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Der Fast Geplatzte Urlaub, Teil 02

Geschichte Info
Der Urlaub geht weiter.
9.2k Wörter
4.75
10.5k
7
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/08/2024
Erstellt 03/31/2024
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Überarbeitete Wiederveröffentlichung!

Kapitel 6 -- Der erste Abend im Club

Am Abend gingen Carla, Timm und ich Hand in Hand an die Uferpromenade. Wir wollten etwas trinken und noch etwas unter uns sein. Wir versprachen um zehn Uhr zurück zu sein. Die anderen erwarteten uns. Wir wussten, was sie von uns erwarteten!

Die Menschen, die uns entgegenkamen, schauten neidisch auf Timm, der in jedem Arm eine schöne junge Frau hatte. Schließlich fanden wir eine nette Disco mit jungen Leuten und gingen hinein.

Die Tatsache, dass Timm sehr deutlich auf uns aufpasste hielt die meisten jungen Griechen und die Urlauber glücklicherweise davon ab, uns anzuflirten. Den wenigen, die nicht kapieren wollten, dass wir nicht auf der Suche nach etwas Frischfleisch für die Nacht waren, verpassten wir gemeinsam die entsprechende mündliche Abfuhr.

Wir tranken Säfte und hotteten auf die angesagt, coole Musik ab. Der DJ war in unserem Alter und kannte die ganzen aktuellen Hits. Wir hätten fast die Zeit vergessen, als Carla auf die Uhr zeigte und wir eiligen Schrittes zum Hotel zurückgingen.

Es war vereinbart, dass wir uns in dem Swingerclub treffen, der dem Hotel in einem extra Anbau angeschlossen war. Er war auch für andere Inselgäste geöffnet. Hotelgäste hatten immer Zutritt, für externe Gäste gab es allerdings eine Höchstteilnehmerzahl, zumindest für männliche Gäste. Paare und einzelne Frauen waren immer gerne willkommen.

Wie zuvor besprochen zogen wir uns alle noch um. Sexy Bikini, Shorts oder Dessous waren Pflicht, als wir in die Clubräume kamen. Man fragte uns, was wir machen wollten und bot uns verschiedene Leuchtbänder an. Rot stand für: nur gucken, nicht anfassen! Blau hieß: Solo Herren erlaubt, grün hieß: offen für alles.

Wichtig für uns war noch, dass gelbe Bänder ausschließlich für Paare reserviert war, die unter sich bleiben wollten. Weil wir Hotelgäste waren, brauchten wir keinen Eintritt zu zahlen. Im Club war ohnehin alles kostenfrei.

Man sagte uns, dass wir die Bänder später jederzeit tauschen konnten. Aufgeschlossen wie wir waren nahmen wir alle grün, wofür sich die junge Dame hinter der Theke bedankte und uns grinsend „viel Erfolg" wünschte.

Sie fragte noch, ob wir eine Führung wollten, doch wir hatten vor, alles selbst zu erkunden und uns überraschen zu lassen. Außerdem warteten ja noch unsere Verwandten und Bekannten auf uns, wir wollten uns aber jetzt noch nicht zu erkennen geben. Wir gingen zunächst zur Bar, wo wir keinen unserer Mitreisenden vorfanden. Da es schon nach zehn war, mussten die irgendwo in den Räumen sein. Das war ja schließlich auch das Ziel des Swingerlebens!

Wir tranken jeder einen alkoholfreien Cocktail und sahen uns um. Das Publikum war wie erwartet zumeist in den Vierzigern und Fünfzigern. Wir fanden aber auch einige in den Dreißigern. Twens sahen wir nicht, hatten wir aber auch nicht ernsthaft erwartet.

