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Demütigung 02

Geschichte Info
Es geht weiter - Reinhard wird von Dr. Lehr geöffnet.
3.1k Wörter
4.22
42.2k
4

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/30/2017
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Prolog

Es war Freitag; vor zwei Tagen fand die erste Untersuchung bei Frau Dr. Lehr statt. Nachdem ich am Mittwoch Abend zwanzig mit dem Paddel bekam, waren meine Arschbacken in einen erbärmlichen Zustand. Ich konnte noch nicht einmal mehr im Wartezimmer der Praxis von Dr. Lehr sitzen. Als Rebecca ins vollbesetzte Wartezimmer kam, um Karin zu begrüßen, fragte Sie: "Hast du ihn befohlen, zu stehen?" "Nein, sein Arsch ist so gestriemt, dass er nicht mehr sitzen kann."

Zu meinen Schmerzen kam nun auch die öffentliche Entwürdigung. Die älteren Frauen schauten mich verwundert an.

Da ertönte auch schon das bekannte "Herr Schöller, Behandlungsraum 1!"

Alle setzten sich in Bewegung.

Ménage a trois

Wieder begrüßten sich Karin und Elke überschwänglich und umarmten sich.

"Heute darf aber ich an deinen Glocken spielen...." erklärte Elke. "Wenn du zuerst seinen Schwengel zum läuten bringst..." spielte Karin auf das Ziel des heutigen Besuchs ab. Mir sollte nämlich die angebliche anale Verspannung durch eine Prostatamassage behoben werden. Ziel war die Öffnung und Dehnung meiner Rosette, damit ich - in Gegenwart meiner und anderer Frauen - von anderen Männern penetriert werden konnte. Da ich mich bisher weigerte meinen Arsch für irgendetwas zu öffnen, waren die Frauen auf die Idee gekommen, mich positiv zu konditionieren. Auf die Idee, dass all die Sachen, die noch auf den Beistellwagen, der noch von Mittwoch da war, standen, zu einer negativen Konditionierung führen würden, waren Sie nicht gekommen.

"Ausziehen, bücken und Beine breit! " Dr. Lehr nahm die Befehlsgewalt wahr. Meine Unterhose fand diesmal keine Beachtung; auf die Penismanschette hatte meine Frau verzichtet.

"Oh je, was ist denn da passiert!" rief die Ärztin aus, als Sie meine roten Arschbacken sah. "Tja, Widerspruch bedeutet Züchtigung, oder Reinhard?" Da es eine rhetorische Frage war, und ich in der Öffentlichkeit nichts sagen durfte, schwieg ich.

Die Ärztin zog sich die Latexhandschuhe an und nahm die Spritze für die lokale Betäubung in die eine Hand. "Rebecca, kommst du bitte!" Rebecca walzte heran, und zog mir, wir beim letzten Mal, die Arschbacken auseinander.

"Schaut euch zum letztenmal das jungfräuliche Arschloch an!" rief die Ärztin freudig. "Ein Foto" rief meine Frau und zückte ihr Handy.

"Jetzt in den Gyn-Stuhl!" Ich stand auf, und legte mich in den Stuhl. "Mehr Spreizung! " Diese Anweisung galt Rebecca, die an den Hebeln für die Einstellungen des Gyn-Stuhls arbeitete. Die Beinhalterungen gingen auseinander; mein Schwanz und meine Rosette lagen frei wie auf einen Präsentierteller. Ich hatte aber kein Gefühl im Unterleib.

"Die Botox-Spritze!" Rebecca, bei deren Anblick ich immer an eine Walküre denken musste, watschelte zum Beistelltisch und holte die Botox-Spritze. Langsam bekam ich Angst, konnte aber nichts machen, da mein Oberkörper samt Armen jetzt festgeschnallt wurde und mein Unterleib nicht mehr bewegbar war. Ich merkte nur, wie die Ärztin mir an mein dammseitiges Ende der Rosette das Botox injizierte.

"Geschafft!- wir müssen jetzt warten, bis die Betäubung nachlässt und das Botox wirkt."

"Wie lange dauert das?" fragte meine Frau. "Bis zu deinen Orgasmus" antwortete Rebecca, und begann Karin auszuziehen.

