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Der Anfang Teil 02

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2.2k Wörter
4.42
60.1k
8

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 01/05/2016
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Nach diesem, et was peinlichen Moment war das Verhältnis zwischen uns allen etwas anders geworden.

Also unseren Eltern war es egal. Sie waren der Meinung, wir sind jung, ihnen war es egal, was wir so machen. Aber mir und meiner Freundin war ein Licht aufgegangen. Wir beide stehen darauf, Zuschauer zu haben oder zuzuschauen. Aber nicht von irgendwelchen Wildfremden. Nein, nein. Dafür war sie zu schüchtern und ich will mein Schatz nicht mit irgendwelchen fremden Männern zu teilen. Sondern, ich stehe auf ihre kleine Schwester. Nicht so, wie ich meine Freundin liebe, sondern auf eine sexuelle Art. Mehr nicht. Und sie steht drauf, zuzuschauen. Bei wem ist ihr egal, sagt sie. Aber ich glaube, sie steht auch darauf, ihre Schwester zu beobachten. Obwohl sie das nie zugeben würde.

Aber das ist ok, neue Erkenntnisse, ungewohnt, erschreckend. Wir hatten ein eigentlich sehr gesundes Sexleben, wir hatten keine Probleme, ich wollte ein bisschen mehr ausprobieren als sie. Aber das jetzt war seltsam für uns beide. Es gab eine moralische Grenze, die wir erst einmal überschreiten müssen. Was passiert, wenn wir dies tun, wussten wir nicht. Jedoch waren wir auch neugierig. Jedoch ist so ein Thema anzuschneiden nicht ganz einfach. Was sollten wir machen? „Hey, lasst uns mal zusammen Spaß haben?" Nein, das erschien nicht der richtige Weg.

Nunja, das war jedenfalls das Problem, vor dem wir standen. Maria hatte Blut geleckt. Und wie das immer so ist, wenn man mal gekostet hat, möchte man seinen Appetit stillen. Und solange man das nicht gemacht hat, erscheint alles andere langweilig. So war es auch bei uns. Nicht, dass uns der Sex keinen Spaß gemacht hätte, aber es fehlte irgendwas. Seit diesem absolut krassen Orgasmus beiderseits wirkten die „normalen" irgendwie „langweilig". Es gab eine kleine Stimme im Hinterkopf, die ständig rief, dass wir endlich mal den Arsch hochkriegen sollen und etwas unternehmen sollen.

So lagen wir eines Nachts wach im Bett und unterhielten uns. In der Dunkelheit konnte man ein solches Thema besser anschneiden, wenn wir die Gesichter des Anderen nicht sehen würden. Bzw. er nicht sehen würde, wie man selbst errötet.

„Also, reden wir endlich mal Klartext!", sagte plötzlich Maria und rieß mich aus meinem kleinen Tagtraum. „Was sollen wir machen? Du stehst darauf, meine kleine Schwester zu beobachten, vielleicht auch mehr. Und ich stehe drauf, zuzuschauen, wie jemand anderes Sex hat. Dummerweise sogar sehr, wenn dieser Jemand meine Schwester ist. Das ist doch krank! Was stimmt nicht mit uns?"

„Ich glaube nicht, dass etwas mit uns nicht stimmt. Ich denke eher, dass wir einfach uns eingestehen können, dass uns etwas anmacht. Auch wenn das Gesellschaftlich wahrscheinlich jetzt nicht als richtig angesehen wird. Aber dennoch, unsere Natur sagt uns, dass das so richtig ist, weil es uns nunmal so scharf macht." „Jaaa, aber dennoch...was sollen wir machen?" „Wie wäre es, wenn wir erstmal einmal darüber reden, was hier überhaupt gemacht werden dürfte?" „Wie meinst du das?" „Ahja, lass uns mal weiterspinnen und überlegen, was wäre, wenn Julia mit der ganzen Sache einverstanden ist." Ich spürte ihren skeptischen Blick auf mir ruhen. „Ich meine, was wäre, wenn sich sowas ergeben würde? Wie verhalten wir uns?"

„Das ist doch Wahnsinn!", rief sie empört. „Fakt ist, dass wir niemals wieder ruhig schlafen werden können, wenn wir diesem Verlangen nicht wenigstens eine Chance geben, sich zu entwickeln. Also, was dürfte denn gemacht werden?"

