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Das Urlaubsvergnügen

Geschichte Info
Eine Inzestfamilie macht Urlaub.
9.1k Wörter
4.59
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Sarah kehrte von ihrem Lauf schweißgebadet zurück und stützte in der Einfahrt zum Ferienhaus die Hände auf die Oberschenkel. Sie schnappte nach Luft. Völlig verausgabt war sie von ihrer einstündigen Joggingrunde zurückgekehrt. Einerseits fühlte es sich gut an, alles gegeben zu haben und den Körper fordern zu dürfen. Andererseits war sie nun erschöpft und sehnte sich nach einer heißen Dusche oder einem entspannenden Bad. Oder ... Der 19-Jährigen fiel die Sauna im Keller des Ferienhauses ein. Sarah war dem Grunde nach kein Fan dieser heißen Kammern, da es ihr meistens zu heiß wurde, doch in diesem Augenblick konnte sie sich gut vorstellen, auf besondere Weise zu entspannen. Ihre Eltern Stefan und Carmen waren mit dem Auto unterwegs und würden etwas später zurückkehren. Sarah hatte also genügend Zeit, es sich in der Sauna gemütlich zu machen.

Bevor Sarah die Tür zu ihrer Ferienwohnung öffnete, nahm sie das Auto wahr, das vor ihrer Laufrunde noch nicht dort geparkt hatte. Waren etwa neue Feriengäste eingetroffen, die die Wohnung im ersten Stock bezogen hatten? Sarah maß der Beobachtung keine Bedeutung bei und zog sich in die Wohnung zurück. Fünf Minuten später hatte sie sich in ihren Bademantel gehüllt und machte sich auf den Weg Richtung Keller. Dieser war für Urlaubsgäste beider Ferienwohnungen zugängig und verfügte über eine Waschküche mit Waschmaschine und Trockner und über einen kleinen Wellnessbereich mit Sauna, Whirlpool und Dusche. Sarah nahm sich vor, nach dem Saunagang das sprudelnde Bad zu genießen und öffnete den Gürtel des Bademantels, als sie die Tür zur Saunakabine erreicht hatte. Sie hatte nicht bemerkt, dass zwei Bademäntel an Haken neben der Tür hingen, und staunte nicht schlecht, als sie erkannte, dass zwei Personen in der Kabine saßen und sie erschrocken anstarrten.

Doch die beiden Saunagäste saßen nicht nebeneinander, sondern die Frau thronte auf dem Schoß ihres männlichen Begleiters. Sarah starrte dem Mann zwischen die Beine und stellte fest, dass sich dieser mit einer stattlichen Erregung präsentierte. Ein gutes Stück seiner Männlichkeit steckte in der Muschi seiner Partnerin, denn Sarah hatte die beiden bei ihrem genüsslichen Saunafick erwischt. Sarah zeigte sich überrascht und starrte ungläubig auf das nackte Paar, das den Eindringling wahrgenommen hatte. Die Frau war flugs vom Schoß ihres Begleiters gesprungen und sah aus, als wollte sie gerne vor Scham im Boden versinken. Der junge Mann, dessen Gesicht Sarah nun sehen konnte, hielt sich schützend seine Hände über seine Erregung und grinste die junge Frau verlegen an. Erst jetzt realisierte Sarah, dass er ihr schamlos auf ihre nackte Vorderseite starrte, da der Bademantel nur lose um ihren Körper hing. In aller Seelenruhe raffte Sarah die Seiten des Bademantels zusammen und schnürte den Gürtel fest. Dann nickte sie dem frivolen Paar in der Sauna zu und meinte: „Tut mir leid, dass ich störe."

„Macht ja nichts", erwiderte die Frau, die um einiges älter zu sein schien als der Mann neben ihr. „Hast du die Wohnung unten?"

Sarah realisierte, dass sie scheinbar die Urlaubsgäste aus der ersten Etage vor sich hatte, und bestätigte die Vermutung. „Meine Eltern und ich wohnen hier. Seid ihr heute angereist?"

„Ja. Ich bin übrigens Sonja."

„Sarah."

