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Der Aushilfsstripper

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Sven springt auf Party seiner Schwester als Stripper ein...
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„Ja, hallo?", meldete sich Sven auf seinem Handy.

„Hallo Bruderherz. Wie geht es dir?", erkundigte sich Sonja, seine Schwester.

„Wofür wirfst du mich so früh aus dem Bett?", fragte Sven gereizt.

„Früh ...? Es ist nach zehn Uhr."

„Man, ich bin erst gegen drei ins Bett gekommen", berichtete Sven verschlafen. „Was gibt es denn?"

„Du müsstest mir einen Gefallen tun", klärte Sonja ihn auf.

„Ich muss gar nichts", erwiderte Sven sogleich.

„OK. Es wäre schön, wenn du mir aus der Klemme helfen würdest."

Als ihr Bruder nichts erwiderte, fuhr sie fort. „Ich schmeiße heute Abend eine kleine Party für ein paar Freundinnen ... Und ich hatte etwas Besonderes vorbereitet und das klappt jetzt nicht."

„Und was habe ich damit zu tun?", wollte Sven wissen.

„Du kennst doch Vanessa?", fragte Sonja.

„Deine geile Freundin mit den langen blonden Haaren?"

„Genau die", bestätigte seine Schwester. „Vanessa hat heute Geburtstag und wird 23. Ich schmeiße eine Party für sie und ein paar unserer Freundinnen."

„Aha", zeigte sich Sven wenig interessiert.

„Als besondere Überraschung für Vanessa und die anderen Mädels hatte ich einen Stripper engagiert", gab Sonja zu verstehen.

„Einen was?", fragte ihr Bruder ungläubig.

„Einen männlichen Stripper. Von einer Agentur."

„Wer steht denn auf so einen Scheiß", zeigte sich Sven eher skeptisch.

„Aber nackte Weiber in einer Stripteasebar ansehen geht für Männer in Ordnung, oder?", rechtfertigte Sonja sich.

„Da gehe ich nicht hin."

„Wie dem auch sei ... Der Typ hat plötzlich abgesagt. Angeblich ist er krank oder was weiß ich", berichtete Sonja.

„Tja, Pech für euch. Dann müsst ihr wohl etwas weniger Aufregendes unternehmen", stellte Sven fest.

„Ich wollte dich fragen, ob du nicht seinen Platz einnehmen könntest."

Sven richtete sich in seinem Bett auf und starrte das Handy ungläubig an. „Spinnst du jetzt total? Warum sollte ich das machen wollen?"

„Weil du mein Lieblingsbruder bist?", erwiderte seine Schwester.

„Und zudem noch dein Einziger. Schwaches Argument."

„Und weil du mir noch einen Gefallen schuldig bist", ergänzte Sonja.

„Warum?", zeigte sich Sven uneinsichtig.

„Wer hat dir denn Sarah vorgestellt?"

„Na und?", sagte Sven.

„Du konntest doch bei ihr landen, oder etwa nicht?", hinterfragte seine Schwester.

„Ja, aber nur einmal", gab Sven zu.

„Also verdankst du mir etwas", behauptete Sonja bestimmt.

„So groß war der Gefallen nicht, dass ich mich deswegen vor deinen Freundinnen ausziehen würde."

„Wenn du mir dieses Mal hilfst, gebe ich dir was für deinen Wagen dazu", bot Sonja an.

Svens Auto hatte schon bessere Tage gesehen und wenn er ihn über den TÜV bekommen wollte, musste er wohl oder übel an die 500 Euro investieren. Geld, das er nicht hatte. „Wie viel?"

„Einhundert?", bot Sonja an.

„Zu wenig", erwiderte ihr Bruder. „Was hat denn der echte Stripper verlangt?"

„Etwas mehr. Aber der ist ja auch ein Profi", beantwortete Sonja die Frage.

„Wie viel also?", blieb Sven hartnäckig.

„Also gut. Ich biete dir 150", erklärte seine Schwester nach kurzer Überlegung.

