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Demütigende Rache Teil 02

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Befriedigt und mit einem mehr als breiten Lächeln auf dem Gesicht erhob sich Heinrich vom Bett, streckte sich und meinte nur, sie sei eine Göttin des Blasens. Sein Schwanz hing halbsteif an ihm herunter, er glänzte vom Sperma. Alle waren nun vollends geil und es entbrannte ein kleiner Streit, wer der nächste sein darf. Manfred machte das Rennen, indem er Klaus, Friedl und Harald im Stein-Schere-Papier Spiel besiegte.

Manfred entledigte sich sogleich seiner Kleider. Die anderen taten es ihm nach, es brach nun die Zeit an, in der alle Hemmungen fielen und die Geilheit den Raum ausfüllte.

Tiffy schaute etwas erschlagen, so gab ihr schließlich das letzte Erlebnis schon einen Vorgeschmack auf die Nacht.

Manfred legte sich genauso hin, wie Heinrich es vor ihm tat. Tiffy ergab sich ihrem Schicksal und fing an, auch ihn zu blasen.

Harald wurde merklich unruhig und stand schließlich auf. Da hatte Tiffany gerade mal erst seit etwa einer Minute am Schwanz von Manfred mit dem Mund gearbeitet.

„Tiffy, geh zwischen die Beine von ihm und blas ihn weiter, aber auf allen vieren." Sie tat was ihr gesagt wurde, ging auf allen vieren zwischen die gespreizten Beine von Manfred und blies ihn weiter.

Harald kniete sich hinter sie und starrte auf ihr sich ihm darbietendes Arschloch. Er drehte den Kopf, grinste mich an und wir zwinkerten uns zu. Wir wussten ja, wie sehr sich Tiffy über Analverkehr freut.

Harald hatte bereits einen steifen Schwanz. Sein Schwanz war nicht der größte, aber auch er hatte guten Durchschnitt. Er ließ einen großen Tropfen Spucke auf seinen Schwanz fallen und verrieb ihn darauf.

Das würde weh tun, gleich in den Arsch und dann auch noch ohne richtige Gleitcreme. Er setzte seine Spitze an ihrem Anus an. Tiffy zuckte zusammen und ging ein Stück nach vorn, quasi weg von seinem Schwanz. „Bitte, steck ihn mir erst in meine Muschi, damit ich etwas geil werde!" Meinte sie mit einem leichten flehen. „Tja, Tiffy, das Problem ist hierbei, deine Muschi interessiert mich nicht. Und jetzt blas weiter." Er packte mit der linken ihre Hüfte und zog sie an sich ran, mit der rechten postierte er seine Eichel wieder an ihrem Hintereingang und drückte. Die Eichel verschwand schnell im Rektum. Tiffany gab sofort Schmerzlaute von sich, ein Keuchen und Stöhnen, und verzog ihr Gesicht vor Schmerz. Manfred freute sich über diesen Anblick, dabei sah er sogar darüber hinweg, dass sie seinen Schwanz nun vernachlässigte.

Anstatt dass Harald sein bestes Stück immer nur soweit in sie reinpresste, bis sie sich an den Eindringling gewöhnt hat und dann immer ein Stück nachsetzte, drückte er ihn ihr stetig bis zum Anschlag rein. Nicht ruckartig, sondern langsam und im gleichmäßigem Tempo. „Neeeein, bitte, neeeein, langsam!" versuchte sie noch zu protestieren, aber es war erfolglos. Tiffy krallte ihre Hände ins Bettlaken versuchte, durch Kopfverrenkungen und stoßweises Atmen den Schmerz erträglicher zu machen.

Harald war sehr bald ganz in ihr drin. Dann fing er auch sofort an, sie richtig in den Darm zu ficken. Er zog seinen Schwanz zur Hälfte wieder raus, spukte noch einmal drauf und trieb ihn ihr wieder rein. Die ersten fünf Minuten war Tiffy zu nichts fähig außer den Schmerz zu ertragen. Dann wurde es aber Manfred auch zu einsam, er drückte ihren Mund wieder auf seinen Schwanz.

Widerwillig nahm sie ihn in ihren Mund auf. Harald ging nun dazu über, sie fester zu stoßen.

Mit beiden Händen fasste er ihre Hüfte und hämmerte in ihren Darm hinein. „Jaaa, dein Arsch ist genauso eng, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Jungs, das müsst ihr erleben, ihr Arsch ist der Hammer. Die Schlampe kriegt es nicht oft in den Arsch besorgt, der ist eng wie bei einer Jungfrau!" Klaus und Heinrich gingen die Münder auf vor Geilheit, ich konnte sehen wie sie sich schon dabei sahen, sie ebenfalls in ihren Darm zu ficken. Nur von Friedl wusste ich, dass er einer der ganz wenigen Männer war, welche nicht auf Analverkehr abfuhren.