Sarah fand es eigenartig, sich ungezwungen in der Sauna zu unterhalten, nachdem sie das Paar beim Vögeln erwischt hatte.

„Das hier ist mein ... Das hier ist Ben", stellte Sonja den jungen Mann vor.

Sarah und Ben nickten sich gegenseitig zu, und Sarah konnte es nicht lassen, prüfende Blicke auf seinen Schoß zu werfen, doch sein gutes Stück verbarg sich noch immer hinter seinen Händen.

„Wie gesagt ... Tut mir leid, dass ich euch gestört habe."

„Du wolltest dich auch in der Sauna entspannen?"', fragte Sonja nach.

„Äh ... schon."

„Leiste uns doch Gesellschaft."

Sarah zeigte sieh verwundert. „Ich hatte den Eindruck, dass ihr lieber ungestört bleiben wollt."

Sonja winkte ab. „Tut mir echt leid, dass du uns dabei erwischt hast. Wir können uns aber auch zusammenreißen und sind ganz friedlich. Versprochen."

Sarah dachte nach. Die ganze Situation reizte sie ungemein, daher beschloss sie, das Angebot anzunehmen. Sie schälte sich aus ihrem Bademantel und realisierte sogleich die neugierigen Blicke, die ihr Ben zuwarf. Sie begegnete ihm mit einem freundlichen Lächeln und nahm gegenüber dem Paar Platz. Sie saß mit verschränkten Beinen vor Ben, der mangels Einblick auf ihren Schoß ein neugieriges Interesse an den Brüsten der jungen Frau zeigte. Sarah grinste in sich hinein und störte sich nicht daran. Die nächsten Minuten kamen Sonja und sie ins Gespräch. Ben hielt sich zurück und überließ die Frauen mit geschlossenen Augen ihrem Wortwechsel. Nach einer Weile verabschiedeten sich Sonja und Ben, während Sarah noch einen Moment sitzen blieb. Sie hörte, wie das Paar die Dusche benutzte und anschließend den Keller verließ. Sarah kehrte der Sauna den Rücken und entschied sich für ein herrliches Sprudelbad, in dem sie zu entspannen versuchte. Immer wieder hatte sie das Bild des frivolen Paares vor Augen, das sie in flagranti erwischt hatte. Sie führte ihre Hände zwischen die Schenkel und begann, sich zärtlich zu reizen. Das Wasser im Pool kribbelte herrlich auf ihrer Haut, und was die eigenen Finger in ihrem Schoß anstellten, trug ebenfalls zur vollkommenen Entspannung bei. Nach einem befriedigenden Lusterlebnis kehrte sie in ihre Ferienwohnung zurück.

Ihre Eltern waren von ihrem Ausflug zurückgekehrt.

„Hi Schatz", begrüßte Stefan seine Tochter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Sarah schmiegte sich an ihn, bis er die nassen Haare auf seinem T-Shirt spürte. „Hey ... Du machst mich nass."

„Warst du im Keller?", erkundigte sich Carmen, die nur Unterwäsche trug und gerade den BH ablegte.

„Ich glaubte, eine Runde in der Sauna könnte mir guttun ... Über uns sind übrigens neue Urlaubsgäste eingezogen", wusste Sarah zu berichten, erzählte aber nicht, dass sie das Paar bereits kennengelernt hatte.

„Ja, wir haben die Drei getroffen", gab Stefan zu verstehen.

„Die Drei?"

„Ja ... Ein Ehepaar mit ihrem Sohn ... Wie hießen die gleich ...?", erinnerte sich Carmen. „Jochen, Sonja und ... Der Sohn hieß Benny oder so."

„Ben ist der Sohn?", platzte es aus Sarah heraus.

„Ja, ich denke", bestätigte Carmen und fragte sich, weswegen ihre Tochter so aufgewühlt wirkte.

„Au Mann ... Ihr wisst ja gar nicht, was ich vorhin beobachtet habe."

„Was denn?", zeigte ihr Vater Interesse.

Sarah spannte die beiden einen Moment auf die Folter. „Ich habe Sonja und Ben in der Sauna überrascht ... Die beiden haben leidenschaftlich miteinander gefickt."

