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Der Balderschwang Clan (25)

Geschichte Info
ehemals bekannt als Murphy's Law.
5.5k Wörter
4.27
2.8k
0

Teil 25 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/23/2021
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Teil 25 - Ein weiterer Preuße kommt nach Balderschwang

Als mich Dennis beim Kindergarten absetzte war ich sofort wieder von vielen kleinen aufgeregten Knöpfen umringt, die mich sofort in den Innenhof führten, wo ein kleiner Weihnachtsmarkt aufgebaut war. Auch hier stand ein schön geschmückter Weihnachtsbaum den ich allerdings nur flüchtig beschauen konnte, da ich sofort zum Adventsbasar geschleppt wurde und mir alle gebastelten Gegenstände anschauen musste. Sofort war ich bereit noch ein paar weitere zu kaufen, doch das war gar nicht so einfach, denn ich wollte ja niemanden enttäuschen und alle Knirpse wollten natürlich dass ich ihre Basteleien kaufte. Die Rettung kam in Form von Frau Biedermann, die die perfekte Idee hatte.

„Ruhe jetzt! Ich werde Herrn von-der-Wacht meinen Schal umbinden und er wird Blindlings 5 Teile aussuchen und dann gibt es keinen Radau mehr. Der Zufall entscheidet. Ist das fair?"

„Jaaaaaaaaaaaaaa!" war die einhellige Antwort.

Ich suchte meine 5 Teile aus und bezahlte mit einer kleinen Spende und wurde von Frau Biedermann zum Glühweinstand geführt, wo die Eltern sich vergnügten. Ich wurde ihnen allen vorgestellt und schüttelte artig eine Menge Hände und nahm die vielen Weihnachtswünsche entgegen, bis mir endlich auch mal ein Glühwein gereicht wurde. Ich prostete allen zu und bedankte mich noch einmal.

„Arbeiten Sie etwa auch beim Herrn Herzog?" wurde ich von einem Vater gefragt.

„Äh nein, wie kommen Sie darauf?"

„Nun, ich habe sie gerade aus seiner Limousine steigen sehen und da lag die Vermutung nahe!"

„Ach so, nein, wir sind befreundet und er hat mir angeboten, dass mich sein Chauffeur bringen könnte, damit ich auch was trinken dürfe."

"Sehr vernünftig, wenn Sie wollen können wir Sie nachher wieder mitnehmen?" --

„Wo wohnen Sie denn?"

„In der Kirchengasse beim Fitnessstudio, aber ich bin heute Abend noch bei Herrn Moosleitner eingeladen. Wenn das auch auf Ihrem Weg liegt?"

„Kein Problem, den Umweg machen wir gerne. Wenn ich mich übrigens vorstellen darf, Viktor Brennenstuhl. Ich möchte mich auch noch einmal bei Ihnen bedanken, ohne ihre Hilfe wüssten meine Frau und ich nicht wohin mit unserem Racker, wir sind beide berufstätig."

„Ich freue mich, wenn ich mich meinem Geld was Gutes tun kann, aber lassen Sie es jetzt mal gut sein, ich komm mir ja schon vor wie sonst wer, welcher ist denn der Ihre?"

„Kevin!"

„Oh, der ist mir heute Morgen schon aufgefallen, ein aufgewecktes Kerlchen!"

„Das haben Sie nett gesagt, andere nennen ihn Rotzbibbn!"

„Ich nehme dann an, dass Ihre Frau fährt, darf ich unsere Tassen dann noch mal füllen lassen?"

„Aber gerne, für einen Preußen scheinen Sie ganz schön trinksicher zu sein?"

„Ja bei uns im Ruhrpott ist man auch nicht immer abstinent! Haha!"

Wir prosteten uns zu, als dann das Adventssingen losging und wir alle in den Kinderchor mit einstimmten.

