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Der Arztbesuch 02

Geschichte Info
Überweisung zum Proktologen.
5.8k Wörter
4.63
33.9k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/08/2016
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Wenige Tage später bekam ich einen Brief, abgeschickt von der gynäkologisch/urologischen Gemeinschaftspraxis Koch. Inhalt war ein simpler Überweisungsschein, ausgetellt auf die proktologische Praxis Taylor. Im Feld Diagnose stand "Arztbrief folgt, F 65.2, F 65.5, F 65.9".

Proktologie? ich musste googeln. Laut Wikipedia handelt es sich um das medizinische Fachgebiet, das sich mit den Erkrankungen des Enddarms befasst.

Ich schluckte - hatten etwa die Untersuchungen und die Laborbefunde meines Blutes und Urins etwaige Krankheiten festgestellt? Mir wurde mulmig, schon im Hinblick auf die Untersuchung, die jetzt auf mich zukam.

Verstärkt wurde dieses Gefühl durch die drei Codes, die auf der Überweisung standen. Dabei handelte es sich, wie ich wusste, um ICD-Codes, ein internationales Klassifikationssystem für Krankheiten. Jeder Krankheit ist dabei ein Code zugeordnet, der international gültig ist. Aber was bedeuteten F65.2, F65.5 und F65.9?

Auch hier brachte Google die Lösung : Die drei Codes standen für Exhibitionismus, Sadomasochismus und sonstige sexuellen Störungen. Ich erschrak, rief aber trotzdem in der Praxis von Dr. Taylor an, und bekam einen Termin in acht Tagen, auf mein Bitten erst abends, damit ich nicht viel Arbeitszeit verloren ging.

Acht Tage später war mir den ganzen Tag über komisch zumute. Mit einem Kloss im Hals klingelte ich um 18.00. Der Türsummer ging, ich öffnete und ging die Altbautreppe hoch. Mich erwartete eine typische Frankfurter Altbauwohnung, die ebenso typisch als Arztpraxis mit kühlen Bauhausmöbeln ausstaffiert war. Der Arztsekretär empfing mich, nahm meine Gesundheitskarte entgegen und bat mich ins Wartezimmer. Ebenso wie bei meinen letzten Arzttermin war ich auch hier der letzte Patient; aber im Gegensatz dazu verliess der Arzthelfer nicht die Praxis, bevor ich aufgerufen wurde.

"Herr Hirt ,bitte Behandlungsraum 1". Mit zittrigen Knien stand ich auf, verliess das Wartezimmer und ging den Flur hinunter. Am Behandlungszimmer 1 war die Tür angelehnt. Ich ging hinein und erschrak: Herr Dr. Taylor war schon da, und er war ein Afroamerikaner! Ca. 50 Jahre alt, 1,90 Meter gross und gebaut wie ein Schrank, wirkte er wie Micheal Jordan als Arzt verkleidet. So ein Typ sollte mir in meinen Enddarm rumfingern?

"Guten Abend" - seine sonore Stimme in akzentfreien Deutsch vertrieb meine Vorurteile. Ich erwiderte seinen Gruss.

Er deutete auf den Arztbrief: "Mein Kollege Koch, hat mir diesen Arztbrief geschrieben und dich an mich überwiesen. Dankenswerterweise hast Du einen Termin mit mir vereinbart. Mein Kollege hat bei dir eine starke homosexuelle Tendenz festgestellt. Ausserdem bist du stark exhibitionistisch und devot. Daneben ist dein Schliessmuskel nicht für ihre bisexuelle Neigung trainiert. Das letztere Problem kann ich lösen, und für die ersten zwei Problemkreise kann ich dir eine Möglichkeit bieten, deine sexuellen Neigungen auszuleben."

"Wenns hilft", ich schluckte. Dass er mich gleich duzte und meine Probleme direkt ansprach, machte mich zittrig.

