Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Dreierpack

Geschichte Info
Lehrstunden.
10.5k Wörter
4.28
64.8k
4
0
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Manuel, ein schlaksig hoch aufgeschossener, junger Mann mit 19 Jahren lebte unbeschwert bei seinen Eltern, die sich jedoch seit Jahren sehr wenig um ihn kümmern konnten, weil ihr Haushaltswarengeschäft sie zeitlich voll beanspruchte. In den Jahren hatte sich eine enge Freundschaft zum Nachbarsehepaar Anna und Herbert heraus gebildet, weil sie immer für Manuel da waren, wenn er Zuspruch und Rat brauchte.

Herbert war ein erfolgreicher Geschäftsmann, der seine Bisexualität peinlich genau vor seiner Umgebung versteckte. Zu Manuel fühlte er homoerotische Gefühle, die er diesem aber noch nie gezeigt hatte, weil er der Auffassung war, ein junger Mensch müsse gereift sein, um die Richtung seiner Sexualität zu bestimmen. Daher war er in all den Jahren für den jungen Mann nur der Kumpel, mit dem dieser alles besprechen konnte.

Anna, Herberts Ehehälfte, war eine etwas pummelige Frau mit gewaltigen Brüsten, die sich von Manuels Jugend und Unbeschwertheit angezogen fühlte. In Momenten, in denen sie Manuel innig an ihren Busen drückte, um ihm Nähe zu vermitteln, spürte sie nicht selten das Kribbeln im Bauch, mit dem sich weibliches Begehren ankündigte. Diese Gefühlsregungen schob sie jedes Mal erschreckt zur Seite, indem sie sich einredete, Manuel könne ihr Sohn sein.

Die Ehe von Herbert und Anna war gekennzeichnet von einem Gemisch aus verständnisvoller Zuneigung und Versorgungsdenken auf beiden Seiten. Während Anne das sorgenfreie Leben einer Frau genoss, die sich stets kleine Annehmlichkeiten gönnte, und nie mit dem Geld knausern musste, hatte sich Herbert daran gewöhnt, mit allem des täglichen Lebens umsorgt zu werden. Natürlich hatten sie dann und wann auch Sex miteinander, doch dies geschah nur dann, wenn er oder sie besonders gierig darauf war. Der Akt selbst war dann kurz und heftig und diente nur der persönlichen Befriedigung, zu der er oder sie ihren Teil dazu beitrugen. Wenn Herbert in Abständen erklärte, er brauche Zeit zur Selbstfindung, akzeptierte dies Anna ohne nachzufragen, weil sie ahnte, dass Herbert seine homosexuelle Ader auslebte. In jungen Jahren war Anna in Bezug auf Männer auch keine Kostverächterin, was Herbert intuitiv wusste und hinnahm, weil sie ihm seine Leidenschaft zu Männern ließ. Jetzt im Alter hatte Anna mit ihren fünfzig Jahren und ihrer pummeligen Figur keine Chancen mehr, von anderen Männern begehrt zu werden und daher vergnügte sie sich mit sich selbst bei genussvoller Masturbation. So war das Ausleben der Sexualität bei beiden zu einer Art Tabuthema geworden, über das man nicht sprach, das man aber zur eigenen Befriedigung auslebte.

Manuels Eltern sahen das Verhältnis ihres Sohnes äußerst positiv, weil sie merkten, wie Manuel die Nähe des Ehepaars genoss und weil sie damit der Sorge enthoben waren, er könne auf Abwege geraten.

Ein besonderes Erlebnis für Manuel waren die sonntäglichen Angeltouren mit Herbert, zu denen sie morgens in der Dämmerung aufbrachen und von denen sie kurz vor dem Mittagessen zurück kehrten. Manuel empfand diese sehr intensiv, weil sich oft zwischen ihm und Herbert Gespräche entwickelten, bei denen er sich von dem älteren und erfahrenen Mann verstanden fühlte.

Herbert und Manuel waren wieder beim Angeln und jeder hing zunächst seinen Gedanken nach, während sie gespannt auf die Angelschnur starrten, ob ein Fisch angebissen hat.

