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Demütigung 05 - Im Elysium Teil 01

Geschichte Info
Öffentliche Vorführung.
2.3k Wörter
4.13
31.5k
3

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/30/2017
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Elysium -Teil 1

1. Anreise

„Mach dich bitte für heute Abend fertig- Wir gehen ins Elysium!" Die Anweisung meiner Herrin war eindeutig: Das Elysium ist ein Sexclub im Herzen der Innenstadt, der normalerweise Swinger- und BDSM Partys veranstaltete. Heute Abend würde dort anscheinend eine CFNM-Party stattfinden; sonst würde meine Herrin mich nicht mitnehmen. Normalerweise ging Sie dorthin alleine zu irgendwelchen Lesben-Partys - da ich heute mitkommen sollte, war dieser Fall ausgeschlossen. „Kleiderordnung : Frau - aber ich schminke dich!" fügte Sie hinzu. Ich schluckte. Sie wollte als besondere Form der Demütigung, das ich mich wieder als Sissy verkleiden und so präsentieren sollte.

Sie ging mit mir zum Kleiderschrank, und legte mir einen BH sowie eine rosafarbene Spitzenunterhose mit Rüschen heraus. Zusätzlich suchte Sie mir einen rosa Strapsgürtel sowie dazu passende rosa Nylonstrümpfe aus. „Rosa ist doch deine Lieblingskleidung! Keine Laufmaschen!". Als Oberbekleidung sollte ich einen Rock sowie eine Spitzenbluse anziehen. „Beeilung!" Ihre Anweisungen waren eindeutig.

Nachdem ich angezogen war, ging Sie mit mir ins Bad, setzte mir eine Perücke auf und schminkte mich - zwar als Frau; es war aber eindeutig sichtbar, das sich unter der Verpackung ein Mann befand. „So - Fertig! - pack jetzt die üblichen Sachen ein!" . Die üblichen Sachen waren ein Analplug mit Ponyschweif, ein Harness, Augenmaske, Ballknebel sowie ein Cock&Ball Harness aus Leder sowie ein Paddel und den Massage - Handschuh mit Spikes. Ich packte die Utensilien mit zittrigen Händen in die Handtasche, die ich mitzuführen hatte. "Hier die Schuhe!" - meine Herrin gab mir mittelhohe Pömps - das Gehen war damit Herausforderung und Qual zugleich. Ich zwängte mich in die Schuhe.

"Los!" Ich gab mir Mühe, ihren Tempo zu folgen. "Du Schlappschwanz, schneller!" Einige Passanten guckten mir mitleidig hinterher, wie ich Karin hinterherstöckelte. Endlich waren wir an der U-Bahn Station angekommen. Ich war erleichtert, da der überwiegende Weg schon zurückgelegt war und gleichzeitig angespannt, da die Rolltreppen eine Herausforderung für mich und die Pömps waren. Ich meisterte diese Herausforderung ohne Unfall und erreichte meine Herrin außer Atem.

"Endlich! " herrschte Sie mich an. Glücklicherweise kam auch schon die richtige U-Bahn; wir stiegen ein.

Meine Herrin nahm unverzüglich neben einer älteren Dame Platz; ich setzte mich ihr gegenüber, neben einen jüngeren Mann, hin, und stellte die Handtasche, deren Inhalt man von oben sehen konnte, zwischen meine Beine. "Zehn mit den Paddel für deine Verspätung!" - fast das ganze Abteil schaute mich an. Ich versank vor Scham fast in meinen Sitz. Der Typ neben mir guckte interessiert in meine Handtasche. Ich saß schweigend da, glücklicherweise stand meine Herrin auf, da wir an der nächsten Station aussteigen mussten. Ich kam ihr unter Schwierigkeiten nach und durfte dort den Aufzug benutzen. Das Elysium war gleich am Ausgang der U-Bahn Station. Ich atmete auf; das Gehen mit den Stöckelschuhen war bald zu Ende. Wir erreichten den Eingang.

2. Vorbereitung

„Rebecca!" „Karin!". Die beiden Frauen küssten sich in aller Öffentlickeit. Anscheinend war die Assistenzärztin Mitorganisatorin der Veranstaltung, denn Sie stand am Türeingang und hielt ein Klemmbrett in der Hand. Sie blickte darauf :"Reinhard hat die Nummer 6! - Umkleiden oder besser Ausziehen in der Herren-Toilette! Dort sind auch Sachen zum Abschminken! Danach gehst du mit den Sachen zur Garderobe, gibst die Sachen ab, lässt dich markieren und gehst wieder aufs Herren-Klo". „Los!" - meine Herrin nahm meine Handtasche und mahnte mich zur Eile. Ich ging alleine weiter.