Währenddessen stand Dennis am Bahnhof von Fischen und wartete auf Richard. Zur Sicherheit hatte ich ihm ein Bild aufs Handy geschickt, dass er immer wieder betrachtete. Für Fischener Verhältnisse stiegen enorm viele Reisende aus dem Zug und Dennis hatte Mühe Richard zu erspähen. Richard, der nicht wusste, dass nicht ich, sondern ein Chauffeur ihn abholte, musterte dieses Prachtexemplar von einem Kerl in Uniform lüstern aus den Augenwinkeln, ließ sich aber in der für ihn unbekannten Umgebung nichts anmerken und hielt weiterhin vergebens Ausschau nach meiner Wenigkeit. Der Bahnsteig leerte sich und als er sicher war, dass ich nicht da war, griff er in seine Innentasche und holte sein Handy heraus um mich anzurufen.

„Entschuldijen Sie, sin Sie der Richard?"

Wie vom Donner gerührt drehte sich Richard um und schaute geschockt in Dennis´ Augen.

„Ja, bin ich, aber woher kennen Sie mich?"

Dennis hielt ihm sein Handy entgegen auf dessen Display das Bild von Richard zu sehen war.

„Wieso...?"

„Dominik lässt sich entschuldijen, ihm is kurzfristig wat dazwischen jekommen und daher hat er mich jeschickt. Ick bin Dennis!" und hielt ihm seine Hand hin, die Richard immer noch total von den Socken entgegennahm.

„Er hat bereits seinen eigenen Chauffeur?"

„Nee, det nich, ick arbeite für Herrn Herzog und die beeden sin befreundet, wa? Wollen wa dann? Meene Jüte, sie ham aber viele Jepäck dabei, wolln se bis Ostern bei uns bleibn?"

Richard wusste darauf nichts zu antworten.

„Ick nehm dann den Jroßen, einverstanden?"

Richard hatte keine Einwände und Dennis griff sich rasch den großen Koffer, dessen Verschlüsse sogleich nachgaben und den ganzen Inhalt auf dem Bahnsteig verteilten. Richard stieg trotz der eisigen Kälte die Schamesröte ins Gesicht, da sich in diesem Koffer ausschließlich sein Lederzeugs befand. Er begann sogleich alles hastig wieder einzupacken.

„Warten se, ick helf Ihnen!"

„Nicht nötig!"

„Nu bleibn se ma locka. Ick seh se ham ooch dat kleene schwarze einjepackt, sehr anjenehm."

Er hielt einen schwarzen Lederjock vor sein Gesicht und roch daran.

„Oh, der riecht jeil. Steht Ihnen sicherlich sehr gut. Freue mich se darin morgen sehen zu könn. Ick bin nämlich och einjeladen! Aber wollen wa nich DU sagen?"

Erleichterung machte sich in Richards Gesicht breit:

„Also bist Du auch...?"

„Logisch, bin och so ne olle Ledertunte wie Du!"

Beim Einladen des Gepäcks in den Kofferraum der großen Limousine bot sich Richard der gleiche geile Anblick wie mir in Berlin. Als der Chauffeur fertig war mit Einladen, bemerkte er wie Richard gierig auf seinen Hintern stierte.

„Gefällt Dir, wa?"

„Du machst wohl Witze, so ne Kiste sieht man ja auch nicht alle Tage."

„Schön, jefällst mir nämlich och! Meene Tanzkarte für Morjen is noch leer, also wenn Du Böcke hast?"

„Vielleicht könntest Du heute schon nen Umweg fahren? Oder werden wir schon dringend erwartet?"

„Nee, Dominik ist noch uffer Weihnachtsfeier und die anderen bereiten vor für Morjen. Hm, Dein Zug könnte ja Verspätung haben?"

Ja auf die Bahn ist auch echt kein Verlass!" grinste Richard. Dennis nahm sein Handy und rief Xaver an.

„Hey Cheffe, jo icke hier. Der Zug hat Verspätung, wir komm also wat später, wa? Jo, bis später!"

„So dit wäre jeritzt. Aba fahrn wa jetz ersma wech hier, ich kenn da n ruhiges Plätzchen, wenn Du wirklich willst!"

„Worauf warten wir noch?"

„Na denne allet einsteijen."

