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So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel für meine Eltern.

Das war vor einem dreiviertel Jahr. Finanziell gab es damals keine Probleme, schließlich hatte Bernd seine eigene kleine Firma. Er verließ seine (ebenfalls noch junge) Frau, mietete uns eine schicke Stadtwohnung und führte mich schnell in die Schickeria von München ein. Tagsüber war ich das brave Mädchen, das in zwei Jahren Abi machen würde.

Am Abend zeigte ich dann was sexuell in mir steckte. Bernd war zwar der einzige Mann, den ich bisher zwischen meinen Beinen hatte, aber ich denke er war ein guter Lehrmeister. Ich habe ihn vor fast einem Jahr auf einer Party meiner Eltern kennen gelernt. Also ich ihn zwei Monate später auf der nächsten Party wieder sah, hat er mich einfach an der Hand genommen, heimlich nach oben in mein Zimmer geführt und dort entjungfert.

Ohne Vorspiel drückte er mich aufs Bett, schob mir den Minirock hoch und riss mir mit einem Ruck das Höschen in zwei Teile. Dann ließ er seine Hosen runter, zog die Vorhaut seines dicken Schwanzes nach hinten und presste mir seine Eichel zwischen meine feuchten Schamlippen. Ohne nachzudenken habe ich mich von ihm vernaschen lassen. Und er hat mich ebenfalls ohne nachzudenken gebumst. Der erste Stich war die Hölle, weil er wie ein Berserker mit seinem Riesenpimmel in mich hinein rammelte.

Ohne Gnade malträtierte er meinen Muttermund mit seinem langen Rohr. Er war total überdreht. Die Konsequenz war, dass er mich nach einer Minute randvoll mit seinem Sperma gepumpt hatte. Erst da wurde mir klar, dass wir uns ohne jede Verhütung gepaart hatten. Mit verzweifeltem Blick stand ich vor meinem Spiegel und schaute mir die weiße Masse an, die aus meiner Vagina quoll und die Schenkel runter lief.

Aber Bernd versicherte mir, dass er zu mir stehen würde, egal welche Konsequenzen unser Quicky haben würde. Es ist damals nichts passiert. Mal abgesehen davon, dass meine Eltern etwas dumm gekuckt haben, als sich etwas später ein dicker Flatschen Babysahne aus meiner Scheide verabschiedete und direkt vor ihnen auf den Boden klatschte.

Ich habe mir dann ganz schnell die Pille besorgt, auch wenn Bernd immer wieder mal damit anfing, dass er mir gerne ein Baby machen würde. Er hätte dies auch früher schon bei seiner Frau versucht, aber die war angeblich mit ihren 28 Jahren noch nicht bereit für ein Kind.

Aber ich sollte mir mit 18 nen Braten in die Röhre schieben lassen. Von dieser Meinungsverschiedenheit mal abgesehen, führten wir aber eine tolle Beziehung. Sie basierte zwar fast zu 100% auf Sex, aber besser als nichts. Kritisch wurde die Sache erst, als meine Eltern und seine Frau fast gleichzeitig hinter unsere heimliche Beziehung kamen. Es gab einen kurzen, aber sehr heftigen Krach, der damit endete, dass ich an meinem 18.Geburtstag von zu Hause auszog.

Es folgte eine herrliche Zeit. Bernd und ich weihten jedes Zimmer der gemeinsamen Wohnung stilecht mit einem intensiven Paarungsakt ein. Der Tagesablauf war fast immer der gleiche. Nach dem Morgensex ging ich mit spermagefüllter Fotze zur Schule, wobei ich meistens (wenn es das Wetter zuließ) nur einen Minirock ohne Höschen trug.

Es machte mich unheimlich geil, wenn sich im Laufe des Vormittags immer wieder eine Ladung verflüssigten Spermas aus meiner Scheide löste und eine feuchte Spur auf meine Beine zeichnete oder den Rock durchnässte. Nach der Schule bin ich oft Shoppen gegangen und habe immer richtig viel von Bernds Geld für Klamotten ausgegeben. Aber das war auch in seinem Interesse, weil ich immer wieder in Sexshops erotische Dessous wie geschlitzte Höschen und ähnliches gekauft habe.

Den restlichen Nachmittag habe ich dann meist mit Vorbereitungen für den Abend und die Nacht verbracht. Ich wollte Bernd schließlich gefallen. Ich dachte mir immer neue Intimfrisuren aus, so dass von meiner zu Beginn unserer Beziehung sehr dichten Schambehaarung nach kurzer Zeit so gut wie nichts mehr übrig war.