„Hast du eigentlich eine Freundin?" fragte Herbert fast beiläufig.

„Nein" antwortete Manuel, noch immer in Gedanken mit der Frage beschäftigt, wann wohl endlich seine Zusage für den ersehnten Studienplatz käme.

„Aber du träumst nachts von Frauen?" fragte Herbert weiter.

„Manchmal" gab Manuel zurück.

„Von einer bestimmten?". Herbert ließ nicht locker.

„Ja, von einer bestimmten" antwortete Manuel zögernd.

„Wer ist denn die Glückliche?"

Manuel schwieg. Nur in seinem Gesicht zeigte sich leichte Röte, die zeigte, dass er verlegen wurde.

„Sag ich nicht" stieß Manuel hervor und hoffte, damit sei dieses Thema erledigt.

Zwischen den Männern trat eine Pause ein, in der Herberts Entschluss, gefestigt wurde, mit Manuel heute über Lust und sexuelle Befriedigung zu sprechen.

„Warum wirst du verlegen? Erstens ist daran nichts Schlimmes. Und zweitens sind wir unter uns Männern. Männer träumen oft von Sex. Darüber sollte man ohne Scheu miteinander reden können" bohrte Herbert weiter.

Manuel antwortete zögernd: „Ja, schon. Wenn ich dir das sage, wirst du entsetzlich böse auf mich sein und das möchte ich nicht".

„Warum sollte ich böse auf dich sein? Es ist doch völlig normal und natürlich, wenn ein junger Mann sich von einer Frau angezogen fühlt. Ich verspreche dir, ich werde nicht sauer auf dich sein. Ehrenwort!" sagte Herbert beschwörend eindringlich.

Es war auf Manuels Gesicht zu sehen, wie er mit sich kämpfte.

„Anna" stieß er hervor und er schien zu erschrecken, dass er sein Geheimnis gelüftet hatte.

Dieses eine Wort schlug bei Herbert wie eine Bombe ein. Er hatte alles erwartet, nur nicht, dass Manuel seine Frau begehrenswert fand. Jetzt galt es, Gleichmut zu bewahren. Denn jetzt das falsche Wort, würde Manuel in ein Schneckenhaus treiben, aus dem er ihn nie wieder heraus locken könnte.

„Ja, meine Anna, ist ein Prachtsweib. Da haben wir den gleichen Geschmack. Was erregt dich an ihr?".

Herberts Stimme klang mitfühlend und zeigte nichts von der Überraschung, die diese Bemerkung hervor gerufen hatte. Manuel war sichtlich über Herberts Reaktion erleichtert und wurde lockerer.

„Wenn sie mich an ihren Busen drückt und ich ihren Geruch rieche, wird mir ganz anders. Ich habe dann einen wohligen Schauer über dem Rücken und wünsche mir, dass es nicht endet" sagte Manuel leise stockend.

„Bekommst du dabei eine Erektion?" bohrte Herbert nach und schaute Manuel aufmunternd an.

Manuel nickte eifrig und antwortete: „Ja, und wie!".

„Onanierst du dann?" insistierte Herbert weiter.

Manuels Gesicht wurde feuerrot. Das Thema machte ihn entsetzlich verlegen und erregte ihn zugleich. Er spürte, wie sein Penis steif wurde. Und zugleich packte ihn Erleichterung, dass er über seine Gefühle zu Anna mit jemand reden konnte.

„Ja, immer! Ich muss es einfach tun. Und dabei stelle ich mir vor, wie sie mit nackten Brüsten vor mir steht".

Herbert lächelte: „Sie hat herrliche Titten. Aber am meisten liebe ich ihren vollen Haarbusch an der Möse. In diesen Haaren kraulen und zu spüren, wie sie nass wird, ist eine Offenbarung. Hast du einer Frau schon mal die Möse gestreichelt?"

