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Ich lerne ihre Eltern kennen.
6.4k Wörter
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Eine wahre Geschichte, die nur in einigen ganz unwesentlichen Details geändert wurde. Eine Geschichte der letzten Tage auf Literotica hat mich an dieses Wochenende erinnert.

*

Wir waren schon über eineinhalb Jahr zusammen, Anja und ich. Eineinhalb Jahre damals, am Anfang das Studiums, das war für mich eine lange Zeit, mein bisheriger Rekord. Bei all den Studifeten und der für jeden von uns neuen Freiheit als Studenten empfanden wir das beide als eine Leistung, aber wir genossen unser Zusammensein sehr. Ich frage mich natürlich heute, ob man bei insgesamt drei Versuchen einer Beziehnung bis dahin von einem Rekord sprechen kann. Vor Anja war ich einmal sechs Wochen mit einer Klassenkameradin zusammen gewesen. Es folgt das typische etwas ungeschickte Gefummel, eine ziehmliche Enttäuschung beiderseits und das wars. Kurz vor dem Abi war ich sechs Monate mit einer Studentin zusammen, die ein Jahr vor mir an unserer Schule Abi gemacht hatte. Gefummel und mehr, und diesmal überhaupt keine Enttäuschung. Ihr Freund machte zwei Auslandssemester in Lateinamerika. Selber schuld. Ich war danach auf das Leben an der Uni vorbereitet.

Und nun also Anja. Der Anfang mit ihr war seltsam verquer. Sie war die beste Freundin der Freundin eines Consemesters. Er und ich mochten uns nicht sonderlich, aber wir gingen auf dieselben Feten. Seine rabenschwarze Freundin, pechschwarze lange Haare, sehr helle Haut und von weitem als heisses Eisen erkennbar erschien immer mal wieder auf Feten mit dieser bezaubernden blonden Freundin. Hellblonde, mittellange Locken, leuchtend blaue Augen, sehr helle Haut. So hell, dass man an manchen Stellen die Adern durch die Haut schimmern sah. Schlank, und sicher nicht athletisch. Denn athletisch, das klingt nach angespannten Muskeln, zusammengebissenen Zähnen, Schweiss, Muskelprotz.

Anja war so nicht. Sie war fast gross, schlank und man sah an ihren Bewegungen, dass sie sehr viel Ballet gemacht hatte. Sie tanzte gern, war aber sonst jedem Sport und jeder körperlichen Ertüchtigung abgeneigt. Irgendwie schien sie durchs Leben zu tanzen, fast gross, schlank, langbeinig mit einem kleinen Po, der durch ihr Hohlkreuz knackiger wirkte und mittelkleinen festen Brüsten.

Ausser der tollen Figur hatte sie nichts von einem Bikini-Modell, eher glich sie einer Elfe, etwas Esoterisches, halb Durchscheinendes, Schwereloses. Wenn sie ging berührten ihre Füsse kaum den Boden, wenn sie tanzte schien sie zu schweben. Und ein unglaubliches Lachen : sie warf den Kopf zurück, das Lachen perlte wie glitzernde Quecksilberkügelchen aus ihrer Kehle hoch in die Luft und fiel von oben auf einen herab wie warmer Sommerregen.

Ich war damals ganz im hier und jetzt. Feten feiern, nageln was nicht bei drei auf den Bäumen ist, trinken bis zum Umfallen. Eine schöne, wenn auch nicht besonders kultivierte Zeit. Meine einzige regelmässige Beschäftigung war mehrmals in der Woche Fechten im Unisport, das Studium war noch nicht ganz so wichtig, und die entsprechende Ausgleichssportarten.

So war ich recht fit, ausserdem kein schlechter Tänzer, und ich hatte zuhause gelernt, etwas Konversation zu machen. Nichts zu Tiefgründiges, nett eben und unterhaltsam, gewürzt mit einer Prise altmodischer Galanterie. Meine 'Abschussraten' waren im Vergleich zu den lady killers unseres Jahrgangs vielleicht sehr mittelmässig, aber wenn es klappte genossen es meist beide Seiten. Und ich galt als nice guy, nicht als Abschlepper.

