Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Fensterputzer

Geschichte Info
Ein etwas ungewöhnlicher Auftrag.
6.2k Wörter
4.26
52.4k
10
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Liebe Leser!

Dies ist eine meiner ersten Geschichten, welche ich vor einigen Jahren schon einmal auf einer anderen Plattform veröffentlicht habe.

Diese habe ich nun etwas überarbeitet und poste sie nun auch auf LIT.

Viel Spaß beim Lesen

Euer Ramon

*

Der Auftrag kam morgens per Telefon. Normaler Weise ließ es meine Auftragslage nicht zu, dass ich noch am gleichen Tag einen Termin wahrnahm, aber die Dame am Telefon sagte, dass sie am Abend kurzfristig Besuch erwartete und ihre Fenster derart verschmutzt wären, dass sie sich in Grund und Boden schäme.

Daraufhin rief ich bei einem anderen Kunden an und verschob dessen Termin in die folgende Woche, nicht zuletzt deswegen, weil sie mich so nett darum gebeten hatte. Keine halbe Stunde später stand ich vor Ihrem Haus. Vor dem großen Gittertor blieb ich stehen und sah mich um. >Schumann< las ich auf dem bronzefarbenen Türschild. Ich drückte den Knopf und hörte es drinnen im Haus klingeln. "Wer ist da bitte?" töne eine weibliche Stimme aus dem Lautsprecher. "Der Fensterputzer" sprach ich in das unter dem Lautsprecher angeordnete Micro. Scheppernd begann der Summer des Tores zu rasseln. Ich drückte dagegen und das Tor schwang knarrend zurück. Als ich oben an der Treppe angekommen war, wurde die Haustür geöffnet. "Hallo, ich bin Ursula Schumann" begrüßte mich die Frau und reichte mir ihre Hand entgegen. Ich ergriff sie und wir sahen uns kurz in die Augen. "Sehr erfreut. Ralf Brockmann"

Sie war vielleicht Anfang 40, sah aber noch blendend aus. Ihre schlanke Figur zeichnete sich deutlich durch ihren Morgenmantel ab. "Bitte entschuldigen sie, ich bin noch nicht angezogen. Ich hoffe, es stört sie nicht." sagte sie, als sie meinen musternden Blick bemerkte. "Nein nein. Natürlich nicht." Sie bat mich herein und ich folgte ihr ins Wohnzimmer. "Darf ich ihnen eine Bekannte von mir vorstellen? Das ist Brigitte Ludwig" "Guten Tag Frau Ludwig, Ralf Brockmann".

Genau wie Frau Schumann war Brigitte noch im Morgenmantel, was mich darauf schließen ließ, dass sie wohl hier übernachtet haben musste. Allerdings war sie bei weitem nicht so zierlich wie Frau Schumann. Sie hatte ausladende Hüften und mein Blick fiel unwillkürlich auf ihren gewaltigen Vorbau. Ich schätzte sie auf Ende 30, und mir fiel sofort ihre nette Ausstrahlung auf. Sie gab mir ungewöhnlich lange die Hand, lächelte mich an und musterte mich von oben bis unten. "Sehr erfreut", sagte ich und lächelte zurück. "Wo soll ich anfangen?", wandte ich mich an Frau Schumann, da mir die Situation ein wenig unangenehm war. "Am besten gleich hier im Wohnzimmer".

Ich machte noch mein Putzzeug klar, dann begann ich mit meiner Arbeit. Das Haus war sehr nobel eingerichtet und ich achtete besonders darauf, die Einrichtung nicht zu verschmutzen. "Schön, dass sie noch Zeit hatten" sagte Frau Schumann "Jaja, kein Problem" "Und wenn ich mir sie so beim Wischen anschaue, dann könnten ab sofort ruhig jeden Tag kommen." ergänzte ihre Bekannte. Ich war ein bisschen verlegen und drehte mich zu ihr um. Sie saßen beide nebeneinander auf der Couch und sahen mir bei der Arbeit zu.

Irgendetwas stimmt doch mit den beiden nicht, dachte ich mir. Da setzen die sich doch tatsächlich hin und beobachten mich bei meiner Arbeit. Hatten sie nichts anderes zu tun?