„Wie meinst du das?" „Ahja, wer darf was machen?" „Du meinst, was wäre, wenn Julia plötzlich hier steht und sagt „lasst uns zusammen ficken! Alle vier zusammen?!" „Genau das meine ich. Wie verhalten wir uns denn dann? Darf jeder alles?" „Du spinnst doch...", sagte sie und drehte mir den Rücken zu.

„Schatzi, jetzt sei nicht eingeschnappt.", versuchte ich sie umzustimmen und kraulte ihr dabei über den Rücken. Sie schnaupte kurz, machte jedoch keine Anstalten, mir kenntlich zu machen, dass ich aufhören sollte. Also streichelte ich ihren Rücken weiter und bemerkte ihre Gänsehaut, die sich als Folge dessen abzeichnete.

„Ich meine, wenn Julia plötzlich reinkommt und ihren Freund Andy im Schlepptau. Wenn sie, weil wir nichts machen, weil wir perplex sind, anfangen, sich zu küssen und überall zu streicheln...", und dabei streichelte ich weiter Richtung Hintern hinunter. Maria begann, zu seufzen. „Und was würden sie weiter machen?" „Dann würden sie beginnen, sich gegenseitig auszuziehen. Dabei würden sie uns ständig in die Augen blicken. Während Andy langsam Julias Top hochzieht. Und das freche Luder hat noch nicht einmal einen BH an. Dann würden ganz plötzlich ihre Brüste zum Vorschein kommen." „Sie hat nicht so eine Oberweite wie ich, da muss ich dich enttäuschen", sagte sie nicht ganz ohne Stolz in ihrer Stimme. „Ach, du meinst, du hast die hübscheren Brüste von euch beiden?", fragte ich, und dabei schlich sich meine Hand langsam um den Rücken herum in Richtung Brust. „Ja, das meine ich. Ich will nicht sagen, dass sie keine schönen Brüste hat. Sie hat perfekte B-Körbchen." „Aber du hast die schöneren C-Körbchen", sagte ich und umfasste mit dem Satz ihre wunderschönen Brüste komplett. Maria stöhnte auf.

„Und dann?" „Du meinst, was danach passiert, wenn Julia ihr Top ausgezogen bekommen hat?" „Genauuu das meine ich. Was macht sie denn?" „Och, ich glaube, sie zieht dann Andy das T-Shirt aus, damit er genauso wenig anhat wie sie. Und dann streichelt sie über seinen Körper. Streichelt über seine Brüste, küsst ihn zärtlich und bahnt sich küssend ihre Bahn hinunter, während sie auf ihre Knie geht." „Soosoo, ich merke, du hast dir schon ein paar Gedanken gemacht, kann das sein? Also sie streichelt über seinen Körper, hab ich das richtig verstanden?" und damit macht sich ihre Hand auf den Weg, meinen Oberkörper zu erkunden. „Genau, und sie streichelt seine Brüste, nicht vergessen." „ach, ja, stimmt. Das hätte ich fast vergessen!", und zärtlich kitzelt sie meine Brustwarze. Jetzt ist es an mir, laut aufzustöhnen.

„Was dann? Was passiert dann?", fragte sie ungeduldig. Dieses Spiel schien ihr ziemlich zu gefallen. „naja, dann? Dann zieht sie beim Runtergehen seine Hose mit runter und dann kniet sie vor ihm. Und während sie uns anlächelt, zieht sie am Bund der Boxershorts, sodass sein Schwanz herausspringt. „Oooh, ist der schon hart?", fragte Maria lasziv. „Ohja, der weiß, was ihn erwartet. Natürlich ist der schon steinhart." „Da muss ich mal genauer hingucken", sprach sie und fasste entschlossen in meine Unterhose. Und genau das fand sie auch, eine steinharte Erektion, die schon leichte Lusttropfen an der Spitze hat. „Oah, lass mich raten, sie nimmt dann seinen Schwanz genüsslich in den Mund und saugt, was das Zeug hält? Und Andy stöhnt und bewegt seine Hüfte und fickt ihren Mund?" „was obszöne Ausdrucksweise Maria an den Tag legt", dachte ich, aber diese Gedanken werden schnell verdrängt durch das geile Gefühl, was Marias Mund an meinem Schwanz auslöst.

