Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Verlieren der Unschuld Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich schiebe meine Zunge in den ihren.

Ich erkunde ihre glatten Zähne. Neugier und Lust treibt mich weiter. Dann wird mir wieder schwindelig und ich entwinde mich ihrem sanften Griff.

Sie schaut mich mit einem fragenden, neugierigen und ängstlichen Blick an.

Ich will ihr sagen, dass es falsch war, ich will ihr sagen, dass es schön war.

Ich will ihr Vorwürfe machen, ich will ihr danken.

Ich will lachen, ich will weinen.

Und dann kicher ich.

Ich kicher eigentlich nie, aber in diesem Moment schien es das einzige zu sein, was ich tun konnte.

Ich kicher und fange zu glucksen. Es war glücklich, verwirrt und unkontrolliert zu gleich.

Auch Fabi fängt an mit mir zu lachen. Ich zitter vor Aufregung und Zufriedenheit. Ich habe mich fallen lassen.

Meine Scheide ist so feucht wie nie.

Ich sage es ihr.

"Meine Scheide ist so feucht."

Ich kann nicht fassen, dass ich es ausspreche.

Fabi kichert. Sie sagt: "Mira, Liebling, wir sollten uns schönere Namen für Scheide einfallen lassen. Das klingt so züchtig und anatomisch korrekt. Dabei ist es doch so etwas schönes." - "Vagina?", frage ich.

Sie schüttelt den Kopf: "Ich dachte da mehr an etwas wie Möse. Oder Lustgrotte."

Jetzt bin ich es wieder die albern vor sich her kichert.

"Pussy.", schlägt Fabi weiter vor. Das gefällt mir. "Kätzchen, das ist schön.", versuche ich. Fabi stimmt mir zu.

Und gemeinsam lassen wir uns Worte für unseren Schritt einfallen. Die meisten habe ich schon wieder vergessen. Von ihr kamen Vorschläge wie "Liebesbrunnen" oder "Venustempel", und dreckigere Worte wie "Muschi" und "Spalte". Ich steuerte "Muschel", "Lebensquelle" und "Weiblichkeit" bei. Nicht besonders kreativ, aber das Gespräch darüber hat mich noch weiter erhitzt.

Ich fange an zu schwitzen, als hätte ich einen weiten Lauf hinter mir. Ich schmiege mich an Fabi und gemeinsam kichern wir und lassen uns neue Begriffe einfallen. Mir ist ein wenig schlecht von dem Alkohol, den ich wohl zu schnell getrunken habe. Dennoch fühle ich mich wohl. Ich sage Sätze und Wörter, von denen ich gar nicht wusste, dass sie in meinem Kopf existieren.

Ein solcher Satz bildet sich immer mehr heraus, bis er in meinem Kopf steht und nur noch von mir ausgesprochen werden will. Fabi sammelt fleißig weiter Vorschläge, doch ich höre ihr nicht mehr richtig zu.

Es gibt nur noch einen Satz in meinem Kopf. Ich entschließe mich ihn nicht auszusprechen...

Dann spreche ich ihn aus:

"Kannst du mir beibringen, wie ich mein Kätzchen richtig streichel?"

Stille.

Ich wende mich wieder Fabis Gesicht zu, die in ihrer Aufzählung inne gehalten hat.

"Kannst du?".

Statt einer Antwort küsst sie mich nur ganz kurz. Dann lehnt sie sich an die Wand hinter ihrem Bett und bedeutet mir mich auf ihren Schoß zu setzen. Ihr Gesicht befindet sich so an meinem Ohr und haucht ihren Atem auf meine Wange. Sie streichelt mir mit der rechten Hand über den Bauch. Ich krieche mit meiner Hand unter mein Oberteil und fange an meine kleinen Brüste zu reiben. Meine Brustwarzen sind bereits steinhart.

Vorsichtig öffnet Fabi den Knopf meiner Jeans. Ich glaube sie zittert ein wenig.