"Hui, sie haben aber einen knackigen Arsch, wenn ich das mal so bemerken darf", sagte Frau Ludwig. Ich war etwas verlegen, fühlte mich aber auch geschmeichelt und machte mich wieder an die Arbeit. Dabei ließen mich die beiden keinen Augenblick aus den Augen. Ich konnte ihre Blicke förmlich auf mir spüren.

"Sagen sie mal, Herr Brockmann, haben Sie nicht Lust, sich zu Ihrem Lohn etwas dazuzuverdienen?" fragte wieder Frau Ludwig. Was kommt jetzt, dachte ich mir. "Wie meinen Sie das?", fragte ich etwas begriffsstutzig. "Nun, Sie bekommen von uns das Doppelte, wenn sie sich ausziehen und nackt die Fenster putzen. Würden Sie das tun?" Ich war geschockt von der Direktheit ihrer Frage. Fassungslos starrte ich die beiden an, während es in meinen Kopf ratterte. Hmmm, was ist schon dabei, dachte ich mir. Erstens ist es schnell verdientes Geld, zweitens könnte es doch auch ganz interessant werden. Und zu verbergen hatte ich auch nichts. Wenn alle Stricke reißen und es mir zu bunt werden würde, könnte ich ja jederzeit abhauen. Nach kurzem Überlegen willigte ich schließlich ein.

"Prima!" strahlte Frau Ludwig.

Sofort begann ich mich auszuziehen.

"Nicht so schnell bitte..." rief mir Frau Ludwig zu. "Wir wollen es genießen". Also fing ich an, mich ganz langsam auszuziehen. Stück für Stück entblätterte ich mich vor den gierigen Augen. Ich kam mir vor, wie auf dem Präsentierteller. Aber die Beiden schien das gar nicht zu stören. Im Gegenteil. Mit gierigen Blicken verfolgten sie jede meiner Bewegungen.

Kurze Zeit später stand ich nur noch in Boxershorts vor ihnen. Ich drehte ihnen den Rücken und streifte mir auch noch das letzte Kleidungsstück vom Leib. Schließlich schnallte mir den Ledergürtel mit dem Gummiwischer um meine nackte Hüfte. Gebannt lag der Blick von den Beiden auf meinem Penis, der schlaff zwischen meinen Beinen hing.

Täuschte ich mich? Konnte es sein, dass Frau Ludwig gerade Hand an sich legte? Sie hatte verdächtig eine Hand unter den Morgenmantel geschoben. Genau erkennen konnte ich es zwar nicht, aber es schien eindeutig. Auch Frau Schumann hatte wesentlich mehr Farbe im Gesicht, als noch vor wenigen Minuten, doch sie hatte ihre Hände unter Kontrolle.

Unverhohlen schauten sie mich an. Nun gut, dachte ich mir. Sollen sie sich doch amüsieren. Ich nahm mir vor, meine Rolle so gut wie möglich zu spielen und fuhr mit meiner Arbeit fort. Als ich mich wieder umdrehte und den Wischer ins Wasser tauchte, beugte ich mich extra tief herunter und streckte ihnen mein Arsch entgegen. Mal schauen, wie ihnen das gefällt, dachte ich mir und begann, meinen Wischer über das Fenster zu führen. Als ich zwischendurch wieder einen Blick auf die Couch warf, bemerkte ich, dass sich die Situation etwas verändert hatte.

Frau Ludwig hatte immer noch eine Hand zwischen den Schenkeln, doch war nun der Morgenmantel etwas weiter zur Seite gefallen und so hatte ich freie Sicht auf ihr Tun. Mit langsamen Bewegungen kreisten ihre Finger zwischen ihren Schenkeln. Ihre andere Hand bearbeitete eine ihrer Titten, welche ebenfalls nicht mehr vom Morgenmantel bedeckt war.