"Unter befreundeten und gleichgesinnten Medizinern in Frankfurt, hat sich eine kleine Gruppe bisexueller Männer herausgebildet. Wir treffen uns alle vier Wochen. Erwin hat dich empfohlen. Wenn du die heutige Untersuchung bestehst, kannst du -als Nichtmediziner wohlgemerkt- daran als passives und devotes Bückstück an den Treffen teilnehmen!"

Mir wurde ganz anders zumute. Ich bekam auf der einen Seite Angst vor dem Unbekannten, auf der anderen Seite durchflutete mich ein Erregungszustand, wie ich Ihn nur kannte, wenn ich kurz vor dem Abspritzen war. Mein Schwanz versteifte sich. "Gerne" murmelte ich halblaut vor mich hin. Ich erschrak vor mir selbst.

"Zieh dich aus!" befahl mir der Doktor. Ich begann mit den Schuhen. Schliesslich stand ich im Stringtanga vor ihm. Darunter zeichnete sich meine Erektion ab - besser gesagt, das Stoffdreieck konnte nur noch knapp verhindern, dass mein Schwanz an den Seiten des Slips herausschaute.

Er ging um mich herum. Als er hinter meinen Rücken war, rief er "Bücken und Beine breit!" Ich tat wie mir geheissen. Der Doktor nahm mit einer Hand zuerst die linke und dann die rechte Pobacke in die Hand. "Du hast nen geilen Arsch" erklärte er - "wenig Fett" . Ich erschauderte, blieb aber in Position. Mit einer Hand spreizte er meine Arschbacken und strich mit der anderen Hand unter den Stoffband des Tangas durch meine Arschkerbe, wobei er natürlich kurz meine Rosette abtastete. Die Bewegung endete an meinen Hodensack, indem er kurz prüfend meine Eier aneinanderklopfte. Mein Schwanz war zum Platzen gespannt.

"Erwin hat nicht zuviel versprochen", stellte er fest, "du bist naturgeil"

Er zog den Stringtanga nach unten auf den Boden, und umrundete mich, bis er wieder frontal vor mir stand. "Aufstehen!"

Das war bis jetzt definitv der peinlichste als auch der geilste Moment in meinen Leben. Das heute noch weitere dazu kommen würden, ahnte ich dabei noch nicht.

Nackt, mit erigierten und enthaarten Schwanz, stand ich vor dem Doktor.

Mir wir das peinlich - und gleichzeitig war ich geil, ihm alles präsentieren zu dürfen.

.

Der Doktor ging zu seinen Schreibtisch, setzte sich hin, und drückte den Knopf für die Sprechanlage. "Rainer, kommst du mal" rief er. Wenige Sekunden später ging die Tür auf und der Arzthelfer von vorhin kam herein. "Hier Rainer, für unseren Montagskreis - gefällt dir der Schwanz?" Rainer ging in die Knie und schaute prüfend meinen Schwanz aus der Nähe an - ich wurde immer geiler. Er nahm prüfend meine Eier in die Hand : "Der eine Hoden ist ein bisschen klein" - er spielte damit, wie wenn es zwei Murmeln wären. Als er beide in die Hand nahm, und stark nach unten zog, atmete ich vor Schmerz tief durch.

"Hol dir einen runter!" Die Anweisung war deutlich. Ich erschrak. Mir in Gegenwart anderer einen runterzuholen - das hatte ich noch nie gemacht. Andererseits konnte ich so die bisherigen Grenzen meiner Neigung überschreiten. "Wirds bald!" herrschte mich der Schwarze an. "Oder soll Rainer nachhelfen?" Kaum hatte er dies gesagt, nahm Rainer meine Vorhaut zwischen den Daumen und den Zeigefinger der rechten Hand, und zog diese abrupt nach hinten. Angesichts meines schon erigierten Schwanzes war diese schon weit hinten - der Schmerz war höllisch. "Nein, ich mach es selbst" rief ich und zog Rainers Hand weg. "Lass es Rainer," rief der Doktor, " er macht es schon - die zeigegeile Sau ist schon bereit". Tatsächlich nahm ich jetzt selbst die Sache -im wahrsten Sinne des Wortes- in die Hand. Irgendwie machte mir das onanieren vor anderen Leuten Spass, obwohl mir jetzt langsam dämmerte, dass hier nicht mein etwaiges medizinisches Problem auf der Tagesordnung stand, sondern die Triebbefriedigung unter Männern.

