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Der 400 Euro Job - Kapitel 02

Geschichte Info
Was am Tage danach geschah.
7.3k Wörter
4.35
66.4k
6

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/30/2017
Erstellt 10/09/2009
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Danke für das positive Feedback zum ersten Kapitel. Wer es noch nicht kennt, sollte es zum besseren Verständnis der Geschichte zuerst lesen.

Feeback, Kritik und Anregungen sind weiterhin dringend erwünscht!

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Ich erwachte am nächsten Morgen gegen 10 Uhr in unserem Ehebett mit einer riesigen Morgenlatte.

Meine Frau war schon aufgestanden, ich hörte sie irgendwo in der Küche rumhantieren.

Meine Gedanken waren sofort wieder bei Ruth und dem gestrigen Tage.

Mein harter Schwanz pochte sehnsüchtig gegen die Bettdecke und es kostete mich einige Überwindung mir nicht sofort mit der Hand Erleichterung zu verschaffen.

Doch dachte ich auch an das bevorstehende Telefonat mit ihr in knapp zwei Stunden, sowie die damit verbundene Hoffnung, sie vielleicht sogar schon heute wieder zu sehen.

Ich schälte mich also aus dem Bett, ging aufs Klo und genoss anschließend eine eiskalte Dusche um richtig wach zu werden und meinen hartnäckigen Ständer im Zaum zu halten.

Das kalte Wasser verfehlte seine Wirkung nicht -- ich wusch mich und meinen erschlaffenden Schwanz gründlich ab.

Nach der Dusche kleidete ich mich an, während ich überlegte , wie viel und was genau ich meiner Frau eigentlich über den Job und den ersten Arbeitstag erzählen sollte. Am Abend zuvor hatten wir das Thema glücklicherweise gar nicht mehr angesprochen. Bei meiner Rückkehr hing sie am Telefon mit ihrer besten Freundin und telefonierte immer noch mit ihr, als ich gegen elf Uhr schlafen ging.

Ich hoffte, sie würde so wenig wie möglich danach fragen. Tatsächlich war sie dann am Frühstückstisch auch gar nicht so neugierig.

Ich sagte wahrheitsgemäß, dass mich Herr Greiter eingestellt hatte, zunächst mal auf 400 Euro Basis, um Arbeiten und Aufgaben die rund um sein Haus anfielen, zu erledigen.

Ich versuchte, Ruth aus dem Bericht völlig aus zu lassen.

„Und was musstest du genau machen?" fragte, meine Frau

„Ich sollte mir den zweiten Stock mal richtig vornehmen -- also entrümpeln und so... da stehen eine Menge alter Möbel", sponn ich

„Na ja, - 400 Euro sind 400 Euro -- und für zwei Tage in der Woche ist das nicht schlecht und wird uns auf jeden Fall finanziell weiter helfen.", sagte sie

Ich erzählte ihr von den vereinbarten zusätzlichen 400 Euro in bar, sowie der Möglichkeit bei Bedarf hin und wieder noch einen zusätzlichen Tag für Herrn Greiter zu arbeiten.

Meine Frau war hoch erfreut. Wir tranken noch einen Kaffee zusammen, bevor sie sich gegen 11 Uhr zur Arbeit verabschiedete. Sie küsste mich auf die Wange und dann war sie durch die Tür.

„Noch eine Stunde...", dachte ich bei mir ...

Ich räumte den Frühstückstisch auf und startete die Spülmaschine. Dann bereitete ich mir noch einen Espresso und knipste meinen Computer an, um mein E-Mail Postfach zu überprüfen.

„Noch 45 Minuten..."

Keine wichtigen Mails, ich loggte mich aus und las die Google News Schlagzeilen.

Ich war nicht bei der Sache. Ständig hatte ich Bilder von Ruth vor Augen: Ihre nackte Möse, ihr roter glänzender Mund, - mein Schwanz erhob sich schon wieder in meiner Hose spannte gegen meine Knopfleiste. „Gott, das werden die längsten 40 Minuten meines Lebens..." sagte ich mir und wollte gerade noch bedauern, dass ich keinen früheren Zeitpunkt mit ihr ausgemacht hatte, als mein Handy aus der Küche erklang.

