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Das Verlieren der Unschuld Teil 03

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Fabi beginnt ihren Mund zu bewegen und zu sprechen. Ich brauche einen Moment, bis ich realisiere, dass sie lacht. Also erhebe ich mich wieder.

"Oh Mira, so doch nicht. Ich hätte dir vielleicht sagen sollen, dass du dich nicht mit deinem ganzen, zarten Gewicht auf mich setzen sollst.", lacht Fabi, fast schon hysterisch. Ich muss auch lachen. Ein neunzehnjähriges Mädchen, dass mit ihrem nackten Po über dem Gesicht einer nackten zwanzigjährigen schwebt und beide kriegen sich kaum ein vor Lachen. Ein verrücktes Gefühl.

Es dauert etwas bis wir uns beide beruhigt haben, da sagt Fabi: "Mira guck mal, mein Gesicht."

Ich verrenke mich um sie anschauen zu können und brauche ein paar Sekunden, bis ich verstehe. Meine Scheide hat einen nassen Abdruck auf ihr hinterlassen.

Wieder lachen wir beide. Schließlich zieht mich Fabi wieder sanft herab: "Beweg deinen bleichen Knackarsch wieder hier runter, aber nicht so schnell".

Knackarsch. Das klingt gut.

Ein paar Millimeter über ihrem Gesicht bedeutet sie mir zu verharren. Ich fühle ihren warmen, feuchten Atem auf meiner Intimzone. Es ist nicht unangenehm, sondern stachelt mich nur auf eine ganz bestimmte Art und Weise an. Atemzug um Atemzug vergeht. Ich beiße mir auf die Lippe, so sehr hat sich schon meine Lust gesteigert.

Unvermittelt berührt ihre nasse Zungenspitze mein Kätzchen. Ich stöhne. Ihre Zunge zieht sich zurück.

Dann kehrt sie wieder. "Oh.", entfährt es mir.

Sie legt ihre Zunge nur kurz auf meine Schamlippen, aber die Berührung genügt um mich in den Wahnsinn und Schweiß auf meine Stirn zu treiben.

Dann ein drittes Mal: "Hm."

Die Pausen zwischen den Begegnungen ihrer Zunge und meinem Unterleib sind für meinen Geschmack zu lang. "Bitte!", seufze ich ungehalten.

Fabis Hände ziehen meine Pobacken ein wenig auseinander. Ich senke mich einen Millimeter weiter herab.

Nun streicht Fabis Zunge einmal komplett von oben bis unten über meine Lippen. Ich schließe die Augen. Ich kann es nicht ertragen.

Dann leckt sie nocheinmal durch meine Scham. Die Pausen werden kürzer, ihre Zunge ruheloser.

Meine Hände krallen sich rechts und links in das Laken, um irgendwie die angestaute Energie in meinem Körper herauszulassen.

Ich spüre ihre Nase an dem Übergang zwischen meinen beiden Körperöffnungen. Sie erhöht das Tempo. Rhytmisch gebe ich Stöhnen und kleine "Ja"- und "Nein"- Seufzer von mir. Meine ausgestoßenen Atemzüge versuchen die Lust zu befreien, doch nur Fabis Zunge kann mich jetzt erlösen.

Ich sehe helle Muster in meinem Blickfeld aufblitzen. Gleich ist es soweit.

Mein Schritt wird in einem unbeschreiblichen Tempo von ihr durchpflügt. Mein Poloch zieht sich zusammen, meine Scheide verkrampft sich. "Jaa, bitte. Jaa, gleich!"

Ich habe das Gefühl, dass mein lautes Stöhnen noch von den Geräuschen ihrer nassen Zunge in meiner noch nasseren "Muschel" übertönt wird.

Dann blitzt es vor meinen Augen: "JAAAAAAAAAA!", schreie ich den Orgamus heraus. Arme und Beine können mich nicht mehr halten. Mein schweißgebadeter Körper klatscht auf Fabis nackte Haut. Ich schreie wieder. Und wieder. Und wieder.