Manuel schüttelte den Kopf und murmelte: „Nein, davon träume ich nur. Aber ich möchte nicht irgendeine Möse liebkosen, sondern nur Annas Möse".

Die Unterhaltung wurde jäh abgebrochen, weil an Herberts Angel ein Fisch angebissen hatte. Die folgenden Minuten achteten sie mit voller Aufmerksamkeit auf den Kampf des Fisches.

Eine Stunde später hatten Herbert und Manuel bereits sieben Fische gefangen und Herbert erklärte, dies sei jetzt genug. Er schlug vor, sich unter einen nahen Baum zu setzen und noch etwas über das Thema vorher zu reden. Manuel war einverstanden. Während sie ihre Angelausrüstung zusammen packten, überlegte Herbert, wie er Manuel näher kommen könne. Denn seine eigentliche Intention war, den jungen Mann mit seinen homoerotischen Gefühlen zu konfrontieren. Manuel, so fand er, war nun in dem Alter zu erfahren, dass sich Männer auch zu Männern hingezogen fühlen können. Daher beschloss er, das Thema Anna nicht mehr weiter fortzusetzen.

„Sag mal, wie holst du dir einen runter? Männer entwickeln dabei eine bestimmte Vorliebe" fragte Herbert.

Manuel war verwirrt über diese Frage und schaute Herbert verständnislos an.

„Ich reibe den Penis, bis es aus mir heraus spritzt" murmelte er.

Herbert lachte: „Das denke ich mir. Ohne Reiben geht es nicht. Aber es ist ein Unterschied, wie du das machst. Du kannst mit der Faust wichsen, als ob deine Faust das Mösenloch wäre oder du reibst die Nille zum Beispiel zwischen zwei Fingern, bis der Saft kommt".

„Ich wechsle dabei oft. Je nachdem, wozu ich Lust habe" sagte Manuel mit gesenktem Blick, auf die Beule in seiner Hose starrend, die durch eine gewaltige Erektion verursacht war.

Herbert beschloss mit dem Geplänkel aufzuhören und direkt zur Sache zu kommen.

„Ich möchte dir mal zusehen, wie du dir einen runter holst. So etwas erregt mich unglaublich" sagte er mit heiserer Stimme, wobei seine Augen gierig funkelten.

„Waaaas?" keuchte Manuel fassungslos und ergänzte atemlos: „Herbert, bist du etwa schwul?"

Herbert lächelte gewinnend: „Ja und nein. Dazu muss ich etwas ausholen, wenn du es hören magst".

Manuel nickte mit Neugier im Blick und lehnte sich entspannt gegen den Baumstamm. Herberts Hand legte sich auf die Beule in der Hose und begann den Penis sanft zu kneten. Manuel zuckte zwar etwas zusammen und wollte sich diesem Griff eigentlich entziehen. Doch er hatte die Befürchtung, wenn er dies tun würde, könnte er Herbert so verärgern, dass seine offensichtliche Neugier nicht gestillt würde.

„Lustgefühle sind etwas Kreatürliches. Du empfindest sie im Leben auf vielfältige Art und Weise. Ihr Entstehen hat nichts mit den unterschiedlichen Geschlechtern zu tun. Es ist die Reaktion deiner Nerven, die ein Signal zum Gehirn senden. Nicht immer setzt sich dann dort ein Bild zusammen, das geschlechtsspezifisches Begehren schürt. Vielleicht hast du auch schon beim Onanieren festgestellt, dass du dabei nur an den Augenblick des Spritzens gedacht hast, ohne Annas Brüste oder Möse vor Augen zu haben" sagte Herbert leise dozierend und registrierte zufrieden, dass Manuel unruhig im Unterkörper wurde, weil Lustgefühle in ihm aufstiegen.

Herbert schaute in Manuels Augen, während er fortfuhr: „Du machst gerade die Erfahrung, dass dir auch eine Männerhand herrliche Gefühle schenken kann. Ich habe diese Erfahrung auch gemacht und seither ist es für mich völlig gleichgültig, wer mir Lust schenkt. Auf die Geschlechter bezogen, nennt man das Bisexualität. Anna, meine Frau, weiß das von mir und akzeptiert es. Genauso, wie ich akzeptiere, dass sie manchmal mit einem anderen Mann Sex hat. Lustempfinden hat nichts mit geistiger und seelischer Verbundenheit zu tun, die uns aneinander bindet".