Sprachlos und mit offenem Mund starrte ich sie an. Mein Blick wanderte von ihrer Brust zu ihrer Muschi, von welcher sie große Teile des Schamhaars entfernt hatte. Mein Blick schien sie nicht im Geringsten zu stören, ich hatte sogar den Eindruck, dass sie dieser noch zusätzlich anheizte. Ich musste mich konzentrieren um nicht eine Erektion zu bekommen. Ich muss zugeben, dass mir das bei dem Anblick nicht gerade leicht fiel.

Auch Frau Schumann saß nicht mehr so untätig da. Sie hatte offensichtlich mehr scheu, sich vor einen fremden Mann zu befriedigen. Sie hatte ihre Hände auf dem Morgenmantel liegen und massierte ihre Titten durch den Stoff.

Als ich merkte, dass mein Schwanz langsam anschwoll, drehte ich mich um und machte mich an das letzte Fenster im Wohnzimmer. Als ich damit fertig war drehte ich mich zu den Beiden um und sagte: "Ich mache dann mal in der Küche weiter". "Schön", sagte Frau Schumann, "wir kommen mit". "Und wie wir mitkommen", ergänzte Brigitte. Ich nahm meinen Eimer und meine anderen Utensilien und ging in die Küche. Die Beiden zogen je einen Stuhl vom Küchentisch ab und setzten sich darauf und beobachteten mich, wie ich das Küchenfenster putzte.

"Sie sind wirklich ein Prachtkerl!" sagte Frau Ludwig und hatte schon wieder ihre Finger an der Dose. Ich warf ihr ein Schmunzeln zu und nach wenigen Augenblicken war auch dieses Fenster fertig. Ich wollte gerade fragen, wo ich noch putzen sollte, da kam mir Frau Schumann zuvor. "Als nächstes ist das Schlafzimmer dran". Ich folgte den Beiden einen langen Gang entlang, dann betraten wir das Schlafzimmer. Es war ein riesiger Raum. Größer als die meisten Wohnzimmer, die ich betreten hatte. Auch das Schlafzimmer war, wie alle anderen Räume, sehr luxuriös ausgestattet und ganz in Weiß gehalten.

"Wären sie so nett, und würden die Gardinen abnehmen, bevor sie mit dem Putzen beginnen? Ich möchte nicht, dass sie dreckig werden." fragte mich Frau Schumann. "Haben sie eine Leiter? Ich kann sonst auch meine aus dem Wagen holen." "Nein, nein, kein Problem, ich habe gleich eine hier. In Ihrem Dress wäre es jetzt nicht so gut, wenn die Nachbarn sie sehen würden. Wenn Sie einen Augenblick warten, hole ich sie schnell."

Nachdem sie den Raum verlassen hatte war ich mir Frau Ludwig allein. Ich stand am Fenster und sie stand vor dem Bett. Schweigend sahen wir uns in die Augen. Ich fand die Situation etwas unangenehm. Sie schien das zu spüren. Einen Augenblick später legte sie ein leichtes Lächeln auf, legte den Kopf etwas schief und öffnete langsam ihren Morgenmantel.

Fasziniert beobachtete ich diese aufregende Frau. Stück für Stück gab sie den Blick auf ihren überaus weiblichen Körper frei. Ganz langsam streifte sie sich den Morgenmantel über die Schultern, bis dieser schließlich hinter ihr auf den Boden fiel und sie nackt vor mir stand. Ich hielt den Atem an und beobachtete sie.

Dabei ließ sie mich nicht aus den Augen. "Gefalle ich Ihnen?" fragte sie mich und strich sich mit den Händen über ihre großen Titten. Sie war etwas mollig wobei sie sehr weiblich proportioniert war. Ihre Taille war schmal und sie hatte ein breites, rundes Becken. Ihre Haut war hell, und ihre dunklen, langen Haare fielen ihr locker über die Schultern. Am meisten faszinierten mich aber ihre Möpse. Sie waren groß, rund und ihre Nippel standen hart und frech aus ihren dunklen Warzenhöfen hervor.