Mir ist nun unfassbar heiß. Mein Kopf dreht sich und ich sehe die Geschehnisse wie in einem Film.

Aber die Gefühle sind echt. Ein so intensives Kribbeln und Jucken, wunderschön, aber es will doch gestillt werden.

Fabi öffnet meinen Reißverschluss. Ihren linken Arm legt sie dann über meinen Bauch, der entblößt ist, da ich mein Oberteil nach oben schiebe um besser an meinen Busen zu kommen.

Ihre rechte Hand gleitet unter mein Höschen. Ich verschwende noch einen Gedanken an die Frage, ob Fabi wohl von meinem pink-türkisen Mädchenhöschen mit Tierbildern belustigt wird.

Ihre zarten, kühlen Finger erreichen meinen Schambereich. Sanft streichelnd bahnen sie sich einen Weg durch den roten, drahtigen Busch.

"Hmm.", haucht sie mir ins Ohr und nimmt mir so meine Befürchtungen, dass meine Behaarung sie anekeln könnte.

Bevor sie mein "Kätzchen" erreicht, schließe ich die Augen. Ich blende alles aus und konzentriere mich nur auf ihre Fingerspitzen.

Einen halben Herzschlag später berührt sie meine unteren Lippen. Ich zittere und seufze.

Die Angst ist mittlerweile verflogen.

Ich weiß, dass ich bereits komplett durchnässt unten bin. Ihre Finger suhlen sich in der Flüssigkeit. Langsam streichelt sie über meine Schamlippen. Ich presse mein Becken nach oben, um mehr von ihren Berührungen genießen zu können. Meine freie Hand stützt sich auf dem Bett ab.

Ich keuche.

Ihr Reiben wird schneller und bestimmter. Immer wieder verteilt sie meine Flüssigkeit über meine Klitoris. Ich spüre ihre Zunge an meinem Ohr. Ihre Zähne knabbern vorsichtig an meinem Ohrläppchen. Ich erfülle den Raum mit Geräuschen.

Ich weiß nicht, ob man es als Seufzen, Schluchzen oder Stöhnen bezeichnen kann.

Ich habe die Kontrolle über meinen Körper verloren.

Sanft aber fest hält sie mich mit der Hand auf meinem Bauch auf ihrem Schoß fest.

Ich hebe mein Becken rhytmisch um die Emfindungen zu maximieren. Meine Hände sind schweißnass.

Unartikuliert wimmer ich. Ich drohe in Tränen auszubrechen.

Ich spüre eine Welle der Lust immer näher kommen. Die Finger in meinem Höschen auf meiner nassen Muschel werden nocheinmal schneller.

Die Welle wächst,

Herzschlag um Herzschlag.

Dann weiß ich, dass sie über mir hereinbrechen wird.

Und sie schlägt ein...

Mein Körper ist außer Konrolle, ich zucke und schreie.

Ich habe das Gefühl nicht schnell genug atmen zu können und befürchte zu ertrinken.

Ich winde mich, doch Fabi hält mich auf ihrem Schoß.

Ich spüre Lust und intensivste Empfindungen, die sich einen Weg aus meinem Körper bahnen wollen.

Zucken und Schreien.

Meine Hände sind zusammengekrallt. Noch ein Schrei.

Die Welle wird kleiner. Ich komme zu Atem. Ich wimmer immernoch.

Das Zucken wird weniger und erstirbt. Mein Stöhnen wird zu einem leisen Keuchen.

Ich sinke auf Fabi zusammen und sie küsst mich auf die Wange.

Ich hatte soeben meinen ersten Orgasmus und er war unbeschreiblich.

Ich finde keine Worte um die Gefühle einordnen zu können. Ich atme langsamer und mein Herzschlag beruhigt sich. Meine rechte Hand hat sich in Fabis Oberschenkel gekrallt und ich lasse wieder los. Fabis Hand weicht aus meiner Hose. Ihre andere Hand streichelt meinen Bauch um meinen Bauchnabel herum.