Meine Muskel verkrampfen sich, entspannen sich kurz und verkrampfen erneut. Ich werde wahnsinnig. "JAAA! JAAA! JAAA!", entweicht es mir hoch und spitz. Mein Schritt brennt. Ich zittere. Die Hitze in mir scheint unerträglich. "JA! JA! OH, JA!".

Es lässt nach. Zuerst entspannen sich meine Muskeln, dann verstummen meine Schreie und stöhnend stoße ich den Atem heraus. Die Muster und Blitze vor meinem Auge verblassen. Die Hitze kühlt etwas ab. Mein Herz rast immer noch.

Ich beruhige mich.

Fabi reißt mich kichernd aus meiner Trance: "Du tropfst." Ich verstehe erst was sie meint, als ich spüre wie ein feuchter Tropfen meinen Schenkel herabläuft. Ich grinse glücklich.

Schließlich wird es Zeit mich endlich zu revanchieren. Widerwillig löst sich mein Oberkörper von Fabis Bauch. Ein Schweißfilm bleibt auf ihrer weichen Haut zurück.

Vorsichtig nähere ich mich dem Zentrum ihrer Weiblichkeit. Meine Haare fallen auf ihre Lustgrotte und ich streiche sie wieder hinter meine Ohren. Ich nähere mich ihren geschlossenen Lippen. Vorsichtig und neugierig drücke ich ihrer Scham einen kurzen Kuss auf.

Dann traue ich mich meine Zunge herauszustrecken. Langsam nähere ich mich mit meiner Zungenspitze ihrem Kätzchen. Ich lege die Spitze erneut auf ihre weichen Lippen. Ich schmecke nichts, also fange ich an vorsichtig zu lecken.

Salzig.

Ich brauche einen weiteren Probiertropfen. Diesmal teile ich ihre Schamlippen ein wenig mit meiner Zunge.

Salzig.

Ich mag den Geschmack. Ich kann nicht sagen was es ist, aber ich brauche dringend eine weitere Zungenspitze von Fabis Flüssigkeit. Sie schmeckt nicht wirklich lecker, aber unfassbar verrucht und aufregend.

Leider ist Fabi nicht so feucht, wie ich, so muss ich mich ein wenig tiefer zwischen ihre großen Schamlippen schieben. Ich nehme eine Hand zur Hilfe und öffne ihre Scheide ein wenig. Ich bin richtig neugierig und mustere jeden rot-braunen Millimeter ihrer zarten Haut, bevor ich mich erneut herabsenke um sie wieder zu schmecken. Zeitgleich spüre ich an meinem anderen Ende, wie Fabis Mund sich auf meine "Muschel" legt und mich sanft küsst.

Ich fange nun an sie regelmäßiger zu lecken. Ich presse meine Zunge fest auf ihre intime Haut. Fester und schneller versuche ich Fabi ein Stöhnen zu entlocken. Bald schon verkrampft meine Zunge ein wenig und ich muss mich zügeln. Mit meiner Fingerspitze verreibe ich meinen Speichel in ihrer Öffnung. "Hm", seufzt Fabi, und fängt an die Innenseite meiner Pobacken zu küssen.

Ich versuche die ansteigende Lust in mir zu ignorieren und lecke und streichel ihr Lustzentrum nun zugleich.

So befinden sich unsere Zungen einige Minuten in dem Schritt der anderen. Mein Speichel vermischt sich mit ihrem Scheidensaft, während meine Flüssigkeit in ihren Mund tropft. Wenn meine Zunge erneut verkrampft, führe ich meine Finger an ihre Klitoris, die ein wenig geschwollen scheint. Ich traue mich nicht sie direkt anzufassen, aber ich reibe die Haut um ihrer Perle in engen Kreisen.

Fabi stöhnt erneut. Ich bin auf einem guten Weg.

In meinem Blickfeld taucht eine weitere Hand auf. Fabis Finger gesellen sich zu den meinen. Sie zieht mit ihrer Fingerspitze das Häutchen um ihrer Klitoris zur Seite und entblößt ihre Perle vollständig. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, denke ich, und manövriere meine Zunge ein letztes Mal durch ihre nassen Lippen und lege sie auf ihre Klitoris.