Wenn Bernd von der Arbeit kam, was oft erst relativ spät der Fall war, hat er mich trotz allem Stress und Müdigkeit jedes Mal sofort genommen. Wenn er dann seine Hoden in mich entleert hatte, gingen wir so wie wir waren auf die Piste. Erst immer schön essen, dann in die verschiedensten Clubs.

Ein Club war dabei, der es mir besonders angetan hatte. Dort wurde in sehr stilvollem Ambiente zu den erlesensten Köstlichkeiten auch Lifesex geboten. Man konnte nur durch Empfehlung Mitglied werden und der Jahresbeitrag war exorbitant. Man war also unter sich, alles wurde sehr diskret gehandhabt. Man erhielt am versteckt gelegenen Eingang eine Maske um unerkannt zu bleiben, wobei ich die venezianischen bevorzugte, die nur die Augenpartie verdeckten.

Das besondere an den Lifesexveranstaltungen war, dass nicht nur Profis vor aller Augen Geschlechtsverkehr hatten, auch Gäste waren auf der Bühne willkommen. Einzige Bedingung war ein aktueller AIDS-Test, da Gummis verpönt waren. Bei der Auswahl der Akteure wurde folgendermaßen vorgegangen. Ein Moderator lud willige Gäste ein, zu ihm auf die Bühne zu kommen.

Dabei sei bemerkt, dass Männer einen nicht unerheblichen Obolus zu bezahlen hatten, der sich danach richtete, ob der Sexualpartner eine der angestellten Profihuren war oder eine Frau aus dem Publikum. Und ob man sich beim Akt filmen ließ oder nicht. So musste ein Mann für einen gefilmten Fick mit einer Angestellten nur 100€ bezahlen, ohne Film 2000€.

Für Sex mit einer Frau aus dem Publikum (für die es eine Altersobergrenze von 40 Jahren gab) mussten mindestens 10000€ bezahlt werden, wobei die Frau den gesamten Betrag erhielt plus 10000€ vom Clubbetreiber, wenn sie sich dabei Filmen ließ. Für junge, hübsche Frauen sollte der Betrag aber nochmal höher ausfallen. Aber es fanden sich eigentlich nie junge, weibliche Amateure auf der Bühne ein.

Nur einmal ging ein junges Ding aus den Zuschauerrängen auf die Bühne, allerdings wurde sie eher von ihrem Partner nach vorne gezogen. Beide trugen Masken, aber Bernd kannte sie trotzdem. Er erklärte mir, dass die beiden in leichten finanziellen Schwierigkeiten stecken würden.

Der Typ hatte mit den falschen Leuten Poker gespielt und hatte nun nicht genug Geld flüssig um seine ungeduldigen und gewaltbereiten Gläubiger zu bezahlen. Er hatte für diesen Abend mit dem Clubbetreiber etwas Besonderes ausgehandelt um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Gegen Bargeld wollte er seine bildhübsche Frau, die gerade erst 20 geworden war, vor aller Augen schwängern und dabei filmen lassen.

Ein älterer Mann aus dem Publikum (der sich die Sache 50000€ kosten ließ), einer der festangestellten Profis (was sich der Clubbetreiber ebenfalls 50000€ für die Filmrechte kosten ließ) und ihr Mann (der sich das Recht vorbehalten hatte, ihr die Dose als erster zu füllen um so seine Chance zu erhöhen, auch der biologische Vater des Kindes zu werden) sollten ihr nacheinander ihre Fortpflanzungsorgane mit fruchtbarem Männersperma zukleistern.

Dass ihr das nicht recht war, konnte man ihr nur zu deutlich ansehen. Sie ließ sich wie ein Kalb zur Schlachtbank führen. Sie stand zitternd auf der Bühne, während sie von zwei Hostessen langsam entkleidet wurde. Ihr Kleid glitt locker von ihren Schultern und enthüllte ihre wunderbaren Äpfelchen, die spitz nach oben standen. Sie hatte relativ kleine Brüste, vielleicht etwas mehr als A-Cup.

Trotzdem passten sie perfekt zu ihrem hochgewachsenen, schlanken Körper, dem flachen Bauch und ihrer zarten weißen Haut, die von ihrem langen roten Haar fast bis zum runden Po bedeckt wurde. Ihre dichte Schambehaarung, die ebenso rot wie die restliche Körperbehaarung war (da war nichts gefärbt) konnte ihre Erregung nicht verbergen. Die rosigen Schamlippen hatten sich bereits geteilt und aus ihrer Vagina trat eine nicht unerhebliche Menge an Sekret aus.