Und dann begegnete ich Anja. Noch einigen erfolglosen Anläufen, die mein Ego ganz erheblich knickten waren wir irgendwann doch ein Pärchen. Wir liessen es sehr langsam angehen, sie war sehr vorsichtig und misstrauisch.

Ich würde nicht sagen, dass ich zum Platoniker wurde. Andere Frauen interessierten weiterhin, aber nach einer etwas verklemmten Anfangsphase, in der sie Sex eher eklig fand entdeckte sie den Spass daran. Und ich entdeckte in ihr ein echtes Naturtalent. Und wehe wenn sie losgelassen.....! Ich glaube wir waren die einzigen Erstsemester, die den aktuellsten Beate-Uhse-Katalog hatten, ihn nicht nur anschauten, sondern die meisten Sachen darin auch ausprobiert hatten. Es führte dazu, dass ich eigentlich nie mehr in meiner Bude war, sondern hauptsächlich in ihrer WG lebte.

Ihre sexuelle « Befreiung » ging soweit, dass sie eines Tages am Telephon mit ihrer Mutter, die im Ausland lebte den besagten Schweinchen-Katalog erwähnte und dass wir guten Kunden seien. Ich sass in der Küche, hörte mit einem Ohr zu und traute meinen Ohren nicht. Ungläubig sah ich zu ihr ins Zimmer. Aber es zwitscherte fröhlich weiter, viel Gelächter, und endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit legte sie auf.

« Mann, ich dachte ich hör nicht recht. Hast Du echt Deiner Mutter den Beate-Uhse-Katalog empfohlen? »

Sie kam in die Küche, setzte sich neben mich an den Tisch und grinste mich fröhlich an :

« Ja, klar. Und ich hab ihr auch gesagt, dass wir ihn fleissig benutzen. »

« Ja, hab ich gehört. Du hast vielleicht Nerven. Und was hat sie gesagt? »

« Sie will ihn sich auch bestellen, um Papa auf Trab zu bringen. » Sie lachte ihr perlendes Lachen, als sie mein verständnisloses Gesicht sah. « He, entspann Dich, meine Eltern sind total easy. Sind ja auch viel jünger als Deine. » Sie hatte erzählt, dass ihre Eltern sie sehr jung gekriegt hatten. Aber dennoch : ich hätte meinen Eltern so etwas nie anvertraut.

Das vierte Semester war gerade zuende. Anja war noch nicht nach Hause gefahren, weil sie ein Praktikum machte. Ich hatte eine Schein versiebt und musste ihn am Ende der Ferien bestehen, ausserdem stand eine Hausarbeit auf dem Programm. Unsere Ferienpläne waren somit gestorben, und trotz Temparaturen um die dreissig Grad ging sie morgens zum Praktikum und ich kasteite mich in der Unibibliothek. An den Wochenende nahmen wir uns etwas vor, meistens nahmen wir uns uns auch gegenseitig vor und es wurde doch ein ganz passabler Sommer.

Eines Tages kam ich nach Hause und Anja fiel mir jubelnd um den Hals :

« Meine Eltern kommen mich nächstes Wochenende besuchen. Sie wollen sehen wo ich studiere, und vor allem wollen sie Dich kennenlernen » .

Ich wusste nicht so recht, was ich sagen sollte. Einerseits machten die Eltern ja echt einen netten Eindruck, jung, frisch (zumindest auf den Photos), offen. Andererseits : den Eltern seiner Freundin vorgestellt zu werden .... Aber drum herum kam ich wohl nicht, deshalb machte ich gute Miene zum nicht halb so guten Spiel :

« Klasse, hast Du Dir schon ein Programm überlegt? Und wo werden sie denn wohnen? »

« Programm müssen wir noch überlegen, aber wohnen können sie doch hier. Horst und Svenja sind nicht da, in deren Zimmer können sie schlafen. » Daran hatte ich nicht gedacht. Meine Eltern würden nie in einer WG auf Matratzen schlafen. Ihre dagegen?