„Was?", zeigte sich Sonja überrascht. Stefan zog die Augenbrauen in die Höhe.

„Ich habe erst angenommen, dass sie ein Paar sind, trotz des Altersunterschiedes ... Aber Mutter und Sohn ...", sinnierte Sarah grinsend.

Sonja zuckte die Achseln. „Nun ja ... Waren die beiden denn erschrocken, als du sie erwischt hast?"

„Zunächst schon. Später hat mich Sonja eingeladen, mich zu ihnen zu setzen."

„Die haben dabei aber nicht weiter gemacht, oder?", wollte Stefan wissen.

„Nein, sie waren ganz brav, abgesehen davon, dass mir Ben ständig auf die Titten gestarrt hat."

„Die sind ja auch ganz nett zum Angucken", meinte Stefan und griff seiner Tochter im Vorbeigehen in den Bademantel. Er massierte die Brust einen Moment, was Sarah ein fröhliches Lächeln auf die Lippen zauberte.

„Hey ... Papa ... Nicht so wild."

Er ließ von ihr ab und verließ den Raum. Carmen, die mittlerweile splitternackt vor Sarah stand, trat auf ihre Tochter zu und grinste sie schelmisch an. „Wer hätte gedacht, dass es sich bei unseren Urlaubsnachbarn ausgerechnet um Gleichgesinnte handelt?"

„Stimmt wohl", meinte Sarah. „Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Ferienwohnungen in einem Haus von Urlaubern gebucht werden, die Inzest aufgeschlossen gegenüberstehen?"

Während ihre Eltern ihrerseits die Sauna aufsuchten, erinnerte sich Sarah an die Szene mit Sonja und Ben. Nicht, dass es ungewöhnlich wäre, in einer Sauna miteinander zu vögeln. Aller Wahrscheinlichkeit nach würden ihre Eltern genau das in diesem Augenblick tun. Aber wenn Mutter und Sohn es an einem Ort miteinander trieben, der auch von anderen Urlaubsgästen aufgesucht wurde, musste man das als besonders bezeichnen. Waren die beiden allzu sorglos gewesen und davon ausgegangen, dass sie unter sich bleiben würden? Sarah hatte eines gelernt während ihrer familieninternen Beziehung: Man hängte es nicht an die große Glocke, wenn man sich von seinem Vater bumsen ließ oder sich mit der eigenen Mutter vergnügte. Immerhin war das strafbar und würde zudem das Gerede der Nachbarn oder neugieriger Zaungäste auf sich ziehen. Daher achteten ihre Eltern und sie penibel darauf, ihr Verhältnis im Verborgenen zu halten. Sah es die andere Familie entspannter, was das anging? Machte es ihnen nichts aus, dass andere von dem speziellen Familienverhältnis erfuhren? Oder hatten sich Sonja und ihre Männer bislang bedeckt gehalten und waren sie nur dieses eine Mal unvorsichtig gewesen?

Nach einer Weile kehrten ihre Eltern frisch geduscht zurück. Sarah hatte sich noch nicht angezogen und zudem ihren Bademantel abgelegt. Ihr Vater kam auf sie zu und schloss sie in die Arme. Sarah spürte den harten Schwanz an ihrer Muschi, der durch die Seiten des Bademantels stieß.

„Hatten Mama und du keinen Spaß in der Sauna?"

Carmen beantwortete die Frage mit einem Lächeln. „Doch ... Aber du kennst doch deinen Vater."

„Wie soll ich denn nicht scharf werden, wenn meine Süße nackt hier herumsitzt?"

Stefan öffnete den Bademantel und ließ ihn von den Schultern gleiten. Sarah blickte auf den harten Stab hinab und legte den Kopf schief. „Willst du mir damit irgendetwas sagen, Papa?"

„Bringt dich das nicht auf schlimme Gedanken?"