Rainer ging hinter meinen Rücken und streichelte sanft meine Pobacken - ich war erstaunt, dass er ausser Grob sein noch was anderes konnte. Der Doktor war inzwischen nicht untätig geblieben. Er hatte sich zwischenzeitlich die Hose aufgeknöpft und den Arztkittel geöffnet. Er holte seinen Schwanz heraus. Als ich diesen sah, waren all meine Vorurteile über Neger bestätigt: Ein langer, dunkler, ca. 15 cm langer beschnittener, Schwanz kam zum Vorschein. Der Schwanz hing wie eine lose Fleischwurst - so dick kam er mir vor- weit über den Hodensack, der die Grösse eines Tennisballs hatte. Die Konturen seiner Hoden waren deutlich erkennbar. Die Eichel war dunkelrot. Ich schluckte. Sollte ich in meiner Eigenschaft als Wanderpokal der bisexuellen frankfurter Äzteschaft gezwungen werden, dieses Monsterteil im erigierten Zustand oral oder anal aufzunehmen, dann bräuchte ich im ersten Fall neue Mandeln. im zweiten Fall ein neues Rektum. Trotzdem war ich geil darauf, diesen Monsterschwanz zu berühren.

Um Rainers Hand den Zugang zu weiteren sensiblen Stellen zu ermöglichen. ging ich leicht in Hocke und spreizte die Beine. Fast zärtlich streichelte er meine Arschkimme und ging prüfend mit einem Finger über meine Rosette. Als er an der sensiblen Stelle des Übergangs vom Hodensack zum Damm angekommen war, merkte ich, wie mein Fortpflanzungssaft langsam aus den Eiern hochstieg. "Achtung, ich komme", rief ich. Dies nahm Rainer zum Anlass, schnell vor mich zu treten, in die Knie zu gehen, und meine Eichel in den Mund zunehmen. Ich explodierte in seinem Mund - wobei ich nicht wusste, was mich an der Situation mehr erregte: Der sich selbstbefriedigende Doktor, mit einen Schwanz im der Hand, der sowohl ästhetisch als auch quantitativ alle mir bekannte Schwänze übertraf, oder die Tatsche, dass ich erstmals vor anderen Leute masturbierte, bzw. von diesen zur Selbstbefriedigung gezwungen wurde.

Zu meinen Erstaunen wechselte Rainer jetzt die Position. Er begab sich zum Schrebtischstuhl, ging vor dem Doktor in die Knie, stütze sich auf den Ellenbogen ab, und nahm den Schwanz des Schwarzen in den Mund, bessergesagt, den Teil, der dort hineinpasste. Neben der Eichel war das vielleicht noch die Hälfte des Negerschwanzes. Der Neger nahm den Hinterkopf von Rainer schraubstockartig in die Hände und gab durch Heben und Senken des Kopfes den gewünschten Takt vor. An Rainers unterdrückten Gestöhne merkte man, dass dieser Vorgang jetzt nicht erstmalig geschah.

Ich sah, dass Rainer unter seinen weissen Arzthelferkittel nackt war. Diese Chance musste ich ergreifen!

ich legte mich mit den Rücken auf den Boden, direkt unter Rainers Schwanz und brachte mich in optimale Position. Zuerst nahm ich seinen Schwanz in die linke Hand, mit den Zeigefinger meiner Rechten fuhr ich von seinen Hodensack die Arschspalte hoch, nicht ohne seine Rosette von aussen abzutasten. Ich spürte das Ende eines Buttplugs. Seine Reaktion war eindeutig - er verlagerte seine Position so, dass ich besseren Zugang zu seinen Schwanz hatte. Ich nutzte die Gelegenheit, und nahm seinen Schwanz in den Mund. Im Gegensatz zu ihm, war es mir aber nur schwer möglich, den Kopf zu bewegen, um ihn optimale Befriedigung zu ermöglichen. Ihm war dies klar, deswegen bewegte er rhythmisch sein Becken. Zwangsläufig geschah das Vorschieben seines Schwanzes im gleichem Takt wie der Doktor seinen Kopf auf den Schwanz drückte - der Neger gab den Rhythmus auf den zweizylindrigen Blasmotor vor, und Rainers Körper war die Kurbelwelle.