An der Bar saßen einige Herren und Damen, die sich eifrig unterhielten. Manche streichelten sich an den Oberschenkeln oder sie küssten sich. Auf den zahlreichen Sofas gab es auch Pärchen, die heftig am Knutschen und Fummeln waren. Offener Sex, das hatten uns unsere Eltern eingeschärft, war an der Bar verpönt. Wir stärkten uns am Büffet und besuchten schließlich die anderen Räume. Der Lautstärke nach ging es in einigen Räumen gut zur Sache. In einem der Räume erkannten wir durchs Fenster Thomas und Lotte. Lotte kniete sich gerade auf eine der Liegen und Thomas fickte sie genüsslich von hinten. Ein unbekanntes Paar saß auf einem Sessel, streichelte sich und schaute ihnen beim Ficken zu.

Wir gingen weiter und kamen in den Nassbereich. Dort war ein riesiger Whirlpool, in dem ich meinen Vater erkannte, der sich an Waltraud rieb. Sie war mit dem Rücken an ihn gelehnt und er massierte versonnen ihre apfelförmigen Brüste. Die Lehrerin hatte die Augen geschlossen und genoss seine Zärtlichkeiten. Rudolf war nicht zu sehen.

Wir überlegten, ob wir zu den beiden gehen sollten, aber wir wollten erst noch die anderen Räume sehen. Wir winkten den beiden lächelnd zu und gingen weiter. Der nächste Raum war der SM-Raum. An dem Andreaskreuz war eine Frau gefesselt und ein Mann stand vor ihr und züchtigte sie mit der Peitsche. Sie stöhnte leise. Ob vor Lust oder Schmerz war nicht zu erkennen. Auch dort gab es einige Zuschauer, die sich streichelten oder küssten während sie zusahen. Wir gingen weiter.

Der nächste Raum bestand eigentlich nur aus einer riesigen Liegewiese und ein paar Sofas an der hinteren Wand, er war mit ‚Spielzimmer' beschriftet. Wir erkannten Rudolf, der sich gerade von einer etwa 35 Jahre alten Frau einen blasen ließ, während er seine Hand an ihrer Pussy hatte und sie streichelte. Als er uns sah zwinkerte er uns zu und winkte kurz und lässig.

Carla und Timm hatten Lust, sich auf die Liegewiese zu begeben, ich wollte noch etwas weiter schauen, also ließ ich die beiden allein.

Vor dem nächsten Zimmer fand ich einen Hinweis auf die Trennung von „Ladies" und „Gentlemen". Ich ging zu den Ladies und fand die berühmten Gloryholes vor, von denen meine Eltern mir schon erzählt hatten. Die gab es nicht in jedem Club. Ich sah drei Frauen, die sich an die Löcher drängten. Zwei hatten ihre Ärsche an die Wand gedrückt und wurden den Gesichtsausdrücken nach von der anderen Seite beglückt. Eine Frau kniete vor einem Loch und blies hingebungsvoll den Schwanz, der dort hervorschaute.

Ich sah, dass ein halbsteifer Schwanz traurig aus einem der Löcher schaute. Ich grinste und begab mich davor auf die Knie. Als der Schwanz spürte, dass sich zwei Hände um ihn legten, begann er erfreut zu zucken. Einige Minuten später war der Erfolg meiner händischen Bemühungen sichtbar und ich schaute mir das Exemplar etwas genauer an. Er war schön groß, so an die zwanzig Zentimeter, ziemlich dick und das Blut pochte durch die dicken Adern. Leider kam man an die Eier nicht ran, weil das Loch zu klein war, denn die hätte ich zu gerne gestreichelt. Da hatte sich der Besitzer des Penis ungeschickterweise ein zu kleines Loch ausgesucht. Ich öffnete meinen Mund und begann die Eichel abzulutschen. Erst umkreiste ich sie, erweiterte meine Kreise auf den Eichelkranz und schließlich stülpte ich meine Lippen über ihn, bis er an meinen Gaumen stieß.

Ich hatte mich einige Zeit bei meinem Vater erfolglos um deepthroating bemüht und fand daran auch keinen wirklichen Gefallen. Also nahm ich auch diesen Schwanz nicht tiefer, sondern schleckte an seiner Eichel, drückte ihm meine Zunge in den Pissschlitz und wichste den Stamm mit meinen Händen.