Sarah zögerte nur kurz. Trotzt ihres feinen Fingerspiels im Whirlpool war sie immer noch scharf. Die Szene zwischen Sonja und Ben spukte noch in ihrer Erinnerung. Und spätestens als sie erfahren hatte, dass es sich um Mutter und Sohn handelte, fühlte sich Sarah kribbelig. Der zuckende Schwanz ihres Vaters war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. „Wenn du mich so nett bittest."

Sarah sank auf die Knie und nahm den harten Prügel sogleich in Angriff. Sie legte eine Hand unter den Hoden und massierte die Eier. Mit der anderen Hand rieb sie am Phallus. Stefan trat einen Schritt auf seine Tochter zu, und Sarah wusste, was er sich wünschte. Sie öffnete den Mund und nahm das gute Stück in Angriff. Mit Zunge, Zähne, und Lippen verwöhnte sie den Stab ihres Vaters und blies nach Herzenslust. Das Stöhnen ihres Vaters machte sie tierisch an. Ihre Mutter hatte sich das Schauspiel einen Moment angeschaut, zog sich nun aber zurück. „Ihr kommt ja auch ohne mich klar."

Stefan ließ sich noch eine Weile beglücken, dann half er Sarah auf und hob sie mit seinen kräftigen Händen auf den Küchentisch. Sarah fand sich breitbeinig auf diesem wieder und sah den zuckenden Schwanz ihres Vaters auf sich zukommen.

Stefan hielt sich nicht lange auf und drang sogleich butterweich in die feuchte Möse ein. Sarah war das nur recht. Sie war zu geil, um sich mit Geplänkel aufzuhalten. „Ja Papa ... Fick mich ... Mmmmmh!

Stefan tat ihr den Gefallen und legte sich ins Zeug. Der Tisch wackelte unter seinen Stößen, doch den Krach hörten sie bald nicht mehr, als die Stöhnlaute des fickenden Paares zunahmen. Sarah seufzte unentwegt und sah ihrem Vater mit lüsternem Blick tief in die Augen. Nicht mehr lange, und sie würde sich an einem geilen Höhepunkt erfreuen, doch ihr Vater war schon zu weit und verkündete im nächsten Moment sein Kommen. „Jetzt!"

Er entzog sich seiner Tochter und umfasste seinen glänzenden Stab. Er wichste energisch, während Sarah sich fordernd die Muschi fingerte.

„Ich komme!", schrie Stefan und entlud sich auf dem Bauch seiner Tochter. Sarah ließ von sich ab und verfolgte, wie Stefan sieh auspumpte und dann zufrieden seinen Schwanz losließ. „Mann ... War das geil."

„Mensch Papa ... Jetzt kann ich wieder duschen."

„Tut mir leid, mein Schatz."

Er trat einen Schritt zurück und verschwand aus dem Raum. Sarah blieb mit besudeltem Unterleib zurück und ärgerte sich, weil sich ihr Vater nicht erkundigt hatte, ob auch sie zu ihrem Recht gekommen war. Sie sprang vom Tisch und säuberte sich mit einem Papier von der Küchenrolle, das sie mit Wasser aus der Spüle angefeuchtet hatte. Was sollte sie nur mit der aufgestauten Erregung anfangen, die ihr Vater nicht abgearbeitet hatte? Sarah musste nicht lange überlegen. Ihr Vater stand im Badezimmer unter der Dusche. Sarah begab sich ins Schlafzimmer ihrer Eltern, wo ihre Mutter mit einem Buch in der Hand nackt auf der Matratze lag. Carmen streichelte sich gedankenverloren über ihre Muschi. Sarah erkannte, dass sie einen ihrer Erotikromane las, bei deren Lektüre sie immer so scharf wurde. Das waren ja mal gute Voraussetzungen. „Hi, Mama."

„Hallo, mein Schatz. War es schön?"

„Für Papa schon."

Carmen zählte eins und eins zusammen und legte sogleich ihr Buch zur Seite. „Dann wollen wir mal sehen, dass es auch für dich noch schön wird."

Kaum hatte Carmen den Satz ausgesprochen, lag Sarah auch schon breitbeinig auf dem Rücken und spürte den heißen Atem ihrer Mutter an ihrer Muschi.