Um die Schwängerung so realistisch wie möglich durchzuführen und auf Zelluloid zu bannen, wurde für das Vorspiel ein kleines Drehbuch festgelegt. Die nackte Schönheit ging zitternd zu einem Stuhl am Rand der Bühne und holte sich dort ihre Handtasche in der sie sofort nervös zu kramen begann. Sie zog einen Blister mit Pillen heraus, der ihr dann sofort von dem Profibesamer abgenommen wurde.

Er fragte sie nach ihrer letzten Periode, zählte die leeren Fächer ab (mit Großaufnahme durch eine Kamera, die auch alles auf einer Großbildwand für das Publikum sichtbar machte) und stellte fest, dass sie kurz vor ihrem Eisprung stünde und seit acht Tagen keine Pille mehr genommen hatte. Dann drückte er wortlos die restlichen Pillen aus und warf sie unter die Gäste. Eine der Hostessen brachte dann eine kleine Schüssel und einen Ovulationstest.

Die junge Frau kniete sich über die Schüssel mit einem Blick, wie wenn ihre Enthauptung kurz bevor stünde. Dann öffnete sie den Ovulationstest, schob ihn zwischen ihre Beine und urinierte über das Testfeld. Bereits nach kurzer Zeit zeigte der Test dann das positive Ergebnis für den kurz bevorstehenden Eisprung an. Obwohl sie sich eigentlich hätte denken können, wie das Ergebnis aussehen würde, wurde ihre weiße Haut nochmals um eine Spur blasser.

Ihr Mann stand nun neben ihr und zog sie zu einem gepolsterten Gestell, das auf der Bühne aufgebaut war. In der Grundform war es eine bequeme, ebene Liege, die sich allerdings durch bewegliche Teile und Anbauten fast beliebig verändern ließ. Sie legte sich, am ganzen Körper bebend, auf ihren Rücken, spreizte unwillig auf sanften Druck ihres Partners die Beine und gab uns so den Blick auf ihre Vulva frei.

Das Paar sollte nun sofort mit der körperlichen Vereinigung beginnen, aber nachdem sich ihr Mann entkleidet hatte, wurde deutlich, dass es eine Verzögerung geben würde. Sein Penis hing schlaff nach unten. Sofort wurde ihm eine doppelte Dosis Viagra gereicht, aber auch gleichzeitig ein Zeitlimit von einer Minute gesetzt in dem er mit der Penetration zu beginnen hätte, sonst bekäme der Profi das Recht der ersten Besamung.

Seine Frau wusste wohl, dass Viagra erst innerhalb einer Stunde seine Wirkung entfaltet und versuchte von der Liege zu entkommen. Allerdings waren hier bereits ein paar Helfer zu Gange und fixierten ihre Arme und Beine an der Liege. Der Lifesex-Darsteller zog sich langsam aus, er hatte ein Bild von einem Körper. Groß, muskulös, markantes Gesicht, Hoden wie ein Stier und einen Penis, der in Länge und Dicke meiner Meinung nach die optimale Größe darstellte. Nicht zu lang, vielleicht 18 cm, so dass man nicht bei jedem Stoß Angst haben muss, dass man sich innere Verletzungen zuzieht, wenn der Partner nicht aufpasst.

Und auch nicht zu dick, vielleicht knapp 5cm, so dass man nicht das Gefühlt hat zu platzen. Wie schon erwähnt, Bernd hatte so einen Monsterschwanz, 22 cm lang und fast 6 cm Durchmesser. Leider vergaß er in der Hitze des Gefechts öfter, dass meine Vagina eine endliche Größe hat, so dass mir Schmerzen oft nicht erspart blieben.

Da fällt mir Murphy's Law on Sex ein: What matters is not the length of the stick, but the magic in the wand!

Die Rothaarige lag wimmernd auf der Liege, zerrte an ihren Fesseln und presste die Beine zusammen. Aber gegen die variable Liege hatte sie keine Chance. Auf Knopfdruck bewegten sich die Teile an die ihre Beine gebunden waren auseinander, gleichzeitig wurde ihr Oberkörper etwas angehoben, so dass sie eine Stellung wie auf einem Gynäkologenstuhl einnahm.

Der harte Penis kam ihren Schamlippen immer näher. Mit einem Ruck zog der Darsteller die Vorhaut hinter die dicke Eichel zurück, die ganz lila vom gestauten Blut war. An der Spitze sonderte sich sofort eine große Menge Vorsaft ab. Er zog die Schwanzspitze einmal durch ihre Furche, dann stieß er gefühlvoll aber ohne Gnade zu. Es war eine tolle Vorstellung, vor allem weil nichts inszeniert war.