Das Elysium war ein alter Tanzsaal, der über mehrere Geschosse ging; der Saal besaß an allen Seiten Emporen, die als Zuschauertribünen dienten. An den Seiten des Tanzsaals gab es Türen zu einen Umgang, der selbst Türen zu Herren- und Damentoillietten, zu der Garderobe , zu einem Bistro und zu anderen Funktionsräumen besass.

Ich ging durch den Tanzsaal und erreichte die Tür zum Herren-WC.

Ich trat ein, und war überrascht. Ca. 15 Männer standen nackt herum und unterhielten sich angeregt. Sie betrachteten mich mitleidig, als ich eintrat. Ich stöckelte in eine Toilettenkabine und begann mich dort auszuziehen. Da in dieser Atmosphäre sowieso keine Privatheit möglich war, ließ ich die Tür offen. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, nahm ich meine Sachen und verließ die Kabine. Jetzt würde ich intensiver gemustert - auch ich schaute interessiert die anderen Männer an. Jeder von Ihnen hatte eine Nummer sowie eine Wort jeweils auf Rücken und Oberkörper aufgemalt. „Geh schnell zur Garderobe - es ist schon spät!" Ein dunkelhäutiger Bodybuilder-Typ mit beschnittenen 18x5 Schwanz, der wie eine Fleischwurst über zwei dicken Eiern hing, mahnte mich zur Eile. Nackt, mit meinen Damenklamotten über den Arm, folgte ich den Bechilderung, und erreichte nach wenigen Minuten die Garderobe. Ein livrierter Kellner schaute mich mitleidig an. Er nahm meine Sachen in Empfang. „Nummer und Safewort?" herrschte er mich an. Ich antworte : „Sechs und Rot". Er nahm einen dicken Wachsmalstift, ging aus seiner Kabine hinaus, und malte mir sowohl auf Oberkörper und Rücken die Zahl und das Wort. „Bücken!"- ich wunderte mich, gehorchte aber reflexhaft. „Aua" - er griff mir unter den Arsch und kneifte meine Hoden und den Schwanz. „Sehr gut!- geh zurück in die Umkleide!"

Als ich diese erreichte, standen die nackten Männer, geordnet nach ihren Nummern, schon in einer Reihe. Ich ordnete mich zwischen der fünf und der sieben ein. Da ertönte auch schon die Einlaufmusik. Der livrierte Diener von vorhin kam zu uns und gab jeden das Startzeichen; bis ich an der Reihe war, dauerte es noch ca. zehn Minuten. „Jetzt" - der Diener fixierte mich und gab mir beim Abgang noch einen Klaps auf den Arsch. Ich ging die wenigen Meter bis zur Saaltür, öffnete diese und stand zunächst im dunkeln. Plötzlich richtete sich ein gleißendes Scheinwerferlicht auf mich und ein Lautsprecher ertönte :" Und hier mit der Nummer sechs : Reinhard, er wird erzogen von seiner Frau Karin. Er ist ein devoter Masochist, der besonders zeigefreudig ist. Zur Zeit befindet er sich in der Abrichtung zur Bi-Transe, die gerne Schwänze bläst. Hinten ist er noch Jungfrau- aber das wird sich hoffentlich bald ändern!". Beifall von den oberen Rängen ertönte. Instinktiv ging ich zu den anderen fünf Männer, die nebeneinander in einer Linie standen und stellte mich daneben. So ging das noch ca. 20 Minuten. Nachdem der letzte Mann vorgestellt wurde, und sich eingeordnet hatte, wurde das Saallicht angeschaltet. Meine Meisterin befand sich mit den anderen Frauen auf der direkt gegenüberliegenden Empore.

3. Schwanzparade

Der Lautsprecher ging wieder an :"Werte Damen, liebe Sklaven, nun folgt Tagesordnungspunkt 2 - Die Schwanzparade. Zuerst vermisst der Diener die Schwänze im schlaffen Zustand- danach haben die Sklaven fünf Minuten Zeit zum Masturbieren. Wer dazwischen abspritzt wird vom Wettbewerb ausgeschlossen und bestraft!"

Der Saaldiener kam, und begann bei Nummer 1 den Schwanz hinsichtlich Umfang und Länge zu vermessen- dazu legte er einmal das Maßband unmittelbar an der dicksten Stelle des Schwanzes an und zum zweiten - zur Messung der Länge - von der Peniswurzel bis zur Eichelspitze. Der Saaldiener trug dann die so ermittelten Werte in eine Liste ein. Unmittelbar nach der Vermessung fing dann der Sklave an, zu masturbieren. Dies geschah für alle fünfzehn anwesenden Männer der Reihe nach. Als der Saaldiener den letzten - unerigierten - Penis vermessen hatte, begann er wieder mit der Vermessung beim ersten Sklaven. Leider war die Vermessung der steifen Schwänze nur von geringen Erfolg gekrönt : Zum einen waren nur sechs Männer in der Lage, bei öffentlicher Zuschaustellung zu onanieren; zum anderen waren drei dieser Männer so erregt, sich zeigen zu dürfen, dass sie schon abspritzten. „Nummer

zehn, eins und fünf - ihr habt abgespritzt und werdet anschließend ausgepeitscht"

die Lautsprecherdurchsage war nicht zu überhören. Der Saaldiener konnte nur bei mir, der Nummer eins und der Nummer neun sein Werk vollenden. Nachdem er auch die steifen Schwänze gemessen hatte, ging er die Empore wieder hoch.

