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Der Cocktail

Geschichte Info
Das erste Mal mit einem anderen Paar.
4.4k Wörter
4.3
44.2k
10
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An diesem Abend landen wir ausgerechnet bei dem unsympathischen Glatzkopf und seiner "Thai-Schlampe", wie du sie immer nennst, obwohl sie eigentlich wohl Japanerin ist. Du hast natürlich schon genau registriert, dass sie mich trotz ihrer leisen, piepsigen Stimme irgendwie anzumachen scheint... und du hast recht. Da ist ihr kleiner fester Hintern und die schlanken, aber muskulösen Beine, die man wegen ihres kurzen Rocks immer genau sehen kann. Außerdem scheint sie für eine Asiatin ziemlich große Brüste zu haben. Ihr flatteriges Oberteil lässt das aber nur erahnen, nur ab und zu zeichnen sich die spitzen Kegel darunter ab.

Du dagegen hast mir schon mehrmals erzählt, wie widerlich du ihren Macker findest, der tatsäch­lich irgendwie schmierig wirkt, dich aber ständig mit den Blicken auszieht.

In der Erwartung, dass der Abend vielleicht bei einem anderen Pärchen endet, haben wir die letz­ten Stunden schon in einer geilen Spannung verbracht. Schon zu Hause hatten uns vorgestellt, ob es wohl heute zum ersten Partnertausch kommt, wer das wohl sein könnte und wie weit wir gehen würden... "Kommt auf die Situation an...", hattest du zum Schluss gesagt.

Als wir uns dann für den Abend fertig gemacht haben und ich dir aus den Augenwinkeln beim An­ziehen zusah, wurde ich doch etwas eifersüchtig: offenes Panty-Höschen unter kurzem Rock, durchsichtige schwarze Bluse und darunter ein BH, der deine Brüste nur von unten stützt und sie ansonsten nackt ließ, sodass sich deine Nippel die ganze Zeit am Blusenstoff rieben und sich da­durch hart abzeichneten. Offensichtlich wolltest du es doch darauf ankommen lassen und entspre­chend vorbereitet sein... ich fühlte einen kleinen Stich bei dem Gedanken, dass dich heute viel­leicht ein anderer haben würde.

Aber mit keinem der von uns bevorzugten Pärchen hatte sich etwas ergeben...zum Schluss blie­ben nur die beiden übrig. "Nur auf ein Getränk" hast du mir noch zugeflüstert, als der Typ vor­schlug, noch zu ihnen mitzukommen.

Da sind wir nun also, liegen auf bequemen Relax-Liegen, jeder ein Glas mit einem starken süßen Cocktail in der Hand, den wir etwas zu schnell herunterstürzen. Zwei Minuten Smalltalk, da kommt der Typ auch schon zur Sache:

"Kann es eigentlich sein, dass du meiner Frau den ganzen Abend lang auf die Titten gestarrt hast", fragt er mich. Ich sehe ihn irritiert an. "Kein Problem, sie mag das und ich kann es gut verstehen. Ging mir übrigens mit deiner Frau genauso". Er grinst feist. Wie aufs Stichwort steht sie auf, kommt zu mir, schwingt ein Bein über die Liege und setzt sich auf meinen Schoß.

"Bestimmt willst du sie jetzt mal richtig sehen, oder?" fragt er weiter. Sie öffnet den obersten Knopf der Bluse und sieht mir dabei tief in die Augen. Dann den zweiten, den dritten und letzten. Noch immer sind ihre Brüste bedeckt, nur der Ansatz ist zu sehen und ein Streifen bronzefarbener Haut. Wieder seine Stimme: "Aber es gilt natürlich gleiches Recht für alle" wieder grinst er, dann setzt er sich auf den Rand deiner Liege. Er starrt auf deine Bluse, deine Brustwarzen sind deutlich zu se­hen. "Es liegt bei dir" sagt er leise zu dir und leckt sich über seine sowieso schon feuchten Lippen.

