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Der Anfang Teil 04

Geschichte Info
Es geht los
3.5k Wörter
4.59
45.7k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 01/05/2016
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Das war es nun endlich.

So einfach und plötzlich war diese Fantasie Realität geworden. Und ich bekam mehr, als ich erwartet hatte. Ich ließ den Abend nochmal Revue passieren. In meinem Kopf ging ich die einzelnen Szenen nochmal durch. Als ich bei der Szene ankam, als die beiden Geschwister sich vor uns hingekniet haben, erwachte mein Kleiner zu neuem Leben und wurde schnell wieder steif. „Na toll", dacht ich mir. „Der Tag geht ja schon wieder gut los, wenn mich der alleinige Gedanke daran so hart werden lässt." „Fängst du etwa den Tag ohne mich an?", hörte ich eine Stimme neben mir. Maria war auch aufgewacht. „Das war ein wahnsinnig geiler Abend, findest du nicht auch?", fragte ich Maria. „und ob, so hart bin ich noch nie gekommen. Und das war erst der Anfang.", sagte sie verschmitzt. „Wie meinst du das?" „Naja, ich meine, du hast mich so neugierig gemacht mit deinem Finger, da hab ich mich gefragt, wie das wohl ist, wenn dein harter Schwanz drin steckt? Das macht mich wahrscheinlich wieder total geil. Und dann hab ich halt überlegt, wie das wohl ist, wenn ich einen Schwanz vorne UND hinten drin habe...oh mein Gott, allein der Gedanke daran lässt mich schon feucht werden."

Ich starrte sie an. Was ist bloß mit der relativ schüchternen Maria passiert? Sie schien mal wieder meine Gedanken lesen zu können. „Du hältst mich wohl für eine Schlampe, weil ich sowas denke, oder?" „Niemals!", sagte ich direkt. „Du bist keine Schlampe, nur neugierig. Ich würde lügen, wenn mir dieser Gedanke gestern nicht auch durch den Kopf geschossen wäre." „Ehrlich? Du bist nicht sauer?", fragte sie und schaute mich mit ihren wunderschönen, blauen Augen an. „Warum sollte ich? Ich habe eine wunderbare Freundin, die genauso versaute Fantasien hat wie ich. Aber bevor wir dieses Ziel erreichen, sollten wir erstmal gucken, was du zu einem Schwanz sagst, oder?" „Ohja, ich bin gleichzeitig neugierig, aber habe auch etwas Angst. Das tut doch bestimmt weh, oder?" „Hat der Finger weh getan?", fragte ich. „Nein, der hat nur gut getan." „Siehst du. Dasselbe Prinzip gilt für meinen Schwanz, ich überstürze nichts, sondern mache ganz vorsichtig. Vor allem mit Schmierung. Und dann wirst du sehen, da tut nichts weh, sondern es fühlt sich nur gut an." „Uuuh, allein der Gedanke daran, dass du deinen dicken Schwanz in meinem kleinen, engen Arsch versenkst und mich dann schön durchfickst... Gott, lass uns aufstehen und schauen, was die anderen beiden machen."

„Du willst das also wirklich durchziehen?", fragte ich. „Mit meiner Schwester? Natürlich. Du nicht?" „Doch, doch. Aber von uns beiden bist du immer die Besonnene gewesen." „Hör mal zu. So wie ich das sehe, habe ich keinen Sex mit ihr. Also ist das kein Inzest. Dass ich ihr zugucke, ist vielleicht etwas moralisch abwegig. Aber dennoch, uns beide macht es tierisch an. Und darauf will ich nicht verzichten. Diese Orgasmen waren so herrlich. Ich will weiter experimentieren."

Also zogen wir uns an. Mehr zum Schein als Sein. Ich trug eine Jogginghose, T-Shirt und Maria trug ebenfalls eine Gammelhose und ein T-Shirt von mir. Ihre Nippel waren durch das Shirt sichtbar. Sie beruhigte sich genauso wenig wie ich. Meinen Halbständer sah man ebenfalls durch die Hose durch. Sie grinste mich an. „Das wird vielleicht was."