Das Licht ging aus; der Lautsprecher ertönte: „Werte Ladies, nichtsnutzige Sklaven. Leider haben nur drei Teilnehmer den Wettbewerb beendet. Die restlichen zwölf Sklaven waren entweder zu geil oder zu schamhaft. Erstere werden ausgepeitscht; letztere auch vom Wettbewerb hinsichtlich der schlaffen Schwänze ausgeschlossen. Hier sind die Ergebnisse : Platz drei - und auch der kleinste Schwanz insgesamt - geht an den Sklaven mit der Nummer sechs!" Beifall brandete auf - ich wusste zwar nicht wieso, war aber dennoch stolz. Die Lautsprecherdurchsage ging weiter : „ Schlaff war sein Schwanz nur sechs Zentimeter groß - oder eher klein - steif immerhin 13 Zentimeter! - Vortreten!" Ich trat aus der Reihe; ein Scheinwerferspot richtete sich auf mich und auf einer Videoleinwand war mein Penis zu sehen. Doch die Erniedrigung ging weiter. Der Lautsprecher ertönte wieder : „Damit hat sich Sklave Nummer sechs den Titel „Kleinschwanz des Elysiums" redlich verdient. Er bekommt deshalb einen besonders schönen Cockring umgehängt! Saaldiener!"

Auf der Videoleinwand erschien ein Bild von den Cockring : Es war ein Metallring, an den eine ovale Plakette, auf der das Wort "Elysium" eingraviert war, mittels eines Ringes befestigt war. Der Saaldiener war inzwischen schon bei mir angekommen, und schob zunächst meine Hoden einzeln nacheinander durch den Cockring. Ich wurde durch das Berühren meiner Eier geil; mein Schwanz erhob sich und ging deshalb nicht mehr durch den Cockring. "Du schwule Sau!" - der Saaldiener fluchte laut und für alle hörbar.

Da die gesamte Prozedur auch auf die Videoleinwand übertragen wurde, sahen alle, wie mein Schwanz unter den Händen eines Mannes steif wurde. Mir war das alles peinlich; ich hoffte auf das Verständnis meiner Herrin. Doch ich täuschte mich - „Fester zupacken!" - die Stimme meiner Ehefrau ertönte aus den Lautsprecher. Der Saaldiener reagierte sofort - er drückte meine Eier zusammen und riss grob meinen Schwanz herum, der sofort kleiner wurde, und drückte ihn durch den Cockring. „Aaaaaah" - ich stöhnte vor Schmerzen auf. Nach dieser „Preisverleihung" wurde die Zeremonie planmäßig fortgesetzt; Sieger war die Nummer neun; der dunkelhäutige Bodybuilder-Typ mit der Fleischwurst zwischen den Beinen hatte gewonnen. Als Hauptgewinn durfte er den letztplatzierten aus den nachfolgenden Wettbewerb „Deutschland sucht den Super-Knackarsch" ficken. Ich wusste, dass ich mich anstrengen musste.

Anschließend wurden drei Strafböcke in den Saal geschoben; nachdem die drei Männer, die abgespritzt hatten, vom Saaldiener darauf angebunden wurden, begann die Auspeitschung. Zuerst synchron, dann hintereinander - es war ein beeindruckendes Schauspiel hinsichtlich der zeitlichen Abfolge des Peitschenknallens und der Schmerzensschreie.

Danach wurden die Strafboecke vom Saaldiener aus den Raum gerollt; die ausgepeitschten Sklaven stellten sich wieder in die Reihe.

2. Deutschland sucht den Super -Arsch

Wieder ertönte der Lautsprecher : "Werte Damen, jetzt folgt Tagesordnungspunkt drei : Deutschland sucht den Super Knackarsch. Dazu drehen sich die Sklaven um, buecken sich und spreizen ihre Arschbacken. Die Herrinnen der Sklaven der Nummern 15, 2 und 9 gehen in den Saal und begutachten die Ärsche.

Kriterien für die Bewertung sind

- Zugänglichkeit des Enddarms

- Knackigkeit des Hinterns

- Schmerzempfindlichkeit

Dazu bekommen Sie mehrere Einweghandschuhe, damit Sie das Loch testen können. Außerdem können Sie eine Peitsche ihrer Wahl mitnehmen.