"Sie sind echt umwerfend, Frau Ludwig" Geschmeichelt legte sie sich auf das Bett und stellte ein Bein aufrecht hin, so dass ich tiefen Einblick in ihre Möse hatte. Deutlich konnte ich ihre rosa Spalte erkennen. Sofort hatte sie wieder die Finger zur Stelle und strich sich mit dem Mittelfinger durch die Furche. Die angrenzenden Finger massierten ihre äußeren Schamlippen.

"Oh, was ist denn das", sagte sie, als sie meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz sah, " da scheint ja auch jemand geil zu werden." Ja, sie hatte Recht. Ihr Anblick machte mich fast wahnsinnig. Allein die Vorstellung, dass sich zwei Frauen mich als Wichsvorlage benutzten war an sich schon sehr erregend, sie dann aber auch noch dabei zu beobachten war einfach zu viel für mich. Mein Schwanz schwoll weiter an und stand schließlich senkrecht von meinem Körper ab.

Lasziv spreizte sie mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander und gewährte mir einen tiefen Blick in ihre feuchte Möse. Ich ergriff meinen Schwanz und zog die Vorhaut weit zurück, sodass meine Eichel glänzend hervortrat. So standen wir und gegenüber, als wenige Augenblicke später Frau Schumann mit der Leiter das Schlafzimmer betrat.

"Hier ist ihre Lei.... Huch!" rief sie, als sie meinen steifen Prügel in meiner Hand erblickte, . Dann fiel ihr Blick auf Brigitte und sie begann zu schmunzeln. "Ach, wie ich sehe, habt ihr euch schon einmal ein bisschen angefreundet. Fein Fein..."

"Kann man so sagen", sagte ihre Freundin verschmitzt, "Los, komm zu mir aufs Bett. Es wird gerade interessant." Auch sie zog ihren Morgenmantel aus und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen.

Frau Ludwig war nicht so gut bestückt, wie ihre Freundin. Sie war sehr schlank, hatte kurze, dunkle Haare und kleine leicht hängende Brüste. Oberhalb ihrer Muschi hatte sie ein kleines Büschel ihres Schamhaars stehen gelassen, ansonsten war sie blank rasiert.

Dann legte sich neben Frau Ludwig aufs Bett. "Ich hoffe, es stört sie nicht, wenn wir uns ein bisschen ... luftiger kleiden. Es ist so schrecklich warm hier drin...", sagte sie mit einem schelmischen Grinsen.

"Nein, nein, es ist wirklich erstaunlich warm heute", sagte ich und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Mit einer knüppelharten Latte stellte ich die Leiter vor einem Fenster auf und begann Gardine für Gardine von allen Fenstern abzunehmen. Dann begann ich wie bei den anderen Fenstern diese zu putzen. Zwischendurch blickte ich immer wieder auf das Bett und schaute, was die Beiden dort machten. Beide waren sie mit sich selbst beschäftigt und streichelten langsam ihren Kitzler, während sie mich beobachteten. Ich konnte mich kaum auf das Putzen konzentrieren. Meine Gedanken waren die ganze Zeit bei den beiden Muschis. Irgendwie schaffte ich es dennoch alle Fenster im Schlafzimmer zu putzen.

Jetzt musste ich noch die Gardinen wieder aufhängen und dann zum nächsten Raum. Ich stelle die Leiter wieder vor ein Fenster und hatte die Gardine auf der Schulter liegen. Dann kletterte ich auf die dritte Stufe und begann die kleinen Rollen in die Führung einzufädeln. "Warten sie, ich helfe ihnen" sagte Frau Ludwig und sprang vom Bett auf. Sie nahm den Stoff in die Arme und reichte ihn mir, während ich Rolle für Rolle einfädelte. "Könnten Sie mir bitte mal das Endstück reichen?" fragte ich sie, als die Gardine vollständigen in der Führung war.