Durch die anale Penetration ließen Tiffys Blaskünste anscheinend ziemlich nach. Manfred jedenfalls sah nicht mehr sonderlich erregt aus. Tiffys nuckelte nur noch halbherzig an seinem Schwanz, sie war wohl zu sehr damit beschäftigt, den Schmerz in ihrem Hintern auszuhalten.

Manfred wurde es zu langweilig. Er entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und erhob sich. Tiffy schaute ihn angsterfüllt an, was hatte er nun vor? Dann kniete er sich vor sie. Er nahm seinen Schwanz mit der linken Hand und führte ihn wieder zu ihrem Mund. Sie nahm ihn sofort auf, so wusste sie doch, dass Widerstand oder Genörgel eh zwecklos ist. Sobald sie ihn im Mund hatte, fasste Manfred ihren Hinterkopf mit beiden Händen und zog sie ganz auf seinen Schwanz. Tiffany würgte und fasste Manfred mit einer Hand an den Bauch, um ihn wegzudrücken. Jedoch erfolglos. Er hatte sie fest im Griff und fickte nun hart ihren Rachen. Jeden seiner Stöße verstärkte er noch, in dem er gleichzeitig ihren Kopf auf seinen Schwanz aufzog. Es dauerte nicht lange, da hatten Harald und Manfred einen Rhythmus gefunden. Harald fickte sie erbarmungslos hart in den Arsch, und mit jedem mal, wo er ihr seinen Prügel komplett reindrückte und gegen ihre Pobacken klatschte, wippte Tiffany mit ihrem Körper etwas nach vorne. Manfred nahm diese Vorwärtsbewegung in sein Stoßen auf, sie wurde quasi von Harald auf Manfreds Schwanz mit dem Mund draufgespießt.

Tiffany stützte sich mit einer Hand vom Bett ab, mit der anderen Hand versuchte sie erfolglos, die Stöße und das Aufziehen auf Manfreds' Schwanz abzumildern. Durch die schmerzvolle Analtortur und die tiefen Stöße in ihren Rachen war von Tiffany nur noch ein Schluchzen, abgewechselt von Würgegeräuschen, zu hören. Das machte die beiden Männer umso schärfer.

Nach wenigen Minuten dieser beidseitigen Penetration kam es Manfred. Er schrie laut auf und ergoss sich mit freudigem Gelächter in ihren Rachen. Natürlich achtete er drauf, dass sein erster Spermaschuss direkt in ihre Speiseröhre traf. Er stieß also seinen Schwanz genau dann komplett in ihren Rachen, als das Sperma vorne rauskam. Dann verweilte er tief in ihr drinne, und ließ so auch noch zwei weitere Schübe direkt in ihre Kehle schießen. Tiffany konnte natürlich nicht atmen, solange ein Schwanz ihren Rachen besetzt, und fing auf einmal an, wild zu zappeln. Er zog sich aus ihr zurück, sie keuchte und würgte ein paar Spermafäden auf das Bettlaken.

Harald war nun auch soweit. Er krallte sich regelrecht in ihre Hüften, stieß auf einmal noch fester und schneller zu und brüllte ebenfalls heraus, dass er kommt.

Die nun noch härtere Penetration schien Tiffy noch weniger zu gefallen, sie wand sich und versuchte, seinen Schwanz aus ihrem Arsch zu kriegen.

Aber das Unterfang war zwecklos. Harald fasste ihr mit einer Hand ins Genick und drückte ihr Gesicht fest runter. Es landete direkt in der von ihr vorher ausgewürgten Spermapfütze. Sie war ihm ausgeliefert und er schoss seine Ladung nun direkt tief in ihren Darm.

Als sein Orgasmus abgeklungen war, zog er seinen Schwanz aus ihrem Hintern und rollte sich ab. Der harte Analfick hat ihn total erschöpft. Er rollte sich auf den Rücken, Arme und Beine von sich gestreckt und keuchte wie ein Marathonläufer nach Passierung der Ziellinie.

Tiffany wischte sich ihr Gesicht an einem sauberen Stück Bettlaken ab und befühlte ihren Anus. Sie schaute, ob sie blutete, was aber nicht der Fall war.

„Okay, kurze Pause. Tiffany, du kannst dich etwas frisch machen und was trinken."

Das Angebot nahm sie gerne an. Sie stand auf und lief, oder besser gesagt hinkte aufgrund der analen Schmerzen, zum Bad.

Zehn Minuten später sollte es weitergehen. Ich hatte inzwischen das vollgeschwitzte und mit Sperma befleckte Bettlaken gewechselt. Tiffany begab sich mit extremer psychischer Anspannung zurück zu ihrer Folterkammer -- dem Bett.