"Darf er zusehen?" Frau Dr. Lehr fragte, da ich sonst bei allen lesbischen Zärtlichkeiten eine Augenbinde verpasst bekam. "Ausnahmsweise, zur Feier des Tages kann er mal zusehen" erklärte meine Frau. Ihre gute Stimmung verwunderte mich nicht, packte Rebecca doch gerade ihre Milchtüten aus und spielte daran. Frau Dr. Lehr beschloss daraufhin, meiner Frau die Hose auszuziehen. Einen Slip hatte Sie nicht an, wie eine läufige Hündin spreizte Sie sofort ihre Beine. Ihr Schamhaar, schwarz mit grauen Einsprenkeln, glänzte vor Nässe. Sie lehnte es ab, sich zu rasieren - "die Stilvorschriften des Patriachats lehne ich ab". Frau Dr. Lehr ging in die Knie und schleckte die Fotze meiner Frau, die durch die Bearbeitung Ihrer Cup D Titten sichtlich an Fahrt aufnahm. Gleichzeitig hatte Sie den Nippel von Rebeccas linker Brust im Mund und saugte wie ein verdurstendes Baby daran. Dr Lehr spielte inzwischen an Rebeccas enthaarter Jungmädchenfotze. Ein Anblick für männliche Götter! Frau Dr. Lehr löste die Situation auf und stand auf."Rebecca, Karin, 69!" Meine Frau gehorchte! Sie ließ den Nippel aus den Mund. Rebecca legte sich zuunterst auf die Untersuchungsliege. Ihr massiger Körper hatte kaum Platz gefunden, da stieg meine Frau auf Sie - zwar mit sichtlichen Schwierigkeiten, aber es ging. Der Anblick war faszinierend. Zwei Rubensfrauen bei gegenseitigen Cunnilingus. Mein Schwanz stand wie eine eins- die Betäubung musste also auch schon nachgelassen haben. Das Stöhnen war ohrenbetäubend.

Plötzlich kam Dr. Lehr wieder in mein Blickfeld. Sie schnallte sich einen Strapon mit Innendildo um, ging zur Fotze von meiner Frau und fickte diese. "Dir besorgs ich" schrie Sie, als Sie zum ersten Mal zustach - anders konnte man den Vorgang nicht bewerten. Die Klimax meiner Frau nahm zu - ihre Zuckungen wurden immer wilder, ihre Schreie immer lauter. Schon nach kurzer Zeit war es zuviel. Die gleichzeitige mündliche Bearbeitung ihres Kitzlers durch Rebecca und die Penetration ihrer Fotze durch Dr. Lehr führten Sie zu einen Höhepunkt, wie ich ihn bei Ihr noch nie gehört und gesehen hatte. "Nein, Nein, Nein" schrie Sie als Sie kam. Nachdem ihre Zuckungen verklangen, stieß Sie sowohl Dr. Lehr als auch Rebecca weg. Als Sie abstieg, wechselte auch Dr.Lehr die Position : Sie ging zum anderen Ende des Tisches und penetrierte Rebecca. Das rein- und rausziehen des Dildos führte zu schmatzenden Geräuschen, die sich mit den Lustschreien von Rebecca vermischten. "Leg dich auf den Bauch!' Die Famulantin änderte die Position um 90 Grad, sie lag nur noch mit den Bauch auf der Liege; ihr dicker Hintern hing wie die Brüste, die mich an Euter kurz vor dem Melken erinnerten, im Freien.