Manuel hatte inzwischen glasige Augen und schnaufte hechelnd im Sturm der Wollust.

„Ich sprach vorher von dem Bild, das sich in deinem Kopf zusammen setzt. Das kann aus dem Objekt deiner Begierde bestehen. Zum Beispiel wie bei dir, die nackten Titten von Anna. Es kann aber auch zutiefst erregend sein, die Lust eines anderen zu sehen und zu hören. Bei mir ist das, einem jungen Mann zuzusehen, wie er sich einen runter holt. Dabei ist es immer wieder beglückend, den Schwanz eines anderen Mannes zu betrachten. Natürlich bleiben meine Wünsche darauf nicht beschränkt. Irgendwann will ich diesen Schwanz auch verwöhnen und meinen Penis in die Arschfotze stecken. Übrigens etwas, was ich bei Anna regelmäßig mache. Denn dabei ist die heiße Enge des Darms entscheidend und nicht, ob es ein Männer- oder Frauenarsch ist".

Herbert wurde in seinem kleinen Vortrag jäh unterbrochen, weil Manuel mir verzerrtem Gesicht keuchte: „Höre auf! Sonst geht alles in die Hose".

Jetzt war Herberts Stimme zärtlich und einschmeichelnd: „Das will ich natürlich nicht. Ich möchte sehen, wie du dich ausspritzt. Zieh die Hosen runter, wenn du möchtest, dass ich dich bis zum Ende streichle".

Manuel hatte längst den Punkt überschritten, an dem klares Denken oder Scham bestimmend waren. Mit fliegenden Händen riss er sich die Hosen herunter und warf sich mit gespreizten Oberschenkeln auf den Rücken. Herbert jubelte innerlich vor Entzücken, als er den Schwanz sah, der in seiner Härte steil nach oben stand. Er fasste den Stamm zart an und entblößte die Eichel, indem er mehrmals die Vorhaut vor und zurück schob und dabei die Beschaffenheit des Gliedes in sich aufsog. Manuel keuchte. Dabei verglich er seinen Schwanz mit dem, den er in der Hand hatte. Manuels Luststab war, im Gegensatz zu seinem, sehr dünn und kerzengerade, wobei die Nille unglaublich groß war. Unwillkürlich dachte Herbert an das Vergnügen, wenn sich dieser Pfahl in das Arschloch bohrt. Der Schwanz war dafür prädestiniert. Die Eier waren klein, aber fest und der spärliche Haarwuchs gab dem Ganzen etwas Rührendes. Der ursprüngliche Wunsch, Manuel spritzen zu sehen, wurde sekundär. Jetzt loderte die Gier in Herbert, dieses Prachtstück zu lutschen. Wie ein Habicht, der seine Beute schlägt, stülpte er seine Lippen über die Nille und begann den Schwanz mit der Zungenspitze am Bändchen zu liebkosen, während er die Eier wild massierte. Manuel stieß einen Schrei der Überraschung aus, dem brünstiges Keuchen folgte, weil das Tun unbeschreibliche Wollust erzeugte. Auf einmal hielt er den Atem an, verstummte und riss die Augen auf. Dann wurde er vom Orgasmus geschüttelt und füllte Herberts Mund mit seinem Mannesschleim. Während das Zucken und Beben langsam abklang, genoss Herbert leise schmatzend den köstlichen Geschmack der Jungmännersahne. Manuel richtete sich mit einem Ruck ins Sitzen auf und sagte mit verklärtem Blick:

„Mann, oh Mann! Das war ja was! Einfach irre! Und geschluckt hast du auch alles. Schmeckt das denn?".

Herbert lächelte, wobei er Manuel in den Arm nahm: „Deine Sahne schmeckt köstlich. Wenn du willst, kannst du meine Sahne auch probieren".