Das Ganze geht dir eigentlich zu schnell ... 'Und dann noch ausgerechnet der Wiederling', denkst du dir, 'und seine Schlampe'. Aber die aufgeheizte Spannung des Abends und die ständige leichte Geilheit machen sich bei dir bemerkbar. Auf eine unbestimmte Art willst du, dass etwas passiert. und die besitzergreifende Art von ihr, auf meinem Schoß zu sitzen und vor meinen Augen ihre Blu­se aufzuknöpfen, besorgt den Rest. 'Und dann noch meine nuttiges Outfit' denkst du noch, dann knöpfst auch du deine Bluse auf. Ich schaue zu euch hinüber. Da ist wieder ein leichter Stich... ich fühle, dass eben gerade eine Grenze fällt - zum ersten mal sehe ich, wie du dich für einen anderen ausziehst.

Noch liegt der Stoff lose auf deinen Brüsten, noch ist "nichts passiert". Der nächste Schritt wird et­was verändern, das vielleicht nicht aufzuhalten ist, das spürst du. Du siehst zu ihr, sie schaut dir in die Augen ... wartet ... lächelt ... dann nimmt sie meine Hände, führt sie unter den losen Stoff und dir schießt sekundenschnell der Saft zwischen die Beine.

Nun kannst du nicht zurück. Du siehst ihn an, aber er starrt nur auf deine Bluse. Langsam ziehst du den Stoff zur Seite, dann sind deine Brüste seinen Blicken ausgeliefert - sind es diese Blicke oder der kühle Luftzug der Klimaanlage, jedenfalls zieht sich die Haut um deine Nippel fest zusam­men. Du drehst deinen Kopf wieder in unsere Richtung, hörst sein leises, genießerisches Schmat­zen. 'Dieses Schwein', denkst du und nimmst dir - nicht zum letzten Mal an diesem Abend - vor, dass du auf keinen Fall noch weiter gehen willst ...

Ich genieße das Gefühl ihrer Brüste. der Anschein hatte nicht getäuscht - größer als meine Hand, prall und fest, mit schönen dunkelbraunen Warzen, die sich unter meinem Daumen versteifen. Ich streife ihre Bluse ganz ab, damit du besser sehen kannst. dann nehme ich wieder beide Titten in die Hände, greife richtig zu, rolle ihre Nippel erst sanft, dann härter zwischen Daumen und Zeige­finger.

Längst spürst auch du Hände auf deinen Brüsten, ungeschickt und grob. aber zu deinem eigenen Erstaunen macht dich dieses Grapschen auch an und als er grob deine Nippel drückt, ist das Stöh­nen, das du nicht zurückhalten kannst, nicht nur ein schmerzhaftes.

Jetzt siehst du, wie sie sich auf meine Schulter stützt und ihr Gesicht ganz nah an meins bringt. Ihre Zungenspitze erscheint und lässt ihre Lippen nass glänzen. Die Vorstellung, dass du gleich zusehen wirst, wie wir uns küssen, schickt wieder diese Mischung aus Eifersucht und Geilheit in deinen Bauch. dann treffen sich unsere Münder und sie legt eine Hand um meinen Hinterkopf und macht den Mund weit auf... im gleichen Moment schließen sich die Lippen des Typs um deine Brustwarze und er bearbeitet sie schnell und hart mit einer erstaunlich rauhen Zunge.

Ihre Zunge ist glatt und glitschig, sie küsst nass und fordernd, saugt an meiner Zunge, setzt ab und wieder neu an. Sie schmeckt nach dem Cocktail und ein wenig nach der Zigarette, die sie am frü­hen Abend geraucht hat. Der Kuss lässt meinen Schwanz noch härter werden. Kurz denke ich dar­an, dass alles, was ich mit ihr mache, der schmierige Typ auch mit dir macht. Ich sehe zu euch hin­über - auch er hat seine Zunge in deinen Mund geschoben, während er zu uns schaut und gierig auf den nächsten Schritt von mir wartet. Ich weiß, wie eklig du ihn findest und dass ich eigentlich Rücksicht nehmen müsste. Dann gewinnt die Geilheit, die kleine nasse Zunge in meinem Mund und die harten Nippel, die sich in meine Handflächen bohren. Ich lege meine Hände auf ihre Schenkel, fahre unter ihren Rock, umspanne ihre festen Arschbacken ... und spüre, dass sie kei­nen Slip trägt.