Das Flehen des Mädchens, das sich noch mit aller Gewalt gegen die Schwangerschaft wehrte, die verzweifelten Versuche ihres Mannes, endlich seinen Kleinen steif zu bekommen und die unendliche Geilheit im Gesicht des Auserwählten, der die ungeschützten und fruchtbaren Fortpflanzungsorgane eines jungen Mädchens mit seinen Genen füllen durfte, so dass ihr Bauch von seinem Baby und ihre Busen vor lauter Milch immer größer werden würden.

Bereits nach wenigen tiefen Stößen hatte sich die junge Frau in ihr Schicksal ergeben. Man konnte an ihrem Stöhnen deutlich hören, dass sie die Penetration genoss. Jedes Mal wenn der Schaft aus ihrer Scheide glitt, war er mit mehr glitzerndem Schleim überzogen. Ihre Haut war auch nicht mehr so blass, sondern hatte einen schönen rosigen Teint angenommen. Und auch ihre Wortwahl hatte sich geändert, von „Bitte spritz mir nicht rein" und „Mach mir kein Kind" nach...

„Oh ja, dein Schwanz ist so gut... viel besser als der von meinem Ehemann... oh Gott... so tief... nur nicht aufhören... und spritz mir deinen Saft schön tief rein... mir egal wenn ich schwanger werde... oh ja, mach mir ein Kind... dein Kind... ich will dein Baby... mach mich schwanger... mein Mann bringt eh keinen mehr hoch... ist selber schuld, warum hat er auch meinen Körper beim Poker verspielt... oh ja, mir kommt's... Ahhhhh!!!

Wie schnell sich die Einstellung bei der richtigen Stimulation von Klitoris und Vagina doch ändern konnte. Die Fesseln waren inzwischen gelöst worden um einen Stellungswechsel zu ermöglichen. Sie ritt sich nun reverse-cowgirl zu ihrem zweiten Orgasmus, als sich auch bei ihm der Höhepunkt ankündigte.

Sie stöhnte gerade ihre Lust laut ins Publikum als er mit einem letzten tiefen Stoß seinen Penis voll in ihr versenkte, dann sah man nur noch die Peniswurzel zucken. Schub um Schub füllte er sie mit seinem Sperma und schickte sie damit ins Reich der werdenden Mütter. Er pumpte Unmengen in sie hinein.

Er musste sich ein paar Tage für diese Nacht aufgespart haben, sonst wäre er sicher auch nicht schon nach fünf Minuten gekommen. Schwer atmend legte sie sich nach hinten, mit dem Rücken auf seine Brust und ließ sich von ihm ihre kleinen Tittchen kneten. Sein Schwanz steckte immer noch tief in ihr, aber durch den veränderten Winkel fand ein Teil des Ejakulats den Weg nach draußen.

Ein dünnes Rinnsal lief ihr in die Pospalte. Dann ploppte die ganze männliche Pracht aus ihr heraus. Die weit geöffneten Schamlippen schlossen sich nur wenig, so dass der Blick frei wurde in ihre Vagina. Man konnte erkennen, wie sich ganz langsam aus der tiefe des Geburtskanals eine zähe, weiße Masse in Richtung Öffnung wälzte.

Aber wirklich viel kam nicht heraus, dazu war das Ejakulat wohl zu dickflüssig. Es klebte richtig an ihrem Muttermund. Sie rollte sich dann von ihrem Besamer herunter und schaute mitleidig zu ihrem Mann, der immer noch an seiner Nudel rubbelte.

Mit einem Schulterzucken drehte sie sich dem Gast zu, der nun an der Reihe sein würde ihr den Bauch dick zu machen. Es war ein Mann im gesetzten Alter, vielleicht Mitte 60, aber in Topform. Sein Besamungsgerät war nur guter Durchschnitt, auch seine Hoden waren nicht so prall wie die des Profis. Aber das will ja alles nichts heißen.

Dem Mädchen schien es auf alle Fälle egal zu sein, sie räkelte sich lasziv auf der Liege und winkte ihn zu sich. Dann drehte sie sich auf den Bauch, hob ihre Hüfte und präsentierte dem Mann und dem Publikum ihre frisch besamte Spalte. Nun löste sich doch eine größere Portion des fruchtbaren Schleims und rann durch die dichte, rote Schambehaarung Richtung Bauchnabel.

Dann ging alles sehr schnell. Der Mann trat mit aufgepflanztem Bajonett an die Frau heran und versenkte seinen Freudenspender in ihrer nassen Weiblichkeit. Aber auch er schien längere Zeit enthaltsam gewesen zu sein und schon nach wenigen Stößen fing er laut grunzend an in ihr zu kommen. Für das Geld, das er für diese kurze Nummer bezahlt hatte, hätte er sich einen Monat lang ein Rudel Luxus-Callgirls kaufen können.

