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Der Besuch 02

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Zuhause war für Katha und Corinna das oberste Gebot bei Andrea für Entspannung zu sorgen. „Lass uns erstmal machen", schlug Corinna mir vor, „du bist zu horny, und wirst keine Ruhe haben. Schau uns zu, wie wir sie vorbereiten, dann könnt ihr das demnächst auch zu zweit machen." Katha hatte parallel schon eine Flasche Cava aus der Küche geholt. Ein wenig Sekt sollte Andrea nicht betrunken machen, sondern nur ihre Nervosität nehmen.

Die drei zogen sich aus. Auch ich zog mir die Jeans aus, weil ich einfach keinen Platz mehr hatte, und setzte ich auf einen Sessel, von den ich einen guten Überblick hatte. Katha legte Andrea auf den Rücken und begann mit Corinna Andreas Körper zu liebkosen. Sie leckten an ihren Brustwarzen und fingerten ihre Schamlippen.

„Es ist superwichtig, dass du erregt bist, sonst verkrampfst du. Das kann dann schmerzhaft sein und das willst du nicht." Während Corinna erklärte, begann Katha Andreas Muschi zu lecken. Die begann tiefer zu atmen und legte ihre Beine auf Katha ab. Corinna widmete sich den dadurch zugänglich gewordenen Anus. Sie kitzelte erst mit der Zunge, bevor sie breit darüber schleckte, um dann mit der Zungenspitze gegen den Schließmuskel zu drücken. Andrea begann leicht zu stöhnen. Nachdem sie merkte, dass Andreas Anus ihre Zunge mehr und mehr gewähren ließ, nahm sie parallel eine Tube Gleitgel und befeuchtet ihren Finger. Der glitt fast widerstandslos und begleitet von einem tiefen Seufzer von Andrea in deren Arsch.

Ich musste mich regelrecht dazu zwingen, meinen Schwanz nicht anzufassen. Der Anblick war so geil, dass ich sonst sofort gekommen wäre.

Corinna penetrierte Andreas Hintereingang mit dem Finger eine Weile, während Katha weiter Andreas Klitoris stimulierte. Die näherte sich offensichtlich einem Orgasmus. Corinna schob Katha etwas zur Seite, die verstand, dass sie nun besser aufhörte. In bleibendem Rhythmus schob Corinna ihren Finger in Andreas Schließmuskel vor und zurück. „Wie fühlt sich das an. Ist das angenehm?" „Jaa. Wahnsinn. Ich fühle mich so ausgefüllt." „Das ist gut. Dann können wir zum nächsten Schritt gehen. Zwei Finger kennst du ja auch schon." Katha verteilte etwas Gel auf Corinnas Mittelfinger, der daraufhin auch in Andreas Arsch verschwand. Nach ein bis zwei Minuten zog sie die Finger wieder raus. „Ich habe dich jetzt etwas vorgedehnt. Jetzt kommt etwas, das nennt sich Plug. Der ist noch etwas größer, als meine Finger. Wenn ich den ansetze, musst du etwas gegendrücken. Keine Angst, wir machen das langsam."

Katha reichte Corinna den Plug und zwinkerte mir zu. So geil war ich in meinem ganzen Leben noch nie gewesen. Ich bildete mir eine mittlerweile ein, meinen Pulsschlag in der Eichel spüren zu können. Zur Ablenkung zog ich mich komplett aus. Mir war sehr warm.

Corinna setze den Plug an Andreas Rosette. Langsam schob sie den Plug vorwärts, während sich Andrea darauf zubewegte. Zwei drei kurze Pausen und das Toy verschwand in ihrem Anus. Nur das Endstück war noch zu sehen. „So," sagte Corinna, „da bleibt der jetzt eine Weile." „Wie? Und jetzt?" fragte Andrea. „Dein Schließmuskel gewöhnt sich jetzt langsam daran, dass er etwas Großes umschließt. Wir machen später weiter."