Darauf hatte er nur gewartet. Zielstrebig fährt er die Innenseite deines Schenkels nach oben und umschließt wie selbstverständlich deinen Schritt. Sofort spürt er, dass dein Höschen offen ist und wie triefnass du bist. "Kleine geile Votze" murmelt er dir ins Ohr, "den ganzen Abend so tun, als wärst du was Besseres ... aber ich werd's dir schon noch besorgen". Dann etwas lauter, sodass ich es auch hören kann: "Mach die Beine breit!" 'Du Wichser', denkst du empört 'was fällt dir ein' aber die Hand fühlt sich gut an und seine grobe Art berührt etwas tief in dir und bringt deine Möse noch mehr zum Pochen. Also gehorchst du und spreizt deine Schenkel, sodass deine Beine rechts und links von der Liege hängen.

Eine weitere Grenze fällt, als er ungehindert erst einen, dann zwei Finger in dich drückt und ich gleichzeitig mit den Fingerspitzen ihre glattrasierten Schamlippen erreiche und sie sanft spreize. Sie macht es mir leicht, streckt ihren Hintern raus, so dass ich sie bequem fingern kann. Als ich endlich meinen Mittelfinger in sie drücke, bin ich erstaunt: obwohl der Saft nur so aus ihr läuft, kann ich nur schwer eindringen und sie stöhnt an meinem Ohr. Dann sieht sie mir leise lächelnd in die Augen. "Ich bin sehr eng...gefällt dir das?" Ich ficke sie langsam mit meinem Finger. sie stöhnt wieder, drückt dagegen und schließt die Augen. "Du wirst mich dehnen müssen, damit du mir nachher nicht wehtust. Versuch noch einen Finger." Ich ziehe ihre Schamlippen auseinander, setze zwei Fingerkuppen an. Erst denke ich, dass es nicht passt, dann drückt sie ihr Becken energisch nach unten und nimmt sie komplett in sich auf. Diesmal entweicht ihr ein kleiner Schrei, aber gleich darauf sieht sie mich an und lächelt wieder. "Keine Angst, ich mag das. Mach ganz sanft weiter, lass mich kommen." Ich tue, was sie sagt, nehme einen langsamen Rhythmus auf. Sie stützt sich auf meine Schultern, ihre festen Titten schwingen vor meinem Gesicht. Abwechselnd sauge ich ihre harten Brustwarzen in meinen Mund, lecke und beiße. Sie stöhnt jetzt laut und ohne Pause, die Augen geschlossen, der Mund leicht geöffnet. ihre rosafarbene Zunge ist zu sehen, Speichel läuft ihr übers Kinn und tropft in langem Faden zwischen ihre Brüste. dann plötzlich nimmt sie mei­nen Kopf in beide Hände und kommt mit ihrem Gesicht ganz nah. "jetzt, jetzt, jetzt, mach weiter, weiter, weiter, jetzt ... aaaahhhhhhh". sie stöhnt laut und seelenvoll, dann treffen sich wieder unse­re Münder und sie lässt ihren Speichel in meinen Mund fließen und ihre Votze krampft sich so stark zusammen, dass ich meine Finger nicht mehr bewegen kann.