Ich hastete in die Küche und an mein Handy -- es war eine unterdrückte Rufnummer im Display.

Ich nahm den Anruf an: „Hallo?", sagte ich

„Ich bin s, bist du allein?" erklang zu meiner Freude Ruth s sanfte Stimme aus dem Telefon.

„Ja -meine Frau ist vor einer halben Stunde zur Arbeit gegangen. , es lief alles okay, auch gestern Abend keine Probleme"

„Gott sei Dank!", meinte sie und „Du hast mich gestern wirklich geschafft mit deinem dicken Ding -- ich glaube, ich bin ein wenig wund..."

„Oh, das tut mir leid-" setzte ich an, als sie mich direkt unterbrach:

" Das sollte es nicht!, - meine Muschi wird gleich wieder feucht, wenn ich nur daran denke... und ich denke die ganze Zeit schon seit gestern Abend daran.

-- Hach Klausi! Ich bin schon seit ich aufgewacht bin pitschnass zwischen den Beinen. Deshalb hab ich dich auch früher angerufen, als abgemacht... ich wollte nicht länger warten und bin zu neuen Schandtaten bereit. Was ist mit dir?"

„Ich bin mit einer mächtigen Morgenlatte aufgewacht und fand es in dem Moment sehr schade, sie dir nicht direkt rein stecken zu können... ich musste mich erst mal unter der Dusche abkühlen."

Hast du jetzt im Moment auch einen Steifen?", flüsterte sie.

„Ja , allerdings!", gestand ich wahrheitsgemäß.

„Nur ein wenig Geduld noch, mein Kleiner, - kennst du den Parkplatz an der Dhüntalsperre?"

„-Ja, klar!" erwiderte ich.

„Treffen wir uns da in etwa einer halben Stunde? - dann kümmere ich mich darum...und bitte trage keine Shorts oder Unterhosen -- die wären eh nur im Weg... nur die Jeans und nichts drunter., ja? "

Ich blickte kurz auf meine Armbanduhr, - „Du geiles Luder, rief ich -gut, in 30 Minuten -- aber... sag mal,regnet es nicht?" , und ich blickte in die Pfützen auf der Straße vor dem Küchenfenster.

„- Ach das bisschen Regen! Ich will dir da ein paar wirklich schöne Stellen zeigen....ich bin ja auch schon ganz nass --", lockte sie. „- Bring einfach einen Schirm mit! Bis gleich...?"

„- Okay bis gleich...ich fliege!", hauchte ich voller Vorfreude in den Hörer und legte auf.

Ich dachte an den Treffpunkt, während ich meine Jeans auszog und mich der Boxershorts entledigte.. Es war ein beliebter Parkplatz für Wanderer, die am Wochenende von dort ihre diversen Wandertouren durch das Bergische Land starten wollten. Heute, an einem gewöhnlichen Wochentag, zumal noch bei dem leichtem Regen, war es dort bestimmt ziemlich menschenleer und verlassen. Zehn Minuten später saß ich im Auto und war unterwegs.

Ich war ziemlich aufgeregt und erregt. Ruth hatte bisher für mich voller bisher nie erlebter sexueller Überraschungen gesteckt. Ihre Offenheit und Direktheit mit der sie sexuelle Dinge ansprach, war nur eine davon. Blümchensex wie ich ihn meistens mit meiner Frau hatte wäre glaube ich undenkbar mit ihr gewesen.

Ich fragte mich, was mir dieser Tag mit ihr an neuen Überraschungen bringen würde...

Als ich eine Viertelstunde später mit meinem Auto auf den nahezu leeren Parkplatz der Talsperre einbog, waren es noch etwa 10 Minuten vor der verabredeten Zeit.

Ich parkte,ließ das Seitenfenster hinunter und steckte mir eine Zigarette an.