Katha schaute zu mir und meinem prallen Ständer. „Wir müssen uns jetzt mal um einen anderen Patienten kümmern. Kommt mit." Auf allen vieren näherte sie sich mir wie eine Raubkatze. Corinna und Andrea folgten ihr. Zwischen meinen Beinen versammelten sie sich. Ein Lusttropfen schob sich aus meiner Harnröhre und blieb oben auf meiner Eichel sitzen. Andrea leckte sich über die Lippen.

Alle drei knieten vor mir. Mein Schwanz war zum Bersten unter Druck und der Lusttropfen ran langsam meine Eichel runter. Katha war die erste, die sich mir näherte. Sie begann meine Eier zu lecken. Dabei hielt sie stets Blickkontakt mit mir. Jetzt kam Corinna. Aber anstatt sich meinem Schwanz zu nähern, tat sie das, was sie am liebsten machte. Sie zog mich etwas von meinem Sessel auf sie zu, damit mein Hintern frei in der Luft hing. Danach kroch sie unter den Sitz und hatte so frei Bahn zu meinem Anus. Den leckte sie nun, dass es eine Wonne war.

Andrea hatte abgewartet, bis alle in Position waren. Offenbar hatte sie in der Zwischenzeit einiges an Spucke gesammelt. Die lies sie jetzt langsam über meine Eichel laufen. Damit der Schwanz rundum nass war, verteilte sie ihre Spucke mit den Fingern. Sie lächelte mir zu, als sie sich mit ihrem Mund meinem Schwanz näherte. Als sie kurz davor war, fragte sie mich: „Ich möchte deinen Samen schlucken, darf ich?" Was für eine Frage. Ich nickte, woraufhin mein Schwanz in ihrem Mund verschwand. Wir schauten uns dabei in die Augen. Aber sie stoppte nicht, sie lies ihn durchrutschen. Sie schluckte, als meine Eichel ihre Mandeln passierten. In ihren Augen sah ich die Anstrengung, durch die Unterdrückung des Würgereizes, obwohl sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Diese warme Enge war geil. Aber noch viel geiler war ihr anzusehen, wie sie wollte. Sie tat es für mich.

Jetzt begann sie sich zu bewegen. Meine Hand führte ihren Kopf mit sanftem Druck. Ich merkte, dass das sehr schnell gehen würde. Katha leckte weiter meine Eier und Corinna leckte meinen Arsch. Als ich zu stöhnen begann, schob mir Corinna ihre Zunge hinten rein und ich drückte Andreas Kopf immer heftiger auf einen Schwanz. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf jetzt und fickte ihn bis zum Anschlag auf meinen pulsierenden Kolben.

Corinna bohrte ihre Zunge so tief sie konnte in meinen Arsch und Katha sog an beiden Eiern in ihrem Mund, als ich Andreas Kopf an mich zog und sich ihre Nase in meinen Bauch schob. Ich spritzte in ihren Hals. Ein Schub. Zwei Schübe, Drei Schübe. Nach dem fünften lies ich Andreas Kopf los. Sie schnappte nach Luft, ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen. Kaum hatte sie drei Atemzüge genommen, presste sie ihren Mund wieder an meine Peniswurzel.

Wir verharrten kurz in dieser Position, bis mein Orgasmus verebbte und die drei ihre Arbeiten beendeten. Noch nie hatte ich meine Sahne direkt in Andreas Hals gespritzt. „Das ging schnell, was? Dann hast du gleich mehr Ausdauer, wenn der erste Druck weg ist", meinte Katha und hatte recht.

„Dreht Euch um und zeigt mir eure Arschlöcher." Die drei knieten sich nebeneinander, strecken ihre Hintern hoch und gingen mit dem Oberkörper tief runter. Mich lachten drei herrliche Rosetten an, von denen eine durch den Buttplug gedehnt wurde. Darunter jeweils nass glänzende Fötzchen. Meine Erektion war noch nicht ganz abgeklungen, und meldete sich nun zurück.