Die ganze Zeit siehst du uns zu, während der Typ dich genauso mit zwei Fingern fickt, nicht so sanft wie ich sie, sondern hart und schnell. Längst hast du deinen inneren Widerstand aufgegeben. Du lässt die Augen nicht von uns, ihre leisen Worte konntest du nicht verstehen, aber es wirkte sehr vertraut und intim und die Eifersucht fährt dir direkt zwischen die Beine. Seine Finger erzeu­gen laute, schmatzende Geräusche. Aus den Augenwinkeln siehst du, wie er dich die ganze Zeit fixiert, als wüsste er genau, dass es nur eine Frage der Zeit ist. Und er hat recht ... du fühlst ihn schon langsam hochsteigen, deinen Orgasmus, den du ganz be­stimmt nicht diesem Typen schenken wolltest, während ich die Finger in seiner Frau habe, aber du weißt auch, das du jetzt nicht mehr zurück kannst ... und auch nicht mehr willst. Mit beiden Händen umfasst du deine steil nach oben stehenden Titten und knetest deine Nippel, um das Gefühl noch zu verstärken. Wieder leckt er sich seine feuchten Lippen, dann ist dein Punkt erreicht, an dem es kein Zurück gibt - du spannst deinen Po an, spreizt die Beine noch weiter. In diesem Moment stöhnt sie laut an meinem Mund und du lässt es zu, überschreitest diese weitere Grenze, als sich deine Möse rhythmisch um seine ekligen Finger schließt und du es trotzdem genießt, weil es ein­fach nur ein harter geiler Orgasmus ist.

Als sie meinen Mund freigibt, drehe ich den Kopf zu euch - deine Hände umkrampfen noch immer deine Titten, du atmest mit weit offenem Mund, deine Bauchdecke zuckt noch ab und zu unter den Nachwehen. Er sieht mir grinsend in die Augen, während er seine Finger in deiner Möse langsam hin und her dreht. Er beugt sich kurz vor und lässt einen dicken Speichelklecks oberhalb der Stelle tropfen, wo seine Finger verschwinden. Dann verteilt er die Spucke mit dem Daumen auf deinem Kitzler und du reagierst sofort mit tiefem Stöhnen.

"Gefällt dir was du siehst?" fragt sie an meinem Ohr. Auch sie hatte zu euch hingesehen. Meine Finger stecken noch in ihr. "Zeig ihr, wie du mich schmeckst". Ich warte, bis du wieder zu uns her­übersiehst, dann ziehe ich die Finger aus ihrer Nässe und lutsche sie ab. "Mehr" fordert sie und ich streiche noch einmal durch ihre glitschige Scham, will es ablecken, aber sie hält mein Handgelenk fest und saugt meine Finger selbst in ihren Mund. Dann wieder ein tiefer Kuss, der diesmal nach ihrer Möse schmeckt. "Später will ich dich auch schmecken", flüstert sie mir ins Ohr, "aber jetzt will ich dich erst richtig spüren!" Sie greift nach unten und öffnet geschickt meine Hose. Dann um­schließt ihre Hand meinen Schwanz. "Mmmhhh... das ist gut" murmelt sie. "Ich hab mir schon den ganzen Abend vorgestellt, wie du dich wohl anfühlst...hast du denn gar nichts gemerkt?" Mein Schwanz pocht in ihrer Hand, sie hält ganz still, umschließt ihn nur fest und besitzergreifend. Mei­ne Hände haben schon wieder den Weg zu ihren Titten gefunden, sanft melke ich mit den Finger­spitzen ihre Nippel. "Willst du mich haben? Bitte ... ich brauch es jetzt ... nicht zu schnell, aber schön tief ... und...", sie sieht mir wieder tief in die Augen "...versprich mir, dass du in mir kommst, ja? Spritz alles in mich rein!" Mein Schwanz zuckt in ihrer Hand, ihre Worte und die harten Brust­warzen zwischen meinen Fingern lassen mich beinahe kommen. Gerade noch finde ich meine Be­herrschung wieder, aber ein dicker Tropfen quillt trotzdem aus mir heraus. Wieder lächelt sie, als sie es bemerkt, nimmt die weiße Flüssigkeit mit dem Finger auf und streift sie auf ihrer ausge­streckten Zunge ab. Dann legt sie den Kopf in den Nacken und zeigt mir die Schluckbewegung ih­res Kehlkopfes. "Nur ein kleiner Vorgeschmack". Ich lasse jetzt jede Rücksicht auf dich fallen. Ein kurzer Blick zu euch. Ein kleiner Stich nur diesmal, als ich sehe, wie sein Daumen auf deinem Kitz­ler kreist und ich an der vertrauten Art, wie du rhythmisch deinen Po anspannst, erkenne, dass du wieder kommen willst. Dann überlasse ich ihr den Platz auf der Liege...