Wir schauten uns beide an. Sollen wir warten, bis die beiden aufwachen? Oder was sollten wir machen? Wir entschieden uns, da die Grenze der Scham eh gefallen ist, sie beide einfach in ihrem Bett zu überraschen.

So gingen wir in Richtung ihres Zimmers. Wir hörten an der Tür schon Julias leises Stöhnen. „Die Schweine haben ohne uns angefangen!", rief Maria empört. Sie machte die Tür leise auf. Als wir drin waren, sahen wir Julia unter der Bettdecke. Andy erblickten wir auf den ersten Blick nicht, jedoch verriet die Ausbuchtung in Höhe von Julias Schritt, wo sich Andy ungefähr aufhalten würde. Sie selbst war zu gefesselt von dem, was ihr Freund mit ihr anstellte, als dass sie uns bemerkt hätte. Sie biss sich grade auf ihre Faust, um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken.

„Wegen uns müsst ihr nicht einen auf unauffällig machen", sagte Maria komplett ruhig. Den Schreck, den sie Julia einjagte, war nicht zu übersehen. Sie griff aus Reflex an ihre Bettdecke, um sich bis zum Hals darunter zu verstecken. Als sie realisierte, dass wir es waren, beschimpfte sie uns, was uns einfallen würde, sie so zu erschrecken. „Wo ist denn Andy?", fragte ich grinsend, um sie wieder abzulenken. „Och, ich weiß ja auch nicht, gucken wir mal nach.", sagte sie und zog mit einem Satz die Bettdecke weg. Zum Vorschein kam Andy, wie er sich zwischen ihre Beine gekauert hatte, eine Hand an Julias Brüste, die andere an ihrer Muschi. Als er hochblickte, war seine Mundpartie feucht glänzend. Wo die gewesen war, war mehr als logisch. „Guten Morgen.", sagte er fröhlich.

„Was habt ihr denn vor?", fragte Julia nicht ohne Neugier. „Och, mal gucken, was sich ergibt. Auf jedenfall will ich endlich das Vorhaben von gestern Abend in die Tat umsetzen. Und ihr so?", sagte Maria, die sich eine Hand schon unter das Shirt geschoben hatte. „Wahnsinn, wie versaut sie werden kann.", dachte ich mir. Und mit diesen Worten ließ Maria von sich ab, setzte sich in Bewegung und kletterte ins Bett. Zum Glück war Julias Bett eins mit 180x180 cm Ausmaßen und somit genug Platz für uns Vier bieten würde. Einzig ich stand etwas hilflos da und schaute kurz zu, bis ich die Situation vollkommen in mich aufgenommen hatte. Mein Penis war schon längst Feuer und Flamme und drückte den Stoff der Jogginghose deutlich nach außen. Es bot sich ein absolut geiler Anblick. Julia auf dem Rücken liegend, nun wieder stöhnend und sich rekelnd, Andy zwischen ihren Beinen arbeitend und sie verwöhnend. Aber das Geilste war meine Freundin, ihre Schwester, die sich quer zu Julia hingekniet hatte und ihrer eigenen Schwester über die Brüste leckte, sie streichelte und an ihren Nippeln saugte. Julia selbst schien diese Art der Verwöhnung sehr zu gefallen, denn fast augenblicklich wurde ihr Stöhnen lauter und sie bewegte sich immer haltloser.