Ich fand das wenig lustig : wenn die Eltern in der WG schliefen würde ich das ganze Wochenende nichts von Anja haben. Sie sah meine triste Miene und zerstreute meine Bedenken :

« Quatsch, natürlich kannst Du hier pennen. Das wäre ja noch schöner. »

Es stellte sich heraus, dass ich an dem besagt Freitag eine Veranstaltung hatte, an der ich auf keinen Fall fehlen konnte. Das gab Anja Zeit, den ersten Abend auf Bude mit ihren Eltern zu verbringen. Am nächsten Morgen wollten wir dann gemeinsam Frühstücken gehen und danach etwas auf dem Fluss Stocherkahn fahren.

Die nächsten Tage vergingen wie im Fluge. Wir kauften ein, schrubbten die Wohnung, räumten auf, wuschen Klamotten und bügelten um die Wette.

Und schliesslich war der grosse Tag da. Anja wollte ihre Eltern gegen 20.30 am Bahnhof abholen. Ich musste davor schon los. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, gab mir einen gehauchten Kuss, und meinte :

« Viel Spass auf deinem Fest. Und komm nicht zu voll heim... »

Ich versprach es ihr und trollte mich.

Der Verlauf des Abends gestaltete sich doch etwas feuchter als vorhergesehen. So kam es, dass ich nicht rechtzeitig mein Handy erwischte, als es klingelte. Jawohl, ich stehe dazu, ich war ein « early adopter », während die Mehrheit der Komilitonen das Potential des Gerätes noch nicht erfasst hatten. Aber bis ich im Lärm des Saales das Klingeln gehört, mein Bier abgestellt und das Gerät aus meiner Gürteltasche gefuzzelt hatte war der Anruf weg. Ein Freund schnappte es mir aus der Hand und ich war wieder einmal der Häme der Ignoranten ausgesetzt. Als ich es schliesslich wieder hatte wollte ich nicht noch einen draufsetzen und meinen Beantworter konsultieren. Ich steckte das Gerät wieder in das Täschchen und vergass den Anruf kurz darauf.

Gegen ein Uhr morgens hatte ich mich schliesslich loseisen können. Ich hatte keinen richtigen Rausch, aber ganz nüchtern war ich bei Weitem nicht mehr. So leise wie möglich stieg ich die ausgetretenen Stufen in den ersten Stock zu der WG hinauf. Zum Glück war es nicht das erste Mal, dass ich spät kam. Ich schob vorsichtig den grossen Schlüssel ins Schloss der Tür. Etwas am Schlüssel ziehen, Knie gegen die Tür drücken, und zingo .... das Schloss öffnete sich fast lautlos. Nun die Türe auf, nur eben so, dass ich durch passte, zu weit und die Türe knarrte entsetzlich.

Im dämmerigen Gang hielt ich mich links, da auf der Seite die Dielenbretter kaum knarzten. Fast wäre ich über einen Koffer gestolpert, den ich im letzten Moment im Mondlicht, das durch die Küche auf den Gang fiel sah. Die Eltern waren also angekommen.

Ich schlich weiter der Wand entlang. Das erstes Zimmer links nach der Toilette war unseres. Klinke runterdrücken, lauschen. Ich hörte von der Matratze, die am Boden lag Anjas regelmässigen Atemzüge. Ich trat ein, schloss die Tür leise hinter mir zog mich aus, liess die Kleidung achtlos aber leise fallen.

Durch den Vorhang fiel nur ein winziger Lichtstrahl. Aber nach einigen Minuten hatten meine Augen sich genügend an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte Anja unter dem weissen Leintuch, das uns als Sommerdecke diente schemenhaft liegen sehen. Sie lag mit angezogenen Beinen auf der Seite, die blonden Haare über das Kopfkissen ausgebreitet, ihr Po mir zugewandt.

So leise als möglich tappte ich durch das Zimmer, hob das Laken an und legte mich neben sie auf den Rücken. Zu eng, zu wenig Platz. Nach einem Moment überlegt ich es mir anders, dreht mich herum und kuschelt mich an ihren Rücken und ihren Hintern. Sie murmelte etwas im Halbschlaf, das ich nicht verstand.