Ich begann mit der einen Hand in Kathas, mit der anderen Hand in Andreas Möse zu fummeln, dann mal Corinnas. Der Muschisaft der drei vermischte sich so gleichmäßig in ihren Fötzchen. Abwechselnd schon ich den dreien meine Finger in die Mumu. „Habt ihr eigentlich schon mal diese Mischung probiert?" Ich hielt beide Hände hoch, an denen der Mösensaft nur so runterlief.

Die drei drehten sich um und lutschten meine Finger sauber. Dabei berührten sich ihre Zungen und sie begannen zu dritt mit ihren Zungen zu spielen. Das hab mir Gelegenheit mich nochmal eingehend mit den Brüsten der drei zu beschäftigen. Währen sie im Dreieck knieten, rumleckten und sich dabei umarmten, hingen ihre Möpse zur freien Verfügung.

Kathas Nippel saßen hart auf ihren B-Cups. Ich zwirbelte sie etwas. Schnell widmete ich mich Andreas Tittchen. Eine gute Handvoll. Ich nahm sie in beide Hände und knetete sie etwas. Aber was machte ich mir vor, ich wollte mit Corinnas dicken Titten spielen.

Erst gab ich ihnen einen kleinen Stups, damit sie wieder hin- und herbommelten. Dann legte ich meine Hände unter sie und wog sie leicht. Plötzlich umfasste ich ihre Titten und zog Corinna zu mir. Die schaute mich verdutzt an. „Corinna, ich kümmere mich jetzt mal um deine Titten. Willst du das?" Die wusste nicht so recht, was los war. „Willst du, dass ich mich um deine Titten kümmere? Dann sag es!" „Bitte kümmere dich um meine Titten."

Sie kniete vor mir, verschränkte ihre Arme hinter ihrem Kopf und lehnte sich weit vor, damit ihre Titten möglichst frei hingen. Ich knete die dicken Dinger ordentlich durch. Dabei schaute sie mich direkt an. Danach zog ich ihre Titten auseinander, um sie mit Hilfe der Schwerkraft zusammenklatschen zu lassen. Ich wiederholte das ein paar Mal und erfreute mich an dem Geräusch.

Danach schaute ich sie mir einen Moment an, wie sie da hangen. Sie waren schön dick und rund und hingen nicht zu tief. In ein paar Jahren würde das anders aussehen. Aber jetzt waren sie perfekt. Die beiden Nippel waren fest vor Erregung. Ich schaute Corinna tief in die Augen, als ich ihren Titten mit der rechten Hand einen Klatscher verpasste. Die Titten schwangen hin und her. Ich lies sie auspendeln und lies es nochmals klatschen -- diesmal etwas fester. Corinna verzog keine Miene. Nochmal, noch fester. Corinna zeigte mir mit den Augen, dass das reichte. Nicht noch fester.

Ich klatsche ihre Titten noch eine Weile hin und her. Dabei fiel mir auf, dass Andrea Kathas Muschi leckte. Hauptsache sie haben Spaß. Als Corinnas Titten ausgependelt waren, bat ich sie: „Schwing sie für mich!" Corinna bewegte ihren Oberkörper und ich sah zu, wie sich ihre Dinger bewegten. Herrlich. Mein Schwanz hatte schon längst wieder Wettkampf-Form angenommen. Also stand ich auf, stellte mich vor Corinna und bot ihr meinen Schwanz an. Das lies sie sich nicht nehmen.

Sie stoppte das Schwingen und begann zu lutschen. Erst die Eichel, dann tiefer. „Mach ihn ganz nass. Ich will deine Titten ficken." Sie nahm ihn komplett auf und arbeitete dabei mit der Zunge. Danach lies sie ihn raus und spuckte drauf, um ihn danach wieder im Mund verschwinden zu lassen. Als er danach aus ihrem Mund kam, glänzte er vor lauter Spucke.