Nun war es an mir, einen Spielkameraden auszuwählen. Da Julia komplett besetzt war, machte ich mich dran und kniete mich hinter Maria. Ich zog ihr vorsichtig die Jogginghose herunter. Sie bemerkte es im ersten Augenblick nicht. Zu sehr war sie von dieser neuen Situation gefangen. Erst als ich ihr einen Kuss auf die linke Pobacke gab, zuckte sie kurz, blickte nach hinten, lächelte mich an und sagte: „Wurde aber auch Zeit, dass du dich beteiligst." Einer inneren Intuition folgend, küsste ich mich von der Pobacke zu ihrem intimen Zentrum vor. Dabei zog ich ihr langsam ihr Höschen herunter. Ihre Schamlippen waren bereits rot geschwollen und glänzten feucht. Doch statt ihre Muschi einen Kuss zu geben, küsste ich ihre Rosette. Maria erschrak, weil sie damit nicht gerechnet hatte. „Huch, was machst du denn da?", fragte sie erstaunt. „Das fühlt sich ja seltsam an." „Ich folge einer inneren Stimme. Sag nichts, und lass mich mal machen.", war mein einziger Kommentar und damit setzte ich wieder an. Zum Glück hatte Maria gestern Abend nach unserem Ausflug in das sexuelle Wunderland geduscht. Beim Kuss selbst habe ich nichts Unangenehmes geschmeckt. So begann ich, während der einzelnen Küsse die Zunge herauszustrecken und ihre Rosette leicht zu lecken. „Oh Gott, das schickt einzelne Stromstöße durch mich durch. Das ist vielleicht geil.", stöhnte Maria auf. „Was macht ihr zwei denn schon wieder Außergewöhnliches? Immer bin ich diejenige, die zuletzt mitkriegt, was ihr Geiles macht!", rief Julia empört. „Wie wäre es, wenn du dann die Position einnimmst, die ich auch habe?", antwortete Maria. Andy hatte erst jetzt bemerkt, was ich da mache. Er grinste mich an und nickte eifrig. „Ja, das würde ich auch sagen.", sagte er.

Also ließ er von Julia ab. Diese stand auf, dreht sich um und ging ganz langsam neben ihrer Schwester auf die Knie. „ihr zwei, ihr habt auch denselben Fetisch, oder? Gesucht und gefunden, würde ich behaupten.", sagte Julia grinsend. „naja, ihr zwei seid ja nicht besser, oder?", fragte ich gespielt beleidigt. „Schauen wir mal, was ihr euch da ausgedacht habt.", entgegnete Julia und ließ den Kopf tief hängen und drückte uns ihren Hintern entgegen. "Hallooo? Vergesst mich nicht!", rief Maria. „Entschuldigung.", war meine Antwort und damit begann ich wieder, ihre Rosette schön anzufeuchten. „ohja, genau das brauche ich jetzt.", stöhnte Maria auf. Also begann ich, während ich ihre Rosette leckte, einen Finger in ihrer Muschi einzutauchen. Gott, war sie feucht. So feucht, wie sie in den letzten Tagen war, muss sie total dehydriert sein, schoss es mir durch den Kopf. „Was sucht dein Finger denn in meiner Muschi? Ab nach hinten!", rief Maria. Andy hatte derweil erst angefangen mit seiner Bearbeitung. Er küsste Julias Rosette und begann nun, darüber zu lecken. Julia schien das ebenfalls zu gefallen, denn sie stöhnte bei jedem Strich, den Andy mit seiner Zunge vollführte, kurz auf.

Ich leckte nochmal kurz über meinen Finger und dann setzte ich ihn an Marias Rosette an. „los, steck ihn rein!", kommentierte sie meine Handlung. „Also auf dann", dachte ich mir und drückte. Er flutschte genauso leicht rein wie die letzten Male und Maria stöhnte überwältigt auf. „Gott, das ist so ein geiles Gefühl.", sagte sie. Damit lehnte sie sich nach rechts und küsste ihre Schwester leidenschaftlich. Julia war über diese Grenzüberschreitung erst überrascht, küsste dann jedoch genauso zurück. „Mannomann.", sagte ich laut. Andy hatte ebenfalls kurz aufgehört und genoss die Show. Die Beiden hörten kurz auf, sahen uns an und sagten fast gleichzeitig: „Was hört ihr auf? Weitermachen!"

Ich feuchtete einen zweiten Finger an ihrer Muschi an und ließ ihn folgen. Bereits zwei Finger nahm Marias Rosette ohne Probleme auf, so feucht und entspannt war Maria. Sie selbst genoss dies sichtlich. „So, nun die nächste Herausforderung. Wir bräuchten vielleicht Gleitgel. Habt ihr welches?", fragte ich an Julia gewandt. „Ey, habt ihr ein Glück. Ich habe vorgestern welches gekauft.", sagte sie und holte aus der Nachtischschublade welches heraus. „Warum habt ihr das?", fragte Maria und Julia grinste verschmitzt. „Ihr seid nicht die einzigen, die vorhatten, das auszuprobieren."