In Manuels Blick zog zufriedene Sattheit ein, die Männer nach dem Spritzen träge macht.

„Ein anderes Mal gern. Ich bin jetzt ziemlich satt. Nicht böse sein!" murmelte er ablehnend und zog seine Hosen hoch.

Herbert, der wusste, dass weiteres Drängen nur unheilbare Ablehnung produzierte, stand auf und sagte gleichmütig:

„Ok, dann wollen wir Anna die Fische bringen. Und ich hoffe, was gerade passiert ist, bleibt unser Geheimnis".

Manuel versicherte dies wortreich und die zwei Männer gingen zum Auto.

Am Abend, als Herbert neben Anna im Bett lag, sagte er fast beiläufig: „Anna, du solltest dich etwas zurückhalten, Manuel an deinen Busen zu drücken. Er bekommt dabei ganz unkeusche Mannesgefühle".

Anna antwortete träge, weil sie kurz vor dem Einschlummern war: „Das wollte ich nicht. Ich werde darauf achten".

Herbert brummte zustimmend und merkte nicht die Doppeldeutigkeit des Wortes „achten". Denn der Hinweis hatte in ihr einen Lustschauer hervor gerufen, der wie ein Blitz in die Möse fuhr und den Saft in die Spalte trieb. Der Traum, in den sie versank, begann damit, dass sie Manuel an ihre Brüste drückte und den Schritt des jungen Mannes massierte...

Am nächsten Morgen, nachdem Herbert zur Arbeit gegangen war, saß Anna bei einer Tasse Kaffee und träumte mit offenen Augen davon, wie sie Manuel verführte. An der Haustüre klingelte es Sturm und als Anna die Türe öffnete, stürmte Manuel jubelnd ins Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch warf, und einen Brief schwenkend rief:

„Ich habe eine Zusage für das Studium in Berlin! Ich kann die ganze Welt umarmen, so glücklich bin ich!".

Anna setzte sich neben ihn, nahm ihn in den Arm und sagte leise: „Ich freue mich für dich. Es ist wunderbar, auch wenn Berlin entsetzlich weit weg ist und du mir fehlen wirst".

Sie streichelte ihm durchs Haar und drückte sein Gesicht in den Ausschnitt ihres ärmellosen Kleides, wo Manuel den Geruch, den sie ausströmte, begierig in sich einzog.

„Du riechst herrlich aufregend" murmelte Manuel mit erstickter Stimme.

Annas Blick suchte die Vorderseite der Hose und sie erschauerte, als ob sie friere, als sie eine gewaltige Erektion sah, die die Hose beulte. Ohne zu überlegen, packte sie in das volle Mannesleben und während sie den Penis knetete, fragte sie gurrend:

„Süßer Manuel, regt dich mein Geruch so auf? Wenn du willst, darfst du tiefer schnuppern".

Manuel löste sich von ihrem Busen mit vor Aufregung hochrotem Gesicht. Mit zitternden Händen knöpfte er das vorne geschlossene Kleid bis zum Bauch auf und streifte die Träger von den kräftigen Schultern. Seine Augen stierten auf den prall gefüllten BH, während er heiser krächzte:

„Ich möchte deine nackten Brüste sehen und anfassen".

Sie lächelte kokett und gurrte verführerisch: „Du weißt, wo der Verschluss ist. Ein Mann muss schon selbst auspacken. Allerdings unter einer Bedingung. Du packst danach auch aus".

Er nickte, etwas rot geworden im Gesicht, und fingerte an den Häckchen, die die volle Pracht zusammen hielten. Der Verschluss schnappte auf. Mit einem begeisterten Stöhnen sah Manuel, wie die Brüste am unteren Teil der Körbchen hervor quollen und mit einem Schwupp nach unten fielen. Die Brüste waren noch viel schöner, als er es sich in seinen Träumen vorgestellt hatte. Sie hingen an Anna tief, fast bis zum Bauchnabel, herunter und zeigten an der birnenförmigen Oberfläche große Höfe, in deren Mitte die Warzen, praller Beeren gleich, hart heraus ragten. Fast schüchtern tippte Manuel die Warzen an.