Sanft legte ich eine Hand auf ihre Hüfte, genoss die Wärme unter meinen Fingern .... und konnte sie einfach nicht ruhig liegen lassen. Ihre weiche Haut, die Sommerwärme, ihre Eltern am anderen Ende der Wohnung. Ich liess meine Hand über ihre Hüfte gleiten, über ihren knackigen Hintern, streichelte ihre runden Backen, fuhr dann wieder hinauf, über ihre Taille, über den flachen Bauch. Anja murmelte etwas, rührte sich. Ich liess meine Hand noch etwas höher hinaufgleiten, streifte leicht ihre Brust. Nahm sie in die Hand und streichelte verliebt ihre feste Mädchenbrust. Ihre kleinen Warzen wurden sofort steinhart, ich drückte sie leicht und Anja stöhnte leise auf. Hmmm, ich liebe ihre kleinen festen Brüste.

Meine Hand glitt wieder hinab auf ihren runden Hintern. Er fühlte sich einfach nur köstlich in meiner Hand an. Rund, warm, fest, stramm.

Ich glitt weiter ihre Oberschenkel hinab, dann an der Hinterseite wieder hinauf und liess meine Finger über ihre Muschi gleiten. Hmmm, heiss, und schon leicht angeschwollen. Ich liess meinen Finger bis zu ihrer Rosette wandern, streichelte dann wieder etwas weiter vor und fühlte wie ihre Scheide sich öffnete und feucht wurde.

Seit einigen Wochen rasierte sich Anja regelmässig für mich und ich genoss die schlüpfrige, feuchte Glätte unter meiner Hand. Ich zog meinen Finger wieder und wieder durch ihre feuchte Spalte und liess ihn schliesslich in ihre Öffnung eintauchen. Sie stöhnte wieder leise, drückte mir aber ihren Hintern nur weiter entgegen. Vorsichtig liess ich meinen Finger in sie gleiten, in ihre feuchte heisse Grotte. Sehr langsam hinein, wieder hinaus.

Sie atmete schwer und seufzte auf, als ich meinen Finger zurückzog und meinen Daumen tief in ihren Liebestunnel schob. Ihre Seufzer wurden tiefer und tiefer, ihr Hintern drückte sich jedem Stoss meines Daumens entgegen und nach einigen Minuten ritt sie meinen Daumen mehr als dass ich etwas mit ihr machte.

Ich merkte, dass mich die Sache auch nicht ganz gleichgültig liess. Mein recht grosser Ständer hatte sich erhoben, stand hart und saftig von meinem Bauch ab. Während ich Anja weiter reiten liess, rappelt ich mich zu ihr hoch, kroch an ihren Kopf heran.

« Seltsam! » fuhr es mir durch den Kopf, als ich fast über ihrem Ohr war, um ihr etwas zuzuflüstern, « sie hat ihre Ohrstecker herausgenommen ». Einer dieser typischen, zusammenhangslosen Flashs, die man im Rausch manchmal hat. Ich beugte mich weiter vor :

« Ich hab dir was mitgebracht » . Sie ritt heftiger auf meinem Daumen, fickte sich selber damit so tief es ging. « Willst Du es haben? » Sie murmelte zustimmend. « Ich hab Dir einen Super-Dickmanns mitgebracht . » Wieder das Murmeln.

Ich legte mich wieder zurück, zog dann langsam den Daumen zurück. Sie maunzte enttäuscht, versuchte mit ihren Hüften, dem Daumen hinterherzuficken. Sie streckte ihren Hintern mehr und mehr nach hinten, bekam meinen Daumen aber nicht mehr zu fassen.

Ich schob meine Hüften vor und meine feuchte Schwanzspitze berührte ihre suchende Spalte. Sie zuckte zurück, als wenn sie sich auf ein glühendes Eisenstück gesetzt hätte. Doch dann, ganz langsam drückte sie ihren Hintern wieder heraus, meine Spitze berührte ihre weit aufgesperrte Falle. Sie zögerte, drückte sich dann langsam auf meinen Schwanz und tauchte meinen Helm in ihre Hitze ein. Ihre Hüften zuckten mehrmals vor und zurück, sie rieb ihre heisse Möse gegen meinen Schwanz.