Sie reichte mir das Stück und ich versuchte es in das dafür vorgesehene Loch zu stecken. Gerade als ich es fast eingesteckt hatte, spürte ich eine wohltuende Wärme, die meinen Schwanz umgab. Ich blickte nach unten und sah, wie mein Schwanz tief in ihrem Mund verschwunden war. Fast zeitgleich umfasste ihre Hand meine Eier und begann diese zu kraulen. Ich versuchte noch weiter den Stöpsel in die Gardinenstange einzuführen, als sie mit heftigen Blasbewegungen mich völlig aus der Konzentration brachte. Rhythmisch ließ sie meinen Schwanz in ihren Mund fahren. Ihre andere Hand umfasste nun meinen Schaft und wichste meinen Schwanz im gleichen Takt, wie mein Schwanz in ihrem Mund verschwand. Ich hielt mich mit einer Hand am frisch geputzten Fenster fest, weil ich sonst von der Leiter gefallen wäre.

"Oh. Frau Ludwig" "Lass doch das `Frau Ludwig`! Ich heiße Brigitte und das ist Ursula" sagte sie, nachdem sie sich von meinem Schwanz gelöst hatte. Dann nahm sie meine Hand und zog mich quasi von der Leiter herunter. Wieder festen Boden unter den Füßen, kam sie auf mich zu und drückte ihren warmen Körper gegen meinen. Sie sah mich an und augenblicklich fanden sich unsere Lippen zu einem Kuss. Fordernd schob sie ihre Zunge in meinen Mund während sie ihre Hände auf meinen Arsch legte und ihr Becken gegen mich drückte. Mein Schwanz lag hart zwischen uns und ich spürte ihre Titten, welche sich an meiner Brus platt drückten.

Auch ich legte meine Arme um sie und ließ meine Hände über ihren Rücken wandern. Tiefer und tiefer rutschte ich, bis auch ich meine Hände auf ihrem Arsch hatte. Es war ein wundervolles Gefühl, meine Hände in ihr weiches Fleisch zu graben. Während ich ihren Arsch knetete drückte sie sich mir noch fester entgegen und kreiste fordernd mit ihrem Becken. Dabei rieb sie sich an meinem Schwanz, was mich noch geiler machte, als ich ohnehin schon war.

"Los kommt aufs Bett, ihr zwei", sagte Ursula. Langsam ließ Brigitte von mir ab und wir gesellten uns zu Ursula aufs Bett.

"Ah, das ist aber ein Prachtstück", sagte Ursula während sie langsam meine Vorhaut vor und zurück schob. Dann nahm sie meinen Schwanz vorsichtig in den Mund. Ganz langsam setzte sie ihre feuchten Lippen an der Spitze meiner Eichel an und stülpte sie dann weiter und weiter um meinen Schwanz. Als sie vollständig in ihrem Mund verschwunden war, massierte sie sie mit ihrem Gaumen und ihrer Zunge. Brigitte kniete derweil neben mir und beobachtete ihre Freundin. Ich legte eine Hand auf ihren fülligen Arsch und führte meine Finger langsam zwischen ihre Beine. Sie rückte etwas zu mir hin und reckte mir ihren Hintern entgegen. "Jaaa", hauchte sie, als meine Finger leicht über ihre festen wulstigen Schamlippen strichen "kümmer dich um mein Fötzchen" .

Weiter drang ich mit meinen Fingern vor und glitt zwischen ihre nassen Lippen. Sie war triefnass und als ich ihren Lustkanal ertastete, schob ich ganz langsam zwei Finger tief in sie hinein. Sie drückte sich mir entgegen und stöhnte. Dann zog ich sie wieder heraus und verteilte ihren Saft auf ihrer Möse. Als ich ihren Kitzler ertastete, stieß sie einen spitzen Schrei aus und fing an zu zittern.

"Ich halte das nicht mehr aus", hauchte sie, "ich brauch jetzt deinen Schwanz in meiner Möse. Ich laufe schon förmlich aus, so geil bin ich." sagte sie und erhob sich. Ursula ließ von mir ab und als Brigitte sich über mich kniete umfasste sie erneut meinen Schwanz und dirigierte ihn direkt an Brigittes Lustkanal.