Ich war plötzlich dankbar, dass ich keine Jeans Hosen mit Reißverschluss besaß, sondern nur solche mit Knopfleiste. Mein steifes Glied drückte in der Hose fest gegen das Metall einer der Knöpfe und ich stellte mir vor, dass ein scharfkantiger Reißverschluss in so einer Situation echte Schmerzen verursachen könnte.

Nervös blickte ich auf die Uhr- fast zwölf.

In diesem Moment sah ich im Rückspiegel den schwarzen Mercedes von der Hauptstraße auf den großen Parkplatz einbiegen. Ich erkannte den Wagen als er sich langsam näherte und schließlich links neben mir parkte. Der Motor ging aus und die Seitenfensterscheibe glitt geräuschlos herab.

Ich blickte in ihr schönes Gesicht, das lächelnd zu mir herüber blickte...

„Kommst du zu mir rüber?" -- rief sie durch die Scheibe

Ich grinste und ohne zu antworten, beeilte ich mich , aus zu steigen und mein Auto abzuschließen.

Als ich die Seitentür des Mercedes öffnete, um mich neben sie zu setzen, verschlug es mir den Atem:

Ich erblickte zuerst ihren super kurzen schwarzen Minirock und ihre himmlischen Beine -- sie trug schwarze Strapse und der kleine Stretch Rock war wirklich so unverschämt kurz, dass ich ihre eleganten Strumpfhalter sehen konnte. Außerdem trug sie eine edle weiße Seidenbluse --

„Willst du nur gaffen oder steigst du endlich ein?" - rief sie fröhlich und etwas ungeduldig und holte mich damit aus meiner verzückten Erstarrung.

Ich ließ mich auf den Beifahrer Sitz des Benz fallen und schloss die Tür.

„Endlich!", seufzte sie und beugte sich zu mir herüber.

Wir küssten uns zärtlich auf den Mund und umarmten uns wie Liebende. Unser Kuss dauerte an, wurde leidenschaftlicher und ich spürte auf einmal ihre Hand auf meinem Oberschenkel, als sie mir ihre weiche Zunge weiter in den Mund schob.

Ich griff mit meiner Rechten sanft aber bestimmt zwischen ihre Beine. Meine tastenden Finger suchten und fanden ihre triefend nasse Spalte. Sie hatte natürlich kein Höschen an.

Sie seufzte leise auf , als ich begann, sie ganz langsam mit Zeige- und Mittelfinger zwischen den leicht gespreizten Beinen zu verwöhnen.

„Noch nicht, ... nicht hier!" , flüsterte sie leise und und sah mich dabei liebevoll an.

Ich bemerkte erst jetzt, dass sie eine Brille trug, „wahrscheinlich zum Auto fahren", dachte ich mir.

Ich zog meine Hand zurück und lutschte genüsslich ihren köstlichen Saft von meinen glänzend nassen Fingern.

Sie lächelte mich frivol an: „ Ich will heute da draußen von dir vernascht werden . Ich kenne hier ein paar Orte, wo wir eigentlich bei diesem Wetter ungestört sein sollten...

Lust auf einen Spaziergang?"

„Wenn wir nicht so weit gehen müssen -", entgegnete ich „ - es ist gar nicht so leicht mit einer so dicken Beule in der Hose normal zu gehen..."

„Keine fünf Minuten von hier machen wir den ersten Stopp. „, versprach sie.

„Wir müssen nur über die Brücke und auf die andere Seite der Staumauer", sie zeigte mit dem Finger in die Richtung.

„Komm schon, ist nicht weit, dann kümmere ich mich auch um deine Beule.. Reichst du mir meinen Mantel aus dem Kofferraum?"

Ich stieg aus dem Fahrzeug, öffnete den Kofferraum und nahm den ordentlich gefalteten schwarzen Regenmantel heraus.

Als ich auf die Fahrerseite kam hatte sie schon die Tür geöffnet und ich sah ihre großartigen langen Beine in ihrer ganzen Pracht.

