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Demütigung_II Karins Geschichte 01

Geschichte Info
Geschichte totalAndersrum.
985 Wörter
4.34
43.1k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/25/2017
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Vorbemerkung : Das ist die „Demütigung" - Nachfolgestory. Diesmal erzähle ich die Geschichte mit umgekehrter Versuchsanordnung aus weiblicher Sichtweise. Ich freue mich über jeden Kommentar - nur inhaltvoll sollte er sein!

Das ist die Einführung.

Der Abend in Ankes Praxis hatte meine Welt komplett aus den Angeln gehoben. Ich, Karin, erkannte, welchen riesigen Fehler ich gemacht hatte, und welche Möglichkeiten mir verschlossen geblieben waren. Das wollte ich nachholen und genießen.

Wir diskutierten das am Abend im Ehebett:

„Du, Reinhard, dass hat mir Spaß gemacht"

„Was denn? Das Zeigen, das gefickt werden, der Analverkehr, das Fisting von Anke, die Augenbinde?"

„Na ja, im Grunde genommen alles - besonders angetörnt hat mich, dass ich mich vor deinen Augen hingeben konnte, meine Lust zeigen durfte - das war einfach geil!"

„Das kannst du gerne öfters haben - ich erlaube es dir. Ich habe nur eine Bedingung."

„Die wäre?"

„Du erfüllst ab jetzt all meine Wünsche - du bist meine Sub. Dafür werde ich dich in Situationen bringen, in der du deine Lust ausleben kannst. Fremde Frauen und Männer werden dich anlangen, ficken und vor meinen Augen zum Orgasmus bringen. Du wirst mir zusehen, wie ich fremde Frauen und Männern ficke. Du wirst meine Sklavin sein, Männer und Frauen lecken, an diese ausgeliefert werden, von Ihnen gepeitscht und gestriemt werden. Ich werde dich zu neuen Dimensionen deiner Lust bringen, so wie du mich zu neuen Dimensionen meiner Lust geführt hast.

Willst du?"

Ich antwortete : „Ja, mein Gebieter!"

Mein zukünftiges Schicksal war damit besiegelt.

„ Gut- morgen darfst du zum Beispiel in die Damen-Sauna gehen. Da wirst du viel Spaß haben!" Er lachte hämisch. Bewundernswert, wie mein Mann plötzlich seine Rolle ändern konnte. Ich schlief glücklich ein.

Nachdem ich am nächsten Morgen den Haushalt erledigt hatte, kam mein Herr zu mir.

„Um 13.00 Uhr bist du in der Hellerstrasse 8! Da ist die Privatsauna Schmidt. Heute ist Damentag. Ich bring dich hin und hole dich ab - die Uhrzeit fürs abholen ist egal. Die Unterwäsche besteht aus den rosa Seidenslip und der dazu passenden Büstenhebe. Sei bitte gut rasiert! Ich kontrolliere es! Abfahrt ist um 12.30!"

Um 12.15 kam ich aus dem Bad ins Schlafzimmer. Selbstverständlich war ich nackt. Mein Mann erwartete mich schon.

„Leg dich mit den Rücken aufs Bett und spreiz die Beine!"

Ich gehorchte. Mein Herr prüfte mit Daumen und Zeigefinger meine Rasur. Zuerst strich er über meinen Venushügel, dann berührte er den sensiblen Bereich zwischen meinen Schamlippen und den Oberschenkeln. Ich erschauderte und wurde geil. Schließlich nahm er meine linke innere Schamlippe, die über die äußere hinausragte, zwischen Mittel- und Ringfinger und zog daran. „Aaaah" - meine Reaktion ließ nicht lang auf sich warten. Er hörte sofort auf. „Wer wird denn da schon geil?" - sein Kommentar war demütigend. „Ich, Herr!" gab ich zu. Er prüfte die andere, rechte, äussere Schamlippe auf die gleiche Weise. „Oooh" - es wurde schlimmer. Er versenkte seinen Daumen in meiner klatschnassen Votze.