Kaum stieß meine Eichel an ihre Schamlippen, drückte sie mir langsam ihr Becken entgegen. Meine Eichel dehnte ihre Schamlippen und fuhr schließlich in ihre Möse hinein. "Ohh!" stöhnte sie. "Ist der aber dick!". Tiefer und tiefer drang ich in sie ein. Feste spannten sich ihre Schamlippen um meinen Prügel. Schließlich saß sie mir ihrem ganzen Gewicht auf mir. Ursulas Kopf lag auf meinem Bauch und sie beobachtete das Schauspiel aus nächster Nähe. Dann begann Brigitte langsam mich zu reiten. Ursula sah sich das eine Weile an und masturbierte dabei. "Ohh, das sieht so geil aus, wie dieser stamme Riemen immer in dich reinfährt." Angespornt von den Worten ihrer Freundin erhöhte Brigitte das Tempo. Ihr ganzer Körper war nun in Bewegung. Ihre großen Titten wippten im Takt ihres Ritts auf und ab. Ich streckte meine Hände aus, und griff nach diesen gigantischen Bällen und war von dem unglaublichen Gewicht überrascht. Feste vergrub ich meine Finger in dem wackelnden Fleisch. Wieder und wieder ließ sie ihr gesamtes Gewicht auf mich niederfallen und drückte mich jedes Mal tief in die Matratze. Der Saft lief aus ihrer Möse, verteilte sich auf meinem Schwanz und lief mir langsam über den Sack.

"Ohh, bitte... überlasse ihn mir einen Moment!" rief Ursula. "Ich will ihn auch mal in mir spüren. Ich habe schon so lange keinen Schwanz mehr in meiner Fotze gehabt."

"Gut." hechelte Brigitte noch ganz außer Atem. Ein letztes Mal ließ sie sich fallen dann kam sie auf mir zum sitzen. Schließlich erhob sie sich von mir und setzte sich auf meinen Bauch. Auf den Knien fortbewegend rutschte sie langsam auf mir hoch, bis ich ihre Fotze direkt vor dem Gesicht hatte. "Dann wollen wir mal schauen, ob du mit deiner Zunge genauso gut bist, wie mit deinem Schwanz", sagte sie und hielt mir ihre Möse direkt vor das Gesicht.

Ich fasste unter ihrem Arsch her und zog ihre wulstigen Schamlippen mit meinen Fingern auseinander. Dann versenkte ich meine Zunge in ihrer heißen, nassen Möse. "Uhhhh" kam sofort als Quittung und Brigitte warf den Kopf in den Nacken. Ursula nahm derweil Brigittes bisherigen Platz ein. Allerdings kniete sie sich nicht über mich, sonder ging in die Hocke. Sie nahm meinen Schwanz und bog ihn so weit nach unten, bis die Eichel vor ihrer Grotte lag. Dann drückte sie sich mir entgegen und rieb sich meine Eichel durch die Spalte. Wieder und wieder von oben bis unten. Mit Leichtigkeit rutschte mein glitschiger Schwanz durch ihre Furche. Jedes Mal wenn er vor Ursulas Loch lag, drang er ein Stück weit ein. Dann wurde dieses Spiel auch Ursula zu viel und sie rammte sich meinen Prügel mit einem Ruck in den Leib. Auch sie schrie kurz auf, als sie meine Größe in sich fühlte.

"Hör nicht auf!!" rief Brigitte ungeduldig und kreiste ihr Becken über meinem Gesicht, nachdem ich durch Ursulas Tun kurz innegehalten hatte. Sofort begann ich wieder, sie zu lecken. Ganz schnell ließ ich meine Zunge über ihren geschwollenen Kitzler tanzen. Dann setzte ich die Lippen an, und saugte ihre Knospe in meinen Mund und spielte mit ihr. Das machte Brigitte fast verrückt. "Ja ja ja. Mach weiter! Hör nicht auf. Ohh, ist das gut." Zugleich schob ich ihr nun noch zwei Finger meiner rechten Hand in die Möse und fingerte in ihrem Saft. "Wenn du so weiter machst, dann komme ich gleich!!" rief sie. Und ich machte weiter. "JETZT! AHHHH" Sie drückte mir nun ihre Möse ganz fest ins Gesicht. Mit einem Schwall lief noch eine Ladung ihres heißen Mösenschleims über mein Gesicht. Dann ließ sie sich neben mich aufs Bett fallen.

12