" Stop!" rief plötzlich der Doktor. Er liess den Hinterkopf von Rainer los, und beendete damit die Blasmaschine. Befehlsgemäss hörte auch ich auf, Rainers Schwanz zu verwöhnen. Der Doc erhob sich. Rainer stand auf; ich folgte ihm. Eine surreale Szene: Zwei, durchtrainierte, am ganzen Körper haarlose, ca. 1,90 m grosse Kerle standen mit steinharten Schwänzen mir gegenüber. "Rainer und ich benötigen unsere Säfte noch für die SIT für dich". Der Doktor erklärte es mir : "SIT heisst SamenInjektionstherapie - zunächst versuchen wir es oral. Blas mir einen! ".

Obwohl es für einen Menschen nichts erniedrigenderes gibt, als so zu zum Oralverkehr aufgefordert zu werden, war ich so geil, dass ich sofort gehorchte. Ich kniete mich vor dem Neger hin, nahm seine Eichel in den Mund, leckte mit der Zunge daran. Dem Doktor reichte dies nicht aus. Er schob seinen Schwanz, der mittlerweile waagrecht stand und meiner Meinung nach jetzt mindestens 22cm lang war. tief in meine Mundhöhle. Er stiess soweit, bis er mit seiner Eichel an meinen Gaumen angekommen war. Ich stöhnte. schon allein, weil ich nicht mehr durch den Mund atmen konnte. Der Schwanz des Doktors zog sich ganz aus meinen Mund zurück und stiess dann wieder. hinein. Während des Hinein - und Hinausziehens versuchte ich, seine pralle Eichel und seine Harnröhrenöffnung mit meiner Zunge zu lecken. Ausserdem spielte ich mit meinen Händen an seinen Hodensack und den prallen Eiern. Ich hoffte, dass er bald abspritzen würde, denn mir war klar, dass meine Kiefermuskeln angesichts der Grösse des Schwanzes bald einen Muskelkrampf bekommen würden - er stiess aber rücksichtslos weiter. Erst als ich seinen Damm mit meinen Fingerspitzen massierte, merkte ich, wie sein Saft in seinen Rohr hochstieg und er in meinen Mund explodierte.

Die Menge seines Besamungssaftes war proportional zu seiner Schwanzgrösse. Ausserdem spritzte er genau dann ab, als sein Schwanz an der hintersten Stelle meines Rachens war, d.h. die gewaltige Menge seiner Milch musste sich den Platz in mir mit seinen Rohr teilen. Es kam wie es kommen musste: Sein Saft tropfte mir aus den Mund. Ich versuchte, soviel wie möglich herunterzuschlucken, war mir aber im klaren, dass ich gerade ein absolut erniedrigendes Bild abgab. Im Hintergrund hörte ich Rainer lachen. "Ablecken und die Sauce vom Boden abwischen!" - der Doktor ergriff wieder die Initiative. Ich nahm seinen Schwanz wieder in den Mund, und leckte ihn mit meiner Zunge ab. Rainer gab mir Papiertücher aus einen Spender. Ich kniete mich hin, und wischte - natürlich noch immer nackt- das Ejakulat des Doktors auf. Rainer ergriff natürlich die Chance und fuhr mit seinen Finger durch meine Arschkerbe. Nachdem ich alles aufgewischt hatte, brachte ich die feuchten Tücher zum Mülleimer.

ich stellte mich wieder gerade hin, mein Schwanz war inzwischen auf Minimalgrösse geschrumpft.