Sie stieg ganz aus und zupfte ihr Röckchen ein wenig in Form und nach unten.

Ihr Rocksaum bedeckte als sie neben dem Auto stand gerade so eben den Saum ihrer Strümpfe und ihre Strumpfhalter.

Ich half ihr in den leichten dünnen Regenmantel. Dann nahm sie ihre lederne schwarze Handtasche vom Rücksitz, verschloss den Wagen und reichte mir lächelnd ihre Hand:

"Na dann los! Komm!"

Wir setzten uns Hand in Hand langsam in Bewegung. Es hatte aufgehört zu regnen.

„Stört dich die Brille?" , fragte sie, als wir einige Schritte gegangen waren „Macht sie mich älter?"

„Nein, sie steht dir fabelhaft," beruhigte ich sie wahrheitsgemäß, „Du siehst fantastisch aus!"

„Brillen trage ich nur zu ganz bestimmten Anlässen..." sinnierte sie.

„Ich dachte, du trägst sie zum Autofahren", entgegnete ich

„Nein -- dazu brauche ich noch keine Brille", lachte sie vergnügt.

Wir waren mittlerweile auf der Mitte der Brücke angekommen. Wir hatten noch etwa 50 Meter vor uns, bevor der Weg links und rechts hinter der Staumauer abzweigte.

Wir schlenderten weiter Hand in Hand und schauten Enten und Schwänen zu , die neuguerig auf uns zu schwammen.

Dann waren wir an der Gabelung.

„Schau mal, dieser Weg hier" und sie zeigte nach rechts.

Etwa 15 Meter weiter vor uns stand eine rote Parkbank unmittelbar an der Krone der Staumauer.

„Was hältst du davon: „- fragte sie: „Ich setze mich da vorne auf die Bank und, du fickst mich erst mal in den Mund..? Du magst doch meinen Mund, oder?

Ich blickte mich kurz um. Der Ort war wirklich ideal. Sobald sie auf der Bank saß war sie wegen der Staumauer hinter ihr nahezu unsichtbar für jeden Neuankömmling auf dem Parkplatz. Die Bank wäre nur für jemanden sichtbar, der denselben Weg wie wir entlang kommen würde.

Ruth ließ meine Hand los und bewegte sich langsam auf die Bank zu. Sie streifte den Regenmantel ab, breitete ihn auf der ganzen regennassen Sitzfläche aus und setzte sich breitbeinig darauf. Ich sah direkt auf ihre rosige halb geöffnete Spalte unter dem Röckchen.

„Komm schon her und benutz mich -- fick mein heißes Mundvötzchen!", rief sie mir lockend zu, öffnete ihren Mund weit und ließ mich ihre neckende Zunge sehen. .

Sie fixierte die Beule in meiner Hose und leckte sich dann kreisförmig die blutroten Lippen während ich langsam weiter auf sie zuging . Gleichzeitig begann sie ihre nackte Möse mit ihrer Hand zu befingern.

„- Die Brille trage ich, damit du mir alles ins Gesicht spritzen kannst und ich nichts in die Augen und auf die Wimpern bekomme, aber ich will wirklich alles ins Gesicht... ja?", fragte sie mit großen Augen bittend, meine Antwort wissend.

Als ich endlich vor ihr stand, öffnete sie mit ihrer freien Hand meinen Gürtel und den obersten Knopf meiner Hose. Da ich keine Shorts darunter trug, fiel die Hose nachdem sie bereits den zweiten Knopf geöffnet hatte bis auf meine Knöchel herab.

Mein Ständer ragte dick und steif vor ihrem Gesicht auf.

„Ja , komm ... rein damit, fick mein Blasemäulchen „ - sie fasste mit einem Arm um meine Hüfte und drängte mein steifes Glied in ihren geöffneten Mund. Mit der anderen Hand befriedigte sie sich bereits selbst.

„Aaach geil!", stöhnte ich, als mich die wollüstige, feuchte Wärme ihres Mundes umschloss.