Das machte ich offenbar sehr gut, denn kurz darauf hörte ich ein Klopfen an der Wand. Ich wusste, dass dies das Zeichen war für „Vorsicht, ich komme gleich!"

Ich hatte die ganze Zeit überlegt, wie weit ich gehen würde. Fürs erste wollte ich mich in Stimmung bringen und das gelingt mir am besten, wenn ich geile, heiße Sahne schlucke. Also tat ich dem unbekannten Schwanzträger einen Gefallen und blies ohne Pause weiter. Ein weiteres Klopfen, diesmal etwas stärker. Gleichzeitig spürte ich den Schwanz auch schon zucken. Er war gleich so weit!

Ich blies einfach unbeirrt weiter, als der Schwanz plötzlich wild zuckte und mir Schub um Schub eine ganze Ladung heißes Sperma in den Mund gepumpt wurde, die ich eifrig schluckte. Es schmeckte salzig-süßlich, offenbar hatte der Besitzer vorsorglich Ananassaft oder ähnliches getrunken.

Als die Schübe ein Ende nahmen schluckte ich alles herunter. Es war wie ein Aphrodisiakum für mich. Ich war jetzt geil, wollte gestreichelt, geleckt und anschließend gut und ausdauernd gefickt werden!

Den Darkroom ließ ich links liegen und ging zurück Richtung Wellnessbereich. Als ich am Spielzimmer vorbeikam, überfiel mich die Neugier und ich schaute hinein. Im Halbdunkel konnte ich keine Einzelheiten erkennen, doch ich fand Rudolf auf dem Rücken liegend vor mit Carla auf ihm reitend. Die unbekannte 35-Jährige, die ihn vorher geblasen hatte, ritt jetzt auf Thomas. Die vier sahen sehr glücklich aus und ich gönnte es ihnen. Gerade als ich gehen wollte kam ein einzelner Mann auf mich zu, der im Hintergrund auf einem der Sofas gesessen hatte und sprach mich auf Englisch an. Ich gebe das Gespräch inhaltlich auf Deutsch wieder.

„Hallo, schöne Frau! Einsam und auf der Suche nach etwas Bestimmtem?"

Ich sah mir im Halbdunkel den Mann an. Er war etwa vierzig Jahre alt und hatte ein freundliches Gesicht. Sein Wohlstandsbauch war vorhanden aber nicht stark ausgeprägt. Er trug eine dunkle Shorts mit leichter Ausbeulung. Er war nicht sonderlich stark behaart, was gut war, weil mich starke Behaarung abtörnt.

Ich war geil und der Typ war eindeutig fickbar. Mein Körper hatte seine Entscheidung bereits getroffen, bevor sie in meinem Kopf überhaupt ankam.

Ich lächelte ihn an und meinte: „Einsam ja. Aber das muss ja nicht so bleiben."

Er lächelte zurück und als ich ihm meine Hand zum Zeichen der Zustimmung reichte, zog er mich auf die Wiese. Das wollte ich jedoch nicht und dirigierte ihn auf eines der Sofas. Bevor er sich setzte zog ich ihm schnell noch die Shorts aus und schon sprang mir sein strammer Schwanz entgegen, der es auf knapp zwanzig Zentimeter brachte. Er sah ganz lecker aus.

Ich ließ ihn sich setzen und machte es mir zwischen seinen Beinen bequem. Kaum hatte ich seinen Schwanz im Mund, spürte ich auch schon seine Hände auf meinen Titten. Der Kerl wusste genau was ich brauchte!

Er öffnete geschickt das Bikinioberteil und schon lag es auf dem Boden. Der Kerl massierte und knetete meine Brüste, kniff sanft in meine Nippel und zwirbelte sie. Das machte er sehr, sehr geil und das ist genau der Grund, warum ich erfahrene Männer liebe.

Mein Mund flutschte nur so über seinen Schwanz, bis er schön steif und fest war, dann stand ich auf und ließ mir von ihm die Bikinihose ausziehen.