Also nahm ich die Tube in die Hand, und drückte etwas von der Flüssigkeit heraus. Ich wärmte sie ein bisschen mit meiner Hand auf, dann verteilte ich davon auf Marias wunderschöner Rosette. „Uh, das fühlt sich komisch an", war ihr Kommentar. „Ja, aber damit geht es deutlich besser.", sagte ich und drückte erneut eine kleine Menge auf meine Finger. „Bist du bereit?", fragte ich und Maria nickte mir zu. Also setzte ich jetzt drei Finger an ihrer Rosette an. Ich erhöhte leicht den Druck, bis ich merkte, wie die Finger den Schließmuskel auseinander dehnten und damit Einlass bekamen. „uuuuh, das füllt mich aber aus. Hui, wieviele sind das denn?", fragte Maria auf. „Drei" „Wie? Nur?", sagte sie entsetzt. Dabei bemerkte ich, wie ihr Schließmuskel dicht machte. Meine Finger wurden aneinander gepresst. „Gott, wie eng", dachte ich mir und sagte: „Ja, aber es tut doch nicht weh, oder? Genauso machen wir weiter. Und letztlich passt dann mein Schwanz rein." Merklich entspannte sich Maria wieder. „Ja, du hast Recht. Weh tut es nicht. Gar nicht. Das hatte ich nicht erwartet." „Das ist wie das Dehnen beim Sport. Langsam, aber stetig. Der Schließmuskel ist nichts anderes als ein Muskel, der gedehnt werden kann.", sagte ich.

„Meh, du Klugscheisser", sagte Maria grinsend. Ich ließ die Finger kurz in ihrem Arsch ruhen und schaute hinüber zu den anderen beiden, die sich neben uns tummelten. Andy hatte schon zwei Finger in Julia drin und Julia sah man an, dass sie zunehmend geiler wurde. Dieser abwesende Blick, aber mit funkelnden Augen war wie bei Maria. „Gott, das ist scharf. So scharf! Geiler als Vaginal. Und dabei ist noch kein Schwanz in mir drin."

„Apropos Schwanz, Maria, denkst du, du bist soweit?", fragte ich Maria. Maria zögerte kurz, nickte dann aber selbstbewusst. „Leg dich am besten auf die Seite und winkel die Beine an, da entspannst du am ehesten.", sagte ich und umklammerte sie bereits. Sie ließ sich freiwillig auf ihre Seite fallen. Somit lagen wir beide nebeneinander und hatten wunderbare Aussicht auf Julia und Andy. Die Beiden waren in derselben Position wie vorher geblieben und dehnten noch das Loch vor. Maria war gefesselt von dem Anblick. „Hebe das eine Bein hoch, dann kannst du bzw. ihr besser beobachten, was da vor sich geht.", sagte ich und drückte erneut etwas Gleitgel auf Marias Poloch. „Hui, nochmal? Soviel? Braucht man das?", fragte sie neugierig. „Ja, das Wichtigste ist Schmierung. Lieber zu viel als zu wenig." Und damit drückte ich auch wieder welches in meine Hand, um damit meinen Schwanz einzuschmieren. Dieser freute sich bereits und stand steinhart ab. Ich drückte eine weitere Ladung heraus und nun war mein Schwanz feucht glänzend durch das Gleitgel.

„Also, Achtung. Es geht los.", sagte ich, und setzte die Eichel an ihrer Rosette an. „Uuuh, was will denn da rein?", fragte Maria und verspannte kurz. „Spiel etwas an dir rum", sagte ich. „Das übernehme ich, dann hab ich bessere Aussicht", meinte Julia und drehte sich um 90° und kauerte sich zwischen Marias Beine. Zärtlich küsste und leckte sie über Marias Klitoris, hatte aber die Augen genau auf ihren Arsch gerichtet. Maria stöhnte auf und entspannte sich wieder. Diesen kurzen Augenblick nutzte ich aus und erhöhte wieder den Druck meiner Eichel. Langsam überwand sie den Schließmuskel und verschwand langsam in ihrem Arsch. „Oh...mein...Gott!!!", rief Maria und vergrub ihr Gesicht im Kissen. „Tu ich dir weh?", fragte ich unsicher. „NEIN! Hör bloß nicht auf. Ich bin nur überwältigt, das ist so ein Wahnsinnsgefühl.", schrie sie mich förmlich an. Mit etwas mehr Druck verschwand nun die Eichel komplett in ihrem Darm. „So, die Eichel ist nun drin. Jetzt kurz warten, bis du dich dran gewöhnt hast. Der dickste Teil ist drin. Der Rest ist einfacher.", sagte ich und verschmierte etwas Gleitgel an Marias Rosette. Diese war irgendwo Richtung Sexhimmel abgehoben.

