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Der Anfang Teil 02

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Will ich mehr Erfahrungen sammeln?
1.7k Wörter
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Hallo zusammen, dieses ist der zweite Teil meiner Geschichte. Es empfiehlt sich den ersten Teil vorher zu lesen.

Alle Geschichten sind wahr und habe ich selbst genauso erlebt.

__________________________________________________________________

Nun saß ich zuhause und grübelte. Ich versuchte das Erlebte zu verarbeiten. Ich dachte mir "ich bin doch eigentlich hetero", "von dem Erlebnis darf keiner erfahren", "ich schäme mich", "jetzt ist es passiert", "wie war nochmal der Geschmack des Spermas", "wie sah nochmal sein Schwanz aus", "bin ich wirklich devot", "scheiße ich werde schon wieder geil", "will ich mehr". Meine Gedanken fuhren Achterbahn.

Ich versuchte das Erlebte erst einmal zu verdrängen, obwohl mir klar war, dass ich Blut bzw. Sperma geleckt hatte und mehr wollte. Die Tage vergingen und ich lebte mein Leben weiter wie zuvor. Eines Abends nach dem Sport schaltete ich meinen Laptop wieder an und besuchte die Gay Datingseite. Keine Nachricht von meinem ersten Date und auch wenn ich das erste Date sehr aufregend fand, hatte ich kein besonders großes Interesse ihn wiederzusehen. So suchte ich einfach mal nach neuen Chats. Der übliche Smalltalk, doch sobald es konkreter wurde, antwortete ich nicht mehr und ging dann auch offline.

Eines Freitag nachmittags war ich besonders geil. Vielleicht lag es am Frühling oder woran auch immer. Ich hatte an dem Wochenende noch keine Pläne und öffnete wieder die Datingseite. Ich schrieb mit einigen Männern doch einer blieb etwas hartnäckiger. Er war 41, hatte ein Bild von sich im Profil und gab an einen großen Schwanz zu haben. Er wollte sich gerne heute noch mit mir treffen. Ich fragte mich was ich nun tun sollte. Ich war extrem aufgegeilt, jedoch auch maximal unsicher.

Ich dachte mir nur, dass letztes Mal das Bier zum Lockerwerden beigetragen hat. Ich sagte ihm, dass ich zu einem Treffen bereit wäre aber ich sehr nervös bin und vorher etwas trinken wolle und vielleicht etwas angetrunken zum Date erscheinen würde. Innerlich hoffte ich, dass ihn dieses abschrecken würde und er das Date absagt. Stattdessen sagte er: "Das geht in Ordnung. Am Parkausgang (Name des Parks) ist eine Telefonzelle und ein paar Bänke. Dort treffen wir uns. Wir laufen dann zu mir und lernen uns unterwegs etwas kennen. Um 21 Uhr kann ich da sein. Steht das Date?" Wumm.....ich verfiel gefühlt in Schockstarre. Ich wusste nicht was ich machen sollte aber meine Geilheit siegte und ich schrieb zögerlich "Ja".

Nun gab es kein zurück mehr. Jemanden versetzen wollte ich auch nicht. Ich sprang kurz in die Dusche, zog mich an und lief los. 5min weiter holte ich aus einem Netto eine Flasche Likör. Ich glaube es war saurer Apfel. In meinem Kopf rechnete ich: "Ich brauche 10-15min zu Fuß zum Treffpunkt. Wieviel kann ich trinken, damit ich locker genug werde!?"

Der Fußweg fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Diese Mischung aus Nervosität und Geilheit. In solchen Momenten maximal anstrengend aber im Nachhinein geht es fast nicht geiler. Ich erreichte den Treffpunkt und hatte ca. ein Drittel der Flasche geleert. Ich war alleine am Treffpunkt und setzte mich auf eine der Bänke. Langsam kam die Hoffnung, dass er nicht auftauchen würde. Doch dann kam plötzlich ein Mann aus dem Park. Groß, schlank und sah so aus wie auf dem Bild im Profil. Er sagt" Hallo, ich bin Manfred. Du bist wahrscheinlich mein Date!?". Ich nickte und bot ihm etwas von meiner Flasche an. Er lächelte, nahm 2 große Schlucke und gab sie mir zurück. "Wollen wir losgehen zu mir?" fragte er. Ich nickte.