Und dann zuckte ihre Hand zurück über ihre Hüfte in meine Richtung, packte meinen Ständer an der Wurzel und zog mich zu sich heran. Ich war überrascht, so zupackend war Anja sonst nicht. Ich stützte mich hoch und presste mich hart gegen ihren Hintern. Mein Schwanz vergrub sich, versank bis zum Anschlag in ihrer Hitze. Sie stöhnte kehlig auf, als ich mein Bein über sie legte und sie in tiefen langen Zügen anfing zu stossen. Ich konnten nicht lange bei dem langsamen Tempo bleiben, fickte sie härter und schneller. Sie stöhnte immer lauter, so dass ich ihr schliesslich die Hand auf den Mund legte und flüsterte :

« Nicht dass Dich Deine Eltern hören » . Ich fühlte wie ihr ganzer Leib neben mir zitterte, schauderte. War sie etwa schon auf dem Weg zum grossen O? Ich hämmerte gierig in ihre feuchte Hitze, und hielt ihre den Mund zu, was auch bitter nötig war.

Schliesslich griff ihre lange schlanke Hand wieder zwischen uns, kühl auf meinem heissen Schwanz, schob mich von sich, hielt aber mein Schwanzwurzel eisern umklammert. Ich fühlte mehr als ich sah, dass sie sich aufrappelte und auf alle Viere kniete. Dann zog sie mich zu sich heran, führte geübt meinen Schwanz von hinten an ihre Spalte. Begierig stiess ich zu, spiesste sie bis zum Anschlag auf. Ihre Arme knickten ein, sie viel vornüber und vergrub ihren Kopf im Kissen.

Sie schrei laut in das Kissen. Mann oh Mann. Ich liebe die Hündchenstellung. Anja hasste sie eigentlich, aber sie schien voll auf ihre Kosten zu kommen.

Ich fasste ihre Hüften. Sie lagen bestens in meinen Händen, fest, durchtrainiert, schlank. Ich griff zu und riss ihren heissen Körper auf meine Schwanz, fickte sie tief und hart. Sie wurde auf dem Bett herumgeworfen und jammerte und schrie in das dicke Daunenkissen.

Ich hämmerte härter und härter in ihren heissen Leib, gepfiffen auf die Eltern, sollen sie uns doch hören wenn sie so offen sind, durchbohrte sie so hart, dass schliesslich ihre Beine unter ihr nachgaben. Sie lag mit im Kissen vergrabenen Gesicht unter mir und ich setzte an zum Gnadenstoss. Die Hände zu beiden Seiten ihres Rückens abgestützt hämmerte ich wie ein Berserker auf sie ein, sie wand sich, jammerte, stöhnte.

Und als ich schliesslich gepresst stöhnte, zitterte sie unter mir mehrere Male. Ich hämmerte wie ein Dampfhammer in sie hinein, fühlte wie mein Schwanz noch ein wenig härter wurde. Zog mich fast völlig aus ihr zurück und rammte meinen Pfahl ein letztes Mal mit aller Kraft in sie hinein.

Und dann fühlte ich die Flut kommen, ein Meer von Samen in mir aufsteigen, die Dämme brachen und die Springflut überwältigte alles in ihrem Weg. Ich drückte mich so tief ich konnte in sie, drückte mein Kreuz durch, zuckend entlud ich mich in ihr, sprudelte meinen Samen tief in sie hinein. Dann liess ich meine Arme einknicken.

Hechelnd lagen wir aufeinander, verschwitzt, heiss, ermattet, befriedigt im Dunkeln. Aber irgendetwas stimmte nicht.... irgendetwas war anders. Nicht viel, nicht alarmierend, aber anders.