Richard nahm im Fond des Wagens Platz und Dennis setzte sich hinters Steuer und fuhr die Limousine in einen einsamen Waldweg. Als er zu Richard nach hinten stieg, hatte der es sich schon ein wenig bequem gemacht und seine Lunte aus der Lederhose befreit und streichelte diese erwartungsfreudig. Ohne zu zögern ging Dennis auf die Knie und schob sich Richies Kolben in seinen Mund und grunzte vor Wollust.

Richard war so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte, bis er andeutete, dass er bald soweit war. Dennis hatte sich seine Jacke ausgezogen und sein Hemd aufgeknöpft und nahm Richies Sahne mit seiner behaarten Brust auf. Erst jetzt sah, Richard die Piercings an seinen Nippel und schubste ihn sogleich in die Sitze und begann diese zu liebkosen und abzuschlecken. Mit den Händen bearbeitete er Dennis´ Beule, die ihn auf Größeres hoffen ließ.

Als er sich dem Lustspender zuwendete und langsam die Uniformhose mit den Zähnen öffnete und herunterzog, wurde er nicht enttäuscht. Begeistert von dessen Gardemaß, schaute er zu ihm hinauf und entgegnete:

„Jetzt ist Deine Tanzkarte voll und zwar nur mit mir. Dieses Prachtexemplar will ich mir morgen so richtig einverleiben hörst Du?"

„Wenn Du den packst?"

„Hör mal, ich spiel in einer anderen Liga als Dominik. Ich hab schon ganz andere verpackt! Aber für heute bleibt´s beim Blow-Job und jetzt entspann Dich und lass Dich von meiner Zunge verwöhnen!"

Ohne Widerworte ließ er den geilen Schnauzenfick über sich ergehen. Obwohl sich schon einige an seinem besten Freund versucht hatten, waren selten Kerle so geübt und geschickt wie es Richard hier war. Er schloss die Augen und überließ Richard die Kontrolle, der ihn langsam aber stetig in den 7. Himmel blies, bis auch er kurz darauf im Inneren der Limousine explodierte und Richards Gesicht so richtig schön einsahnte.

„Willkommen in Bayern!" grinste Dennis.

Ein paar Glühwein später wankte ich zusammen mit den Brennenstuhls zu deren Wagen und sie fuhren mich heim zu Josef. Auf halber Strecke sah ich wie eine Limousine aus einem Waldweg auf die Straße abbiegen wollte und erkannte Dennis am Steuer. Herr Brennenstuhl hatte dies offensichtlich auch gesehen und drehte sich zu mir um:

„War das nicht Ihr Chauffeur von vorhin?"

„Ja, ich glaube schon."

„Was macht der denn im Wald um diese Zeit?"

Und zu Kevin gedreht antwortete ich:

„Der war bestimmt mal für kleine Königstiger, was?"

Kevin lachte und damit war das Gespräch vom Tisch.

Ich wurde in Josefs Innenhof abgesetzt und ging nicht gleich hinein, da ich vermutete dass Dennis gleich folgen würde und so war es auch. Kaum war die Limo eingefahren, sprang auch schon Richard heraus und wollte mir in die Arme fallen.

„Täda, da bin ich, mein Gutester!"

„Ja, das sehe ich und wie ich gerade mitbekommen habe, hat Dir Dennis noch unsere schöne Gegend gezeigt was?"

Beide taten auf unwissend.

„Dennis, Dein Hosenschlitz steht noch offen! Ihr Gauner, kaum bist Du da, schleppst Du auch die Kerle ab, muss irgendwie am Klima liegen. Komm her und lass Dich drücken."

Wir lagen uns in den Armen und drückten und küssten uns und gingen dann ins Haus, wo bereits alle um den großen Tisch im Eingangsbereich saßen.

„Alle mal herhören, jetzt möchte ich Euch mal jemanden vorstellen. Hier ist er endlich mein bester Freund Richard."

Ich begann ihm Josef, Georg, Karl, Alois und Xaver vorzustellen.