Fabi stöhnt tief und inbrünstig.

Jetzt habe ich sie! Ich lecke ihre steife Perle schnell und fest. Fabi keucht heftiger. Ihr Mund lässt von meinem Po ab, nur ihre Hand liegt noch auf meiner Backe. Ich erhöhe das Tempo, doch wieder lässt die Kraft meiner Zunge nach. Also sammel ich mit meinem Zeigefinger meinen Speichel und ihre Feuchtigkeit aus der Spalte auf und fange mit dem benetzten Finger an meine Zunge abzulösen.

Ich kann erkennen, wie Fabis Vaginalmuskulatur anfängt zu arbeiten.

"Oh, Mira, Mira, Mira!", haucht sie.

Ja, ich schaffe das.

Während ich ihre Klitoris weiter berarbeite, lege ich meinen Mund über ihre komplette Scheide und presse meine Zunge in das Loch zwischen ihre Lippen. Meine Zunge ist zu breit, also muss ich sie anspannen um tiefer in sie einzudringen. Die Muskeln versuchen mich wieder aus ihr herauszudrängen.

Fabi wird lauter und unruhiger.

Ihr Stöhnen wirkt hektisch und unkontrolliert. Meine Arm wird taub und lahm, also ziehe ich mich aus ihr zurück und stülpe meinen Mund über ihre Perle. Ich fange vorsichtig an zu saugen. Ich glaube ich habe Angst, dass ich etwas kaputt machen kann, aber Fabis tiefe Seufzer treiben mich weiter an.

Neben ihrem: "Uuuuh, guuuuut.", höre ich noch ein anderes Geräusch. Die Haustür!

Nein!

Nicht jetzt, bitte!

Janni muss grade aus der Schule wiederkommen. Ich habe das Zimmer nicht abgeschlossen!

Nein, nein, nein!

Fabi hat scheinbar nichts gehört und stöhnt und seufzt inbrünstig vor sich hin. Ich bringe meine Zunge wieder ins Spiel und lecke so fest und schnell wie ich nur kann. Der Muskel will sich wieder verkrampfen, aber ich mache weiter.

Ich muss weiter machen. Meine Hand streichelt unnachgiebig ihre Spalte und wird von ihren Säften durchtränkt.

Dann geht alles ganz schnell. Fabi zieht scharf die Luft ein. Ihre Scheide verkrampft sich und zieht sich eng zusammen. Sie drückt ihr Becken nach oben und ist ganz still.

Ich weiß, es ist soweit.

Blitzartig hebe ich meinen Oberkörper und presse meinen Po fest und verzweifelt auf ihren bereits zum Schrei geöffneten Mund.

Dann entspannt sich ihre Muskulatur und sie schreit aus ganzer Kehle. Der Großteil ihrer Stimme wird von meiner "Muschel" geschluckt und lässt meinen Unterkörper vibrieren. Dennoch bin ich sicher, dass Janni ihr ersticktes: "MIIIRAAAAAAAA!" hören muss.

Derweil bewegt sich meine Hand weiter schmatzend über ihren Schritt. Das bin ich ihr schuldig.

Immer wieder verkrampft sich ihr Körper, presst sie ihr Becken in die Luft und pumpt ihre Bauchmuskulutar Atem und Schreie aus ihrem Mund, welche allesamt in meinem nackten Po und meiner Scheide landen, die ich unnachgiebig auf ihr Gesicht drücke.

Ich beiße mir auf die Unterlippe, um mein eigenes Stöhnen zu unterdrücken, so sehr peitscht mich das Vibrieren ihrer Stimme in meinem Unterleib an. Ich befürchte, dass ich auch noch bald einen Orgasmus durch machen muss, doch da ebbt Fabis Höhepunkt ab.

