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Der Fast Geplatzte Urlaub, Teil 01

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Carla nickte. „Ja, nachdem sie mir wegen der Bilder alles erzählt hatten, meinten sie noch, dass sie Swinger seien, weil sie der Meinung seien, dass ein Partner dem anderen nicht genügen könne."

Die Eltern nickten zustimmend und auch mein Vater stimmte mit den Worten zu: „das sehen Tanja und ich auch so!"

Carla fuhr fort: „Auf jeden Fall hat mich das so neugierig gemacht -- ich war sexuell schrecklich unerfahren -- dass ich unbedingt mal mitkommen wollte, wenn meine Eltern in einen Club gehen, um schnell mehr zu lernen."

Thomas, Carlas Vater, meldete sich zu Wort: „Der Gedanke, sie völlig unvorbereitet in einen Club mitzunehmen, behagte Lotte und mir gar nicht. Also haben wir sie dazu überredet, genau genommen war es Lottes Idee, dass sie vorher mit uns etwas üben solle, um sicherer zu werden."

Lotte nickte. „Ja, so kam das dann." Sie lächelte in die Runde. „Und bis jetzt hat es keiner bereut, oder?"

Die drei Angesprochenen schüttelten einhellig den Kopf.

„Ihr habt mir damals sehr geholfen und dafür bin ich euch heute noch dankbar", meinte Carla. „Nicht auszudenken, wie verklemmt ich heute sein könnte..."

Sie schaute mich an. „Und wie war das bei dir?"

Ich erzählte ihr, dass ich erst seit wenigen Tagen von der ganzen Angelegenheit erfuhr und auch erst seit dieser Zeit mit meinem Vater Sex hatte.

Ich sah die (neu)gierigen Augen der anderen Paare auf mich gerichtet, als ich zu meinem Vater sagte: „Paps, hast du etwas dagegen, wenn ich mich heute erst einmal mit Carla und Timm zurückziehe? Ich denke, wir haben noch viel zu besprechen. So wie ihr bestimmt auch."

Ich tat so, als bemerkte ich die Enttäuschung nicht, die sich auf den Gesichtern von Carlas Vater Thomas und Rudolf abzeichneten.

Ich schaute zu Carla. „Ihr seid doch einverstanden, oder?"

„Aber klar!" beeilte sich Timm zu sagen. Wir drei grinsten uns vielsagend an.

Glücklicherweise sprang mir mein Vater auch gleich bei: „Nein, Schatz, ist schon okay. Bleibt ihr Junggemüse heute mal unter euch."

Dankbar drückte ich ihm meine Hand auf den Arm und Carla löste die Tafel auf, indem sie aufstand und Timm und mich mit sich zog.

Kapitel 4 -- Das „Junggemüse"

„Puh, gut, dass dir diese Idee gekommen ist", freute sich Carla, als wir zu dritt auf ihrem Bett im Hotelzimmer saßen.

„Ich kann mir schon denken, wie geil die Männer auf uns beide sind", grinste ich Carla an.

Lachend ergänze Timm: „Das geht den Weibsleuten bei mir bestimmt auch nicht anders. Gegen einen Jungschwanz haben die bestimmt nichts einzuwenden."

Carla und ich nickten grinsend.

„Carla, ich würde gerne etwas mit Timm schmusen, hättest du dagegen Bedenken?" fragte ich sie höflich.

„Aber nein, nimm ihn dir, lass doch von ihm verwöhnen und mich zuschauen. Ist das für euch okay?" Sie schaute abwechselnd zu Timm und zu mir.

„Hört sich doch gut an", fand auch Timm.

„Dann komm", lockte ich ihn mit meinem Finger. „Ich bin schon den ganzen Abend heiß auf dich."

Carla machte Platz und Timm setzte sich neben. Er begann mich zu küssen, zog mich langsam aus und irgendwann lag ich mit gespreizten Oberschenkeln auf dem Rücken und Timm hockte dazwischen und leckte meine Klit. Carla war ebenfalls nicht faul und blies derweil seinen Schwanz.