„Und dann?", fragte sie zwischen ihrer Blaseinlage. „ooah...äh..? was? Achsooo... tut mir leid, du lenkst mich ab. Also, sie ist aber nur kurz bei der Sache, denn er ist schon so geil, dass er kein langes Vorspiel braucht." „Und sie? Was ist mir ihr?" „Sie? Sie läuft schon aus bei dem Gedanken an seinen Schwanz in ihrer Muschi." „Willst du mal nachgucken?" Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Sie rutschte nach oben und mit meiner Hand fühlte ich nach, ob das so richtig war. Und wie richtig ich lag, sie war genauso klatschnass wie damals.

„und was passiert dann?" „Naja, dann? Sie schmeißt ihn auf den Boden, zieht sich schnell aus und steigt auf ihn und reitet ihn schnell und hart. Sie ist so geil, dass sie es jetzt braucht und genau jetzt, hart und schnell!" „Aber sowas von!", sprach sie und stieg kurzerhand auf mich. Sie oben liegend, griff sie zwischen ihre Beine, packte meinen Schwanz und hielt ihn an ihre Muschi. „Stoß zu! Worauf wartest du?"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit einem kräftigen Stoß war mein Schwanz komplett in ihrer feuchten Muschi versenkt. Gott, ist sie eng und heiß. Es ist immer wieder ein Wahnsinnsgefühl, tief in ihr drin zu sein. Maria schlug einen schnellen, harten Takt an. Mit ihren Händen stützte sie sich auf meiner Brust ab, mit ihrer Hüfte hebte sie sich hoch, um sich dann hart wieder auf meinen Schwanz fallen zu lassen. „Und jetzt? Was machen die beiden jetzt?", fragte Maria laut keuchend. „Dann? Dann greift Andy nach ihren Brüsten und knetet sie, während sie weiterhin auf ihm reitet."

„dann los! Mach das! Sie brauchen es!" Und so griff ich nach der einen und nahm die andere in den Mund. Gott, waren ihre Nippel hart. Ich saugte, leckte und küsste ihre Nippel. Wieder wechselte ich die Brüste ab, die nassen Nippel wurden zwischen Daumen und Zeigefinger gedrückt, kurz gedreht und ein bisschen dran gezogen. Meine Behandlung ließ Maria nicht unbeantwortet. Laut stöhnend legte sie den Kopf in den Nacken und drückte ihre Brüste raus. Ich folgte mit meinem Oberkörper, sodass wir dicht umschlungen, mein Gesicht vor ihren Brüsten, auf dem Bett sitzen. Sie stützte sich nun nach hinten ab, verdreht und krumm. Ihre Brüste wunderbar zur Geltung bringend, fickte sie meinen Schwanz mit ihrer Muschi hart.

In diesem Rausch kam mir eine Idee, endlich mal das Thema anzuschneiden, welches bisher immer direkt verworfen wurde. „Und weißt du was?", sagte ich und sie kam wieder hoch, schaute mich an. „Was denn noch?", fragte sie ungläubig. „Ich wette, sie steht auf sowas.", sagte ich und ließ eine Hand an ihrem Hintern ruhen. Mit meinem Zeigefinger bewegte ich mich langsam in Richtung ihrer Rosette. „Ooah, meinst du, sie ist so versaut?", stöhnte sie auf. „Ich wette, dass sie sowas macht.", sagte ich und damit ging ich mit meinem Finger an ihrer Rosette vorbei, sammelte kurz ein wenig Muschisaft, damit mein Finger besser flutschen wird. „Und was genau macht Andy mit ihr?", fragte sie. „Unfassbar", diese Gedanken bringen sie sogar dazu, darüber zu reden. „ich zeige es dir." Und damit drückte ich meinen feuchten Finger in ihre Rosette. Durch ihre feuchte Muschi war sowieso ihr Hintern etwas feuchter, sodass mein Finger ohne jegliche Probleme bis zum ersten Glied eindringen konnte. „oooooooah mein Gott...ist das scharf...sowas macht die? Das ist aber ein geiles Gefühl!", stöhnte Maria mit einem Mal auf. „Wie weit kann sowas rein?", fragte Maria und guckte mich ernst an. „Soweit du willst. Wenn es zuviel ist, geht er wieder raus.", sagte ich und drückte den Finger weiter. Er war schon bis zum zweiten Glied eingedrungen. „Gott, das ist vielleicht seltsam und scharf zugleich." Ich ließ den Finger drin, damit sie sich daran gewöhnen kann. Sie hatte kurze Zeit vergessen, ihre Hüfte zu bewegen. Also übernahm ich diese Aufgabe. Dabei stieß ich meinen Schwanz tief in sie und im passenden Takt bewegte ich meinen Finger in ihrem Hintern. „oh gott, das ist zuviel auf einmal...gott...ich..ich...oh gott..ich komme!", schrie sie und ließ ihren Worten Taten folgen. Und wie sie kam. Mein Finger und mein Schwanz wurden gemolken. Pulsierend drückte ihre Rosette meinen Finger zusammen. Und ihre Beckenbodenmuskulatur drückten meinen Schwanz zusammen. „Gott, Schatz, ich...ich komme auch!", schrie ich nun. Dieser Anblick war einfach zu viel für mich gewesen. Tief in ihr entlud ich meine Ladung. Ich spürte, wie ich zuckend einen Schub nach dem Anderen in sie schoss.

