Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Campingplatz

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dann aber wieder wich die Scham einer unglaublichen Geilheit: Ja, wenn die nur wüssten!

So wechselten meine Gefühle auf dem Heimweg hin und her.

Zuhause angekommen war meine Mutter auf und nicht mal betrunken.

Sie hatte Seelenjammer, wie weit es mit ihr gekommen sei und ich musste sie trösten.

Ich konnte ihre Stimmungsschwankungen nicht leiden. Aber was soll's! Sie war meine Mutter.

Ich wollte ihr keine Schande machen.

Also beschloss ich, nicht mehr zum Campingplatz zu gehen.

Mit diesem Vorsatz schlief ich ein, und ich schlief so gut wie schon lange nicht.

Und am nächsten Tag wachte ich auf wie neugeboren.

Diesmal wollte ich auch ganz sicher wieder in die Stadt gehen und mir endlich eine Arbeit suchen.

Die Dame im Arbeitsamt war unmotiviert, sie machte mir ganz den Eindruck, dass sie keine Hoffnung hatte, mich zu vermitteln. Mich, einen jungen verwahrlosten Kerl aus dem Heim und ohne Schulabschluss.

Wütend verließ ich das Amt wieder.

So eine blöde Votze!

Ich weiß nicht, auf welchem Weg ich hinkam, aber ich fand mich im Nu wieder auf dem Campingplatz.

Und wenn ich schon da war, wollte ich doch nur mal schauen, ob der Alte in seinem Wohnwagen ist.

Er musste mich schon von weitem gesehen haben, dann als ich zu seinem Wagen kam, stand er in seiner geöffneten Türe und grinste mich nur erwartungsvoll an.

Er hielt mir die Türe auf und schloss sie gleich hinter mir.

Es war ohne Worte zu verlieren eine fixe Beziehung zwischen Herrn Müller und mir geworden.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
sahneschluckersahneschluckervor mehr als 1 Jahr

Klasseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee

MuscleaddictMuscleaddictvor etwa 5 Jahren
Das Übliche

Nicht schlecht geschrieben, aber die übliche Geschichte vom unterpriviligierten, vernachlässigten Jungen, der sich von einem alten Bock entjungern und begatten lässt. Als ob er nie Sex mit Gleichaltrigen gehabt hätte!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Bitte mehr

es ist wirklich eine geile Geschichte, bitte schreib schnell weitet

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Zum Schwulsein verführt Wie ich zum Spielzeug eines deutlich älteren Mannes wurde.
Julian 02.Teil Wie ist das so … gefickt zu werden?
Rasenmäher und High Heels Justin und sein erster reifer Bock.
Eine Daddy macht mich zur Hure Ein richtiger Mann macht mich zur Stute.
Der Welpe Teil 01 Meine Beziehung mit meinem Daddy.
Mehr Geschichten