„Schön Dich endlich einmal hier zu haben. Wurde ja auch langsam Zeit. Dominik hat mir ja schon so viel von Dir erzählt."

"Das hatte ich befürchtet!" antwortete Richard leicht entsetzt.

"Kein Sorge, kein pikanten Details. Aber setz Dich erstmal hin, wir haben was zum Essen vorbereitet, Du musst ja Hunger haben. Aber erstmal möchte ich Dich auch mal drücken."

Josef drückte ihn an seine Brust und Richard grinste mich an und hob den Daumen.

Wir saßen alle vergnügt um den Tisch und leerten noch das eine oder andere Glas bis Josef um Mitternacht die kleine Willkommensfeier mit den Worten beendete:

„So jetzt ist´s aber genug, morgen ist auch noch ein Tag und dann wollen wir doch alle fit sein, oder?"

Dennis und Xaver brachen auf und wir anderen 5 gingen auch schlafen, da am nächsten Tag noch viel vorzubereiten war und der Abend sicherlich auch lange werden würde.

Die Glühweinparty

Die Party am nächsten Abend sollte gegen 19 Uhr beginnen und der harte Kern war auch ausgesprochen pünktlich. Nach und nach trudelten aber noch immer mehr und mehr Kerle ein. Bei 50 hörte ich auf zu zählen. Es gab einen strengen Dresscode, schwarzes Leder oder nackte Haut. Alle waren dem gefolgt und hatten sich ordentlich „aufgeledert". Alois machte mit Karl wieder die Theke. Alois hatte sich in eine schamlos enge schwarze Lederjeans gepresst, die gut seine besten Teile betonte und deren Bund bereits kurz über seiner Schamgegend aufhörte.

Obenrum trug er nur ein Lederharness, so dass seine geil behaarte Brust gut zu sehen war. Karl trug ebenfalls nur ein Harness und eine Chaps mit einem Lederjock, so dass sein behaarter Arsch geil zur Geltung kam. Komplettiert wurde das Thekenteam durch Peter, der ebenfalls eine hautenge Lederjeans trug und obenrum ein viel zu enges Muskelshirt, bei dem man den Anschein hatte, dass seine muskulösen Titten dieses jeden Augenblick sprengen würden. Alle drei sahen zum Anbeißen aus.

Während auf Josefs Geburtstagsfeier Typen verschiedenster Couleur aufgetaucht waren, gab es heute Abend nur Lederkerle. Die meisten kamen in Uniform. Lederhosen mit und ohne Streifen, Lederhemden mit Emblemen verschiedenster Polizeigruppen. Ich hatte meine neuen Breeches von Josef an und Richard lobte mit Kennerblick den guten Sitz und das geile Leder, als die Tür aufging und Vinzenz mit Tony und Johann hereinkamen und es Richie fast die Sprache verschlug, als da 2 zwei Meter Kerle in Breeches (Vinzenz) und Chaps (Tony) nebst Sklave in Komplettlederanzug eintraten.

Sogleich nahm ich ihn an die Hand und machte sie bekannt. Sie schienen sich auf Anhieb gut zu verstehen und schleppten Richie direkt zur Theke. Ich blieb an der Tür stehen und wollte 2 weitere Lederkerle begrüßen, die mir noch unbekannt waren. Einer groß, der andere eher klein. Beide in Lederjeans und Bikerjacke mit Cap und dunkler großer Polizeisonnenbrille.

„Guten Abend die Herren, herzlich Willkommen, ich bin Dominik."

„Wissen wir, mein Lieber. Schau mal, wo wir uns dem Dresscode angepasst habe, erkennt er uns nicht mal mehr, ist das nicht süß!"

„Ja des hättescht jetz net gedacht, da wir zwee Süßen ooch mal so auf Butch machen können, nu?"

„Ja grüßt Euch Chantal und Josephine, nee das hätt ich jetzt echt nicht gedacht! Kommt herein, Ihr 2! Schlürfen wir erst mal einen Prosecco!"

„Nix da heute trinken wir ganz männlich nur Glühwein mit Rum!"