Sven dachte nach. Etwas Geld hatte er selber und durch eine in Aussicht gestellte Gelegenheitsarbeit könnte er noch etwas dazu verdienen. Und 150 Euro waren nicht zu verachten. „Und was müsste ich dafür machen?"

„Du machst es also?", fragte Sonja nach.

„Erzähl erst einmal, was du dir so vorstellst."

„Wir wollen einen lockeren Abend unter Frauen verbringen. Der Stripper soll dann das

i-Tüpfelchen sein", erklärte Sonja.

„Und?", zeigte sich Sven nicht restlos aufgeklärt.

„Ich stelle mir vor, dass du dich irgendwie verkleidest. Vielleicht als Polizist oder so ... Dann gesellst du dich zu uns und baggerst Vanessa an. Lass dir halt was einfallen."

„Muss ich mich ausziehen?", fragte Sven nach.

„Hast du schon mal von einem Stripper gehört, der die Klamotten anbehält?", fragte Sonja irritiert.

„Wie viel ausziehen?"

„Bis auf die Unterhose", konkretisierte Sonja. „Ich gebe es ja nicht gerne zu, aber du hast einen einigermaßen akzeptablen Körper. Vielleicht gefällt der den Mädels ja."

„Du wolltest sicherlich sagen, dass ich einen sehr durchtrainierten und geilen Körper habe, oder?", fragte Sven und konnte sich gut vorstellen, wie seine Schwester in dem Moment die Augen verdrehte.

„Du siehst nicht vollkommen scheiße aus, OK?", blieb Sonja hartnäckig.

„Wieso kommst du überhaupt auf mich?"

„Du hast so was doch schon mal gemacht, oder?", erwiderte Sonja.

„Ja, aber das war im Karneval und nur zum Spaß. Außerdem waren wir ja auch zu viert", erklärte ihr Bruder.

„Du bist doch sicher Manns genug um das alleine zu schaffen, oder?"

„Wann soll das denn abgehen?", fragte Sven nach.

„Du machst es also? Ganz sicher?"

„Dir ist bewusst, dass du dann zusätzlich in meiner Schuld stehst", gab er zu verstehen.

„Ich kann mich ja mal irgendwann revanchieren", erklärte Sonja. „Aber bevor du mich falsch verstehst ... Ich werde nicht vor deinen Freunden strippen, klar?"

„Das habe ich doch gar nicht verlangt. Also wann soll die Party steigen?"

„Sei heute Abend gegen neun Uhr da. Ich lege einen Schlüssel unter die Fußmatte. Dann kannst du dich rein schleichen", erklärte seine Schwester. „Du kannst dich in meinem Schlafzimmer umziehen. Wir werden alle im Wohnzimmer sitzen. Gegen halb zehn hole ich dich dann ab."

„OK", kommentierte Sven.

„Und sei ja pünktlich", ermahnte Sonja ihn. „Und gib dir bitte Mühe."

Kurz vor neun am Abend holte Sven den Schlüssel unter der Fußmatte hervor und schloss die Wohnungstür seiner Schwester auf. Als er den Flur betrat, vernahm er das Stimmengewirr von grölenden und feiernden Frauen. Er schlich sich den Flur entlang und warf einen kurzen Blick durch die angelehnte Wohnzimmertür. Sein Blick erfasste insgesamt fünf Frauen. Eine davon war seine Schwester.

Er begab sich in Sonjas Schlafzimmer und stellte seine Sporttasche auf das Bett. Er setzte sich und blickte sich im Raum um. Seine Schwester Sonja war 23, demzufolge drei Jahre älter als er. Ihr Verhältnis zueinander hatte sich im Laufe der Jahre zum Guten entwickelt. Zumindest stellte es sich wesentlich besser dar, nachdem sie das gemeinsame Elternhaus verlassen und eigene Wohnungen bezogen hatten.

Sonja lebte alleine und so weit Sven wusste hatte sie zurzeit keinen festen Freund. Er nahm an, dass sie hin und wieder einen Typen mit nach Hause brachte, aber er hatte sich über dieses Thema noch nicht den Kopf zerbrochen. Er selber war überzeugter Single und genoss es, wann immer sich die Gelegenheit ergab, dem weiblichen Geschlecht hinterher zu laufen. Mehrere Frauen bescheinigten ihm ein gutes Aussehen und das war sicherlich ein Grund für seine Schwester ihn um diesen besonderen Gefallen zu bitten.