Die Zungenbehandlung von Julia schien Wirkung zu zeigen. Da nichts kam, was dagegen sprach, drückte ich meine Hüfte weiter nach vorne. Ich merkte, wie mein kompletter Schwanz langsam, aber sicher in ihr verschwand. Ich musste alle Beherrschung aufbringen, sie nicht wild durchzuficken. Ich musste vorsichtig sein, bis sie sich daran gewöhnt hatte. Als mein Becken an ihrem Hintern angelangt war, also mein kompletter Schwanz in ihr drin war, verharrte ich kurz. Maria atmete stöhnend aus, sie hatte kurz ihre Luft angehalten. „Oh....Wahnsinn!! Ich fühle mich so voll. Das ist so geil! Oh mein Gott, Schatz, warum haben wir so lange damit gewartet??", fragte sie mich.

„Moment, das will ich spüren", sagte Julia und schob 2 Finger in Marias Muschi. Maria erschrak kurz, schließlich war es ihre Schwester, doch diese Zweifel waren so schnell wieder weg, wie sie gekommen sind. „WAHNSINN! Ich spüre deinen Schwanz durch die Wand. Das ist ja irre!", stöhnte Julia auf. Maria dagegen sagte: „Wow, beweg deine Finger, Julia.". Als Julia dies tat, stöhnte Maria noch stärker auf. „WOW, oh Gott, Wahnsinn, das ist Wahnsinn! Ich komme!!", sagte Maria und schon begann ihr bekanntes Zucken. Wenn sie kam, wurde mein Schwanz von ihren Muskeln in ihrer Muschi gemolken. Jedoch in ihrem engen Arsch kam es mir vor, als würde eine unerbittliche, jedoch weich gepolsterte Kneifzange meinen Schwanz umklammern und pulsierend auf und zu machen. Ich wäre fast gekommen durch diese Behandlung.

Doch dann hörte ihr rhythmisches Zucken auf und Maria kam wieder zu sich. „Alter Falter...das war Wahnsinn! Dabei haben wir ja eigentlich noch fast gar nichts gemacht.", sagte sie. „Ach, echt? Nunja, dann bewege ich mich mal.", sagte ich und schob meine Hüfte zurück, um sie dann wieder nach vorne zu pressen. Maria schrie stöhnend auf „ACH, du große Neune! Was ein Wahnsinnsgefühl! Gott, Julia, Andy...das ist ja der Wahnsinn! Schatz, bitte, nimm mich in Zukunft nur noch so! Ich bin gleich wieder soweit!", schrie sie. Ich derweil bewegte mich nun, als wäre ich in ihrer Muschi. Sie war so entspannt, dass das ohne Probleme oder Schmerzen möglich war. „Peter...oh..mein...Gott...bitte...fester...fick....mich...richtig...durch!", rief sie zwischen meinen Stößen. Also erhöhte ich die Schlagzahl und die Wucht, mit der ich ihren Arsch durchfickte. Maria hatte kurz darauf einen weiteren Orgasmus. Es war unglaublich. Multiple Orgasmen waren jetzt nicht an Marias Tagesordnung. Umso geiler war es, dass es in dieser geilen Atmosphäre geschah. Dieser Anblick, dazu das Zucken von Maria war einfach zu viel für mich. Ich stieß immer haltloser, ich wollte endlich meinen erlösenden Orgasmus erhalten. „Oh Gott...jetzt...jetzt!", schrie ich und damit drückte ich mich komplett in Marias Darm. Und mich überrollte ein Güterzug, so massiv erfasste mich mein Orgasmus. Ich bekam nichts mehr mit, zuckte, zuckte und spürte Welle um Welle. Schub um Schub spürte ich, wie ich in Maria spritzte und dabei meinen Penis pulsieren. Julia schrie: „Oh Gott, ich spüre deinen Schwanz zucken und spritzen! Das ist ja absolut pervers geil!" Maria kommentierte es folgendermaßen: „Oh...noch ein Schub! Gott...Peter...wieviel willst du denn spritzen? Gott...ich spüre wie dein Sperma reinschießt." Langsam kam ich wieder zu mir. Ich hatte vorher schon Analsex mit meinen früheren Freundinnen gehabt, aber das hier setzte vollkommen neue Maßstäbe. Langsam spürte ich, wie mein Penis an Größe verlierte und langsam Richtung Darmausgang rutschte.