Dr. Lehr machte kurzen Prozess. Sie rammte den Strapon der Lesbe direkt in das Arschloch. Der Angriff traf diese unvorbereitet, Sie jaulte auf :"Aaaah!". Die Ärztin spießte ihre Famulantin regelrecht auf; der Impuls übertrug sich sogar auf die Brüste, die im Takt des vor- und zurückziehens wie zwei fleischgewordene Pendel nach vorne und hinten ausschlugen. Schließlich kam auch noch Karin hinzu; sie stellte sich seitlich neben Dr.Lehr, legte den Daumen auf Rebeccas Kitzler und führte den Rest der Hand in die Vulva ein. Als sie mit der Masturbation begann, war Rebecca nicht mehr zu halten : "Neiiiiiiin!" Das hinderte Dr. Lehr nicht, mehr auszuholen und stärker zu stoßen. "Ich geb es dir, du Lesbe!" schrie die Ärztin, die durch den eingebauten Innendildo des Strapon selbst an den Rande des Orgasmus kam. Als meine Frau die Titten der Ärztin mit ihrer freien Hand anfasste, war es um Sie geschehen. Mit einen maschinengewehrähnlichen "Ja,Ja,Ja" schrie Sie ihren Orgasmus heraus. Rebecca wurde von ihrer Fickerin anscheinend angesteckt. Ihr Orgasmus entlud sich in einer gewaltigen Menge Scheidensekret, dass sich auf den Boden ergoss.

Die drei Frauen kamen zum Stillstand; das Bild das Rubens hier gemalt hätte, hätte wohl " Die Arztpraxis" geheißen. Die Eruption weiblicher Lust hatte alle erschöpft. Ich lag immer noch regelungslos im Gyn-Stuhl und wurde ignoriert, da die Frauen erst wieder auf dem Damm kommen mussten.

Als erstes fasste Dr. Lehr wieder Fassung. Sie schnallte sich den Strapon ab, wusch sich mit einen Feuchttuch am Waschbecken die Fotze ab und zog sich wieder an. Rebecca und meine Frau halfen sich gegenseitig in die BHs, wobei sie es nicht unterlassen konnten, gegenseitig an den Brüsten und Nippeln zu spielen. "Jetzt ist aber mal Schluss" ermahnte Sie die Ärztin. Die zwei Walküren gackerten und zogen sich an.

"Was machen wir mit ihm?" Meine Frau, die sich als erstes angezogen hatte, stellte die für mich wichtigste Frage.

"Ich bin zu kaputt! " stellte Rebecca fest. Kein Wunder dachte ich - wer so den Arsch aufgerissen bekommt , bringt nichts mehr zusammen! "Lasst uns was essen gehen - er bleibt hier angeschnallt", forderte meine Frau. Typisch - zuerst vögeln und dann fressen! "Wie lange wirkt denn das Botox?" fragte Sie.

Die Öffnung

"Man sollte das Eisen schmieden, solange es heiss ist" stellte Frau Dr. Lehr fest. Sie nahm ihren Daumen, bestrich ihn mit Gleitmittel, und steckte ihn mir in die Rosette. Der Überraschungsmoment hatte mich überrumpelt. Sie drehte den Daumen rundherum .

"Ich bin drin! "

"Klasse" jubilierte Rebecca; "Supi!" äußerte meine Frau.

"Na - wollt ihr mehr?" fragte die Ärztin-eine rhetorische Frage. Sie zog den Daumen mit einem "Plopp" aus meiner Rosette.

Stattdessen nahm Sie einen Prostatastimulator vom Beistelltisch. Der Prostatastimulator sah aus wie ein Korkenzieher und war aus Edelstahl. Anstatt des Korkenziehermechanismus waren am Handgriff fünf Kugeln in ansteigender Grösse angeordnet. Der kleinste Kugeldurchmesser war 13mm; der grösste war 28mm. Die Länge des Geräts war ungefähr 13 cm. "Wow! Stylishes Teil!" meinte Karin. "Ja - Edelstahl. Form follows function. Du kannst damit die Rosette dehnen und die Prostata stimulieren. Aus Anlass der heutigen Öffnung schenke ich ihn euch."

Sie setzte den Korkenzieherdildo an - der Schockeffekt durch die Kälte und der Schmerz des Eindringens überwältigten mich. Das war aber nur die erste Kugel! "Äußerer Schließmuskel offen!"

Die Ärztin drehte den Dildo und schob ihm gleichzeitig weiter in meinen Darm. "Die zweite Kugel ist auch schon drin!" Karin und Rebecca grinsten. War das Drehen und schieben noch vergleichsweise angenehm, so intensivierte sich der Schmerz, als Frau Dr. Lehr die dritte Kugel förmlich hineindrückte."Uuuh" - ich stöhnte. "Innerer und äusserer Schliessmuskel geöffnet!" erklärte die Peinigerin gefühllos meine Schmerzensschreie. "Das geht doch auch schneller", forderte meine Herrin.