"Oh Chantal, da werden wir aber gehörig abstürzen!"

„Scheiß egal!"

Währenddessen lag ein paar Kilometer entfernt Marco alleine in seinem Etagenbett und kraulte sich seine Eier. Auch er war von Georg eingeladen worden, hatte aber unter dem Vorwand Wache zu haben abgesagt. Er hatte sich einfach nicht getraut. Jetzt lag er alleine im Bett und ärgerte sich, da er schon sehr neugierig war, wie es auf der „Weihnachtsfeier" abgehen würde und was für Kerle dort erscheinen würden.

Unwillkürlich musste er an den Abend im Whirlpool mit Alois und Karl denken. Dies machte ihn noch ein Ticken geiler als er die Erlebnisse dieses Abends wieder Revue passieren ließ. Alois und Karl hatten sich zuerst an ihm zu schaffen gemacht um dann von ihm abzulassen. Alois hatte Karl dann auf den Rand des Pools gesetzt und dessen Schwanz genüsslich mit dem Mund verwöhnt. Mit der freien Hand hat er sich genüsslich seine Rosette befingert und sich so positioniert, dass Marco einen guten Ausblick auf sein Loch hatte.

Lange würde er dies nicht aushalten und die Dehnübung übernehmen und dabei Alois´ Mundarbeit zu beobachten. Ohne lange zu zögern hatte er ihn dann von Karl weggeschubst und seine Position eingenommen und das erste Mal einen Schwanz in den Mund genommen. Er schmeckte megageil und sein eigener Schwanz wurde hart wie Stahl.

Alois hatte sich hinter ihn gestellt und seine Finger um seine Rosette kreisen lassen. Dies war ihm zwar unangenehm, doch die ungekannte Lust endlich mal selber einen anderen Schwanz zu lutschen, ließ ihn das schnell vergessen. Alois massierte parallel Marcos Schwanz und seine Rosette und drückte seinen harten Prügel auch immer wieder an sein jungfräuliches Loch.

Diese Doppelbearbeitung von Loch und Schwanz kombiniert mit dem Mundfick ließ ihn in ungeahnte Höhen der Lust steigen. Sein Saugen wurde mit jedem Stoß Karls heftiger und ließ seine Angst vor einer möglichen Penetration verfliegen. Alois hatte nun den ersten Finger eingeführt und Marco fickte rückwärts seinen Finger mit seinen eigenen Stoßbewegungen. Marcos´ Schwanz hielt Alois mit fester Hand und durch die Fickbewegung wurde er steifer, geiler und vor allen Dingen feuchter.

Er war wie von Sinnen und konnte seine Bewegungen nicht mehr kontrollieren. Auch sein Saugen wurde von Sekunde zu Sekunde heftiger und bereitete Karl den besten Schnauzenfick den er bisher erlebt hatte. Ohne dies irgendwie heraus zögern zu können, stieg seine Erregungskurve stetig und Alois war nicht bereit jetzt noch von ihm abzulassen und war fest entschlossen, ihn nun zum Abspritzen zu bringen und steigerte den Druck noch etwas. Keine 5 Stöße später merkte Marcos wie sich heiße Sahne in seine Harnröhre pumpte und in Kürze aus ihm herausspritzen würde.

Unter Alois´ festem Druck spritzte er unter lautem Aufstöhnen ab, gerade in dem Moment als auch Karl seinen heißen Saft nicht mehr zurückhalten konnte und eine Salve in Marcos Mund abschoss. Der Geschmack machte Marco noch einmal geiler und er fuhr fort jeden Tropfen gierig in sich aufzunehmen und lutschte Karl so richtig aus.

Marco bemerkte, dass er bereits wild wichste, als er mit einem Mal abbrach und aus dem Bett sprang und nackt wie er war, eilte er in die Nachbarstube.

„Ralf, kann ich mir heute Abend noch Deine Maschine ausleihen?"

Ralf erwachte aus dem Halbschlaf:

„Marco? Willste noch irgendwo ficken gehen?" --

"Ja, ich hab so was von Druck, ich werd noch verrückt!"