Er war dem Grunde nach ein lockerer Typ und diese besondere Aktion passte zu ihm. Seinen Körper hielt er durch regelmäßigen Sport fit und machte in unregelmäßigen Abständen Krafttraining. Alles in allem traute er sich zu, den Freundinnen seiner Schwester ordentlich einzuheizen. Er zog sich seine Sachen bis auf den Slip aus und öffnete die Sporttasche. Er hatte sich zuvor von einem Kumpel ein Polizistenkostüm ausgeliehen, das dieser beim letzten Karneval getragen hatte.

Zu der Ausstattung gehörten ein Plastikschlagstock und eine Schirmmütze. In einer Ecke seines Schlafzimmers hatte er Handschellen entdeckt, und obwohl er nicht mehr sagen konnte, woher er sie hatte, vervollständigten sie seine Verkleidung. Sven sprühte sich mit Deo und Parfüm ein und zog sein Kostüm an.

Kurz bevor er fertig war, kam seine Schwester ins Schlafzimmer. „Da bist du ja."

„Habe ich doch gesagt", gab Sven zu verstehen. „Und ... Wie läuft es?"

„Echt super", bestätigte seine Schwester. „Die Stimmung ist richtig gut."

Sven erkannte an ihrer Stimme, dass Sonja angeheitert war. „Bist du schon besoffen?"

„Nein, natürlich nicht", verneinte Sonja. „Wir haben nur schon ein paar Flaschen Wein intus."

„Hast du einen Kassettenrekorder? Ich habe eine Kassette mitgebracht, die du anmachen kannst, wenn es losgeht."

„Im Wohnzimmer steht einer", erklärte Sonja und nahm die Kassette entgegen.

„Wer weiß eigentlich, dass ein Stripper auftreten soll?", fragte ihr Bruder.

„Nur Carmen und ich. Für die anderen wird es eine große Überraschung werden", gab Sonja zu verstehen. „Pass auf ... Ich gehe wieder zurück und mache in fünf Minuten die Kassette an. Wenn du die Musik hörst, kommst du dann zu uns. Und sei gefälligst überzeugend."

Ohne eine Bestätigung ihres Bruders abzuwarten, verließ sie das Schlafzimmer und ließ Sven alleine. Dieser setzte sich die Schirmmütze auf und spürte Nervosität in seinen Eingeweiden aufkommen. Die Aktion kam ihm nun doch nicht so locker und einfach vor, wie er angenommen hatte. Aber er würde es schon schaffen. Er brauchte das Geld und so schlimm würde es nicht werden.

Sonja war in der Zwischenzeit zu ihren Freundinnen zurückgekehrt. Rebecca füllte gerade erneut die Gläser der Anwesenden und Vanessa war die Erste, die einen weiteren großen Schluck der roten Flüssigkeit zu sich nahm. Neben ihr saßen Carmen und Manuela, zwei Freundinnen von Sonja. Alle fünf Freundinnen hatten ausgiebig alkoholische Getränke zu sich genommen und waren in entsprechender Stimmung.

Sonja hatte darauf hingewirkt, dass viel getrunken wurde, da sie annahm, dass ihre Freundinnen auf den großen Auftritt offener reagieren würden, wenn sie enthemmt genug waren. Sie selber war ebenfalls nervös und fragte sich, ob alles klappen würde. Sie begab sich zu der Musikanlage und beendete das laufende Lied. Vanessa protestierte sogleich, doch Sonja legte in aller Ruhe die Kassette ihres Bruders ein. Sie startete die Wiedergabe und erklärte: „Und jetzt kommt die große Überraschung des Abends."

