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Dchungelaugen auf der Tanzfläche

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Wilde Phantasien und ein heftiger Höhepunkt.
1.6k Wörter
4.03
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Sie war sooo schön. Er hatte bisher nur ihren Hintern wirklich gesehen und war schon überzeugt, dass sie wunderschön war. Es war einer dieser süßen, schlanken, hochstehenden Pos, den nur eine ganz besondere Gruppe Frauen vorweisen kann. Diese Frauen sind ausnahmslos mit wundervollen straffen Beinen gesegnet, haben flache, durchtrainierte Bäuche, kleine feste Brüste, einen wunderschönen langen Hals und tiefliegende leuchtende Augen. Sie trug einen karierten Rock, der etwa auf Kniehöhe endete.

Als er seinen Blick endlich einmal von diesem wippenden Gesäß nehmen konnte, war es ein leichtes, unterhalb des Rocks in einer Strumpfhose die Bestätigung für seine Vermutung zu finden: Sie hatte wunderschöne, schlanke Waden, die nur so danach riefen, gekost zu werden. Doch zu magisch war der Po: Erneut konnte er seine Blicke nicht abwenden. Sie war sichtlich schon etwas angeheitert, denn sie tanzte beschwingt, wobei sie immer wieder die schulterlangen Haare über die Schulter warf und den schlanken Hals exponierte.

Er versank in Gedanken. Seine Blicke schienen durch die Kleidung direkt in ihr Innerstes zu wandern. Er berührte ihre festen, hellen, kühlen Backen mit Fingerspitzen und Lippen, die so empfindlich waren, dass sie sofort anfingen zu zittern und zu beben. Er sah, wie sich ihr Kopf nach hinten drehte und ihre Augen diesen wundervollen Rehblick zeigten. Sie würde Besorgnis empfinden, weil sich seine Konzentration so auf ihren Allerwertesten richtete, aber eine freche Neugier war ebenfalls in ihnen zu erkennen. Wenn seine Finger ihre Rosette berührten, stöhnte sie laut auf und fragte: „Was machst Du da?"

Doch noch tanzte sie mit einem anderen. Dieser hatte den belebenden Charme einer brackigen Pfütze und wirkte neben ihr noch langweiliger. Daher nutzte er die nächste Unterbrechung ihres Tanzes und sprach sie an. Der Alkohol half ihr, die Komplimente für ihr Aussehen, ihre Augen, Arme, Beine und ihren Po direkt in die rechten Bahnen zu lenken. Seine Augen fraßen ihre Kleidung von ihrem Körper und sie spürte an seiner Aura, dass der Abend mit ihm anders verlaufen werde, als mit den bisherigen Gesprächspartnern, die alle eine Ausstrahlung hatten, als wollten sie zunächst ein Handtuch oder gar abwaschbare Materialien auf einer Liegestatt platzieren, bevor sie ein Liebesspiel begännen.

Nicht so bei ihm: Er strahlte Wildheit aus, Herrschlust, er war der Mann, der sich nahm, was er wollte, bei dessen Blick Frau das Gefühl hatte, die Höhle des Löwen zu betreten und erst wieder herauszukommen, wenn er es gestattete. Aber auch Zartheit, Zärtlichkeit, Sinnlichkeit, so dass sie spürte, er werde sie dazu verführen, alles zu wollen - und dabei selbst zu genießen, was er wollte. Seine Blicke auf ihrer Bluse ließen ihre Brustwarzen kribbeln, als wären seine Lippen bereits mit ihnen beschäftigt, seine Hand auf ihrem Unterarm schickte eine Gänsehaut über ihre gesamte linke Körperhälfte und kurz -- ganz kurz -- fragte sie sich, ob sie je zuvor eine einseitige Gänsehaut verspürt hatte.

Und immer wieder seine Augen -- diese grünen Augen mit einem zarten braunen Streifen -- wie ein Streifen Dschungel im Sonnenlicht, durch das ein Stamm blitzt. Sie schüttelte vorsichtig den Kopf und fragte sich, wie sie auf solche Gedanken käme, aber der nächste Blick in seine Augen bestätigte es ihr: Wie Ranken legten sich seine Blicke um ihren Geist und ihren Körper und sie fühlte sich wie gelähmt und gleichzeitig angezogen. Dabei zeigten seine Lachfältchen, wie viel Spaß sein Leben in dieser Weise ihm bereitete.