Sie hatten den Abend gemeinsam bei einem Kartenspiel ausklingen lassen. Die neuen Nachbarn waren Thema bei ihren Gesprächen gewesen, und Carmen zeigte sich neugierig, was in den nächsten Tagen passieren würde. Sie war überzeugt, dass man die Gelegenheit nutzen müsse, denn wie oft kam es vor, jemanden in seiner Nähe zu haben, der den gleichen verbotenen Reizen erlegen war wie sie selber? Sarah schlief früh ein und war am nächsten Morgen vor ihren Eltern wach. Wie immer hatte sie nackt geschlafen und schlüpfte in ihr Joggingoutfit. Der Morgen präsentierte sich noch etwas frisch. Tau bedeckte die Wiesen und es schien, als schliefen alle anderen den Schlaf der Gerechten. Auch in der Wohnung über ihnen war alles ruhig. Sarah setzte sich in Bewegung und legte ein gemächliches Tempo an den Tag. Sie nahm sich vor, sich ordentlich zu verausgaben. Vielleicht würde sie anschließend erneut die Sauna aufsuchen. Ob Sonja und ihr Sohn schon so früh am Morgen auf den Beinen wären und eine erneut geile Nummer im Keller schieben würden? Sarah grinste in sich hinein und verschwand im Wald.

Als sie nach gut 45 Minuten zum Ferienhaus zurückkehrte, war sie schweißgebadet und völlig fertig. Sie stemmte die Arme in die Hüften und versuchte, zu Atem zu kommen. Sie nahm ein Geräusch wahr und umrundete das Haus. Sie erblickte Ben, der neben dem Auto seines Vaters auf dem Boden kniete und an einem Fahrrad fummelte. Sarah trat neugierig auf ihn zu und entschloss sich, ihn zu begrüßen.

„Hi, Ben."

Der Angesprochene zuckte erschrocken zusammen, bemühte sich dann aber, cool zu wirken. „Hallo."

„Schon so früh auf den Beinen?"

Ben musterte Sarah und zuckte nur knapp mit den Schultern. „Konnte nicht mehr schlafen."

„Planst du eine Radtour?"

„Mal sehen."

Sarah realisierte, wie wortkarg er sich gab, und nahm an, dass der Grund in der gestrigen Begegnung zu suchen war. Sie beschloss, Ben herauszufordern. „Wie alt bist du überhaupt?"

Ben blickte nicht zu ihr auf und fummelte weiter an seinem Rad. „20 ... Und du?"

„19 ... Wird dir das nicht zu öde, in dem Alter deine Eltern in den Urlaub zu begleiten?"

„Du macht es ja auch. Außerdem zahlen die ja alles."

Sarah war sich sicher, dass noch andere Gründe dafür maßgebend waren. „Sag mal Ben ... Seit wann fickst du eigentlich mit deiner Mutter?"

Jetzt war ihr die volle Aufmerksamkeit des jungen Mannes sicher. Ben ließ sein Werkzeug fallen und erhob sich gemächlich. Er starrte Sarah mit bösem Blick an, sah sich rasch um, so als ob er sich vergewissern wollte, dass niemand zugehört hatte, und suchte nach einer passenden Erwiderung. Bevor er antworten konnte, legte Sarah nach. „Hey ... Ist doch nichts dabei. Kommt in den besten Familien vor."

Ben zog die Stirn kraus. Sarah hätte gerne gewusst, was in seinem Kopf vorging. Ob er ahnte, dass die Mitglieder von Sarahs Familie ebenfalls verbotene Dinge anstellten? Sie beschloss, es ihm zunächst nicht auf die Nase zu binden.

„Da war nichts", versuchte Ben die Situation in der Sauna runterzuspielen.

„Hör mal. Ich bin ein großes Mädchen. Wenn ich zwei Menschen ficken sehe, dann erkenne ich das auch", erwiderte Sarah schmunzelnd. Ihr fiel auf, wie gebannt Ben ihr auf die Titten starrte, denn auch an diesem Morgen hatte sie keinen BH angezogen.