Ich blickte auf sie herab und sah wie sie den Schwanz bis zum Anschlag aufnahm. Als ich ganz in ihr drin war stieß sie einen wohligen erstickten Seufzer aus.

Ich verharrte einige Augenblicke , genoss die Geilheit dieses Augenblicks und streichelte ihren Hinterkopf. Sie bewegte sich kaum: Ihre Zunge bewegte sich ganz träge und langsam, scheinbar wie zufällig und ziellos über meine Eichel und ich konnte den weichen aber doch bestimmten Druck ihrer Lippen um meine Schwanzwurzel spüren.

Ich zog ihn einige Zentimeter aus ihr heraus -- sie beschrieb mit ihrer Zunge langsame Kreise um meine Eichel. Dann steckte ich ihn wieder ganz rein und zog wieder zurück.

Ich begann sie langsam aber stetig in ihren süßen Mund zu vögeln.

Ich blickte über die Mauer auf den Parkplatz. Nirgendwo war eine Menschenseele zu sehen.

Irgendwann begann Ruth leise zu summen. Der Ton sendete köstliche Vibrationen über ihre Mundhöhle und ihren gespannten Lippen direkt in meinen Schwanz, während ich nun etwas schneller zwischen ihren Lippen ein- und aus fuhr.

Immer noch machte sie keinerlei Anstalten, meinen Schwanz zu saugen und so zu blasen wie sie es gestern getan hatte. Sie verhielt sich bis auf ihr tiefes Summen und ihr langsames Züngeln völlig passiv. Sie übernahm schließlich die Initiative indem sie wieder mit ihrem Arm um meine Hüfte greifend mich zu einem schnelleren Tempo aufforderte.

Ich fickte ihren Mund nun immer schneller und zog auch meinen Schwanz jedes mal ein Stückchen weiter aus ihr raus, bevor ich ihn wieder tief in ihr versenkte.

Jedes mal wenn ich in ihren Mund eindrang, quittierte sie das nun mit einem kleinen zustimmenden oder überraschten Seufzer.

Sie atmete geräuschvoll durch die Nase während die Bewegungen der Finger ihrer rechten Hand , mit der sie sich immer noch selbst befriedigte, an Geschwindigkeit und Intensität zunahmen.

Sie kam viel früher als ich. I

ch spürte die wachsende Anstrengung ihrer Hand und wie ihre Finger immer schneller über ihren nassen Kitzler rubbelten, als sie zuerst zu schnaufen und dann zu zittern und beben begann. Ihr Gesicht glühte und dann ächzte und stöhnte sie mit meinem Schwanz im Mund, ihre Beine öffneten und schlossen sich dabei..

Infolge ihres Orgasmus begann sie nun zusätzlich an meinem Ding zu saugen. Ihre Wangen wölbten sich rhythmisch nach innen und außen jedes mal wenn ich in ihren Mund drang. Ihre Zunge nahm ebenfalls an Tempo auf. Ich wußte dass ich kurz davor war. Als sie den Druck ihrer Lippen noch ein wenig erhöhte , war es um mich geschehen...

„...Achtung! ... hooo...es...kooommmt....",preßte ich hervor

Sie zog ihren Kopf zurück ergriff meinen bereits vor Wonne zuckenden Schwanz und zielte damit auf ihr Gesicht.

Dann leckte sie zusätzlich mit ihrer Zungenspitze über die Unterseite meiner Eichel und wichste ein paar mal kräftig meinen Schaft.

Die ersten dicken Salven meines milchigen Spermas trafen sie mitten auf die Nase und die Oberlippe, während sie mich glückseelig anlachte.

Sie zielte etwas höher und der zweite dicke Spritzer klatschte auf ihre Stirn und über das linke Brillenglas. Der dritte und vierte große Spritzer kamen direkt hintereinander und bedeckten dickflüssig ihr rechtes Brillenglas und die Wange darunter.

Sie wichste und leckte weiter und ich spritzte immer noch weiter ab.

Die Salven wurden aber nun immer kleiner und sie rieb mit meiner spuckenden Spitze seufzend über ihre Wangen, ihr Kinn und ihre roten, dabei ständig lächelnden Lippen.