Ich höre auf sie mit meiner Hand zu befriedigen, lasse aber mein Körpergewicht in Form meines Hinterteils auf ihr ruhen, bis ich sicher bin, dass sie nicht nocheinmal Schreien wird. Ich kann die Konturen ihres Gesichtes an meinem Po genau spüren. Ihr heißer, nasser Atem und ihr Mund macht mich noch feuchter, als ich es sowieso schon bin. Dann merke ich wie Fabis Zunge zum Leben erwacht und die Nässe aus meiner Spalte aufschleckt.

Ich entlasse ihren Kopf aus dem Gefängnis und drehe mich zu ihr um. "Was genau war..", fängt Fabi an, aber ich unterbreche sie indem ich ihr ein Finger auf die Lippen lege.

Ich gestikuliere und bringe sie dazu sich mit mir unter die Bettdecke zu legen. Keine Sekunde zu früh. Die Tür öffnet sich und Janni kommt rein: "Ey du Kuh, wo ist Mama..". Kaum kommen die Worte über Jannis Lippen entdeckt er auch schon Fabi und verstummt peinlich berührt. Scheinbar hat er zuvor nichts von ihrer Anwesenheit bemerkt. Ich habe mich noch nicht gesammelt, da sagt Fabi schon: "Erstens ist deine Schwester keine Kuh, zweitens ist deine Mutter in der Stadt und drittens ist Essen für dich im Backofen."

Janni wird rot, stammelt eine Entschuldigung und schließt die Tür wieder.

Ich blicke Fabi dankbar an und vergewissere mich, dass unsere Körper vollständig von der Bettdecke verdeckt wurden. Das ist so grade nochmal gut gegangen.

"Danke für die Warnung", sagt Fabi dann ironisch zu mir, aber strahlt mich breit grinsend an.

Dann muss ich einfach losprusten. Fabis Gesicht ist komplett mit verschiedensten milchig-durchsichtigen Flüssigkeiten verschmiert und ihre dezentes Make-Up ist total verlaufen. Auch Fabi fängt an zu lachen, und wir lachen und lachen bis uns der Bauch schmerzt. Ich verreibe die Säfte auf Fabis Gesicht und beobachte wie das klebrige Gemisch aus Speichel, Schweiß und Scheidenflüssigkeit an meinen Fingern Fäden zieht.

Dann küssen wir uns.

Innig und gierig.

Nackt und schwitzend.

Glücklich und erlöst.

"Du hast einen wunderbaren Körper", sagt Fabi aufrichtig. Ich fühle mich geschmeichelt, doch weiß ich, dass ich nicht das habe worauf es den meisten Männern ankommt: "Du hast richtige Brüste.".

Dabei schiebe ich meine Hand unter der Decke an ihren Busen und hebe das Gewicht vorsichtig an. Sie sind nicht wirklich schwer, aber voll und straff.

"Ich mag deine Brust auch", gibt Fabi zurück, "und vorallem deinen knackigen, festen Hintern. Oh, und ich liebe deine Haare. Und zwar nicht nur die auf deinem schönen Kopf.". Fabi zwinkert. Ich bin glücklich. Wirklich erfüllt von Glückseligkeit, die ich mit Fabi teilen kann.

Ich schmiege mich eng an sie. Unsere beiden Körper sind von Schweiß überzogen. Sie ist so warm und weich und ich kuschel mich an sie, wie sonst an meinen Teddy. "Ich würde gerne so einschlafen", flüstere ich, "und ich würde dir versprechen, dass ich danach nicht einfach verschwinde.".

Fabi kichert nicht, sondern blickt mich ernst an und küsst mich. Ich liebe es von Fabi geküsst zu werden. Ich fühle mich so verstanden und begehrenswert.

So lagen wir noch eine Weile eng umschlungen in meinem Bett, bis mir kalt wurde und wir uns wieder was überziehen mussten. Da hat Fabi vorgeschlagen ein "Höschenwechsel" zu machen.

