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Der Deal Teil 03

Geschichte Info
Jennifer und Doro fordern mich ganz.
1.8k Wörter
4.6
51.7k
22

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/03/2016
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Teil 3

Kapitel 9 – Dienstagabend

In der Wohnung angekommen inspizierte Jennifer alles und fasste es mit den Worten: „Alle Achtung! Ein perfektes Liebesnest!" zusammen.

Sie schaute mich an und zog mich in das Schlafzimmer. „Dann zeig mal was du drauf hast, du Hengst!"

Sie schubste mich auf das Bett und begann auch gleich meine Hose zu öffnen. Gierig kramte sie in meiner Unterhose und zog enttäuscht meinen kleinen Karl hervor.

„Das kann doch wohl nicht alles sein, du Frauenbeglücker!"

„Nein", seufzte ich, „das ist nicht alles. Aber die ganze Situation... die Erpressung... das ist alles so abtörnend."

Unsere Auszubildende grinste mich mit einem breiten Lächeln an. „Na, dann wollen wir mal sehen, ob wir daran etwas ändern können."

Sie stand auf und begann sich auszuziehen. Meine Augen wurden immer größer. Unter den Klamotten kam ein bombastischer Teenagerkörper zum Vorschein. Sie hatte die perfektesten Titten, die ich jemals in natura gesehen habe. Da kam sogar Doro nicht mit!

„Himmel, hast du göttliche Titten!" stieß ich hervor.

„Gefallen sie dir?" hörte ich sie sagen, während sie ihre wunderbaren Exemplare in die Hände nahm und mit den Nippeln spielte.

„Die beiden mögen es, wenn sie hart rangenommen werden", flüsterte sie mir mit weit aufgerissenen zu. „Genauso, wie der Rest von mir."

Mit diesen Worten fiel auch ihre Jeans und der Spitzenslip folgte wenige Sekunden später.

Als ich den vollkommen rasierten Venushügel mit dem dünnen Schlitz betrachtete musste ich daran denken, dass sie deutlich jünger wirkte als sie wirklich war.

Völlig nackt hockte sie sich über meinen Kopf und schob mir ihre feuchte Möse vor meinen Mund, während sie sich zu mir hinabbeugte und anfing meinen Schwanz zu wichsen, der sich ob des erregenden Anblicks bereits aufmerksam erhoben hatte.

Während ich anfing ihre lecker und würzig duftende Möse zu lecken spürte ich, wie sich ihr warmer Mund über meinen Schwanz stülpte und ihre Zunge begann meine Eichel unter Dauerfeuer zu nehmen. Himmel! Für ihr Alter war die Kleine eine erstklassige Bläserin! Das macht sie garantiert nicht zum ersten Mal!

Ihre Hände kneteten und massierten geschickt meine Eier und ihr enger, sinnlicher Mund fuhr an meinem Liebesstab auf und ab. Ich versuchte mich auf die Möse vor mir zu konzentrieren, sonst hätte ich bereits in den Mund der Kleinen abgeschossen. Ich dehnte den Aktionsbereich meiner Zunge auf Damm und Arschloch aus und hörte ihr wohliges Grunzen, als ich ihr meinen Daumen in die angefeuchtete Rosette drückte. Aha! Hier hatte ich offensichtlich etwas Interessantes gefunden!

Von da an konzentrierte ich meine Zunge auf den Kitzler, den ich mit gezielten Schlägen traktierte. Jennifer stöhnte lauthals in meinen Schwanz und war drauf und dran ihn zu vernachlässigen, was mir allerdings nur recht war. Meinen Zeigefinger in ihren Hintern bohrend brachte ich ihr Becken ins Rotieren und ich brauchte nicht lange zu warten, bis sie zum ersten Mal kam. Deutlich war zu spüren, wie ihre Muskulatur arbeitete, wie sich ihr Hintern zusammenzog und meinen Finger darin festhielt. Sie war so eng, das musste ein wahres Vergnügen sein, seinen Schwanz in ihrem Hintereingang zu versenken!

Sie hatte meinen Prachtburschen längst aus dem Mund entlassen um laut stöhnen zu können. Sie wichste nur noch automatisch meinen prallen Schaft und als die Wellen langsam bei ihr abebbten stülpte sie ihren Mund wieder über meinen Schwanz und begann ein Zungenkonzert, dem ich nicht lange widerstehen konnte.

Während sie also meine Eier fest im Griff hatte kam ich und spritzte ihr laut grunzend die über den Tag angesammelte Spermamenge in den Rachen, den sie mühelos herunterschluckte und mich weiter liebkoste, bis mein Schwanz in sich zusammen fiel.