"Hier, die letzten zwei darfst du machen", kommentierte Frau Dr.Lehr und verliess den Platz zwischen meinen Beinen. Meine Herrin nahm auf den Hocker Platz. Meine dunkle Vorahnung wurde bestätigt, als Sie zuerst denn Dildo ganz herauszog und mit einen plötzlichen Ruck den Dildo mir ganz in den Arsch drückte. "Ooooooh" - solch einen Schmerz hatte ich noch erlebt. Damit waren alle Kugeln in meinen Enddarm; die größte und letzte Kugel war vollkommen in meinen Hintern. Der Korkenzieher-Dildo steckte bis zum Griff in meinem Rektum. Solch ein Ausmaß an Sadismus hatte ich meiner Frau nicht zugetraut. Alle klatschten. "Beim ersten Mal tut es noch weh" - Rebecca sprach aus eigener Erfahrung. "Oh - wir haben das Gleitmittel vergessen" - das half mir jetzt auch mehr, zumal die drei Frauen es jetzt als verzichtbar erklärten. "Willst du auch bohren, Rebecca - das macht Spaß" - meine Frau wollte ihrer Freundin anscheinend Freude verschaffen. "Gerne"

Rebecca setzte sich auf den Hocker und nahm den Dildo zwischen Mittel- und Ringfinger der rechten Hand. Sie zog den Dildo ruckartig rein und raus - kein leichtes drehen und bohren, sondern ein kraftvolles Ziehen und Stoßen. Sie stand im Sadismus meiner Frau nicht nach. Bei jedem Zustoßen und Herausziehen jaulte ich. "Lass mich noch mal", forderte die Ärztin. Sie zog den Dildo ganz heraus und schaute sich mein Loch an. "Ihr müsst sanfter machen - so eine Rosette ist wie ein neues Auto, das erst eingefahren werden muss. Sonst kriegt er es nicht mehr zu!" Sie drehte den Dildo in meinen Enddarm; sie bewegte ihn langsam - ohne das die Kugeln herausgezogen wurden - hin und her. Dadurch wurde meine Prostata stimuliert. Ich stöhnte, aber diesmal vor Lust. "Getroffen" , freute sich die Ärztin. Mit langsamen Drehbewegungen führte Sie die Spitze des Dildos an meine Prostata - ich winselte nach mehr : "Weiter, Weiter,Weiter". "Dein Loch ist doch schon weiter", machte sich Rebecca lustig.

Der Schmerz war umgeschlagen in starke Erregung. "Rebecca, manuelle Entspannung!" Dr.Lehr forderte Rebecca auf, mich zu masturbieren. Rebecca maulte : "Wieso unbedingt ich?" Karin entgegnete : " Eine Herrin kann nicht Ihren Sklaven befriedigen." Das wirkte. Rebecca nahm Gleitgel in ihre Hand, bildete eine hohle Faust und umschloss damit meinen erigierten Schwanz.

"Los gehts!" Die beiden Frauen begannen ihren Takt zu synchronisieren, das gelang Ihnen sehr schnell. Für eine Lesbe machte Sie das nicht schlecht. Ich wand mich,zitterte und zappelte. "Vorsicht, er kommt" - Frau Dr. Lehr merkte meine baldige Ejakulation als einzige - die im Umgang mit männlichem Samen wenig erfahrenen Lesben spürten natürlich nichts. "Schale holen zum Sperma-Auffangen und mit Melken weitermachen!". Ihre Anweisungen waren eindeutig. Meine Frau holte eine Schale und legte diese auf meinen Bauch.

Da erschütterten mich schon die Schübe von Sperma, die, vermischt mit den Prostatasekret, aus der Harnröhre austraten. Rebecca hörte bei der ersten Entladung mit der Masturbation auf und versuchte das auftretende Sperma mit der Schale aufzusammeln. Ich wand mich, konnte aber den Druck durch meine Fesselung keine Entlastung anbieten.

"Er hat eine kräftige Prostata" stellte die

Ärztin fachmännisch fest. "Der Dildo bleibt erstmal drin!".