Anschließend setzte ich mich auf das Sofa und spreizte die Beine. Der Kerl begriff sofort und hockte sich jetzt zwischen meine Schenkel und begann meine Pussy zu lecken ohne meine Titten außer Acht zu lassen. Ich liebe diese doppelte Penetration von Pussy und Titten!

Mit geschickter Zunge brachte er ich schnell auf Touren. Ich drückte seinen Kopf gegen meine Pussy, was er zu Recht als Anerkennung seiner oralen Betätigung wertete. Als er eine Hand nahm und zwei Finger in meine Pussy einführte, war es um mich geschehen. Seine geile Zunge und die Finger in mir brachten mich über die Klippe und ich stöhnte einen ersten Orgasmus laut heraus, zog ihn hoch, nahm seinen Schwanz und dirigierte ihn an meine Pussy. Worte waren in dieser Situation vollkommen unnötig.

Der Kerl verstand und kurz darauf steckte sein geiles Rohr bis zum Anschlag in mir. Langsam und genüsslich fickte der Kerl meine Fotze mit seinen Händen an meinen Titten. Er versuchte so tief zu stoßen wie möglich und ich fand es megageil, wenn seine Eier an meinen Arsch schlugen.

Ich bewegte mich seinen Stößen entgegen und erhöhte das Tempo, was er sofort verstand. Er fickte mich nun schneller und ich erreichte in kurzer Zeit einen weiteren Orgasmus. Mitten in meinen Höhenrauch hinein zuckte er plötzlich und als seine heiße Sahne in meine Fotze spritzte wurde mir klar, dass ich vergessen hatte ihn auf die Kondome hinzuweisen, die überall frei herumlagen. Ich war dem Kerl aber nicht böse, weil ich wusste, dass alle Gäste ein aktuelles Gesundheitszeugnis vorzulegen hatten.

Heiß und geil verbreitete sich sein Sperma in mir und ich genoss, wie er mich langsam ausfickte. Als ich ihn aufforderte, erneut meine Pussy zu lecken zögerte er etwas. Vermutlich war er es nicht gewöhnt, seinen eigenen Saft aus einer besamten Pussy zu schlürfen, doch ich wollte genau das genau jetzt. Er tat es und ich kam zu seinem weiteren, kleinen Höhepunkt.

Ich bedankte mich bei ihm mit einem Kuss, nahm meinen Bikini in die Hand und verließ den Raum. Meine erste Lust war von dem Unbekannten perfekt gestillt worden.

Neugierige Blicke fielen auf meinen komplett nackten Körper während ich zum Wellness-Bereich ging. Hier hoffte ich meinen Vater zu finden. Tatsächlich waren Waltraud und er in einer sehr intimen Umarmung küssend miteinander verbunden. Im Hintergrund war gerade ein Paar dabei zu ficken. Sie hatte sich auf den Rand des Beckens gelegt und ihr Partner fickte sie kräftig von hinten.

Ich stieg in den Whirlpool und ging zu meinem Vater. Als er mitbekam, dass jemand neben ihm war, öffnete er die Augen, wendete seinen Kopf und sah mich an.

„Oh, hallo Schatz!" begrüßte er mich freundlich.

Ich umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Hallo Waltraud", sagte ich höflich zu seiner Begleitung.

„Hallo Bea", erwiderte die ältere Frau.

„Ich will dir meinen Vater nicht wegnehmen", entschuldigte ich mich und lächelte die Frau an. „Aber ich brauche jetzt seine Wärme und Nähe."

„Soll ich euch beiden alleine lassen?" fragte Waltraud verständnisvoll.

„Nein, lass uns drei irgendwo hingehen", schlug ich vor. Ich sah ein Glitzern in Waltrauds Augen.

„In das Spielzimmer?" fragte Waltraud.

„Wenn du deinem Mann dabei zusehen willst, wie er mit Carla fickt..." antwortete ich grinsend.

„Männer sind alle Schweine!" gab Waltraud grinsend zurück. „Wollen immer nur in die jungen Dinger!"

„Du etwa auch?" fragte ich meinen Vater und schlug ihm spielerisch auf die Hand, mit der er meine Brust streichelte.