Also habe ich mir ihren schwarzes Höschen übergestreift. Es hat sich total edel auf meiner Haut angefühlt. Fabi musste sich in mein pinkes Mädchenhöschen zwängen, an dem man immer noch meine Nässe erkennen konnte. Dann haben wir beide uns wieder unsere T-Shirts übergezogen und den BH weggelassen. Dann habe ich Fabi mit einem intensiven Zungenkuss verabschiedet, bei der ich sie lange festgehalten und ihren Mund gierig erkundet habe. Schließlich war es Zeit, dass sie mich verlässt.

Mein Zimmer ist so still und langweilig ohne Fabi. Ich schreibe die Erlebnisse der letzten Stunden hier auf und fasse einen Entschluss:

Ich werde mit Stefan Sex haben. Seitdem wir zusammen sind, wünscht er sich mit mir zu schlafen und war fast immer nett und geduldig mit mir. Ich schulde ihm diese gemeinsame Nacht. Ich werde endlich entjungfert.

Ich schreibe also Stefan, dass ich ihn wieder besuchen möchte, wenn er sturmfrei hat. Es wäre für mein Vorhaben besser, wenn seine Eltern nicht da sind.

Ich denke, so wird er verstehen, woraus es hinauslaufen wird. Kondome hat er ja sowieso zu Hause.

Ich lege mein Handy weg und atme durch. Also werde ich mit Stefan schlafen. Irgendwie bin ich gar nicht richtig nervös, nur etwas angespannt. Egal wie es wird, ich habe immer noch Fabi. Eine großartige Freundin, mit der ich nackt und verschwitzt in meinem Bett gekuschelt habe.

Irgendwie habe ich mich mein Leben lang als Außenseiter in der Gesellschaft gesehen. Meine Freundinnen hatten früh Sex, waren dauernd feiern und haben sich von Kerlen abschleppen lassen. Ich saß zu Hause und in der Kirche und habe frühzeitigen Geschlechtsverkehr verurteilt. Ich konnte nicht mitreden.

Jetzt kann ich mitreden. Ich bin ein Mitglied der Gesellschaft, dass sich entjungfern lassen wird. Eigentlich kann ich es kaum erwarten.

Als ich abends mich wieder ins Bett lege, ziehe ich mich nicht um. Ich trage immernoch mein T-Shirt und Fabis schwarzen String-Panty. Bilder von Fabis nackten Körper und ihren großen Schamlippen ziehen an meinem inneren Auge vorbei. Ich lege meine Hand unter das Höschen und auf meine Behaarung. Ich werde feucht.

Es wird Zeit, dass ich mich endlich selber entdecke.

Meinen Zeigefinger schiebe ich in meinen Mund und lecke ihn an. Dann finde ich meine Klitoris.

Die nasse Fingerspitze legt sich auf den Knubbel. Ich streichel mich.

Meine Füße pressen sich in die Matraze und drücken meinen Po rhytmisch meinen Fingern entgegen. Es fühlt sich so gut an! Langsam komme ich in die Gänge. Die Lust in mir ist wieder erweckt. Der Saft aus meinem Unterleib sammelt sich an dem Scheidenausgang und durchtränkt den wertvollen Stoff.

Ja, ich muss weitermachen. Ununterbrochen kreist mein nasser Finger über meine Perle. Ich darf nicht laut stöhnen, sind doch meine Eltern schon ins Schlafzimmer gegangen. Es ist spät, doch von Müdigkeit keine Spur. Ich atme schwer aus, um den Druck abzulassen, der sich in mir anstaut.

Meine zweite Hand findet die Brustwarzen unter dem T-Shirt. Ich stelle mir vor, dass Fabi meine Brust berührt und mir sagt, wie toll sie die findet. Schneller und schneller reibe ich meinen Schritt.

Oh, ja! Gleich kommt die Welle über mich. Ich spüre, wie sie näher kommt. Ja, noch ein bisschen. Ich brauche den Orgasmus!

Ich drehe mich auf den Bauch und presse mein Gesicht in das Laken. Mein Becken ist in die Höhe gereckt und meine Finger bearbeiten mich weiter.

Ich beiße in dir Matraze. Hmmm!