„Dann los, fick meine Titten!" Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich legte meinen Schwanz in ihren Busen, drückte die Titten zusammen und schob meinen Schwanz langsam vor und zurück. Schon wenig später gab ich mehr Gas und fickte ihre Fleischberge. Corinna schaute zu, wie meine Eichel immer wieder zwischen ihren Möpsen hervorkam. Jetzt versuchte sie ihn mit ihrer Zunge zu erwischen. Es klappte nicht immer. Wir mussten lachen. Jetzt bot sie ihre Mundhöhle an und ich bewegte mich etwas langsamer. So konnte ich durch ihre Titten hindurch in ihren Mund ficken. Es reichte von der Länge zwar nur für die Eichel, aber immerhin. Als wir den Rhythmus hatten, gab ich wieder mehr Tempo.

Warum hatte Corinna eigentlich keinen Freund? Waren alle Männer irre geworden? Ich wusste, dass sie auch nicht einfach war und ich hier lediglich die mir bislang unbekannte fickgeile Seite kennenlernte. Aber was auch immer sie sonst für Spleens haben mag, das hier machte alles wett. Vielleicht war sie unausstehlich, wenn sie ihre Tage bekam, aber wie sie hier meinen Schwanz verschlang, wie sie aufs Arschlecken abfuhr, das entschädigt doch für jeden möglichen Anfall.

Ich musste langsam aufpassen, dass ich Corinna meinen Samen nicht ins Gesicht oder in den Mund schoss. Andreas Arsch war noch dran. Und ich wollte mich darauf konzentrieren. Meine Hoffnung war, wenn ihr das gleich gefallen würde, dürfte ich danach vielleicht häufiger in ihren Anus stoßen. Aber so weit waren wir noch nicht.

Corinna musste den gleichen Gedanken gehabt haben. Sie lutschte nicht mehr und ich lies ihre Titten los. Mein Schwanz rutschte zwischen ihren Möpsen hervor und bekam noch ein Küsschen von Corinna, bevor sie sagte: „Ich glaube, wir sind gleich soweit. Oder, Andrea?" Die nickte. „Na dann."

Katha wusste, was zu tun ist. Sie legte sich in 69 unter die auf dem Boden kniende Andrea. Corinna erklärte: „Katha entspannt dich noch ein wenig, und ich ziehe mal den Plug." „Darf ich?" warf ich ein. Corinna ließ mir den Vortritt und ich näherte mich Andreas Hinterteil. Ich drückte ihren Oberkörper nach vorne in den Vierfüßlerstand. Mit beiden Händen zog ich ihre Arschbacken auseinander. Das Endstück des Plugs verdeckte ihren Ring. Von unten schaute mich Katha erwartungsvoll an und massierte mit ihrer Zunge sanft Andreas Perle. Ich rutschte auf Knien etwas näher und legte zur Entspannung meinen erigierten Penis auf Kathas Gesicht ab.

Vorsichtig begann ich an dem Plug zu ziehen. „Zieh du nur wenig und lass sie die Arbeit machen" half Corinna, die neben mir kniete. Andrea drückte und ich konnte die Muskulatur ihres Hinterns arbeiten sehen. Langsam schob sie den Plug vor, der war dann plötzlich mit einem Rutsch draußen.

Da war sie, ihre kleine Rosette. Sie stand ein wenig offen. Gerade so weit, dass ich meinen kleinen Finger hätte reinstecken können. Corinna drückte Gleitgel aus der Tube direkt auf die Rosette und griff mit zwei Fingern rein. Sie verteilte das Gleitgel und nickte mir zu. „Wir sind soweit." Sie hätte Hebamme werden können.

„Bitte vorsichtig" gab Andrea mir noch mit auf den Weg. Corinna zwinkerte mir zu und schmierte mit beiden Händen meinen Schwanz mit Gleitgel ein. Als sie fertig war, atmete ich tief durch. Katha kraulte kurz freundschaftlich meine Eier und leckte dabei weiter. Corinna zog Andreas Arschbacken leicht auseinander und ich schaute auf die offene Rosette, die sich langsam wieder zu schließen begann.