Sie ließ sich fallen, warf erneut den Kopf in den Nacken und strahlte ihn an. Sie würde nicht aufgeben, nicht kampflos, sondern sich diesem Raubtier entgegenstellen und war völlig verwirrt, als er sofort seine Taktik änderte, sie in die Arme nahm und seine Lippen auf ihrem Hals platzierte. Die Berührung war anders als alles, was sie in ihrem Leben verspürt hatte. Sie schoss wie ein Blitz die Wirbelsäule hinab, direkt in ihrem Schoss und veranlasste ein Platzen all ihrer Drüsen. Von jetzt auf gleich war sie nass. Ihr Höschen hatte Mühe, diesen plötzlichen Ansturm von Flüssigkeit zu halten.

Sie riss die Augen auf und wollte ihn ansehen, um zu ergründen, was er da tat, doch in diesem Moment hatten seine Lippen ihr Ohr umschlossen und seine Zunge fuhr über ihre Ohrmuschel. Die Feuchtigkeit von eben vergessend, versuchte sie zu ergründen, woher gleichzeitig der eiskalte und glutheiße Wind kämen, der die Gänsehäute auf ihrem Körper verursacht hatte. Leider waren diese Häute wieder streng seitengetrennt: Die Seite, auf der ihr Ohr sich weiterhin einer unglaublichen Berührungtirade ausgesetzt sah, glühte, die andere fror. Zitternd hielt sie sich an ihm fest -- gerade noch rechtzeitig, denn als seine Zunge hinter ihre Ohrmuschel glitt und vom Ohrläppchen und nach oben durch die zarte Grube zwischen Ohr und Schädel fuhr, versagten ihre Knie. Sie fühlte sich geborgen und verloren zugleich. Ihre mittlerweile festen Brustwarzen rieben über sein Hemd, durch die Bewegung hatte sich ihr ohnehin zarter BH verschoben, so dass ihre Warzen unter dem hoffnungslos durchsichtigen Stoff ihrer Bluse fast nackt auf ihm bewegten. Sie wünschte sich, dass er sie retten und verderben möge, aber bitte gleich und bitte gleichzeitig.

Er beugte sich vor, umfing ihren schlanken Leib mit einem Arm und drückte sie bestimmend an sich. Sie fühlte erneut diese Mischung aus Fallenlassen, Gefangensein und schweben, die sich zugleich beängstigend und beruhigend anfühlte. Seine Gedanken formten sich in ihrem Kopf. Sie sah sich nackt auf einem großen Bett liegend. Ihre Arme waren von einer imaginären Dschungelranke gehalten und weit über ihren Kopf gestreckt, so dass ihr Kopf eng dazwischen lag. Er konnte sie so beliebig drehen. Ihre kleinen Brüste standen fest von ihrem Körper ab, was durch die hoch aufgerichteten Warzen noch betont wurde. Die Gänsehaut wechselte die Seite wie eine blinkende Ampel und sorgte allein dadurch dafür, dass ihr schwindelig wurde.

Überall auf ihrem Körper waren seine Hände. Sie strichen mal sanft mit den Fingerspitzen, mal fest zugreifend, mal mit den Handflächen grob streichend über ihre zarte Haut und sie fühlte jede Berührung, als habe er ihr die Haut abgezogen und berühre direkt ihre Nervenendigungen. Seine Lippen saugten und kosten jeden Millimeter ihrer Haut, er leckte über ihre Brustwarzen, um danach mit einem kurzen Pusten wieder eine Gänsehaut zu erzeugen und die Aufrichtung der Warzen fast schon schmerzhaft zu steigern. Immer wieder verliefen sich seine Finger, seine Zunge und seine Lippen zwischen ihren Beinen. Ihr Kitzler stand ständig unter Strom, ihr Schoss lief über vor Lust und krampfte sich immer wieder zusammen auf der Suche nach Füllung. Auch ihr Po wurde nicht vernachlässigt. Sowohl mit Fingern als auch mit der Zunge sorgte er dafür, dass sich ihre Säfte in jede Ritze verliefen, wobei er immer nur gerade so hinter ihren äußeren Schließmuskel eindrang, um den süßen Po nicht zu dehnen. Er wollte, dass sie die Aufdehnung mit aller Kraft erwiderte, wenn es dann so weit sein würde.