Drei ihrer Freundinnen sahen sie irritiert an. Carmen grinste vor sich hin, da sie als Einzige eingeweiht war. Aus den Boxen ertönten Klänge, die so gar nicht zu den bisherigen Musiktiteln passten. Es ertönten mehrere Alarmsignale und Sirenen und die anwesenden Frauen sahen sich irritiert um. Als sich die Tür zum Wohnzimmer öffnete, wanderten alle Blicke auf die Person, die in ihrer Polizistenuniform den Raum betrat.

Sonja blickte nervös zu ihrem Bruder, da sie nicht wusste, wie sich Sven machen würde. Ihre Freundinnen wussten offenbar nicht so recht, wie sie den Auftritt des Mannes interpretieren sollten und sahen entsprechend irritiert aus. Rebecca und Manuela erkannten ihn und begannen zu johlen und miteinander zu tuscheln. Sonja trat hervor und wandte sich an Vanessa. „Liebe Vanessa ... Da du Geburtstag hast, haben wir uns für dich etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Hier ist dein spezielles Geschenk für den Abend."

Wie auf Kommando begab sich Sven zur Couchlandschaft und baute sich vor die verdutzte Vanessa auf. Sie wirkte überrumpelt, schien aber nicht abgeneigt zu sein, sich auf das kleine Abenteuer einzulassen. Sven streckte seine Hand nach ihr aus und Vanessa erhob sich von ihrem Platz. Sie trug ein knallrotes Kleid, das ihr bis knapp über die Knie ging. Ein großer Ausschnitt vervollständigte das attraktive Outfit der jungen Frau.

Svens Blick richtete sich auf Vanessas Ausschnitt, der absolut einladend aussah. Diese Frau war nett anzusehen und es bereitete ihm großen Spaß seine Vorstellung an dieser Frau auszuprobieren. „Junge Frau ... Es gab Beschwerden über sie. Uns wurde berichtet, dass sie ihren Geburtstag nicht ausgelassen genug feiern. Sie werden verpflichtet, Party zu machen und richtig Spaß zu haben."

„Ich werde mein Bestes geben, Herr Wachtmeister", erwiderte Vanessa grinsend und ließ sich von dem Polizisten aus der Sitzecke ziehen.

Sonja hatte in der Zwischenzeit einen Stuhl in den Raum gestellt, zu dem Sven sein Opfer führte. Vanessa setzte sich auf diesen und schlug lässig ein Bein über das andere. Ihre Beine waren braun gebrannt und mehr als ansehnlich. Mit auf den Knien verschränkten Händen verfolgte Vanessa anschließend, wie der männliche Stripper sich vor ihr aufbaute und erklärte: „Sie werden verurteilt, sich eine geile Show anzusehen. Zuwiderhandlungen werden unter Strafe nicht unter zwei Jahren Gefängnis gestellt."

„Ich werde tun, was sie von mir verlangen", erklärte Vanessa grinsend. Sie realisierte die neugierigen Blicke ihrer Freundinnen, die sich mittlerweile um das ungleiche Paar versammelt hatten. In einem Abstand von knapp eineinhalb Metern standen die anderen Frauen im Halbkreis um den Stuhl und beobachteten den Fortgang der Dinge. Die Musik dröhnte aus den Lautsprechern und war bestens geeignet für die anstehende Stripteasenummer.

Sven warf seiner Schwester einen kurzen Blick zu und erkannte ihren zufriedenen Gesichtsausdruck. Dann brachte er sich in Pose und baute sich vor Vanessa auf. Mit rhythmischen Tanzbewegungen, von denen er hoffte, dass sie nicht albern, sondern sexy aussahen, begann er sich zu bewegen. Sein Becken wackelte von links nach rechts und von vorne nach hinten.

Er nahm die Handschellen von seinem Gürtel ab und öffnete eine der Schellen. Er legte sie Vanessa um das linke Handgelenk und ließ die Schelle zuschnappen. Kurz darauf war auch das andere Handgelenk gefangen genommen worden, sodass die Verhaftete halbwegs gefesselt vor ihm saß. Die anderen Frauen jubelten und feuerten den jungen Mann an. Sonja zeigte sich begeistert und unterstützte ihren Bruder bei dessen Vorstellung.