"Hast du schon einmal über eine Beschneidung nachgedacht?" fragte mich der Doktor, während er sich anzog und mich weiter mit den Augen begutachtete. Tatsächlich war mein Schwanz im schlaffen Zustand nicht richtig schön. Davon abgesehen, dass er im schlaffen Zustand nur ca. 6 cm gross ist, ist meine Vorhaut so lang, dass sie sich dann wie ein Elefantenrüssel um die Eichel legt, und irgendwie schrumpelig ausschaut. Wie jetzt. Damit war ästhetisch nicht viel herzumachen. "Ich traue mich nicht", entgegnete ich Ihn. "Schade - gerade bei einen so kleinen Schwanz macht eine freiliegende Eichel mehr her. Wenn du dich unbeschnitten dann auch noch untenrum ohne Haare bist, landest du höchstens bei Pädophilen" fuhr er mich an. Tatsächlich hatte ich gestern noch meinen Intimbereich komplett enthaart - mein Schwanz, die Eier und selbst meine Rosette waren komplett haarlos. Das musste angesichts meiner sonstigen, eher starken Behaarung an Brust, Rücken und Bauch eher surreal wirken.

Zweifellos, mein Schwanz sah im schlaffen Zustand nicht wie der eines 50jährigen Mannes, sondern wie der eines 10jährigen Kindes aus. "Im Montagskreis ist ein begabter Chirurg - da kriegst du einen astreinen Schnitt" meinte er. "Aber nur, wenn du ihn vorher ranlässt" warf Rainer ein. Angesichts seines beschnittenen Schwanzes konnte ich mir vorstellen, wieso er das wusste.

"Auf die Liege" - der Doktor deutete auf eine anscheinend höhenverstellbare Liege, die am unteren Ende eine U-förmige Aussparung hatte, unter der eine Edelstahlschale befestigt war. Ausserdem befanden sich am unteren Ende der Liege auf jeder Seite zwei ca. 30 cm lange Schalen. Ich schaute ihn fragend an.

"In Knieellenbogenlage, Kopf ans obere Ende, und die Unterschenkel in die zwei Schalen!" wies mich der Arzt an. Sein Ton wurde zunehmend unfreundlicher.

"Wir müssen die anale Verspannung beheben!"

Rainer liess mittels eines Schalters die Liege ganz nach unten fahren, so dass ich ldiese leicht besteigen konnte. Ich legte mich auf die Liege wie geheissen. Folge dieser Knieellenbogenlage war, dass mein Schwanz und mein Arsch sich genau über der U-förmigen Aussparung, und damit über der Edelstahlschale, befanden. Wie zur Begattung bereit, reckte sich mein Arsch in die Höhe. Dieser war damit besser zugänglich als im Gyn-Stuhl. Durch die Lage der Unterschenkel in den Schalen war mein Hintern auch soweit gespreizt, wie es ohne Schmerzen zu bereiten möglich war.

Rainer nahm wieder den Schalter in die Hand und fuhr die Liege auf ca. 1,20 m Höhe. Ich schätzte, dass mein Arsch ca. auf Höhe der Schulter des Afroamerikaners war.

Unter mir durch konnte ich erkennen, wie Rainer sich hinter mich stellte.

"Let's Rock'n Roll - Rainer it's your turn!" Der Angesprochene nahm eine Hand, und spreizte mittesl Daumen und Zeigefinger meinen Pobacken auseinander. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen seiner anderen Hand, begann er, zuerst die linke, und dann die rechte Pobacke zu massieren.

Dabei kam er meiner Rosette immer näher, berührte diese jedoch nicht.