Schliesslich sagte sie :

« Du musst aufstehen », ihre Stimme klang seltsam, schläfrig, aber auch irgendwie erdig, « wir haben Zimmer getauscht. » War das überhaupt ihre Stimme? Sie klang ganz anders. Und dann zerstoben die letzten Zweifel. « Anja schläft im letzten Zimmer links. »

Ich fuhr hoch, fiel halb von ihr herunter, erstarrte, als sie leise lachte. Dann begriff ich ; oder tat ich das wirklich? Kroch hastig von ihr weg, während sie weiter vor sich hingluckste, nicht boshaft, sondern amüsiert, zufrieden, befriedigt. Auf allen Vieren kroch ich durchs Zimmer, raffte an der Türe meine Anziehsachen zusammen, öffnete sie so leise es ging und stob nackt über den Gang in die Küche.

Ich schloss leise die Türe und zog mich im hellen Mondlicht hastig an. Wer war das bloss gewesen? Anja auf jeden Fall nicht. Ihre Mutter? Hatte ich gerade meine Quasi-Schwiegermutter durchgenudelt? Mir lief es heiss und kalt den Rücken hinunter. Eine schöne Art sich vorzustellen.

Oder war Svenja überraschend aus den Ferien zurückgekommen? Sie war kleiner, aber auch blond und recht schlank. Aber warum lag sie denn in Anjas Bett?

Ich stand mit beiden Händen auf den Spülstein gestützt und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen. Zigarette? Immer gut in Krisenmomenten.

Ich trat hinaus auf den Balkon, wühlte die Packung aus meiner Tasche, steckte mir eine in den Mund. Oho, ich hatte zwei Feuerzeuge in der Tasche. Mal wieder eines eingesteckt.

Während ich mir die Zigarette ansteckte vibrierte mein Handy. Irritiert fischte ich es aus der Gürteltasche und sah auf den kleine einzeiligen Display. Das Gerät vibrierte, und im rechten unteren Feld war ein kleiner Balken. Ich drückte automatisch auf die grüne Sprechtaste und hielt das Telephon ans Ohr :

« Sie haben ..... EINE ..... neue Nachricht. Nachricht .... EINS .... Piiiiip,» und dann Anjas Stimme, « Hallo, mein grosser Hirsch », ich liebte ihr Lachen und diese Anrede, ihre gehörige Portion Ironie, die dabei immer mitschwang, « Du, Svenjas Matratze ist entsetzlich, das kann ich meinen Eltern nicht antun. Mama schläft bei mir, Papa in Horsts Zimmer, wir schlafen in Svenjas Zimmer. Nicht verwechseln, ok? » Sie lachte ihr perlendes Quecksilberlachen, dann war die Nachricht zuende. Fassungslos schaute ich auf den blauen Display meine Telephons. Ich hatte tatsächlich .... oh Mann. Scheisse, was für eine Art, die Mutter seiner Freundin kennenzulernen.

Ich starrte in die Dunkelheit. Sollte ich vom Balkon ....? Damit würde ich wenigstens der Peinlichkeit morgen früh entgehen. Allerdings aus dem ersten Stock, und bei all dem Gerümpel im Hof?

So schnell der Gedanke kam war er auch wieder verschwunden. Ich hatte mich im Zimmer geirrt ... sowas kann passieren. Und ausserdem : so unschuldig war die Frau Mama an der Verwechslung ja schliesslich auch nicht gewesen. Genau betrachtet war sie eigentlich die Hauptschuldige. Ihr musste es doch wohl sofort klar gewesen sein, wer sich da an sie heranmachte. Und sie hatte mich schliesslich gepackt und .... naja, sie wissen schon. Und ausser uns beiden wusste keiner davon.

Ich drückte die Zigarette aus und schloss leise die Balkontüre. Eine Inspektion des Kühlschrankes ergab, dass noch ein grosses Bier übrig war. Genau richtig um die aufgewühlten Nerven zu beruhigen. Ich setzte mich an den Küchentisch und trank langsam aus der Flasche. Mein lieber Herr Gesangsverein, was war das wieder ein Schlamassel! Am Boden der Flasche hatte ich mich wieder einigermassen gefangen und beschloss so zu tun, als ob nichts passiert sei.

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