Ich setzte meine Eichel an Andreas Anus. Mit sanftem Druck schob ich mich vorwärts. Es war herrlich eng. Andrea schnaufte. Als meine Eichel von ihrem Schließmuskel umfasst war, zeigte mir Corinna mit einer Handbewegung an, dass ich pausieren sollte. „Lass sie sich kurz an deinen Schwanz gewöhnen." Wir blieben kurz in dieser Position, während Katha weiter leckte.

„Okay" war Andreas Zeichen, dass es weitergehen konnte. Ganz langsam, Millimeter für Millimeter schob ich meinen Schwanz in Andreas Arsch. Als er halb drin war, hatte meine Eichel den Schließmuskel gerade passiert und war jetzt im Darm. Andrea atmete schwer. Corinna gab mir ein Zeichen, dass ich nun nicht tiefer drücken sollte. Vielmehr zeigte sie mir an, dass ich nun vorsichtige Vor- und Rückbewegungen machen sollte.

Langsam, wie in Zeitlupe, fickte ich Andreas Arsch. Es war geil, es war eng, es war ungewohnt. Es war unbeschreiblich. Corinna lies Andreas Arschbacken los, ihre Hilfe war nicht mehr nötig. Mit beiden Händen packte ich den Hintern und krallte meine Finger darin. Jetzt spürte ich, wie Andrea meine Fickbewegungen erwiderte. Sie war angekommen und ich erhöhte langsam das Tempo. Jetzt traute ich mich auch wieder, etwas tiefer zu stoßen.

Katha kam vorsichtig unter Andrea hervor und hockte sich neben Corinna. Sie waren stolz auf ihr Coaching und glücklich, dass ihre beste Freundin nun einen Schwanz im Arsch hatte.

Andrea stöhnte. „Oh, ja. Fick meinen Arsch. Schieb ihn noch tiefer in mein Arschloch. Es ist so geil, dich in mir zu spüren." Ich schob mich weiter, immer weiter, in sie hinein.

Katha setzte sich breitbeinig vor Andrea. Offensichtlich wollte sie nun etwas Revanche. Und Andrea tat ihr den Gefallen. Während ich ihren Arsch fickte, begann sie Kathas Muschi zu lecken.

Ich war jetzt komplett in Andreas Allerwertestem. Bis zum Anschlag fickte ich meinen Schwanz durch ihre Rosette, durch den Schließmuskel tief in ihren Darm. Ich merkte, wie die Säfte in mir hochstiegen. Dringend musste ich das Tempo verlangsamen, sonst hätte ich sofort abgespritzt. Aber das wollte ich noch nicht.

Corinna sah, was los war. Sie zog ihre Tasche heran, die sie gestern mitgebracht hatte. Gekonnt nahm sie meinen Schwanz aus Andreas Arsch und schob ihn sich direkt in den Mund. Dabei machte sie warme Ohmm-Geräusche, die tatsächlich eine beruhigende Wirkung auf meinen Schwanz hatten.

Aus der Tasche zog sie einen riesigen Dildo. Vom Umfang etwa der meines Schwanzes, von der Länge aber gut einen halben Meter. An beiden Enden hatte der Dildo eine pralle Eichel. Eines der Enden schob sie Andrea hinten rein und sagte mit vollem Mund zu mir: „Du bist gleich wieder dran."

Katha stand auf, kam zu mir und wollte auch von meinem Analschwanz kosten. Corinna übergab ihn ihr und Katha throatete meinen Penis ein paar Mal. Dann lies sie davon ab und wendete sich Corinna zu. „Wer zuerst?"

Corinna lies ihr den Vortritt. Katha kniete sich hinter Andrea ebenfalls in den Vierfüßlerstand. Aber nicht das Gesicht, sondern ihren Po wendete sie Andreas Arsch zu. Jetzt nahm Corinna den Doppelender, dessen eines Ende in Andreas Anus steckte, und schob Katha das andere Ende hinten rein.

Katha bewegte sich langsam rückwärts auf Andrea zu, damit der Doppeldildo tiefer in sie beide vordringen konnte. Als ihre senkrecht aufstehenden Oberschenkel fast Andreas berührten, blieb sie stehen. Ich konnte nicht erkennen, wer von beiden mehr Dildo im Arsch hatte. Von den -- sagen wir 60 cm Latex -- war nicht mehr viel zu sehen. Katha bewegte sich vor und zurück. So stimulierte sie gleichzeitig ihren und Andreas Anus.