Außer der Gewissheit, die Rothaarige vielleicht geschwängert zu haben, hatte er von dem Fick nicht viel gehabt. Aber sie auch nicht, außer einer Menge Geld und 50 Millionen zusätzlicher Spermien in ihrer Vagina.

Ihr Ehemann blickte nur dumm drein, als sich der erschlaffende Schwanz des älteren Herrn aus ihrer Pussy löste, sie ihren Oberkörper aufrichtete und ein gewaltiger Schwall relativ dünnflüssigen Ejakulats ihre Beine hinunter lief.

Das Schauspiel auf der Bühne sprühte nur so vor Erotik und keiner der Anwesenden im Saal konnte sich dem entziehen. Es gab keine Frau, die kein feuchtes Höschen hatte, keinen Mann der nicht mit einer Erektion in einer zu engen Hose zu kämpfen hatte... nein, einer hatte keine Erektion... und gerade der wäre jetzt wieder mal an der Reihe gewesen seine Frau zu beglücken. Ihr kam nur ein „Schlappschwanz" über die Lippen, dann stand sie auf und ging zum Hauptdarsteller der ersten Paarungsrunde.

Dessen Penis stand schon wieder senkrecht nach vorne und wurde nochmal eine ganze Ecke größer, als er bemerkte, dass er wohl als Ersatz für den Schlaffi einspringen sollte.

„Ich bin hierher gekommen um von drei Portionen Sperma geschwängert zu werden und diesen Vertrag werde ich auch erfüllen!", hörte ich sie sagen. „Und wenn mein Mann nicht will, dass das Kind in meinem Bauch von ihm ist, dann suche ich mir ein Alpha-Männchen, das diesen Job erfüllen kann."

Dann küsste sie ihren Auserwählten heiß und innig und führte ihn zur Liege. Es war der Wahnsinn, wie sich die Einstellung des jungen Dings in der letzten halben Stunde gewandelt hatte. Die beiden boten dann allen Anwesenden den Paarungsakt in seiner schönsten Form, es war der anmutigste Geschlechtsverkehr den ich in meinem kurzen Leben je gesehen habe.

Es war nicht nur Sex den die beiden dem Publikum präsentierten, sie machten richtige Liebe. Über eine Stunde lang waren die beiden Körper in den verschiedensten Stellungen wie verschmolzen, die Umgebung schien für sie nicht mehr zu existieren. Dabei hatten sie beide immer wieder Orgasmen.

Wenn er sich in ihr ergossen hatte, lagen sie für kurze Zeit bewegungslos und eng umschlungen da, bis sich sein Penis in ihr erholt hatte und wieder zur vollen Größe angewachsen war. Dann begann das Spiel von Neuem. Als sie endlich voneinander abließen und wieder ins Publikum blickten, machte die junge Frau das glücklichste Gesicht, das man sich vorstellen kann, sofern man das durch die kleine Federmaske beurteilen konnte.

Der Mann der Frau hatte dem Liebesakt die ganze Zeit mit versteinerter Mine zugeschaut... und ebenso hart wie Stein war nun auch sein Schwanz, die Wirkung der Überdosis Viagra hatte pünktlich nach einer Stunde eingesetzt und würde wohl auch noch Stunden anhalten.

Er wollte sofort über seine Frau herfallen, erntete aber nur einen mitleidigen Blick. Sie ließ ihn einen genauen Blick auf ihre übervolle Vagina werfen und meinte dann: „Nein mein Lieber, du hattest deine Chance. Ich habe hier mit meinem Körper deinen Arsch vor der Mafia gerettet. Pech für dich, dass ich hier im Club meine sexuelle Erfüllung gefunden habe.

Keine Angst, ich werde dich nicht verlassen, aber in Zukunft wirst du leider nicht mehr derjenige sein, der an meinen süßen Früchten naschen darf." Bernd meinte darauf zu mir, dass wir gerade die Geburt eines Cuckolds miterlebt hatten.

Nach ein paar Wochen erfuhren wir, dass die Frau in dieser Nacht tatsächlich ein Kind empfangen hatte. Die Blue-Ray, die einen Monat später erschien, brach sämtliche Verkaufsrekorde für Amateurvideos.

Das lag auch an den monatlich erhältlichen Bonusmaterialien, wie dem Life-Schwangerschaftstest, mehreren vaginalen Ultraschalluntersuchungen und Sex mit immer dickerem Bauch. Es wurde die erste voll auf Film dokumentierte Schwangerschaft, vom Ovulationstest über die Empfängnis bis zur Geburt.