Unterwegs hatte wir etwas Smalltalk und unterhielten uns schon über unser Date aber ich war recht leise und wenn uns andere Menschen entgegen kamen, hörte ich immer kurz auf zu erzählen. Sollte doch keiner wissen, dass ich hier mit einem fremden Mann mitgehe, weil ich geil auf seinen Schwanz bin. Nach etwa 20 Minuten erreichten wir seine Wohnung und die Flasche war leer. Neugierig schaute ich mich in seiner Wohnung um. Ich bestand darauf, dass wir die Gardinen schließen, damit keiner weiß, was ich treibe.

Er sagte "Nimm auf der Couch platz. Möchtest du Bier?" Natürlich bejahte ich dieses. Manfred war sehr freundlich zu mir und meiner Situation bewusst. Er machte kein Druck. Nun wurde ich etwas lockerer. Wir saßen auf der Couch und unterhielten uns eine Weile. Irgendwann dachte ich zu mir selbst: "Jetzt gib dir einen Ruck. Du willst doch seinen Schwanz!" Da ich noch zu nervös war, schlug ich Strippoker vor. Er willigte mit einem verschmitzten Lächeln ein und holte Karten. Es war zwar kein Poker, sondern irgendein anderes Kartenspiel aber wir starteten.

Nach und nach vielen die Hüllen. Zum Schluss hatte er noch seine Unterhose und sein Unterhemd an und ich verlor das letzte Spiel. Mein Puls schlug mir bis zum Hals aber voller Geilheit ließ ich mein letztes Kleidungsstück fallen. "Das gefällt mir", sagte er. " Trink den Rest Bier und kniee dich vor mir hin!" Ich war nun so aufgegeilt, dass ich gar nicht anders konnte als zu gehorchen. Ich kniete nun vor ihm. Er zog sein Unterhemd aus und warf es auf den Boden und schaute mich fixierend an. Danach zog er langsam seine Unterhose aus und zum Vorschein kam ein prächtiger stahlharter Schwanz. In seinem Profil stand XL aber heute könnte ich nicht mehr beurteilen, ob er nicht in echt XXL war.

Ich war nicht mehr im Stande selbst zu denken. Er sagte nur: "Tu wofür du hergekommen bist!" Ich wusste was er meinte und konnte nur gehorchen. Ich kniete zwischen seinen Beinen und nahm seinen mächtigen Prügel in die Hand. Ich dachte nur "mach es wie letztes Mal aber bisschen mehr wie im Porno." Ich ging tief runter mit meinem Kopf und lecke seine Eier. Danach fuhr ich mit meiner Zunge seinen Schaft hinauf bis zur Eichel. Diese umkreiste ich mir der Zunge. Anschließend versuchte ich soviel ich nur konnte von seinem Schwanz in den Mund zu nehmen. Er machte keinen Druck und ließ mich machen wie ich wollte und konnte. Seine Atmung veränderte sich. Als er nach einer Weile schwerer atmete sagte er: "Ich will dich ficken. Dein erstes Mal?" Ich nickte. "Willst du?" "Ja, bitte!" antwortete ich. "Komm mit ins Schlafzimmer." Ich folgte ihm.

Im Schlafzimmer stand ein schönes Bett. Er sagte: "Wir machen es wie du es möchtest aber nur mit Kondom." Ich nickte, ging zum Bett und krabbelte darauf. Auf allen Vieren wie Doggystyle. Ich legte meine Oberkörper ganz tief auf die Matratze und schob meinen Arsch ganz weit nach Oben. Ich präsentierte mich wie eine läufige Hündin. Er konnte alles sehen und alles mit mir machen.

Er stülpte sich ein Kondom über und nahm eine Tube in die Hand. Kurz danach wurde es kalt und ich spürte seinen Finger an meinem Loch. Er bereitete mich mit Gleitgel vor. Ich weiß nicht mehr was ich dachte. Bis heute mag ich das Gefühl, wenn jemand alles mit meinem Arsch macht aber einen einzelnen Finger mochte ich noch nie in mir. Kurz nachdem er den Finger zurück zog, spürte ich ihn näher kommen und dann einen Druck an meinem Loch. Es war so geil. Und dann, ein stechender Schmerz.

