Der Absturz

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Nachdem er aus dem Krankenhaus entlassen worden war, ließ sich Harry mit dem Taxi zur Unfallstelle fahren.

Er stand lange dort und dachte nach.

Während er so dastand und sich das ansah, was in seinem Kopf dazu ablief, wurde ihm klar, was für ein Glück er gehabt hatte, das zu überleben.

Er ließ sich dann zu Polizei fahren, um eine Aussage zu machen.

Dabei ließ er gleich seinen Führerschein, der noch bei seinen Papieren war, dort.

"Behalten sie ihn erst einmal. Es ist besser so."

Anschließen ließ er sich zu den Frauen fahren.

Ob sie seine werden würden, wusste er nicht.

Er wusste nur, dass er es sehr gerne annehmen würden, wenn sie es ihm nochmal anbieten würden.

Nachdem er ihnen seine Geschichte erzählt hatte.

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Der Abend der drei wurde länger. Harry erzählte aus seinem vergangenen Leben.

Wie er Frauen und Freunde behandelt hatte.

Ach, die Menschen im Allgemeinen.

Und auch, wie es zu seinem Absturz gekommen War. Er hatte Frauen missbraucht.

Nicht nach dem Gesetzt, aber ihre Seele.

Die beiden Frauen saßen ihm gegenüber und sahen ihn lange an.

Shirin fragte "Und warum erzählst du es uns?"

"Weil ihr entscheiden müsst, ob ihr so einen Arsch, wie ich es bin, weiterhin mögt."

Shirin sah zu Astrid. Beide nickten leicht und Shirin sagte "Harry, das war ein anderer."

"Wir versuchen es, nicht war Shirin" kam von Astrid.

"Ja, wir versuchen es."

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Shirins Vater war entsetzt, als seine Tochter das zweite Kind ohne Vater bekam, Shirin Mutter Kamuran war begeistert.

Astrid hatte Shirin ausgelacht, als sie diesmal ihr Kind früher bekam.

Die zweiten Kinder lagen noch im Wagen, die großen waren Stolz auf ihre Geschwister und ihren Papa, als Harry mit einer großen Feier Shirin heiratete.

Die beiden Frauen hatten lange gekämpft, jede wollte, dass die andere gewinnen möge.

Als Shirins Vater mitbekam, das Harry der Vater aller vier Kinder war, und wie er sich um die Kinder und ihre Mütter kümmerte, entschuldigte er sich bei seiner Tochter.

Harry hörte noch, kurz bevor er mit seinen Frauen von der Hochzeit verschwand, wie seine Schwiegermutter von ihrer Tochter zurechtgewiesen wurde "Mama, das ist meiner und Astrids."

"Aber man darf doch mal träumen."

"Nicht von unserem Mann."