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Der Dessousshop Teil 04

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„Jetzt?", Sabine war komplett konsterniert. „Kann ich nicht erst duschen?"

Bilder schossen durch Sabines Hirn, wie sie nackt vor ihrer Tochter saß und von den dreckigen Heimpornos erzählte, die sie mit Marco gedreht hatte. Dabei stellte sie sich vor, wie sie klatschnass wurde und ihre Tochter auf ihre nasse nackte Pflaume starrte und ihre Geilheit sah. Wieder wurde sie rot. „Komm, lass mich duschen. Wir reden danach." Zu gerne hätte Sabine, die Gedanken ihrer Tochter gelesen, als sie sich an ihr vorbei ins Bad schob und die Tür schloss. War sie sauer? Oder machte sie das an, zu erfahren, wie Marco sie gefickt hatte? Ihr Blick war bestenfalls unergründlich gewesen. Gedankenverloren stieg Sabine unter die Dusche und stellte das Wasser an. Sie genoss das lauwarme Wasser, das ihr den Schweiß der Sommerhitze vom Körper wusch und ihr Abkühlung versprach.

„Also sag schon, wie habt ihr gefickt?", Heikes Stimme riss Sabine aus ihren Gedanken. Sie hatte nicht mitbekommen, wie ihre Tochter das Bad betreten hatte und sich immer noch komplett nackt auf den Badewannenrand gesetzt hatte. Durch die tropfennasse Duschtür, konnte Heike sehen, dass sie interessiert in ihre Richtung blickte. Weglaufen war jetzt nicht mehr möglich. Sabine war sich klar, dass ihre Tochter sie nicht ohne Antwort aus dem Bad lassen würde. Trotzdem versuchte sie noch einmal davonzukommen. „Muss das wirklich jetzt sein? Was willst du das denn überhaupt wissen?"

„Ich will wissen, was ihr außer den Fesselspielen, die ihr gestern getrieben habt, noch so alles gemacht hat. Mich hat Marco nicht so verschnürt. Also wird er mit dir sicher noch ein paar andere Dinge gemacht haben. Also erzähl sie mir."

Sabine wand sich unter der Dusche. Ihre Tochter wollte Details von ihrem Sex mit ihrem Exfreund. Und das bei Sabines Gemütsverfassung. Wie gut, dass die Dusche nur einen verschwommenen Blick auf sie zuließ. Ihr Kopf war sicher wieder hochrot und sie spürte die verräterische klebrige Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Das konnte doch nicht sein, dass sie das geil machte. „Los erzähl.", Heikes Ton war fordernder als sonst und schlug in Sabine die richtige Saite an. „Er hat mich beherrscht. Ich habe getan was er wollte und wo er es wollte. Habe auf Unterwäsche verzichtet, nur noch Strapse getragen, ihm einen in der Öffentlichkeit geblasen.", brachte sie dann hervor.

Heike sog hörbar Luft ein: „Werde konkreter. Du warst also so etwas wie seine Nutte?", das Wort traf sie wie ein Peitschenhieb. Das ja kam so leise, dass Heike es unter dem rauschen der Dusche nicht hören konnte. „Was hast du gesagt?", fragte sie nach.

„Ja ich war seine Nutte.", ihre Stimme klang zittrig. Ihre Möse tropfte und sie fühlte sich wie auf dem Präsentierteller, bereit um von ihrer Tochter genau seziert zu werden.

„Dann war das sicher nicht alles, was du gemacht hast, oder? Denn das habe ich auch alles für ihn gemacht. Seinen Schwanz geblasen, nackt unter dem Rock in die Stadt. Das war auch für mich nichts Besonderes. Warum also wollte er dich? Warum solltest ausgerechnet du seine Nutte sein?", Heikes Fragen wurden sehr konkret und äußerst direkt und Sabine war froh, dass sie unter der Dusche stand und ihre Tochter sie nicht sehen konnte.

Ihre Brustwarzen hatten sich komplett versteift und ihre Schamlippen waren angeschwollen und schimmerten rötlich. Keine Vertun, die peinliche Befragung ihrer Tochter machte sie einfach nur geil. Wieder einmal musste sie Grenzen überwinden.

„Also?", Heikes erneutes Nachfragen holte sie zurück in die Gegenwart.

„Warum ausgerechnet ich? Ich weiß es nicht. Vielleicht weil ich gedacht hab ich müsste ihm aufgrund meines Alters was bieten. Heiße Körper haben die jungen Dinger ja alle, aber keine sollte so schamlos und versaut sein wie ich. Ich hab es genossen wie er mich benutzt hat und seine Lust an mir ausgelassen hat. Genau wie er seine Dominanzspielchen mit mir gespielt hat und ich wirklich alles für ihn getan habe."

„Was genau heißt jetzt bitte alles?", während sie die Frage stellte veränderte Heike ihre Position. Sie drehte sich ein wenig von der Dusche weg und spreizte die Beine. Dann lehnte sie den Kopf etwas nach hinten und in Richtung Duschkabine. Sabine musste schlucken. Was zum Henker passierte hier gerade?

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8 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 6 Jahren
Wirklich spannend,

gibts noch mehr davon?

geilerDirkgeilerDirkvor mehr als 8 Jahren
Diese Reihe. ...

Ist einfach eine Wahnsinnsgeschichte....es ist einfach fesselnd und hat alles was eine gute und geile Story braucht.. .ich hoffe sehr bald auf weiter Teile...ich bin einfach gefesselt....

Geile Grüße Dirk

student231student231vor fast 9 Jahren
Wahnsinn

Deine Story hat einfach alles, habe alle vier Teile ja sogleich verschlungen :-) Einfach super geschrieben, sehr anregend, präzise und einfach nur schön zu lesen. Aber BITTE schreib eine Fortsetzung, das Ende scheint ja die Krönung zu sein... Freue mich jetzt schon sehr darauf :-)

Tender_EljotTender_Eljotvor mehr als 9 Jahren
Geile Story,

mehr davon! Die Geschichte hat noch eine Mege Potential. Unterwirft Sabine sich ihrer Tochter? Wäre wünschenswert.

Frage mich nur, warum Du das verniedlicht unter "Sehnsüchtige Hausfrauen" bringst. Das ist eine astreine BDSM Story.

Und - neben dem tollen Inhalt auch sauber formuliert. Weiter so!

Tomexxx69Tomexxx69vor etwa 10 Jahren

Bin gespannt wie es weiter geht. Wie es aussieht geht Sabine gerade ab, bei ihrer dominanten Tochter. Schade das Julia nicht bei Sabines Nummer mit Marco anwesend war, so geil wie Sie und Judith beim Sexvideo waren.

Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir ein Fremdfick von Julia mit Marco wünschen.

MfG

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