Ich entspannte mich. Dann rückte er näher an sein eigentliches Ziel vor:

Er fasste die Haut links und rechts meines Arschloches jeweils mit zwei Fingern der rechten und der linken Hand an und zog mit den Fingern die Haut in entgegengesetzte Richtungen: Mein Loch öffnete sich automatisch, ohne dass er die Rosette direkt angefasst oder gar penetriert hätte. Dies wiederholte er dreimal, mit jeweils anderen Stellen, die jedoch immer an gegenüber liegenden Stellen meines Afters waren. "Gut machst du das, ja entspann dich" rief mir Rainer zu. Ich liess weiter locker. Ich merkte, wie frische Luft an mein Arschloch kam. "Er ist noch sehr eng" hörte ich den Doktor aus den Hintergrund sagen. "Das wird sich noch ändern" erwiderte Rainer. Ich schluckte. "Vorsicht, jetzt wird es etwas kalt", wies mich Rainer auf den bevorstehenden Einsatz von Gleitmittel hin. Da hörte ich auch schon, wie sich jemand Latex-Handschuhe anzog. In meine Arschspalte tropfte jemand grosszügig Ultraschall-Gel. Rainer verrieb es vom oberen Ende der Po-Spalte bis auf meinen Schwanz ein. Als er meinen Schwanz eingeschmiert hatte, merkte ich, wie an meinen Hodensack gezogen wurde. Jemand stülpte über meine Eier etwas drüber, so dass diese durch einen Hodenring, der offensichtlich dehnbar war, von meinen Schwanz getrennt waren. Ich war fasziniert. Plötzlich nahm der Doktor auch etwas von den Ultraschall-Gel, schmierte nochmal meinen Schwanz ein, und masturbierte mich. Ich stöhnte auf. Dass dadurch mein Rektum entspannt wurde, nutzte Rainer aus. Ohne Vorwarnung stiess er seinen Daumen in mein Arschloch. "Oooooh" - ich schrie auf. Mir blieb kurz die Luft weg. "Keine Angst, Kleiner" beruhigte mich der Doc - "das schlimmste hast du schon geschafft". Ich traute der Aussage nicht. Der Neger masturbierte mich weiter, während Rainer den Daumen in kreisförmigen Bewegungen in meinen Arschloch rotieren liess. Als ich nach unten sah, bot sich mir ein erregendes Bild : Mein Schwanz stand fast waagrecht nach oben und berührte fast den Unterbauch, während der Neger meine Vorhaut durch seinen Daumen und Zeigefinger, die er zu einem Ring geformt hatte, gleichmässig vor- und zurückzog. "Der einzige Vorteil von Unbeschnittenen ist der, das man leichter masturbieren kann" , dozierte er. Ich konnte dem nichts hinzufügen. Rainer hatte inzwischen den Daumen durch den Zeigefinger ersetzt. Auch dieser rotierte kreisförmig in meinen Enddarm und dehnte mich weiter. Sein Daumen massierte derweil die Arschritze südlich meiner Rosette bis hin zu den Ausläufern des Hodensacks. Meine Klimax setzte sich fort.

"Er darf heute aber nicht mehr kommen"

"Ja, einmal ist genug"

hörte ich von unten die Stimmen von Rainer und den Doc.

" Hier" : Rainer gab anscheinend dem Neger irgendetwas, da dieser seine Hand von meinen Schwanz nahm. Mein Schwanz stand immer noch waagrecht. Der Doktor zog meinen Schwanz mit einen Ruck nach hinten, so dass die Eichel direkt auf die Edelstahlschale zeigte. Mit der einen Hand zog er die Vorhaut etwas zurück, mit der anderen Hand nahm er einen Eichelring in die Hand. Der Eichelring war anscheinend aus Silikon, denn er dehnte den Plastikring mit seinen Daumen und den Zeigefinger. Er fuehrte dann meinen Schwanz durch den mit den Fingern noch gedehnten Ring und positionierte den Schwanz so, dass der Ring kurz hinter dem Eichelkranz aufliegen wuerde . "Ooooh" - zum zweiten Mal fühlte ich einen riesigen Schmerz. Der Doktor liess zuerst den Eichelring, der sich mit einen Schnalzen zusammenzog, und dann meine Vorhaut los. Der Eichelring schnürte jetzt direkt meine Vorhaut ein, und verhinderte so, dass sie sich wieder über die Eichel rollte.

"Tja, das ist nur was fuer Könner" hoerte ich von unten Rainer sagen. Mir war nicht klar, auf wen er sich bezog.

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