Als dein erster Orgasmus langsam verebbt, gewinnt kurz die Vernunft die Oberhand. 'Das reicht jetzt aber wirklich', denkst du, während er seine Finger in deiner Möse glucksend hin und her dreht. 'Eigentlich sind wir schon viel zu weit gegangen'. Dann plötzlich sein Daumen auf deinem Kitzler, weiches glitschiges Kreisen, und dein Körper reagiert wieder. Seine Stimme nah an deinem Ohr. "So fühlt sich deine kleine arrogante Möse also an, wenn du kommst... dachte ich mir doch, dass du auch nicht besser bist als die anderen Votzen." Das Kreisen wird schneller und härter, dann wieder langsamer. Du spürst, dass seine abschätzigen Worte und seine ölige Stimme eine tiefe, dunkle Geilheit in dir zum Schwingen bringen, die sonst verborgen ist, die aber stark und un­widerstehlich ist. Zwei Finger gleiten in dich ... wie leicht er eindringen kann ... dann streicht er da­mit über deinen Mund, zwingt sie zwischen deine Lippen. Du wehrst dich kurz, ... "mach schon" ... dann gibst du auf und leckst deinen Schleim von seinen Fingern. Sein zufriedenes Grunzen, ... "na also" ... dann kehrt er mit seinem Daumen zu deinem nassen Kitzler zurück, drückt und kreist. Schnell passt du dich ihm wieder an, Er spürt, dass du mitmachst, wird langsamer. Ungeniert hebst du dein Becken seiner Hand entgegen. Er lacht dreckig. "So ist gut, du kannst ja 'ne richtige Schlampe sein, mmmhhh ... das gefällt mir ... vor zwei Stunden hast du mir nicht mal einen Blick gegönnt ... keine Angst, ich geb' dir schon, was du brauchst ", murmelt er, dann, lauter in meine Richtung: "Glückwunsch zu deiner Frau, die weiß wirklich was sie will!" Auch du siehst herüber und was du siehst, macht alles nur noch schlimmer. Mein Schwanz in ihrer kleinen braunen Hand, un­ser Flüstern, dann küssen wir uns wieder. Meine Fingerspitzen spielen eine Spur zu zärtlich mit ih­ren harten braunen Warzen. Sie streicht mit dem Finger um meine Eichel, leckt dann den Finger ab. Der Daumen auf deinem Kitzler wird schneller und einen Moment lang bist du sicher, dass es dir jetzt kommt, aber er merkt es und hält mit leichtem Druck ganz still.

"Na willst du kommen? Brauchst du es so sehr? Kein Problem, kleine Schlampe, ich lass dich kommen, so oft du willst ... es gibt aber eine Bedingung..." Sein Daumen kreist wieder, deine Fingerspitzen machen mit deinen Nippeln das gleiche wie meine Finger mit ihren. "... du musst mich bitten, dich zu ficken!" Du stöhnst gequält auf, aus Frustration, weil sein Kreisen langsamer wird, aber auch weil dir sofort klar ist, welche Demütigung diese erneute Niederlage für dich wäre. Wieder siehst du zu uns, genau in dem Moment, als sie mit einer Handbewegung ihren Rock zu Boden gleiten lässt und sich vor mich auf die Liege kniet. Noch nie hat dich das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses eifersüchtiger gemacht.

"Vergiss ihn für heute" murmelt er in dein Ohr. "Sie ist was ganz besonderes und wenn er sie ein­mal hatte, will er sie immer wieder haben." Er massiert wieder druckvoller, aber aufreizend lang­sam. Dann wieder sein dreckiges Grinsen. "Vielleicht sogar mehr als dich ... denk daran, wenn er dich das nächste Mal fickt." 'Schwein, du mieses Schwein', denkst du, während sich dein Unterleib verkrampft.

"Also, was ist jetzt...? Bittest du mich oder soll ich aufhören?" Du siehst mir zu, wie meine Hände ihren herausgestreckten Arsch abgreifen, von der schmalen Taille bis zur Rückseite ihrer Ober­schenkel. Mit steinhartem Schwanz knie ich hinter ihr und du weißt genau, das ich jetzt nicht mehr aufhören kann.