„Lass mich auch mal", bat ich sie und Timm legte sich daraufhin in 69'er-Position auf mich, so dass wir uns gegenseitig mit dem Mund verwöhnen konnten. Er hatte einen langen, dünnen Schwanz, ich schätzte ihn so in der knappen Zwanziger-Liga. Carla lag neben uns, schaute uns bei unserem Treiben zu und fingerte sich dabei selbst.

Ich stupste Timm an. „Komm jetzt und fick mich! Meine Fotze braucht endlich deinen Schwanz in ihr!"

Behende kletterte er von mir herunter, kniete sich zwischen meine geöffneten Schenkel und schwupps! steckte auch schon sein langer, dünner Schwanz bis zum Anschlag in mir.

Überrascht stieß ich die Luft aus den Lungen. Er grinste mich an. „Darauf habe ich mich von der ersten Sekunde an gefreut. Dir meinen Schwanz in die Fotze zu rammen!"

„Na, dann leg mal los", forderte ich ihn frech auf.

Mit dem Rhythmus einer immer schneller werdenden Maschine rammte er mir seinen Spaghetti rein und brachte mich in kürzester Zeit zum Kommen. Nichts mit Vorspiel, nichts mit Zärtlichkeit! Er hämmerte seinen Schwanz einfach in mich und tatsächlich war das genau das, was ich gerade brauchte. Jedesmal, wenn sein langer Schwanz an meinen Muttermund stieß, war es ein besonderer Kick, der meinen Orgasmus in immer schwindelerregende Höhen trieb.

Ich schrie und keuchte, stöhnte und jauchzte jeden meiner Höhepunkte laut in das Zimmer. Irgendwann hörte ich Timm keuchen und sein Körper zuckte. Schon spürte ich, wie sich sein heißer Samen in mir ausbreitete. Seinen Schwanz tief in mich stoßend hatte er sein Sperma direkt in meinen Muttermund gepumpt und ohne die Pille hätte er mich in diesem Moment bestimmt geschwängert.

Ein Gedanke, der mich einerseits erschreckte, wer wollte mit 24 schon schwanger werden, noch dazu von einem fremden Kerl? Andererseits geilte mich irgendwie die Vorstellung auf, schwanger zu sein. Von einigen Freundinnen und Mitstudentinnen wusste ich, dass die meisten aufgrund der Hormonumstellung dann eine deutlich gesteigerte Libido hatten. Mit anderen Worten: sie fickten alles, was nicht bei zwei auf dem Baum war! Und das war nicht immer nur der eigene Partner bzw. der jeweilige Vater des Kindes gewesen!

Langsam klang mein Orgasmus ab und Timm zog sich zurück. Ich sah, wie Carla seinen Schwanz sauberleckte und sich dann in 69'er Position auf mich legte und mir ihre saftende Fotze zum Lecken anbot. Ein Angebot, das ich gerne annahm.

Ich hatte es noch nicht erlebt, dass mir jemand die vollgefickte Fotze ausleckte, aber wie ich hörte und später auch von Carla bestätigt bekam, war da gar nicht so viel zum Auslecken. Das meiste war schon in meiner Gebärmutter und wollte da auch nicht mehr raus.

Carlas Fotze schmeckte herrlich. Da mein Kitzler inzwischen etwas überempfindlich reagierte, schlug ich Carla vor, doch von ihr abzulassen und lieber an Timms Stange zu lutschen.

Gesagt, getan! Ich hörte das Schmatzen und sah ihren Kopf, der an seinem Becken auf und ab tanzte, festgehalten und gesteuert von seinen Händen. Es war mehr ein Ficken als ein Blasen.

„Timm, kannst du schon wieder?" hörte ich Carla murmeln.

Als die Antwort offensichtlich positiv ausfiel, kletterte er über mich und steckte ohne viel Federlesen seinen Schwanz in ihre von mir angefeuchtete Fotze. Ich nutzte die Chance und nutzte abwechselnd über ihre Fotze und seine Eier. Aus einem Instinkt heraus nahm ich den Mittelfinger meiner rechten Hand, feuchtete ihn in Carlas Fotze an, indem ich ihre Klit massierte und rieb dann damit über Timms Rosette.