„Gott, war das geil!", rief ich, als endlich der Orgasmus abgeklungen war. „Oh mein Gott...mir fehlen die Worte...wir haben noch nicht einmal ein Kondom angezogen, so scharf war ich auf dich!", rief sie. „Ich muss erstmal aufs Klo.", sagte sie und stand auf.

Als sie wieder kam, grinste sie.

„Was ist los?", fragte ich. „Zwei Sachen: erstens, du hattest einen Finger in meinem Po." „ja, ich weiß...und?" „Und mir hat das verdammt gut gefallen." „Das habe ich gemerkt. Sehr sogar, oder?" „Das war der Wahnsinn! Meinst du, da geht noch mehr?" Ich war erstmal baff. Damit hatte ich nie gerechnet. „Ja, auf jedenfall. Da geht einiges rein, wenn man das vorsichtig macht." „Wahnsinn. Das müssen wir unbedingt ausprobieren. Das war so scharf!"

„wow... und zweitens?" „Ach so, jaa, öhm, meine Schwester und Andy treibens grade." „Wie, was, wo? Wie kommst du drauf?" „ahja, man hört sie an der Tür." Das Klo ist nämlich zwei Türen weiter neben Julias Zimmer. „Hast du etwa gelauscht?" „na klar...so geil wie ich grad eben war, da war mir alles egal."

Ich war zu baff, um etwas sagen zu können. Zuviele Eindrücke auf einmal. Zumal ich eh gerade einen Orgasmus hatte, so gesehen, war ich grade nicht in der Stimmung dafür.

Maria auch, sie legte sich neben mich und wir schliefen fast augenblicklich ein.

Am nächsten Morgen, wieder einmal beim Frühstück, trafen sich die Blicke von Andy und mir. Wir beide grinsten uns an. Ich entschloss, den ersten Angriff zu starten „na? Wieder gut geschlafen?" „na klar, sehr gut sogar. Nur war heut Nacht plötzlich was aus eurem Zimmer zu hören." „Echt? Was denn so?", fragte ich keck. „Nunja, sowas wie „Meinst du, sie, also Julia ist so versaut?", sagte Andy knallhart. Jetzt war es ich, der sprachlos war. „Ihr habt uns gehört?", sagte ich fassungslos und peinlich berührt. „ja nicht alles, aber genug, um zu wissen, dass ihr euch gegenseitig aufgegeilt habt mit Ideen über unser Sexleben..."

„Ähm, nungut, das ist jetzt peinlich.", sagte ich. Maria war längst so rot, wie die Servietten aufm Tisch. „Wieso? Ist doch natürlich, dass ihr neugierig seid. Was denkst du, warum wir auch laut wurden? Wir wurden durch euch so geil."

Wow, das war sehr direkt. Was wird das denn jetzt geben?

Fortsetzung folgt.

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2 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 8 Jahren
Top

Wunderbare geile Ideen - herrlich heiß geschrieben - wie sie sich aufgeilen einfach top -- bin auf den weitern Verlauf gespannt - vielleicht zu viert ?????

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Weiter So

Gute Idee. GUt geschrieben, Gefällt mir. Würde gerne noch mehr davonlesen.

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