Ihr Körper zuckte die ganze Zeit. Es war soweit gekommen, dass jede Berührung sich anfühlte, als reibe er ihren Kitzler. Er knetete ihre Brüste, bis sie sich aufbäumte und den Höhepunkt heranrollen fühlte wie einen Gewittersturm, um sie genau davor zu verlassen, dann streichelte er ihren Unterbauch, direkt über dem Haaransatz und leckte dabei die in seinen Mund gesaugten Schamlippen, bis sie begann, sich in ihn zu ergiessen. Bei dieser Unterbrechung schrie sie vor Wut. Er drehte sie herum, drückte ihre Beine auseinander, um mit der Zunge in ihren Po einzudringen, während er mit zwei Fingern ganz langsam über ihren Kitzler strich. Zunächst nahm die berührung ihres kleinen Polochs etwas von ihrer Erregung, doch nach kürzester Zeit spürte sie bereits wieder ein Beben, als käme eine Lawine auf sie zu. Er nutzte diesen Moment, um sich hinter ihr zu platzieren und seine ebenfalls gut mit Sehnsuchtstropfen befeuchtete Eichel an ihre Rosette zu drücken. Sie riss die Augen auf, doch während er seinen besten Freund genau an dieser Stelle hielt, umfing er sie mit dem Arm, rieb ihren Kitzler heftiger als zuvor und drückte seinen Handballen gegen ihren Schambereich. Dadurch begann sie automatisch, sich nach hinten zu schieben. Ihr Höhepunkt kam näher und näher und ihre Sehnsucht nach einer erfüllenden Penetration wuchs ins Unermessliche. Daher schob sie sich mit geradezu verzweifeltem Begehren nach hinten und spürte, wie sich ihre kleine feste Rosette auf den Pfahl schob.

Er glaubte zu vergehen. Diese wunderschöne schlanke Frau lag unter ihm, schrie bereits seit geraumer Zeit ihren immer wieder unterbrochenen Höhepunkt hinaus, während sie versuchte, ihren unschuldigen Po auf seine Lanze zu pfählen. Sie sah so schön aus, wie sie ihr Gesicht abwechselnd in das Kissen drückte, um ihre Schreie zu ersticken und ihren Kopf in den Nacken warf, um Luft zu schnappen, bevor sie erneut ihre Lust herausschrie. Langsam glitt ihr enger Schließmuskel über seine Eichel, den Schaft entlang und ihre strammen, kleinen Pobacken näherten sich seinen Leisten.

Sie hatte den Mund nur noch aufgerissen, warf den Kopf verneinend hin und her, preßte sich nach hinten und als sie endlich den erlösenden Höhepunkt begann, ließ er ihren Kitzler los und begann mit langsam zunehmender Geschwindigkeit in sie zu stoßen. Niemals hätte sie geglaubt, dass ihr Anus ihr einmal zu solcher Lust verhelfen könnte. Sie stützte sich mit ihren Händen oben ab, um ihm den bestmöglichen Widerstand bieten zu können, presste sich mit aller Macht gegen ihn und genoss jeden seiner Stöße, während ihr Höhepunkt langsam verebbte.

Er schaute sie an. Ihr Blick klarte etwas auf, sie sah sich wieder auf der Tanzfläche stehen, seine dschungelgrünen Augen brannten sich in ihre und sie fragte sich, woher diese Gedanken gekommen waren. Sie spürte seine Erektion an ihrem Schoß und nahm wahr, dass seine Finger, die auf ihrer Wange lagen, glänzten und nach ihr rochen. Er lächelte, während sie sich vorsichtig an ihn schmiegte und feststellte, dass ihr ganzer Körper fröstelte. Sie war schweißgebadet. Er schaute sie immer noch an, nahm sie an der Hand und führte sie hinaus. Sie freute sich darauf.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
wow!

very very vivid and very nice!!!

MaitreNuitMaitreNuitvor mehr als 14 Jahren
Geschickte Wortwahl

Eindrucksvolle Geschichte... bin begeistert

Marty_RTMarty_RTvor mehr als 14 Jahren
Phantasievoll !

Eine großartige Geschichte, super erzählt!

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