"Sag es ..." jetzt massiert er fest und schnell, so wie du es gern hast. Nicht mehr lange, dann bist du soweit und du fühlst schon, wie heftig und stark es sein wird. Auf keinen Fall soll er jetzt wieder aufhören.

"Na...?" Du siehst, wie ich ihre Backen leicht spreize, ihre Möse glänzt. "Ja", flüsterst du. Ich beuge mich herunter und lege meine Zunge auf ihren Spalt.

"Du sollst mich bitten!" Dein Orgasmus kommt mit Macht. "Ja ... bitte..." Ich lecke von unten zwi­schen ihren Backen hoch bis zum Steiß.

"Lauter!" Er massiert dich hart, fast brutal. Ich setze meine Eichel an ihren prallen Schamlippen an. Du lässt es kommen. "Aaahhh ... mach weiter ... ja ... bitte ... weiter, weiter ... bitte ... fick mich ... fick mich ...bitte fick mich ... BITTE FICK MICH.... jaaaaaaaahhhhhh...." Dein letztes Stöhnen ver­schließt er mit seinem Mund und seiner rauhen Zunge. Du kannst nicht anders, als ihn tief und nass zurückzuküssen, während deine Möse krampft und er mit dem Handballen auf deinem Schamhügel alle vier Finger in deine zuckende Nässe drückt. Bei jeder Welle, die durch deinen Unterleib geht, ziehst du scharf die Luft ein und lässt sie mit zitterndem Stöhnen wieder austreten. Dann ist ein anderes Geräusch lauter ... als würde ich meinen Fuß aus tiefem Matsch ziehen, und du weißt noch bevor du hinsiehst, dass ich gerade eben meinen Schwanz bis an den Grund ihrer Möse gedrückt habe.

Als meine Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwindet, muss ich mich beherrschen, nicht so­fort zu spritzen. Ihre Enge ist unglaublich, dazu das weiche und doch feste Fleisch unter meinen Händen. Neben mir höre ich dich wieder kommen, dann das laute Schmatzen eurer Münder. Du hast also deinen Spaß mit diesem Scheißkerl ... und er wird gleich seinen Spaß mit dir haben - denn er wird sicher nicht zusehen, wie ich seine Frau ficke, ohne dich auch zu nehmen. Ich gönne ihm deine süße kleine Möse nicht, aber als sie ihre Hände abstützt, ins Hohlkreuz geht und ihren perfekten Arsch noch weiter rausstreckt, setzt mein Denken aus. Noch einmal lasse ich die Spitze durch ihren Spalt gleiten, dann setze ich neu an, umschließe mit beiden Händen ihre schmale Tail­le, drücke sanft, aber unerbittlich zu und mit einem matschigen Geräusch gleite ich bis zum An­schlag in ihre pitschnasse enge Votze. Sie lässt einen kleinen spitzen Schrei hören, drückt aber die ganze Zeit dagegen. Deutlich kann ich an meiner Schwanzspitze ihren Grund fühlen. Ihre Möse pocht und zuckt. Ich halte still und genieße das unbeschreibliche Gefühl. Dann ziehe ich langsam meinen glänzenden Schwanz aus ihr, drücke wieder zu. Der Saft, den sie in großen Mengen ab­sondert, quillt an meinem Schwanz vorbei nach außen und jetzt klatscht es auch nass, wenn mei­ne Hüfte auf ihren Arsch trifft. Langsam wieder heraus, dann wieder tief hinein ... langsam und tief, so, wie sie es verlangt hatte. Sie stöhnt jetzt ununterbrochen, nur wenn ich tief in ihr auf Wider­stand treffe, quietscht sie kurz auf. Dann wieder ein spitzer Schrei und wie vorhin meine Finger kann ich meinen Schwanz nicht mehr weiterbewegen ... ihr kommt es kurz und hart, dann lockert sich ihre Möse wieder und ich pumpe weiter.

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