Nachdem ich zur Ruhe kam, schnallte mich die Ärztin los. Ich hoffte noch etwas ruhig liegenbleiben zu können. Diese Hoffnung war trügerisch.

"Hündchenstellung!" Die Anweisung meiner Frau war klar. Ermattet stand ich auf, und folgte ihrer Anweisung. "Beine spreizen und Napf ausschlecken" Rebecca hielt mir die Schale mit den aufgefangenen Sperma hin. Ich musste nur ein wenig den Kopf senken und die Zunge herausstrecken. Ich leckte die Schüssel leer. "Altes Sprichwort : Was du dir selbst eingesamt hast, kannst du selbst wieder ausschlecken." hörte ich Sie reden. Da traf mich ein Hieb mit dem Paddel. "Was sagte ich : Beine breit!" Das hatte ich vergessen. Prompt spreizte ich die Beine. "Das muss ich unbedingt fotografieren" meinte die Ärztin. Ich wusste zwar nicht, was an einer Rosette mit herausstehenden Dildogriff fotogen sein sollte, ergab mich aber meinem Schicksal.

"Uuuuuuh" - der Dildo wurde nicht herausgezogen, nein er wurde herausgerissen.

"Mit offenen Arsch kannst du ihn jetzt nicht gehen lassen - er läuft ja aus!"

stellte die Ärztin fest.

"Moment - noch ein Foto mit offener Rosette, dann haben wir unsere vorher-nachher Serie!" Auch die Assistenzärztin musste ihren Senf dazugeben.

Plötzlich wurde mir etwas in den Arsch geschoben; ich merkte dass in meiner Rosette sich etwas drehte.

"Was ist das?" Meine Herrin fragte.

"Ein abschließbarer Ass-Lock" erklärte die Ärztin und zog etwas aus dem Ding heraus, dass in meiner Rosette steckte. Es muss ein Schlüssel gewesen sein. "Hier, nicht verlieren- das gibt in der Klinik Erklärungsbedarf" Die Frauen lachten.

"Da brauche ich ja zusammen mit Penisschlüssel einen richtigen Schlüsselbund für ihn!" Meine Herrin war sichtlich erfreut.

"Ab jetzt bitte immer ordentlich Darmspülen , ja!" Rebecca gab wieder Selbstverständlichkeiten zum besten.

"Aufstehen und Anziehen!", wies meine Herrin mich an. Ich stand auf, nur das Gehen fiel mir wegen des ungewohnten Dings im Hintern schwer. Gesenkten Blickes ging ich zu meiner Kleidung und zog mich an. Dr. Lehr und meine Frau tuschelten, während die Assistenzärztin aufräumte und die Fenster kippte.

"Du räumst noch auf Rebecca, ja?"

"O.k. - wo geht ihr noch hin, vielleicht komme ich noch nach?"

"Wir gehen zusammen mit Reinhard in den Sex-Shop - schließlich braucht er noch Equipment. Außerdem will er bestimmt noch vorgeführt werden, oder?"

Der Sexshop

Wir kamen so gegen 20.00 Uhr im Sexshop an. Die beiden Walküren rahmten

mich ein. Es standen glücklicherweise nur wenige Autos auf den Parkplatz. Der Sexshop hatte einen verwinkelten Verkaufsraum und in einer Nebenabteilung mehrere Kabinen, in denen man Pornofilme sehen konnte. Mir war klar, wieso meine Herrin hierher wollte: Ich sollte vorgeführt werden!

Wir traten ein und gingen zu der Verkäuferin : " Wir bräuchten was für seinen Arsch!" Meine Herrin war keine Akademikerin, und das merkte man an ihrer Wortwahl. Die Verkäuferin ging mit uns zu einer Regalwand, an der alle verfügbaren Artikel für den Analbereich aufgebaut waren.

"Was suchen Sie denn?"

"Das wissen wir noch nicht so genau - mein Mann ist noch Anfänger."

"Aktiv?"

" Sehe ich so aus?- Reinhard zieh die Hose aus und bück dich!"

Ich tat wie mir geheißen- im SexShop war nicht viel los, und ich war dazu erzogen, mich vor anderen Frauen zu zeigen.