Anna lächelte und sagte aufmunternd: „Wenn du willst, darfst du sie küssen. Wir Frauen mögen das".

Manuel stöhnte auf und sein Mund stürzte sich auf den linken Nippel, wo er wie ein Baby zu saugen anfing. Anna schnaufte wie ein Walross, weil in ihre Brüste die Wärme der Lust einzog. Ihre Hände strichen sanft über Manuels Haare, wobei sich tiefe Zärtlichkeit zu dem jungen Mann, der an ihren Eutern hing, breit machte. Die kleinen Bisse, mit denen er sie beglückte, trieben die Lustgefühle in den Unterleib, in dem ein Höllenfeuer der Begierde zu lodern begann. Ihre Hand suchte die Erektion in der Hose und knetete rhythmisch den Schwanz, wobei sie ihn leise anfeuerte, noch heftiger zu lutschen. Manuel versank im Strudel der Wollust.

Plötzlich schreckte Manuel hoch. Mit Entsetzen spürte er, wie sein Samen in der Schwanzröhre zu steigen begann. Er ließ schmatzend den Nippel aus dem Mund gleiten und keuchte entgeistert:

„Aufhören! Sofort Aufhören! Mir kommt es".

Anna lächelte und schob ihn von sich.

„Dann solltest du blank ziehen. Dein Mannesschleim hat in der Unterhose nichts zu suchen. Den will ich auf meiner Haut haben".

Manuel sprang auf und ließ in Windeseile seine Hosen fallen. Mit großen aufgerissenen Augen sah Anna das wippende Ungetüm, an dessen Nillenschlitz der erste Tropfen Sperma hing. Sie zog den vor ihr stehenden Körper näher zu sich, hob ihre Brüste mit beiden Händen an und ließ den Schwanz in der Kuhle ihrer Titten verschwinden. Während sie die Brüste zusammen quetschte und so den Phallus einschloss, dass nur am oberen Ende die blaurote Nille hervor lugte, gurrte sie gierig:

„Und jetzt bocke los, du kleiner Hengst. Ich will, dass du meine Brüste fickst".

In Manuels Gesicht stand freudige Überraschung geschrieben. Daran, diese wunderbaren Monstertitten mit seinem Samen zu verzieren, hatte er im Traum nicht erwartet. Seine Lenden stießen hemmungslos nach vorne und mit innerem Jauchzen sah er, wie seine Nille immer wieder in den Fleischbergen verschwand und auftauchte. Das geile Schauspiel dauerte jedoch nicht lange. Der Abschuss drängte und so sehr er auch versuchte, den Moment der Ejakulation hinaus zu zögern, stand er auf verlorenem Posten. Sein Blick wurde starr und die Beckenstöße unregelmäßig. Anna sah mit unglaublicher Erregung, dass der Nillenschlitz, wie ein Fisch, der nach Luft schnappt, in Bewegung geriet.

„Ja, mache mich voll, mein Hengst" hauchte sie lockend.

Manuels heiser Abschussschrei und Annas zufriedener Überraschungsschrei fielen zusammen. In drei großen Fontänen schoss der trübe Saft aus dem Schlitz und verschleimte Anna vom Mund bis zu den Brüsten. Während der Samen träge in die Brustkuhle rann, massierte Anna den erschlaffenden Schwanz zärtlich, bis sich Manuel zurückzog und auf die schleimige Sauerei, die er angerichtet hatte, starrend, sagte:

„Mann oh Mann, Anna, das war irre".

Anna grinste, zog seinen Kopf an ihre Brust, so dass das Gesicht im Schleim gebadet wurde, und murmelte: „Schön schnuppern, Böckchen".

Manuel erfasste Trägheit, die Männer nach dem Spritzen überfällt. Er schloss die Augen und sog den brünstigen Duft seiner Mannesspende in sich auf.