Es grunzte zufrieden, was mich ermutigte, ihn weiter hinein zu schieben. Mit etwas Mühe brachte ich es bis zum zweiten Fingerglied. In diesem Moment stöhnte Timm auf und ich spürte, wie er seinen Saft in Carlas Fotze pumpte.

„Wow, ist das geil!" keuchte Timm.

Carla, die nichts mitbekommen hatte, wollte wissen, was er meinte.

„Bea hat mir ihren Finger in den Arsch geschoben. Deshalb bin ich so heftig gekommen", klärte er sie auf.

„Dann fick mal schön weiter, damit ich auch komme!" grunzte Carla.

Timm vollendete sein Werk und rammte ihr mit der Zuverlässigkeit eines Schweizer Uhrwerks den Schwanz tief in ihre Fotze. Und so wie ich vorhin kam Carla auch sehr schnell und sehr heftig.

Als alles vorüber war legten wir uns Arm in Arm auf das Bett und streichelten uns zufrieden.

Wir hörten mit einem Mal Geräusche aus dem Nebenzimmer. Es klang ziemlich eindeutig. Ich schaute Carla an und grinste. Sie nickte und grinste zurück. Ohne dass wir ein Wort sagten war uns beiden sofort klar, was wir wollten: wir waren neugierig mussten unbedingt wissen, was dort abging.

Kapitel 5 -- Mein Vater hat Glück

Timm war eingenickt. Leise standen Carla und ich auf und schlichen zur Tür.

Die Tür zum Nachbarzimmer war nur angelehnt. Als ich den Kopf hindurchsteckte sah ich Charlotte, die auf dem Bett kniete, den Kopf tief in das Bett und den Arsch hochgedrückt. Hinter ihr stand mein Vater, der ihr langsam und genüsslich seinen dicken Schwanz in die Fotze stieß. Wieder musste ich staunen, wie schön und majestätisch der Schwanz meines Vaters aussieht. Er hatte eine Länge von etwas mehr als zwanzig Zentimetern und war so dick, dass ich ihn mit einer Hand gerade so umfassen konnte.

In diesem Moment glänzte er von Lottes Säften und der Raum war erfüllt von Lottes Wimmern in die Bettdecke und dem lauten Stöhnen meines Vaters.

„Deine Fotze ist immer noch so eng wie früher", stieß er erfreut hervor. „Nicht einmal der Arsch meiner Frau ist so eng wie deine Fotze!"

Carla drängte geräuschvoll neben mir ins Zimmer, was uns die Aufmerksamkeit meines Vaters einbrachte.

„Ach, schau an, wir haben Besuch", meinte er grinsend.

„Wen denn?" wollte Lotte stöhnend wissen und drehte den Kopf zu Seite.

„Deine und meine Tochter", erwiderte ich.

„Geil, sollen reinkommen!"

Nackt wie wir waren stapften wir unverhohlen neugierig in den Raum. Carla war nicht faul und hockte sich gleich unter meinen Vater und leckte ihm über die Eier, während er ihre Mutter fickte.

„Ich will eine Fotze zum Auslecken!" forderte Lotte und schon wieder aufgegeilt nahm ich das Angebot dankbar an. Ich legte mich so auf das Bett, dass Lotte mich lecken konnte. Sie sah meine Fotze an und meinte: „Wow, deine Lippen sind geschwollen, der Kitzler glüht rot und du hast jede Menge getrockneter Säfte auf den Oberschenkeln. Da würde ich mal sagen, dass ich eine gut durchgefickte Pussy vor mir habe."

Eine Antwort erwartete sie nicht, sondern sie lächelte mich kurz an und begann dann damit ihre Zunge in mich zu stecken und meine Fotze zu durchpflügen.

Mein Vater genoss sichtlich den langsamen Fick und die neue, junge, fleißige Zunge, die seine Eier leckte. Er zog seinen Schwanz aus Lotte und bot ihn Carla an, die nicht zögerte, sondern ihn sofort in den Mund nahm und ihn gierig lutschte.

Stöhnend wechselte mein Vater regelmäßig zwischen Lottes Fotze und Carlas Mund hin und her, was ihm sehr viel Spaß bereitete, Lotte jedoch weniger.