Mit einem leisen „plopp" rutschte er dann vollkommen heraus. Maria sagte: „Oh, ich glaub, ich muss erstmal aufs Klo." Und damit stand sie auf. Julia sagte derweil, dass sie das nun ausprobieren möchte und legte sich in die gleiche Position, in der Maria noch kurz vorher lag. Andy kauerte sich dahinter. Während er das Gleitgel in die Hand nahm, schaute ich zu. Julia sah mich an und sagte dann: „Würdest du mich, während Andy ihn reinsteckt, lecken? Damit ich auch so abgelenkt bin wie Maria?" Ich bekam eine Gänsehaut. Ich sollte Marias Schwester lecken? Wobei, sie hatte das ja auch schon gemacht. Warum also nicht? „na klar, wenn dir das Recht ist.", sagte ich. Julia gab mir einen Klaps auf den Hinterkopf. „Recht? Ich verhau dich, wenn du es nicht machst. Ich brauch das jetzt!" Und damit hob sie das obere Bein an und präsentierte mir ihre wunderschöne Muschi. Man bemerkte, dass die beiden Geschwister waren. Ihre Schamlippen sahen Marias zum Verwechseln ähnlich. Beide waren glatt rasiert wie ein Babypopo. Andy verteilte derweil etwas Gleitgel auf ihrem After. „Uh, das fühlt sich echt komisch an. Aber nicht schlecht komisch.", sagte sie. Ich kauerte mich derweil direkt vor ihre Muschi. So nahe habe ich das noch nie mitbekommen. Ich küsste ihre Klitoris einmal kurz. Julia zuckte und stöhnte. Sie war genauso erregt und empfindlich wie Maria grade eben. Also schob ich zwei Finger in Julia hinein. Sie war so feucht, dass sich unter ihr schon ein Flecken auf dem Bettbezug abzeichnete. Andy setzte derweil seinen Schwanz an ihr Loch. Das Löchlein sah echt klein aus im Vergleich zu einem Schwanz, dachte ich mir nur. „Ok, los geht's. Bereit?", fragte Andy. „Noch bereiter und ich komme!", sagte Julia. Und damit fing er an zu drücken. „Hey! Was soll das denn?", rief Maria. „Ich wollte zugucken!" „Na dann beeil dich", sagte ich und machte ihr Platz. Sie schaute mich an. „So so, du leckst also meine Schwester?" Ich grinste und zuckte mit den Achseln. Damit wanderte ich eine Station höher und verwöhnte Julias Brüste. Maria kauerte sich nun zwischen Julias Beine und beobachtete die Szenerie genau, jedoch nicht, ohne den Kitzler zu verwöhnen. Julia stöhnte schon so laut, dass ich dachte, mehr ginge nicht. Aber ich sollte irren. Als die Eichel begann, einzudringen, stöhnte Julia NOCH mehr. Sie war also genauso ein Analhäschen wie ihre große Schwester, dachte ich zufrieden. „Oh mein Gott...Andy...das ist der helle Wahnsinn!", rief sie. Maria fühlte anscheinend in Julias Muschi dasselbe. „Ja, ich spüre, wie er eindringt, das ist irre!" Ich beschloss, dass Julia genug mit Marias Zunge verwöhnt würde und krabbelte zu Marias Muschi. „Och, du bist ein Schatz!", rief sie und spreizte die Beine. Also leckte ich langsam und genüsslich an Maria herum, während sie die Show genoss.

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