Hin und wieder kommentierte eine der Freundinnen Svens Bewegungen, ansonsten füllten Jubelschreie und Anfeuerungsrufe den Raum. Sven griff sich an seine Schirmmütze und zog sie sich vom Kopf. Anschließend setzte er sie Vanessa auf deren blondierten Kopf. Seine Gefangene lächelte und blickte an dem vor ihr tanzenden Mann hoch.

Sven trat einen Schritt zurück und weitete seine Tanzbewegungen aus. Er drehte sich um 180 Grad und streckte Vanessa seinen knackigen Hintern entgegen. Sven näherte sich ihr auf diese Weise und als er in Reichweite war, legte Vanessa ihre gefesselten Hände auf beide Arschbacken. Ihre Freundinnen johlten und schrien auf, was Vanessa zu einem Klaps auf das Hinterteil des Ordnungshüters animierte.

Der Aushilfsstripper drehte sich um und zog den Gummiknüppel von seinem Gürtel. Er nahm eine drohende Position mit erhobener Hand ein, worauf Vanessa mit einem gespielt geängstigten Gesichtsausdruck reagierte. Sven überlegte, was er mit dem Gummiknüppel anfangen könnte und hatte dann eine Idee.

Er führte den Gummiknüppel an seinem ausgestreckten Arm auf Vanessas Ausschnitt zu und schob die Spitze des Teils andeutungsweise zwischen die Brustansätze. Vanessa reagierte cool und wehrte sich nicht. Sven ließ den harten Kolben an ihrem Kleid hinuntergleiten und erreichte das untere Ende des Kleides, das sich über die verschränkten Beine Vanessas spannte.

Er positionierte den Knüppel in ihrem Schoß, woraufhin Vanessa ein Bein herab nahm, sodass beide Beine parallel zueinander auf dem Boden standen. Als Sven den Knüppel unter das Kleid schob, ließ Vanessa ihn gewähren und lächelte cool. Ihre Freundinnen feuerten Sven an und forderten ihn auf, es dem Luder zu zeigen oder sie ordentlich ran zu nehmen.

Sven schob den Knüppel weit unter das Kleid, bis er einen Widerstand spürte. Der Schlagstock hatte Vanessas Schoß erreicht und verharrte nun in der Position.

„Strafe muss sein", rief Sonja dazwischen und Carmen forderte: „Zeigen Sie keine Gnade, Herr Wachtmeister."

Dieser bewegte den Gummiknüppel leicht hin und her und zog ihn nach einer Weile unter dem Kleid hervor.

Sven warf den Schlagstock zu Boden und griff sich an die Knopfleiste seines Hemdes. Als er den obersten Knopf aufknöpfte, jubelten die Frauen. Nach und nach folgten die restlichen Knöpfe, bis er sich das Hemd geöffnet hatte. Darunter trat der gut gebaute Oberkörper mit der leichten Behaarung an der Brust zum Vorschein.

Sven näherte sich dem Stuhl und rückte nahe an Vanessa heran. Er setzte sich ansatzweise auf ihre Oberschenkel und brachte seinen Oberkörper in die Nähe ihres Gesichts. Er legte die Seiten des geöffneten Hemdes um Vanessas Kopf und zog sich kurz darauf zurück. Sven drehte sich um die eigene Achse und zog sich ganz langsam das Hemd aus. Nachdem es nicht mehr seinen Körper bedeckte, drehte er sich in Richtung seines Opfers und warf es der jungen Frau zu.

Vanessa fing das Hemd mit ihren behandschellten Händen auf und führte es an ihre Nase. Sie tat so, als ob sie den Polizistenschweiß schnuppern würde, und behielt das Hemd in ihren Händen. Sven tanzte weiter zur mitgebrachten Musik und langsam aber sicher fielen ihm die Bewegungen immer leichter. Die anderen Frauen, Sonja eingeschlossen, forderten ihn zum Ausziehen seiner Hose auf, doch er gab mit einer Handbewegung zu verstehen, dass er anders im Sinn hatte.