Als nichts mehr kam steckte sie sich den ganzen Schwanz nochmal in den Mund , um die letzten Tropfen genussvoll aus zu saugen.

Ich stütze mich auf der Mauer ab und ließ mich neben sie auf die Parkbank fallen.

Sie blickte mich mit ihrem spermaverschmierten Puppengesicht befriedigt an und meinte nur:

„Gut so?"

-Umwerfend!", erwiderte ich matt und dankbar.

Sie begann, mit ihren Fingern und rot lackierten Nägeln die dicksten Tropfen von ihrem Gesicht aufzunehmen.

An ihrem Kinn hing der größte Tropfen, den sie sich langsam und spielerisch geschickt um den Finger wickelte und diesen dann genießerisch ablutschte.

Bevor sie den Samen runter schluckte, verteilte sie die Flüssigkeit mit ihrer Zunge spielerisch im ganzen Mund. Wenn sie eine hübsche Portion gesammelt hatte , schluckte sie herunter.

So reinigte sie nach und nach ihr ganzes Gesicht.

Schließlich nahm sie ihre getränkte Brille ab und lachte:

„Und deswegen habe ich heute diese Brille getragen...! Das war der Anlass!

Ich hab mir den ganzen Morgen, seitdem ich aufgewacht bin ausgemalt, wie es wäre , von dir ins Gesicht gepritzt zu werden...."

Sie leckte mit breiter roter Zunge über das spermaverklebte Brillenglas.

Sie zeigte mir einige Sekunden lang mit frivolem Lächeln den weißen dicken Kleks auf ihrer Zungenspitze. Dann schluckte sie ihn runter.

Sie leckte und lutschte auch sie die restlichen Spritzer von ihrer Brille.

„Wie sehe ich aus?" fragte sie.

„Wie eine blonde Göttin die gerade königlich in den Mund gefickt worden ist", lachte ich, beugte mich zu ihr und entfernte den letzten dicken Spitzer von ihrer Stirn.

„Den habe ich gar nicht gespürt!", lachte sie und lutschte den Samen fröhlich von meinem Zeigefinger den ich ihr hinhielt.

„Ach Klausi... das macht alles so viel Spaß mit dir. Du bist genau das, was mir gefehlt hat.

In meinem Restaurant sehe und kenne ich so viele alte Langeweiler...

Selbst mit Helmut hatte ich niemals so ein Erlebnis... er war immer viel zu nervös und hatte Angst, draußen erwischt zu werden... wir das angesehene , respektable Ehepaar Greiter....im Haus und im Bett gab es nie ein Problem mit ihm,- aber draußen? - keine Chance!

Noch nicht mal in unserem eigenen Garten...", seufzte sie.

Sie öffnete ihre Handtasche, entnahm ein Taschentuch und tupfte sich vor einem kleinen Kosmetikspiegel ihr Gesicht sauber.

„Du hast mir gerade einen wirklich lange gehegten und bis heute niemals erfüllten erotischen Traum wahr gemacht. Danke",sagte sie und küsste mich auf den Mund.

Ich lächelte verlegen und wusste nichts Gescheites darauf zu sagen, mein eigenes Glück kaum fassend.

Ich stand auf und zog mir meine Hosen wieder hoch, um nicht doch noch am Ende einem unerwartet auftauchenden Wanderer den Schock seines Lebens zu verpassen.

Als ich meine Hose zuknöpfte blickte ich nochmal in die Richtung des Parkplatzes, aber es war außer uns wirklich niemand da.

Ruth hatte mittlerweile auch die letzten Samenreste aus ihrem Gesicht entfernt und stand ebenfalls auf. „Genau deswegen liebe ich weiß ..." lachte sie und deutete auf ein paar Sperma Spritzer auf dem Kragen und der Knopfleiste ihrer strahlend weißen Bluse. . Sie zupfte und strich ihr Röckchen gerade und nahm den feuchten Regenmantel von der Bank.