„Ob jung, ob alt, ob blond, ob braun, ich liebe alle Frauen", antwortete er schlagfertig.

„Dann lass uns in unser Hotelzimmer gehen", schlug Waltraud vor. Erneut sah ich ein Glimmern und Glitzern in ihren Augen. Ich war mir sicher, dass sie darauf stand, mit einer anderen Frau zusammen zu sein. Und ich hatte auch Lust darauf. Auch wenn die etwas mollige Waltraud sicherlich nicht meine Traumfrau war.

„Okay?" fragte ich meinen Vater, der ebenfalls nickte.

Kapitel 7 -- Abendlicher Dreier mit meinem Vater

So verließen wir schließlich den Club und gingen Hand in Hand in Rudolfs und Waltrauds Hotelzimmer.

Ohne zu zögern nahm mich Waltraud in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, wobei sie meine Brüste streichelte. Ich erwiderte den Kuss und mein Vater konnte nur zusehen, als sich unsere Zungen in einem wilden Kampf miteinander verfingen.

Nach Minuten trennten wir uns schwer atmend und Waltraud sagte mit leiser Stimme: „Ich habe so gehofft, dass du auch bi bist."

Schnell hatte sie mir das Bikinioberteil ausgezogen und begonnen meine Brüste zu liebkosen. Als mein Vater sich hinter mich stellte und mir seinen Steifen in das Becken drückte, schickte ich ihn mit den Worten fort: „Das jetzt hier ist Frauensache! Leg dich aufs Bett und zieh dich schon mal aus, Paps!"

Kurze Zeit später lag er nackt auf dem Bett und schaute uns sachte seinen Schwanz wichsend zu. Er sah, wie Waltraud in die Knie ging, mir meinen Bikinislip abstreifte und gierig an meiner Pussy schnüffelte. „Hast du vorhin gefickt?" fragte sie mit erregter Stimme.

Ich nickte nur und öffnete die Beine etwas. Sofort fing Waltraud an meine Pussy zu lecken. Sie war erfahren und brachte mich schnell auf Stimmung.

„Ich will dich auch lecken", flüsterte ich ihr zu. Sie zog sich aus und legte sich neben meinen Vater auf das Bett. Ich stieg in 69'er-Position über sie und wir fingen an uns gegenseitig die Fotzen zu lecken.

Ich brauchte nicht mehr lange und Waltrauds geschickte Zunge brachte mich schier um den Verstand. Schon bemerkte ich das verräterische Ziehen, dass sich aus dem Inneren meiner Fotze in meinem gesamten Körper auszubreiten schien.

„Ich komme gleich!" stöhnte ich. „Waltraud leck weiter! Und wenn ich komme, dann fick mich bitte, Paps."

Die nächsten Minuten hörte man nur noch das Schmatzen unserer Fotzen und das lauter werdende Stöhnen von Waltraud und mir.

„Ohhhhhhh", schaffte ich nur noch zu sagen, dann brach sich das Feuer in meiner glühenden Fotze bahn und fraß sich in Windeseile durch meinen ganzen Körper.

Wild zuckte mein Becken hin und her und meine Leckpartnerin hatte Schwierigkeiten ihre Zunge in meiner Fotze zu behalten. Als Dank für ihre Arbeit spritze ich meinen Fotzensaft vermischt mit fremdem Sperma über ihr Gesicht als ich kam. „Jetzt, Paps!" bettelte ich und so schnell er konnte begab sich mein Vater hinter mich und schob mir seinen Schwanz in die Fotze.

Mit raschen, tiefen Stößen hielt er meine Erregung hoch und ich fiel von einem Orgasmus in den nächsten, getragen von den Lustwellen, die meinen Körper gefangen nahmen.

Schließlich wurde er langsamer und mein Höhepunkt kam langsam zum Ende. Ich war zutiefst befriedigt und wollte nur noch kuscheln und schlafen.