Anschließend entließ sie meinen kleinen Karl aus ihrer mündlichen Gefangenschaft und legte sich in meinen Arm.

„Das war schon mal ein guter Anfang!" sagte sie grinsend und schob mir ihre Zunge in den Mund, die sich sogleich in ein wildes Getümmel mit meiner eigenen Zunge stürzte.

Abgesehen von meiner offen stehenden Hose war ich immer noch komplett angezogen, was sie aber sogleich änderte, denn sie begann mich auszuziehen. Gemeinsam gingen wir duschen, ohne die Finger und die Münder voneinander zu lassen.

Kaum waren wir frisch geduscht gingen wir ins Bett und Jennifer begann gleich wieder meinen Schwanz steif zu blasen. Ich wollte sie ebenfalls lecken, was sie jedoch abwehrte, also begnügte ich mich damit ihre großen, festen Brüste zu streicheln, zu massieren und zu kneten.

Als mein Karl wieder strammstand hockte sie sich über mich, führte meine Eichel an ihre Mösenlippen und spießte sich langsam und genüsslich selbst auf, bis mein Liebesstab vollständig in ihr verschwunden war.

Ich hatte endlich ihre tollen Titten für mich und begann sie zu lecken und die Nippel zu zwirbeln.

„Beiß in meine Titties", bat sie mich und ich ließ mich nicht lange bitten und biss sanft zu und zog ihre Nippel in die Länge, während ich sie zwischen meinen Zähnen hin und her rollte.

Ich kannte andere Frauen, die hätten mich wegen dieses harten Vorgehens gesteinigt, doch für Jennifer war das offenbar genau das Richtige, denn sie begann einen harten, schnellen Ritt und ihre Hände revanchierten sich, in dem sie in meine Brustwarzen kniffen.

Die kleine Auszubildende war wirklich ein Wildfang, denn sie kam schon wieder und auf dem Höhepunkt ihres Ritts hörte sie plötzlich auf, sah mir in die Augen und forderte mich auf: „Fick mich in den Arsch! Ich brauche es jetzt hart und fest!"

Sie hockte sich auf die Viere, drehte mir den Hintern zu und sah mich über die Schulter an. „Los, mach schon!"

Ich sah keinen Grund, ihr etwas zu verweigern und setzte daher sofort meine Eichel an ihre Rosette und drückte meinen Schwanz zielsicher hinein. Mein Gott, war die Kleine dort eng!

Ich musste mehrmals Anlauf nehmen ganz hinein zu kommen und als ich endlich ganz drin war, begann sie auch schon mit ihrem Becken vor und zurück zu stoßen. Langsam nahm ich Tempo auf und fickte sie so tief und so fest wie möglich. Da sie offenbar auf die härtere Gangart stand griff ich mit beiden Händen um sie herum und begann sie in ihre Nippel zu kneifen, woraufhin sie laut aufstöhnte und „Mehr! Mehr!" forderte.

Fast schon brutal ergriff ich ihre Nippel, drehte sie hart zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie in die Länge. Je härter ich sie rannahm, desto stärker bockte sie mir entgegen und umso tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Arsch.

So wild hatte ich noch keine Frau erlebt. Diese Kleine war ja eine richtige Raumkatze!

Ich nahm meine linke Hand von ihrer Brust und führte sie zu ihrer Möse. Dort fand ich den harten Kitzler und nahm ihn wie zuvor bereits ihres Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und kniff und zog an ihm.

Kaum hatte ich damit begonnen, durchschüttelten Jennifer mehrere Orgasmuswellen und ich hatte Angst, dass sie das halbe Haus zusammenschrie. Meine Nachbarn waren ja einiges von Dorothee und mir gewöhnt, doch was die Kleine an wilden Anfeuerungsrufen ausstieß, das hatten die Wände wohl noch nie gehört.

Ihr dunkler Kanal hatte sich wie eine eiserne Faust um meinen Schwanz gelegt und ich brauchte nicht viel um selbst zu kommen und ihr ein zweites Mal meine Sahne in den Körper zu spritzen. Erschöpft brach ich über ihr zusammen und rollte mich von ihr, um sie jappsend in den Arm zu nehmen.

„Für einen alten Mann gar nicht schlecht!" gab sie mir grinsend zu verstehen und nachdem ich ihr einen Klaps auf den Po gegeben hatte, kuschelte sie sich an mich und meinte: „Davon will ich mehr!"

Wir ruhten uns etwas aus, wobei jeder seinen Gedanken nachhing.

Mir ging etwas nicht aus dem Kopf. „Sag mal, Jennifer, darf ich dich etwas fragen?"

Die Auszubildende schaute mich überrascht an.

„Aber klar, warum nicht?"