Ich merkte wie er meinen Schließmuskel überwand und in mich eindrang. Der Schmerz war jedoch unglaublich. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Mein Gesicht war schmerzverzehrt aber ich zog nicht weg. Er drückte mein Gesicht mit einer Hand ins Kissen. "Das ist am Anfang ganz normal. Das musst du aushalten und versuchen dich zu entspannen. Es wird besser und fühlt sich dann total geil an." Ich versuchte es aber wirklich gelingen wollte es mir nicht. Ich entschied jedoch, dass ich dafür hier war und mein Arsch solange ihm gehört.

Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde es dann etwas besser. Bei dem Fick ging der Schmerz zwar nie vollständig weg aber irgendwann war die Geilheit größer als der Schmerz. Ich merkte immer sein Becken, wenn er an meinen Arsch stieß. Ich tastete mit einer Hand nach hinten und griff nach seiner linken Arschbacke. Ich zog diese zu mir und damit seinen Schwanz tiefer in mich. Es war eine Mischung aus: Geilen Arsch anfassen, selbst kotrollieren wie die Stöße kommen und mich als Fickstück anbieten.

Irgendwann kam der Punkt an dem er immer heftiger stöhnte. Er fragte mich plötzlich: "Wohin willst du mein Sperma?" Ich war etwas überrascht aber dachte sofort an die geilen Szenen aus Pornos und antwortete: "Übers ganze Gesicht!" "Bist gerne eine richtig Schlampe was?!" meinte er lachend. Er zog sich aus mir zurück und zog das Kondom ab.

Ich drehte mich um und lag nun auf dem Rücken. Er kniete sich neben meinen Kopf und wichste sich. Ich war total außer Kontrolle und öffnete meinen Mund und streckte etwas meine Zunge raus und versuchte "Dirty Talk". "Ja spritz mich voll", "gib mir dein ganzes Sperma", "mach mich zu deiner Schlampe" usw. Plötzlich spritzte er ab. Göttlich dieses warme tropfende Gefühl. Schub um Schub pumpte er seinen Samen aus seinem Rohr und Schub für Schub landete es überall in meinem Gesicht, auf meiner Zunge und in meinem Mund. Im Vergleich über die Jahre hat er bestimmt für 2 oder 3 abgespritzt.

Ich stöhnte nur "Oh ja, mehr!". Ich wichste mich selbst und spritzte auch ab. Alles auf meinen Bauch.

Nun wollte ich sehen wie mein Gesicht aussieht. Ich ging ins Badezimmer und schaute in den Spiegel. Mein Gesicht war total zugekleistert. Es war bis dahin das geilste sexuelle Gefühl, welches ich je hatte. Überall im Gesicht dicke Spermatropfen, die Wimpern verklebt, der Geschmack in meinem Mund unglaublich und von meinem Kinn tropfte es runter. Damit ich den Fußboden nicht einsaute, lehnte ich meinen Oberkörper etwas zurück und das Sperma tropfte dadurch auf meinen Oberkörper.

Ich sprang in die Dusche und säuberte mich. Ich wusste bis dahin nicht wie hartnäckig Sperma ist. Anschließend tranken wir noch ein paar Bier und unterhielten uns noch etwas. Er schlug vor, dass ich bei ihm übernachte. Da ich schon ziemlich betrunken war, willigte ich ein und wir ging ins Bett. Nächste morgen wachte ich mit einem leichten Kater auf und Manfred reichte mir einen Kaffee.

Wir waren uns einig, dass es nicht das letzte Treffen gewesen sein sollte und ich ging nach Hause. Dieses war übrigens das letzte Mal, dass ich nach einer Übernachtung so nach Hause ging und mir keinen Spermanachschlag holte. Keine Ahnung warum ich ihm nächsten Morgen nicht nochmal einen geblasen habe. Wahrscheinlich zu schüchtern.

Wir hatten übrigens in der Tat noch einige weitere Sexdates bei ihm zuhause aber zu Manfred soll es die letzte Geschichte hier gewesen sein. Ihr werdet von anderen Erlebnissen erfahren.

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