Ohh! Oh jaa! Es kommt über mich! Der Höhepunkt! Meine Muskeln verkrampfen und entkrampfen. Ich gebe einen erstickten Schrei durch meine zusammengepressten Zähne in das Bett. Ich höre auf mich zu streicheln und genieße die Wellen des Orgasmus. Intensiv und stark durchzuckt er mich. Ich stelle mir Fabis Lächeln vor und ihren ernsten Blick, bevor sie mich küsst. Eine wohlige Gänsehaut überzieht mich. Der Höhepunkt fließt in einem kleinen, nassen Bächlein aus meiner Scheide in Fabis Unterwäsche. Ihr Höschen saugt sich mit meinem Ausfluss voll. Tropfen meiner Lust perlen über meinen Anus.

Schließlich kommt mein Herzschlag auch wieder ein wenig zu Ruhe. Das Gewitter in mir zieht vorüber.

Ich greife mir an meine Pobacke und drücke fest zu. Habe ich einen knackigen Hintern? Mir gefällt er jetzt sehr gut. Mein Po ist straff und rund. Oder sollte ich sagen: Mein Arsch ist straff und rund? Mein Knackarsch. Ich weiß nicht...

Ich bin erschöpft. Endlich habe ich es geschafft mich selber zu befriedigen. So viele Anläufe habe ich benötigt. Ich würd mich jetzt gerne wieder an Fabi schmiegen, doch es bleibt mir nur die Bettdecke. Kuschelig wickel ich mich darin ein.

Einmal grapsche ich noch an meine Pobacke. Fast ein wenig schmerzhaft kneife ich zu. Ich wünschte Fabi würde mich so anfassen.

Ich fühle mich begehrenswert.

Und schlafe schließlich ein.

Deine befriedigte Mira -- noch jungfräulich

*

Dies ist das Ende des dritten Teiles! Ich werde sicherlich noch weitere Einträge hochladen und hoffe, dass ich möglichst bald dazu komme. Motiviert mich doch bitte mit euren Kommentaren und Bewertungen :)

Ich freue mich darauf, diese Erlebnisse mit euch teilen zu können und hoffe, dass ihr dies genauso genießt, wie ich!

Vielleicht habt ihr ja Lust in den Kommentaren zu schreiben, wie ihr meine Tagbucheinträge lest. Setzt ihr euch ins Freie und blättert ihr durch den Text, oder macht ihr es euch zu Hause gemütlich?

Zeigen die Texte auch eine anregende Wirkung auf euch? Jedes Mal wenn ich meine Seiten durchblättere, spüre ich wieder das Kribbeln im Bauch und die Erregung in mir. Wie ist das bei euch?

Ich hoffe auf viele nette Kommentare!

Bis bald,

eure Mira

xoxo

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Ich fand deine Geschichte hocherotisch und wahnsinnig anregend. Leider habe ich sie erst jetzt hier entdeckt. Eine Fortsetzung wäre absolut geil. Ich hoffe du schreibst noch viel mehr.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Wirklich schön

Auch von mir nur Worte des Lobes; auch wenn der erste Teil weniger von Fabi erzählt, ist es doch schön und die Charaktere werden zum Ende immer lebendiger.

Vielen Dank dafür - und das alles mit 19. Schön.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Unglaublich2...

Auch dieser Teil ist wieder so gefühlvoll geschrieben. Die Handlung steuert von einen auf den nächsten "Höhepunkt" zu. Es war genauso toll zu lesen wie der 2. Teil. Das Kopfkino geht auch hier wieder voll ab.

Und:

Oh ja, deine Texte haben eine eindeutig anregende Wirkung... ;-)

Bitte mehr davon - und bitte bald!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Suuuper

Hey, der erste teil war etwas lahm aber der zweite schon besser. Mit dem dritten teil hast du voll losgelegt. Bin gespannt au den vierten Teil. Bitte schreibe ihn bald.

Chrissy

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Hart

Hart wie Stein muss einer sein den das lässt kalt.

Also mach weiter aber bald

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