"Du bist etwas ganz besonderes und die beste Person, die ich jemals kennen lernen durfte.", haucht sie mir ins Ohr. Ich seufze nur. Worte befinden sich nicht mehr in meinem Kopf und mein Mund lässt sich nicht kontrolliert bewegen.

Irgendwann, es muss wohl eine Stunde gewesen sein, schiebt mich Fabi vorsichtig von ihrem Schoß. Sie küsst mich auf den Mund und deckt mich zu. Sie streicht mir die wirren Strähnen roten Haares aus dem Gesicht. Ein Kuss auf die Stirn.

Ich schließe die Augen und schlafe ein...

Eine andere Person -

Deine Mira

Das war der zweite Teil aus meinen Tagebüchern. Im Vergleich zum ersten Teil ist dieser ungleich länger ausgefallen, damit ich wie versprochen auf die ersten sexuellen Handlungen eingehen konnte. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Der erste Teil kam wohl wegen der fehlenden sexuellen Handlungen nicht so gut bei vielen Lesern an, ich hoffe, dass ist jetzt anders.

Ich bitte um Kommentare, Meinungen zu diesem Teil und dem Schreibstil.

Wenn ihr Lust habt, folgt dann auch bald der nächste Abschnitt aus den Tagebüchern.

Bis bald,

eure Mira

xoxo

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Unglaublich!

Was für eine tolle Geschichte!!

Gerade die erzählten Gedanken, Widersprüche und Gewissenbisse machen die Geschichte sehr "real". Wahnsinnig gefühlvoll geschrieben.

Die ersten vorsichtigen Erfahrungen sind nachvollziehbar, auch wenn das Alter der Person dazu nur bedingt passt - aber dafür hast du ja im ersten Teil zur Begründung die Hintergründe dargelegt. Alles sehr stimmig.

Ich bin gespannt, was ich gleich im nächsten Teil lesen kann. Ich hoffe, das Kopfkino geht so toll in 3D und Dolby-Surround weiter, wie es in diesen beiden Teilen begann...

;-)

gluehweinchen91gluehweinchen91vor mehr als 9 JahrenAutor
Danke sehr

Vielen Dank für die lieben Kommentare und die netten Bewertungen.

Eure Komplimente zu lesen, hat mich motiviert die nächste Geschichte endlich abzuschicken. Sie wird also wohl am Ende dieses Wochenendes hier erscheinen.

Mir sind eure Kommentare und positive Bewertungen sehr wichtig, da ich mir nicht immer sicher bin, ob die Geschichten gut ankommen. Deswegen nochmal: DANKE!

Bis bald,

eure Mira

xoxo

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
An Teil 2 stört mich nur,

dass es mir nicht möglich die Fortsetzung besser zu bewerten als den Auftakt. Das System gibt halt nicht mehr her.

tom0664tom0664vor mehr als 9 Jahren
Sehr, sehr schön

Bitte lass uns bald wissen, wie es mit Miras erotischen Erfahrungen weitergeht!

tom0664

aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
Wunderschön,

auch dieser Teil wunderbar erzählt, die fast kindische Schreibart deckt die Eigenarten des Tagebuch-schreibens. Ich finde das alles sehr süß und in der Realität übertragbar. keine Sekunde der Langeweile, keinen Bedarf des Querlesens, denn die Spannung bleibt in jeder Absatz erhalten.

5 Sterne und ein Dankeschön für dich!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Klassenfahrt Teil 01 Abiklasse auf Abschlussfahrt.
Das erste Mal mit einer Frau Lisa und Tanja vergnügen sich hemmungslos.
Das Experiment Zwei Freundinnen masturbieren vor der Kamera.
Nordsee 01 Der Auftakt eine tollen Urlaubs.
Sexualkunde Einmal Anders 01 Ein Neuanfang. Eine neue Richtung.
Mehr Geschichten