Es geht jetzt los! Sklaven umdrehen und bücken!"

Die Sklaven befolgten diesen Befehl - in meiner Position, den Vierfüsslerstand, könnte ich, als ich zu den Seiten blickte, in die verängigsten Gesichter stehen. Vereinzelt hörte ich Peitschenknallen und darauf folgende Schmerzensschreie - ein klares Indiz dafür, dass die Herrinnen zu Werke gingen. Plötzlich tätschelte mich eine zarte Hand auf meinen Hintern - meine linke Arschbacke wurde abgetastet.

Die Hand wechselte auf die linke Arschbacke, folgte den Rundungen und hielt, als die Arschkerbe erreicht war, inne. Etwas hartes, kaltes drang in meinen Anus ein - als das Ding in mir umgedreht wurde, war mir klar, dass es sich um einen Analspreizer handelte - schließlich war ich von zuhause die Behandlung gewohnt. Ich merkte, wie die Spreizflügel sich entfalteten; ich hielt die Luft an. Eine Hand machte sich plötzlich an meinen Eiern zu schaffen; gleichzeitig mit den zusammenkneifen meiner Hoden wurde auch der Spreizer eine Stufe weiter gedreht. Ich hielt die Luft an, um jeglichen Schmerzensschrei, der als Zeichen von Schwäche interpretiert werden konnte, zu unterdrücken. „Ziiischhhh" - eine Peitsche knallte auf meine linke Arschbacke - ich biss die Zähne zusammen, um meinen Schmerz nicht Lauf zu lassen. „Ziiischhhh" - ich wurde härter gepeitscht. Wieder biss ich die Zähne zusammen. Das weiterdrehen des Spreizers und die Peitschenschläge wechselten sich ab - zwischendurch wurde mein Hintern weiter betatscht; ich glaubte zu spüren, dass ich von verschiedenen Frauen betatscht wurde. Mittlerweile war der fünfte Schlag erfolgt; es wurde für mich immer schwerer, das Safewort nicht zu sagen. Erstaunlicherweise waren es nicht die Peitschenschläge, sondern die Rektalspreizung, die mich dazu zwang. Der Schmerz war zum Schluss höllisch; kein Training der Welt hätte die Empfindsamkeit meines Schließmuskels so herabsetzen können, dass der Schmerz

erträglich gewesen wäre. „Sechs" - ich schrie das Safewort heraus, in der Angst, dass, sofern ich es leise sagen würde, es nicht gehört werden würde. Unmittelbar danach nahm die Spannung in meinen Schließmuskel ab. Ich stöhnte vor Erleichterung. Die Qualen hörten auf."Verschließ ihn gut", hörte ich eine Frauenstimme in meiner unmittelbarer Nähe sagen. „Ja, sonst läuft er aus" antwortete eine andere Frauenstimme, ebenfalls in meiner unmittelbaren Nähe, anscheinend von hinten. „Oder es zieht durch ihn durch" erwiderte die erste Stimme - beide Frauen lachten. Die noch gebückten Sklaven schwiegen vor Angst. Erst als ich sich entfernende Schritte hörte, atmete ich auf. Ich stand noch mehrere Minuten im Vierfüßlerstand. Das Licht ging aus. "Umdrehen!" - die Lautsprecherdurchsage kam von einer Frau, klang jedoch aber herrisch.

Wir standen alle auf und drehten uns um. Das Licht erlosch.

„Ladies and Slaves! Wir haben einen eindeutigen Sieger. Auf Platz drei der Sklave mit der Nummer 10! - Vortreten!" Auf der Empore brandete Beifall auf, während ein Scheinwerfer den Mann mit der Nummer 10 fokussierte, als dieser vortrat. Es handelte sich um einen älteren Mann, mit dem ich Mitleid hatte. Auf den zweiten Platz landete der Sieger der Schwanzparade, die Nummer neun.

„Ladies and Slaves, der Gewinner des Knackarsch -Wettbewerbes ist...." -das Schweigen führte zu einer unerträglichen Spannung. „Nummer sechs!" Ich konnte es kaum fassen - ich hatte gewonnen! Der Scheinwerfer ging an und ich trat hervor. Da ich leicht geblendet wurde, konnte ich nur schemenhaft erkennen,wie meine Meisterin von den anderen Herrinnen beglückwünscht wurde. „Hauptpreis für den Sklaven ist bei der Damenwahl ein Rendezvous mit der Elektro-Lady; seine Herrin erhält als Belohnung das Recht, als Erste bei der Damenwahl auswählen zu dürfen." Beifall und Jubel brandete auf der Empore auf; ich hingegen wusste nicht, was auf mich zukam.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte ist einfach herrlich pervers, so mag ich es!!!

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