren Orgasmus und spritz mir dabei eine Menge Ihres Saftes ins Gesicht. So einen heftigen Abgang habe ich bei einer Frau bisher noch nicht erlebt. Ich knie mich zwischen Ihre Schenkel und schiebe Ihr meinen Schwanz in Ihre Lusthöhle und beginne Sie langsam zu ficken. Mit jedem Stoß dringe ich tiefer ein und wie es scheint fülle ich Ihre Pussy gut aus, es fühlt sich an als würde mein Schwanz zusammengepresst wird.

Mit einem vor Lust verzerrtem Gesicht schaut Karin mich an, „Das ist so schön Frank, mach's mir, jaaaaaaaa. Fester, bitte fester!"