" Oh!" Die Verkäuferin war von meinem Striemen und den abschließbaren Ass-Lock sichtlich beeindruckt. Man merkte, dass Sie meiner Frau jetzt eine höhere Wertschätzung entgegenbrachte. Sie zeigte ihr mehrere Analketten, Analvibratoren, Dildos und Prostatavibratoren sowie Ass-Lock

"Normalerweise trägt er noch eine abschließbare Penismanschette, die an einen Cockring befestigt wird." Die Verkäuferin öffnete eine Schublade.

"Hier haben wir mehrere Cock-Ringe mit verbundenen Butt-Plug"

In der Tat gab es mehrere Modelle, die sich in Material und Design unterschieden. Die Verkäuferin griff ohne zu Zögern an meinen Schwanz und umschloss ihn. "Er braucht wohl den kleinsten Umfang". Sie zeigte uns die vorhandenen Modelle.

"Gibt es keine Peniskäfige mit integrierten Ass-Lock?"

Rebecca war ein helles Köpfchen.

" Hier das Spitzenmodell : Es beinhaltet Keuschheitsgürtel, Ball Stretcher, Penisplug und Anal-Kugel. Das kann alles gleichzeitig benutzt werden! "

Sie zog eine Schachtel hervor, machte die Verpackung auf und breitete die Einzelteile auf der Vitrine aus :

Es waren mehrere Kunststoffringe, von den ein passender über Penis und Hoden gezogen werden sollte . Im Anschluss wurde der Keuschheitskäfig über den Penis gezogen mit den Ring mittels des Schlosses verbunden.

Daran anbringbar waren :

1. einen langen Penis-Plug

2. eine Analkugel mit Verbindungssteg (das so genannte Ass Lock).

3. Ein Ball Stretcher.

Selbstverständlich war die Anal -Kugel in der Größe austauschbar

"Das heißt, wenn die eine zu klein ist,lässt sich problemlos eine größere anbringen?"

Blitzmerkerin!

"Ja, wir haben die Kugeln in den Durchmessern 30,40,50,60,80 oder 100 mm vorrätig."

"Was schlagen Sie für ihn vor - Er ist gerade eben geöffnet worden?"

Die Verkäuferin bückte sich und schaute sich meine Rosette an. "Können Sie bitte den abschließbaren Plug entfernen?"

"Gerne!" Meine Herrin holte den Schlüssel und drehte ihn im Schloss herum. In mir drehte sich etwas. "Oooh" - Meine Herrin zog unsanft den Ass-Lock heraus.

Die Verkäuferin bückte sich. Ich hoffte auf ihre Gnade : "30 mm reichen noch aus - ich würde aber noch die nächsten drei Größen kaufen. "

"Perfekt- nehmen wir alles! Bieten Sie auch Montageservice an?" Die Intention war klar - die Verkäuferin sollte das selbst an mir anbringen.

"Tut mir leid - aus Haftungsgründen nicht bei Männerartikel. Gerne jedoch bei Damenbekleidung wie BH und Slips."

Die Verkäuferin war auch eine Lesbe!

"Haben Sie auch Slips in 44 und BHs in CUP D?"

"Reizwäsche haben wir bis zur Größe 52 und Cup E."

"Können Sie uns das bitte zeigen?"

"Gerne - wollen Sie ihren Mann wieder verschließen?"

Rebecca übernahm dies, während meine Frau und die Verkäuferin sich lüstern beäugten. Die drei Frauen gingen. Wenig später hörte ich das charakteristische Stöhnen von Rebecca und meiner Frau aus einer der Kinokabinen. Als das beendet war, folgte nach wenigen Minuten ein spitzer Schrei. Kurz danach kamen die drei Frauen mit einen Berg von Damenwäsche, mehreren ausgepackten Vibratoren und zwei Peitschen zurück.

"Ich glaube, in Anbetracht der Umstände kann ich bei ihren Mann aus Kulanzgründen doch einen Montageservice anbieten" erklärte die Verkäuferin. "

"Gerne" - meine Herrin gab ihr den Schlüssel für den Ass-Lock.

"Falls es Probleme gibt, nehmen Sie bitte eine von den Peitschen."

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