„Ja von mir aus, aber ich bin diesmal mit dem schwarzen Ledereinteiler hier, guck mal ob der Dir passt, könnte eng werden."

„Das krieg ich schon hin, danke. Du hast was gut."

„Schon gut, knall die Alte für mich mit!"

„Versprochen!" sagte Marco mit einem dreckigen Grinsen, dass Ralf jedoch ebenso wie seinen steifen Schwanz im Dunkeln nicht sehen konnte.

Er sprang in die Kombi, die ihm wirklich wie eine zweite Haut passte und unter der sich sein muskulöser Körper gut abmalte. Innerhalb von Minuten saß er auf der Maschine und brauste auf das Kasernentor zu. Er wusste wo er hin wollte und noch mehr wen er heute Abend noch wollte und diese Personen hatte garantiert keine Muschi so wie sein Kamerad glaubte.

Die Party war schnell in vollem Gange, als Georg plötzlich einen großen Stuhl, beinahe einen Thron herein brachte und ihn an der Wand postierte. Es dauerte nicht lange bis die Tür unter einem lauten „HOHOHO" aufflog und ein Weihnachtsmann mit rotem Mantel und schwarzen Stiefeln hereinkam und unter lautem Applaus auf dem Stuhl Platz nahm.

„Hallo meine lieben Lederjungs, wart Ihr denn auch alle schön brav?"

„JAAAAAAAAAAAA!" war die einhellige Antwort.

„Na das will ich jetzt mal einzeln überprüfen. Ihr kommt jetzt alle nach vorne und setzt euch auf meinen Schoss und dann werde ich in meinem großen Buch nachschauen, ob Ihr wirklich brav wart und dann werdet Ihr von mir vielleicht auch ein Geschenk bekommen. Mit wem wollen wir denn mal anfangen. Lasst mich mal nachsehen? Ah ja, erst kommen mal die Neuzugänge dran. Dominik, komm mal her zum alten Weihnachtsmann."

Oh je, direkt erwischt es mich. Unter tosendem Gejohle ging ich zum Weihnachtsmann und setzte mich wie befohlen auf sein Bein. Gütig blinzelte mir der Weihnachtsmann zu und nahm mich in den Arm.

„Ja willst Du denn dem Weihnachtsmann keinen Bussi zur Begrüßung geben?"

Ich tat wie mir befohlen wurde und wollte ihm einen Schmatzer auf die Wange geben, als er blitzschnell den Kopf drehte und mein Kuss voll auf seinem Mund landete. Allgemeines Gejohle begleitete unseren Kuss. Der Weihnachtsmann hatte offensichtlich eine diebische Freude und lachte dass sein Bart und sein ganzer Körper wackelten. Dabei ging auch sein roter Mantel etwas auf und ich sah eine sehr muskulöse und recht behaarte Brust. Ich schaute ihm ins Gesicht und konnte nicht umhin zu glauben, dass ich ihn irgendwoher kannte, aber mir fiel zum Verrecken nicht ein, woher. Er widmete sich wieder seinem Buch und las daraus vor, was ich Gutes dieses Jahr, aber auch was ich Schlechtes getan hatte.

„Also Dominik, wenn ich das alles zusammenrechne, dann kann ich Dir leider kein Geschenk überreichen, es sei denn es fällt Dir auf die schnelle noch etwas ein, was meine Meinung ändern würde?"

Ich war ratlos und sah in die Runde und rief den anderen zu, dass sie mir doch helfen sollte. Außer höhnischem Gelächter erntete ich jedoch keine Rückmeldung.

„Nun Dominik, wir haben nicht den ganzen Abend Zeit, die anderen wollen auch noch zu mir. Aber weil Du der Erste bist, will ich Dir ein wenig Hilfestellung geben."

Er öffnete seinen Mantel und enthüllte, dass er darunter ein paar Chaps und einen Lederjock trug.

„Fällt Dir wirklich nichts ein Dominik womit Du meine Meinung umstimmen könntest?"

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