Er fasste sich in seine Hosentasche und brachte ein kleines Plastikfläschchen zum Vorschein. Er schraubte den Verschluss ab und drehte das Fläschchen auf den Kopf. Ein paar Tropfen des Massageöls fielen auf seine Brust, was die anwesenden Frauen zu erneutem Johlen und Anfeuerungsrufen verleitete. Der Polizist hielt das Utensil Vanessa hin, die es sogleich in Empfang nahm.

Sven kniete sich vor den Stuhl und streckte seinen Oberkörper heraus. Vanessa drehte erwartungsgemäß das Fläschchen um und träufelte mehrere Tropfen der schmierigen Flüssigkeit auf Svens Brust. Sie stellte es auf dem Boden ab und brachte ihre Hände an den Oberkörper des halb nackten Polizisten. Kurz darauf verteilten die Handflächen das Öl quer über Svens Oberkörper, begleitet von lauter Musik und frenetischen Jubelschreien der Zuschauerinnen. Eine Minute später erhob sich Sven und stellte sich gut einen Meter vom Stuhl entfernt breitbeinig hin. Ein Griff an seinen Gürtel ließ die Anwesenden erahnen, dass er sich weiter entkleiden würde, was die Stimmung zusätzlich anheizte.

Nachdem der Gürtel geöffnet war, folgte der Reißverschluss und die dunkle Stoffhose fiel zu Boden. Als sie um seine Knöchel hing, tänzelte Sven noch eine Weile auf der Stelle, dann versuchte er sich von dem Beinkleid zu befreien. Nachdem er sich Schuhe und Socken ausgezogen hatte, trat er aus der am Boden liegenden Hose heraus und präsentierte sich Vanessa mit einem knallengen schwarzen Slip bekleidet, an dessen Vorderseite die Ausbuchtung das Vorhandensein eines männlichen Prachtexemplar versprach.

Während Vanessa fasziniert auf Svens Schritt starrte, klatschten ihre Freundinnen Beifall und forderten sogleich, dass sich der Polizist weiter ausziehen sollte. Sven tanzte auf der Stelle und drehte sich mehrmals im Kreis. Er bewegte sich mit seinem Gesäß voran auf den Stuhl zu und spürte kurz darauf erwartungsgemäß die Hände des Geburtstagskindes auf den beiden Backen.

Vanessa packte ordentlich zu und massierte Sven die Hinterfront. Sven kam noch näher und setzte sich rücklings auf Vanessas Oberschenkel. Da er nicht zu schwer für sie sein wollte, fing er sein Gewicht mit seinen strammen Waden ab. Vanessa legte ihm die Arme um den Körper, was Sven wegen der angelegten Handschellen merkwürdig vorkam. Vanessa musste die Handschellen geöffnet haben, was ihre Bewegungsfreiheit erklären würde.

Das Geburtstagskind legte ihre Hände auf Svens Brust, wobei an einem Handgelenk die Handschellen herab baumelten. Sie führte ihre Hände auf und ab und streichelte Svens gesamten Oberkörper. Manuela beugte sich unerwartet herab und hob das Fläschchen mit dem Massageöl auf. Sie öffnete es und träufelte mehrere Tropfen auf Svens Oberkörper.

Vanessa verteilte dieses im nächsten Moment auf der nackten Haut und stieß immer wieder mit ihren Fingerspitzen an den Bund von Svens Slip. Plötzlich schob Vanessa ihre rechte Hand unter den Stoff und umfasste Svens Penis. Sven war vollkommen überrascht und verlor seine Anspannung in den Beinen, weshalb er sich auf die Beine der zierlichen Vanessa setzte.

Diese beließ ihre Hand in seiner Unterhose und umspielte den Penis mit ihren Fingern. Die Freundinnen um sie herum grölten und artikulierten aufmunternde und überraschte Laute. Als Sven in das Gesicht seiner Schwester blickte, erkannte er eine Mischung aus Entsetzen und Neugierde. Er versuchte aufzustehen, wurde aber von Vanessas linker Hand auf seinem Bauch zurückgehalten. Ihre rechte Hand hielt ohnehin noch sein bestes Stück fest.

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