„Hey, ich will, dass du mich anständig fickst!" knurrte sie ungehalten.

„Wie du willst, Honey", grunzte mein Vater geil zurück und konzentrierte sich ab diesem Moment auf die ihm angebotene Fotze. Er stieß Lotte tief und fest und sie brummte zustimmend.

Behutsam erhöhte er das Tempo, was dazu führte, dass Lottes Erregung stark anstieg. Sie war nun nicht mehr in der Lage sich auf meine Fotze zu konzentrieren. Das störte mich allerdings auch nicht wirklich. Ich fand es allein schon geil zu sehen, wie ihr Gesicht eine rötliche Verfärbung annahm und sich darauf ihre Erregung spiegelte.

„Ich komme gleich!" stöhnte Carlas Mutter und mein Vater stieß noch einige Male tief und fest zu. Er spürte, wie sich Lottes Fotze zusammenzog und aus ihrem Mund erklang ein tiefes, langanhaltendes Stöhnen.

„Jaaaaaaaa!" Lotte sagt nur dieses eine Wort, doch wie sie es sagte, ließ keinen Zweifel daran, dass sie gerade einen sehr geilen Höhepunkt erlebte. Sie ließ ihren Arsch rotieren und mein Vater verlängerte ihren Höhepunkt.

„Du bist immer noch ein absolut geiler Fick!" stöhnte mein Vater. Lotte entzog sich ihm und ließ sich zur Seite fallen, wobei der Schwanz aus ihr herausploppte.

„Und du bist immer noch ein geiler Stecher!" stöhnte sie und rollte sich neben mich. „Wie damals!" Sie grinste mich vielsagend an.

Der Schwanz meines Vaters stand steil ab und bevor sich irgendwelche Enttäuschung in ihm ausbreiten konnte stand Carla auf und hockte sich wie zuvor ihre Mutter auf das Bett. Sie drehte ihm den Kopf zu und schaute ihn über die Schulter hinweg lasziv grinsend an.

„So, erst die Mutter, dann die Tochter", stöhne mein Vater erfreut, „das ist geil!"

Ohne Umschweife nahm er das Angebot an und steckte seinen Schwanz in Carlas bereitwillig angebotene Fotze.

Der Schwanz in ihr war nur etwas länger als der ihres Freundes Timm, aber dafür deutlich dicker. Carla stöhnte laut. „Wow, fühlt der sich geil an!"

„Und du hast so eine enge Fotze, Kleine!" frohlockte mein Vater und begann sich gleich in der jungen Frau auszutoben.

Carla war sichtlich angetan. Sie keuchte laut und hatte Mühe, sich den schnellen, rhythmischen und tiefen Stößen meines Vaters entgegen zu setzen. Als er das merkte umfasste er zur Unterstützung ihre Hüften, hielt sich fest und rotierte mit seinem Becken.

„Ja, das ist obergeil!" hörte ich Carla stöhnen.

„Wow, Mädchen, du bist so eng, ich komme gleich", schnaufte er.

„Ja, spritz mich voll!" keuchte Carla.

„Ich will mit dir kommen", wimmerte mein Vater.

„Dann mach schnell", antwortete Carla.

Mit atemberaubendem Tempo begann mein Vater Carla zu ficken und tatsächlich gelang es den beiden fast gleichzeitig zu kommen.

Mein Vater war einen Tick früher und schoss lautstark seinen warmen Samen und ihren Bauch. Als Carla das spürte, kam auch sie keuchend und mit all seiner Erfahrung verlängerte mein Vater ihren Höhepunkt, bis er langsam abebbte. Die beiden waren wie ein eingespieltes Team und ich schob es auf die reichliche Erfahrung meines Vaters.

„Mädchen, mit dir will ich öfter ficken!" grunzte er zufrieden, als er sich schließlich zurückzog.

Sein Saft lief der 24-jährigen aus der Fotze und tropfte auf das Bett. Als ihre Mutter das sah, stand sie behende auf, hockte sich hinter ihre Tochter und schlürfte ihr geräuschvoll das Sperma aus der Fotze.