„Na, ja", erwiderte ich und macht einen entschuldigenden Gesichtsausdruck, „du verfügst trotz deiner Jugend über eine erstaunliche Erfahrungen... in bestimmten Dingen..."

So einfach ließ mich Jennifer natürlich nicht vom Haken.

„Aha, und was wären das für bestimmte Dinge?"

Ich musste lachen. „Okay, erwischt. Also um es direkt zu machen: Du bläst einfach wunderbar! Und das mit 19! Du musst einen hervorragenden Lehrmeister gehabt haben."

Jetzt musste Jennifer lachen. „Freut mich, dass es dir gefallen hat." Dann wurde sie ernst. „Ich verrate es dir, wenn du mir versprichst es nicht weiter zu erzählen."

Ich versuchte es mit einem aufmunternden Scherz: „Na, das du mit unserem Chef, Herrn Schwarz, schläfst, das wissen wir ja schon."

Jennifers Gesichtsausdruck wurde grimmiger: „Ach, der Schlappschwanz! Der will mich nur immer vollsauen, indem er auf mein Gesicht und meine Titten abspritzt. Er hat ein paarmal versucht in mich einzudringen, aber der kriegt gar keinen richtig hoch."

Ich hob die Augenbrauen an. Eine interessante Neuigkeit. Vielleicht konnte ich die irgendwann einmal gewinnbringend einsetzen.

„Also dann war es nicht Herr Schwarz!"

„Nein, gewiss nicht. Also, versprichst du mir das Geheimnis zu bewahren?"

„Versprochen!" hob ich die Hand zu einem angedeuteten Schwur.

„Na gut", senkte Jennifer die Stimme und flüsterte: „mein Onkel."

„Dein Onkel?" erwiderte ich überrascht. „Wie das?"

„Ich war in den Sommerferien regelmäßig bei meiner Tante und meinem Onkel auf dem Bauernhof zu Besuch. Zunächst war ich nur an den Tieren interessiert, bis mich mein Onkel letztes Jahr, ich war gerade achtzehn geworden, zur Besamung einer Stute mitnahm. Der Anblick des riesigen Hengstschwanzes und die Geräusche dieses Liebesakts hatten mich stark aufgewühlt und als nachts mein Onkel in mein Zimmer kam und mich fragte, ob ich denn schon aufgeklärt sei und ob er noch etwas für mich tun könne, da war es um mich geschehen. Er war der erste Mann, mit dem ich Sex hatte und er hat mir alles beigebracht, was ich wissen musste."

Ich zögerte kurz, bevor ich fragte: „Und, bereust du es?"

Jennifer sah mich mit strahlenden Augen an. „Auf keinen Fall! Wie du weißt stehe ich auf erfahrene Männer, die wissen, wie sie mit einer Frau umgehen müssen."

Während unseres Gesprächs hatte sie meinen Schwanz und meine Eier gestreichelt und der Erfolg konnte sich schon wieder sehen lassen. Also fickten wir noch eine Runde, bis ich Jennifer fortschickte, die Wohnung aufräumte und verspätet zu Hause ankam. Sabine ließ sich mit der Aussage beruhigen, ich hätte mit ein paar Kumpels noch ein paar Bierchen gehoben.

In der Nacht musste ich darüber nachdenken, wie Jennifer von ihrem Onkel in die Liebe eingeführt wurde. Schade, dass ich keine Nichte wie Jennifer hatte.

Kapitel 10 – Mittwoch bis Freitag

Mittwochmorgen bekam ich wieder eine Nachricht von meiner Schwägerin Doro, ob ich mit ihr die Mittagspause in der Wohnung verbringen möchte.

Ich willigte ein.

Kaum hatte ich zugesagt, stand Jennifer bei mir im Zimmer und fragte mich, ob ich zum Feierabend schon etwas vorhätte. Ich meinte nein und hatte prompt ein Date mit ihr.

Mittags fickte ich mit Doro, zum Feierabend fiel Jennifer über mich her und nahm mir die letzten Manneskräfte.

Drei Tage ging das so. Drei Tage, an denen ich völlig ausgelaugt zuhause ankam und meine Frau voll des Lobes über meinen Trainingseifer war.

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3 Kommentare
helios53helios53vor etwa 7 Jahren
Zahnfleisch

Auf dem Zahnfleisch zu kriechen soll ungesund sein. Ob er aus dem Deal überhaupt noch mal rauskommt - ohne Herzinfarkt?

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Wenn das so weiter geht, dann kriecht er bald auf dem Zahnfleisch :-)

Gruss

Hans

pictureyoupictureyouvor mehr als 7 Jahren
Sehr geil!!

Super Deine Geschichte!

Ich hoffe du schreibst bald weiter

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