Ben widmete sich erneut seinem Fahrrad und wollte das Thema offenbar totschweigen. Sarah hatte aber noch lange nicht genug. „Ich gehe mal davon aus, dass dein Vater davon weiß, oder?"

Ben ignorierte die Frage.

„Oder betrügt deine Mutter dich mit ihm?"

Ben blieb stur.

„Oder fickt ihr Sonja zu zweit?"

Jetzt platzte es aus Ben heraus. Er erhob sich und schrie: „Was geht dich das an? Ist das nicht unsere Sache?"

Sarah reagierte gelassen auf seinen Ausbruch und zuckte die Achseln. Sie blickte sich in der Gegend um und überlegte ihren nächsten Schritt. Sie entschied sich, etwas Unerwartetes zu tun, und fasste sich an den Saum ihres T-Shirts. Zur Verwunderung ihres Gegenübers zog sich Sarah ihr Shirt über den Kopf und blieb mit blanken Brüsten vor Ben stehen. Dieser ließ von seinem Rad ab und starrte Sarah ungläubig an. Dass er hauptsächlich auf ihre Brüste starrte, überraschte Sarah nicht.

„Ich mache es mir jetzt im Whirlpool gemütlich. Zur Entspannung ... Leistest du mir Gesellschaft?"

Bevor Ben sich sammeln und antworten konnte, machte Sarah kehrt und marschierte auf den Hauseingang zu. Sie machte sich auf den Weg ins Untergeschoss und schlüpfte sogleich aus dem Rest ihrer Kleidung. Sie nahm den Whirlpool in Betrieb und wartete, bis das Wasser bereit war. Dann stieg sie in den wohltemperierten Pool und legte sich entspannt hinein. Nach fünf Minuten vernahm sie das Geräusch der sich öffnenden Tür. Sarah lächelte wissend. Hatte sie Ben doch richtig eingeschätzt. Ben stellte sich an den Rand des Whirlpools und starrte Sarah neugierig an. Sarah hatte sich extra aufgerichtet und dafür gesorgt, dass ihre Brüste aus dem Wasser ragten. Diese bildeten eindeutig den Blickfang für den jungen Mann.

„Warum gesellst du dich nicht zu mir?", fragte Sarah frech.

Ben zögerte und schien über das Angebot nachzudenken.

„Hier ist genug Platz für uns beide."

Ben nickte und kratzte sich nervös am Kopf.

„Komm schon", forderte Sarah ihn auf. „Wir haben uns doch gestern schon nackt gesehen. Außerdem durfte ich sogar deinen Schwanz in Aktion erleben. Was will ich dir jetzt noch weggucken?"

Es war offensichtlich, dass Ben mit Sarahs herausfordernder Art nicht klarkam. Dennoch schien er nicht kleinbeigeben zu wollen und befreite sich kurz darauf von seiner Kleidung. Er stieg zu Sarah in den Pool, hielt aber gebührenden Abstand. Sarah nutzte die Gelegenheit und blickte ihm neugierig zwischen die Beine. Dann verschwand Bens Unterleib im Wasser und sie musste sich mit dem oberen Bereich ihres Badegastes begnügen. Ben war nicht zwingend attraktiv. Sarah fand, dass er das ein oder andere Kilo zu viel auf den Rippen trug. Vielleicht erklärte das auch seine Zurückhaltung. Scheinbar war er es nicht gewohnt, mit hübschen jungen Frauen wie ihr zu reden, und schon gar nicht kannte er es offenbar, von diesen Frauen zum Nacktbaden eingeladen zu werden.

„Ist doch herrlich hier, oder?"

„Nicht schlecht."

Sarah beobachtete ihn und Ben zwang sich, ihrem Blick standzuhalten. Sie legte den Kopf schief und beschloss, ihn erneut herauszufordern. „Fickst du eigentlich nur deine Mutter oder hast du auch Spaß mit anderen Frauen?"

Ben riss die Augen auf. „Warum interessiert dich das?"

„Na hör mal", erwiderte Sarah. „Man erwischt nicht jeden Tag Mutter und Sohn beim Bumsen in der Sauna. Da kann ich doch mal nachfragen."