Mein Vater winkte mich zu sich und als brave Tochter leckte sich seinen Schwanz und seine Eier sauber. Wir lächelten uns an und er tätschelte meinen Kopf wie einem braven Hündchen. Ich war ihm nicht böse.

„Wo sind denn die anderen?" wollte ich wissen, als ich fertig mit ihm war.

„Waltraud, Thomas und Rudolf wollten am Strand spazieren gehen. Mir stand der Sinn nach etwas anderem", antwortete mein Vater grinsend.

„Ach, nach was denn?" fragte ich scheinbar harmlos nach.

„Nach meiner engen Fotze!" ergänzte Lotte.

Mein Vater erzählte, wie sie schon damals im Urlaub nahezu unzertrennlich waren und meine Mutter sogar vorgeschlagen hatten, noch in der Hochzeitsreise die Männer zu tauschen.

„Wie, zu tauschen?" fragte ich überrascht nach.

„Das hat etwas mit den Vorlieben deiner Mutter zu tun", sagte Lotte und schaute meinen Vater an. „Weiß deine Tochter nichts davon?"

Mein Vater schüttelte den Kopf.

„So wie dein Vater meine enge Fotze liebt und am liebsten gar nicht mehr raus will, so hat deine Mutter wünsche, die dein Vater nicht erfüllen kann oder nicht will. Zumindest nicht alleine..."

Sie sah die Fragezeichen in meinem Gesicht und lachte.

„Deine Mutter steht darauf, zwei Schwänze in sich zu haben und gleichzeitig eine Fotze zu lecken. Also waren damals dein Vater, mein Mann Thomas und deine Mutter das perfekte Team. Rudolf sprang ein, wenn einer der Männer nicht mehr konnte."

„Meine Mutter steht auf Sandwich?" wollte ich es genauer wissen.

Mein Vater nickte. „Und auf Analsex. Und genau das ist nicht so mein Ding."

„Und meines auch nicht", ergänzte Lotte.

Jetzt verstand ich langsam. Eigentlich waren sich Lotte und mein Vater sexuell gesehen viel näher als mein Vater und meine Mutter. Meine Mutter dagegen liebte es von mehreren Männern gleichzeitig durchgezogen zu werden. Das konnte ein Mann alleine natürlich nicht erfüllen, egal welcher. Kein Wunder, dass meine Mutter so gerne in die Clubs ging.

Ich wurde neugierig. „Ich hätte ja gerne mal sehen, wie meine Mutter so war, damals."

„Brauchst dir nur Waltraud anzugucken, die beiden sind seelenverwandt", meinte mein Vater lachend. Lotte nickte dazu.

Ich benötigte dringend eine Dusche und sagte das auch in die Runde. Andere wollten mitkommen.

Glücklicherweise war die Dusche im Hotelzimmer groß genug für zwei, so dass wir recht schnell fertig wurden.

Zum Abendessen trafen wir dann auch die anderen drei wieder. Sie fanden den Strand toll und äußerten sich bewundernd über die zum Teil riesigen und luxuriösen neuen Hotels.

Ich war mir da nicht so sicher. Ich liebe es klein und fein.

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6 Kommentare
InzFanInzFanvor 1 Minute

Ich weiß, dass ich die Geschichte schon einmal vor Jahren gelesen habe, also ist sie nicht neu und schon gar nicht ein Erstlingswerk

brav69brav69vor etwa 1 Monat

so eine wahnsinns geile Geschichte...

da ist alles dabei, so macht es freude!

hoffe es geht bald weiter.LGG:

ContramineContraminevor etwa 1 Monat

Überhaupt nicht glaubwürdig. Wenn jeder nur mit jedem fickt, gibt es keine erotische Spannung. Im weiteren Verlauf erfahren wir vielleicht, wer der leibliche Vater von Bea und Carla ist. Währenddessen denkt Mutter im Krankenhaus darüber nach, was Solidarität ist. zähneknirschend.

Firefox79Firefox79vor etwa 1 Monat

Sehr geile Geschichte.

Hoffentlich gibt es bald die Fortsetzung

Dreamliner61Dreamliner61vor etwa 1 Monat

Ich freue mich auf die Fortsetzung!

Sehr schöne Geschichte.

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