„Du bist ja schon nass!" - mein Erregungszustand war nicht nur fühl- sondern auch sichtbar. „ Du geile Sau!" - sein herabwürdigender Kommentar törnte mich noch mehr an. Er nahm seinen Daumen nach drei bis vier Dreh- und Stossbewegungen heraus, und ersetzte ihn durch seinen Zeigefinger, der aufgrund seiner Länge besser geeignet war, mich in Erregung zu versetzen. Der Zeigefinger drückte mit rotierenden Bewegungen langsam an meine Scheideninnenwand, während mein Mann mit seinen Daumen meine Klitoris massierte.

„Uuuuuh" - es wurde schlimmer. „Na dann wollen wir mal die Rosette prüfen!" - mein Herr strich mit seinen - noch von meinen Geilschleim feuchten - Mittelfinger meinen Damm hinunter, und stieß mit ihm in einem Ruck durch meine Rosette. Ich zuckte kurz vor Schmerz, wurde aber, nachdem mein Mann mit seinem Mittelfinger in meinen Arsch gegen den Zeigefinger in meiner Fotze drückte, wieder von der Lust überwältigt.

Das Zusammenpressen der inneren Scheidenwand mit den Enddarm war ein unbeschreibliches Ereignis. „Handmade Sandwich!" - mein Mann kommentierte das auf sadistische Weise, während er mit dem drei Fingern seiner Hand mich weiter zum Orgasmus trieb. „Jaaaaa"- es war auch durch die verstärkte Durchblutung und Wärmeentwicklung in meiner Fotze für meinen Mann erkennbar, dass ich bald kam. Kurz vor meinen Orgasmus zog er aber seine Finger zurück. Mein Orgasmus war ruiniert! „Du Schwein!" - ich war sauer. „Du musst lernen, deine Lust zu kontrollieren!" - der Kommentar meines Mannes war trocken. „Als Entschädigung bekommst du das!" Er drückte mir unvermutet zwei an einen Band hängte Vibro - Eier in meine Möse, und stieß gleich danach einen kleinen Analplug, der als Abschluss eine kristalline Glasoberfläche besaß, durch mein Arschloch. „Mal sehen, ob die App geht!" Er ging zu seinen Handy, entsperrte es, und drückte darauf ein paarmal herum. Ich stöhnte- es begann in meiner Votze zu vibrieren. "Geht also!" stellte er lakonisch fest, und stellte die Vibration auf eine niedrige, aber noch Lust erregende Intensität. Das Rückholband hing gut sichtbar aus meiner Scheide. „Rausholen und kommen sind verboten!" - ich musste das Ding also noch drinbehalten. „Zieh dich fertig an - es ist jetzt Zeit!" - er legte mir den rosa Seidenslip und die dazu passenden Büstenhebe, die nur die Unterseite meiner Brüste bedeckte, hin. „ Was soll ich drüberziehen?" - ich schaute ihn fragend an. Seine Antwort war kurz : „Nichts - nur deinen Trenchcoat- aber nur bis zur Knopfreihe in der Mitte geknöpft!" Ich erschauderte. Mein gesamter Oberkörper war damit für jeden, der mir in den Ausschnitt schaute, sichtbar. Noch dazu war der BH, den ich anzuziehen hatte, oben offen - meine Nippel lagen damit also fast wie auf einen Präsentierteller.

Nachdem ich fertig war, fuhren wir los. An einer roten Ampel nahm mein Herr sein Handy und erhöhte die Intensität der Vibration für meine „Möseneier", wie er die Vibroeier fast liebevoll nannte. Ich biss die Zähne fest zusammen.„Wir sind gleich da!" erklärte er. Er grinste schelmisch : „Das war eine Drohung!"

An sein hämisches Lachen erinnerte ich mich noch später.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Ist Reinhard jetzt dominant

Hallo,

freue mich schon auf diese andere Sichtweise, da die ersten 9 Teile sehr gut waren.

Ist Reinhard jetzt dominant ?

Gruss

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