Mein Vater entzog sich mir und steckte seinen Schwanz kurz in Waltrauds Mund, dann stand er auf und wechselte die Bettseite, bis er vor Waltrauds geöffneten Schenkeln kniete. Er schob mir ebenfalls noch kurz den Schwanz in den Mund und setzte ihn dann an Waltrauds teilrasierten Fotze an. Die Schamlippen der älteren Frau waren geschwollen und glitzerten nass.

„Ja, fick ihre Fotze", stöhnte ich aufgegeilt durch den Anblick. „Steck ihr deinen Schwanz in die Fotze und dann fick die geile Sau genau so durch wie mich gerade!"

Ich rollte mich von Waltraud, damit mein Vater mehr Platz hatte. Er rammte ihr sein Rohr in die Fotze und begann dann mit langsameren Stößen.

Ich leckte derweil über Waltrauds Brustwarzen und knabberte an ihren Nippeln, ließ meinen Vater aber zu keiner Zeit aus dem Blick. Waltraud stöhnte und ich hörte sie leise grunzen, während mein Vater immer schneller wurde.

„Mhmmmm, das ist so geil!", brummte die ältere Frau, „ich komme bald... ja, macht weiter!"

Ich legte einem Instinkt folgend meine rechte Hand auf ihre Fotze und begann mit dem Mittelfinger ihren Kitzler zu bearbeiten. Das schien Waltraud richtig in Fahrt zu bringen.

„Ahhhhh", stöhnte sie nur, während ihr Becken anfing zu kreisen. Mein Vater fickte sie nun schnell und tief. Er stöhnte und keuchte.

„Ich komme...", hörte ich Waltraud noch stöhnen, dann versteifte sie sich. Ich sah, wie ihre Bauchmuskeln vibrierten und fühlte die Härte ihrer Brustwarzen. Sie bäumte sich auf und mit einem aufheulenden Stöhnen begleitet erlebte sie ihren Orgasmus. Vaters Rohr hämmerte immer noch in sie und ich sah an seinem verkniffenen Gesicht, dass es auch bei ihm nicht mehr lange dauern würde.

Als er schließlich mit einem lauten Stöhnen kam, zuckte auch Waltraud noch einmal heftig. „Oh ja... ich kann deinen heißen Samen spüren... ist das geil...!"

Mein Vater schaffte nur noch wenige Stöße, dann glitt er aus Waltraud heraus und legte sich schnaufend auf ihre andere Seite. Wir küssten uns und anschließend küssten wir noch einmal Waltraud, ehe wir erschöpft Arm in Arm einschliefen.

Kapitel 8 -- Morgendlicher Dreier mit meinem Vater

Ich wurde durch rhythmische Bewegungen und merkwürdige Geräusche geweckt. Was ich sah, ließ mich die Geilheit des gestrigen Tages erneut durchleben. Mein Vater lag rücklings auf dem Bett und Waltraud ritt auf seinem Schwanz, während mein Vater ihr die dicken Titten massierte.

Ich reckte mich und sah in sein lächelndes Gesicht. „Na, kleiner Schatz, auch schon aufgewacht?"

„Heißt es nicht, man soll morgens mit dem weitermachen, mit dem man abends aufgehört hat?" fragte ich grinsend.

„Ich kenne den Satz nur für Getränke", erwiderte er, „aber warum soll er nicht auch für geile Ficks gelten?"

Allein vom Zusehen wurde ich schon wieder geil, legte mich auf die Seite, spreizte ein Bein ab und streichelte mir die Pussy, während ich den beiden weiter zusah. Die vollen, hüpfenden Titten der älteren Frau waren ein erregender Anblick und ich sog den Anblick gierig auf.

„Meinst du, du schaffst uns beide, Paps?" wollte ich grinsend wissen.

„Mal sehen, wie Waltraud mich fordert", antwortete mein Vater lachend.

Die Angesprochene fühlte sich auf seinem Schwanz anscheinend ausgesprochen wohl. Mit der linken Hand zwirbelte sie ihre linke Brustwarze, mit der rechten fingerte sie sich und massierte ihren Kitzler.