Vorsichtig erhob sich Katha. Ohne, dass der Doppeldildo herausgerutscht wäre, setzte sie sich aufrecht auf Andreas Arsch. So berührten sich beide Rosetten und der Doppeldildo sah nun kein Tageslicht mehr.

„Andrea," mischte Corinna sich ins Geschehen ein, „kannst du den Dildo jetzt langsam rausdrücken? Komplett in Katha hinein." Sie versuchte es. Offenbar war es nicht so einfach. Aber sie machte kleine Fortschritte. Sehen konnte ich das nicht, nur an den Reaktionen der beiden lesen. Katha genoss es sichtlich, dass sich der Latexschwanz immer tiefer in sie bohrte.

„Ich habe ihn!" sagte Katha plötzlich und stand auf. Der Doppelender war weg. Auch Andrea machte große Augen. Sie hatte das Ding mit ihrer Darmmuskulatur komplett in Katha reingedrückt. Bei der superschlanken Yogalehrerin konnte man tatsächlich eine Wölbung an Bauch sehen. So viel hatte sie bestimmt schon lange nicht mehr im Darm gehabt.

„Gib ihn mir!" mit den Worten kniete sich Corinna hinter die stehende Katha. Die ging leicht in die Hocke und drückte den Dildo raus. Der Schließmuskel öffnete sich und der Doppelender schob sich heraus. Als ungefähr fünfzehn Zentimeter herausragten, leckte Corinna über die falsche Eichel und begann den Dildo zu blasen. Dann holte sie tief Luft und schob ihren Mund über den Gummischwanz bis an Kathas Rosette ran. Die drückte im gleichen Moment und Andrea und ich konnten beobachten, wie sich Corinnas Hals auswölbte. Man konnte praktisch sehen, wie der Dildo in sie hineinfuhr.

Katha hatte den Dildo aus ihrem Arsch komplett in Corinnas Hals gedrückt. Corinna schaute uns an und öffnete ihren Mund. Da guckte noch ein kleines Stück Kunsteichel hervor. Sie griff danach und zog den Doppeldildo aus ihrem Hals. Was für eine Vorstellung.

Noch während sie den Dildo erneut komplett in Kathas Arsch schob, nahm ich mir meine Frau, bockte sie vor mir auf und fickte ihren Arsch, dass es nur so klatschte. Mit einer Hand packte ich in ihre Haare und zog ihren Kopf so, dass sie das Arsch-zu-Mund-Schauspiel ihrer besten Freundinnen ansehen konnte. Die andere Hand rieb ihre Klitoris.

Ich rammelte ihren Arsch wie von Sinnen. Sie stöhnte und schrie vor Geilheit. Katha schob den Dildo wieder aus ihrem Arsch in Corinnas Maul. Als Andrea sich begann durch ihren Orgasmus aufzubäumen, hatte ich Mühe in ihr drin zu bleiben. Aber ich blieb und ich schoss ihr mit einem lauten Schrei meinen Samen in den Arsch.

Meine Stöße wurden langsamer und ich musste aufpassen nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Andrea lag mit dem Oberkörper erschöpft am Boden, den Hintern hochgestreckt. Corinna meldete sich sofort: „Darf ich deinen Schwanz sauberlecken?" „Lass das mal Andrea selber machen" stoppte Katha ihre Freundin. Die hatte ein Einsehen.

Ich kniete mich neben Andreas Gesicht und die nuckelte verträumt und völlig erschöpf, aber endlos glücklich noch ein wenig an meinem Schwanz.

Katha legte stolz einen Arm um Corinna. Sie hatten Großes vollbracht und waren zurecht stolz. „Aber darf ich ihr gleich dein Sperma aus dem Arsch lecken?" fragte Corinna. Ich nickte ihr zu. Das hatte sie sich verdient.