Friedl ging zu ihr und streichelte sie. Sie ließ sich zurückfallen und genoss es, endlich mal nicht hart durchgenommen zu werden.

Er streichelte ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Oberschenkel. Friedl hatte anscheinend noch den meisten Respekt vor diesem jungen Körper.

Schließlich küsste er sie auf den Bauchnabel.

Wir alle schauten zu und hatten das Gefühl, einen Mann zu sehen, welcher Liebe mit seiner Freundin macht und nicht einer dummen Schlampe eine Lektion erteilen will.

Aber wir sagten nichts, wir wollten im Endeffekt alle unseren Spaß -- wie immer er auch für den Einzelnen aussah.

Friedl küsste nun auch ihre Genitalgegend. Nach anfänglichen zärtlichen Küssen, leckte sich dieser alte Mann mit seiner dicken Brille (die er auch weiterhin aufhatte, er wollte wohl jede Einzelheit ihrer durchaus ansehlichen Muschi aus der Nähe betrachten) langsam aber sicher in Ekstase. Tiffany schien es zu gefallen, schließlich hörten wir nun das erste mal an diesem abend Luststöhner. Friedl steckte seine Zunge tief in ihre Muschi und schmatzte und leckte was das Zeug hält. Tiffany fasste sogar seinen Hinterkopf und drückte ihn noch fester auf ihre Scham.

Dann krabbelte er ruckartig komplett auf sie drauf und stieß seinen Schwanz in sie rein. Da sie durch die Leckorgie bereits sehr feucht und geil geworden ist, konnte er auch mühelos in sie eindringen.

Im Missionar fickte er sie hart, tief und ausdauernd. Beide stöhnten und wanden sich wie ein leidenschaftliches Liebespaar.

Wir anderen schauten zu, wie sich Friedls' faltiger Arsch hob und senkte und Tiffanys Atem stoßweise an seine Penetration gekoppelt war. Schließlich fasste er sie sogar fest in ihre Haare und rammelte sie nun noch stärker, begleitet von lauter werdendem Stöhnen.

Tiffany umklammerte ihn mit den armen und genoß diesen harten, aber guten vaginalen Fick. Friedls Stöße wurden nun kurzzeitig noch schneller und er schrie, dass es ihm gleich kommt.

Aber anstatt in ihrer Muschi abzuspritzen, zog er seinen Schwanz raus, krabbelte höher und setzte sich auf ihre Brust. Ihren Kopf hob er an und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Nun ejakulierte er ihr unter Zuhilfenahme der freien Hand direkt in den Mund. Tiffany verzog das Gesicht vor Ekel, machte aber keine Anstalten sich aus seinem Griff zu befreien oder den Kopf wegzudrehen.

Wir wussten dass kein Sperma der Männer im Mund mag, aber vielleicht aufgrund des guten (und ersten nicht so brutalen) Ficks erab sie sich ihrem Schicksal.

Geschluckt hat sie es jedoch nicht. Als Friedl seinen ganzen Orgasmus in sie abgepumt hatte, ging er von ihr runter. Sie drehte sich zum Bettrand und spuckte das Sperma in ein fast leeres Colaglas. Anschließend spuckte sie noch ein paar mal in das Glas, um das meiste seiner Wichse aus dem Mund zu bekommen.

Mit den Worten „Ich brauch erstmal ein Whiskey" erhob sich Friedl vom Bett und ging richtung Minibar ins Wohnzimmer.

Der einzige, welcher bisher noch nicht seinen Spaß hatte, war Klaus. Abgesehen von mir natürlich, aber ich hatte bisher einfach nur Lust, zuzuschauen.

Und die Nacht war noch lange, noch sehr lange!

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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

bitte weiterschreiben

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Mit Verlaub

Absoluter bullshit

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Mit Verlaub gesagt ...

aber das ist einfach nur eine weitere Erpressungs- und Vergewaltigungsstory. Dazu noch ziemlich unlogisch, wenn sie sich anschließend bei den Bullen ausheult, dürften für die anwesenden Herren mehrere Jahre Knast folgen. Gegen Vergewaltigung und Körperverletzung ist eine Schramme am Auto nur eine Bagatelle. Nichts für ungut, aber die Art wie hier mit dem Thema Vergewaltigung umgegangen wird, ist absolut nichts für mich.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Fortsetzen bitte!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
erregend

eine schöne und erregende steigerung zum ersten teil. ich hoff auf eine fortsetzung der ereignisse, die noch potential für sehr viele demütigende und entwürdigende aktionen bietet. den möglichen "perversionen" sollten keine grenzen gelten was die geschichte so lesenswert macht.

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