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Der Fernfahrer 05

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So oft Joan es danach auch versuchte -die Abstände zwischen den Versuchen wurden von Mal zu Mal größer- es war, von kleinen Varianten abgesehen, immer dasselbe gewesen. Die jungen Männer hatten weder mit Joan, noch mit ihrer Sinnlichkeit noch mit ihrem ungeheuren Sexualtrieb etwas anfangen können. Alle hatten sich in der einen oder anderen Form über sie und vor allem über ihren wahrhaft riesigen Kitzler lustig gemacht.

An jenem Abend nun hatte Joan auf meinen plumpen Annäherungsversuch so reagiert, wie sie zu reagieren gewohnt war, obwohl sie eigentlich schon den ganzen Tag unter "Strom" gestanden hatte. Sie offenbarte mir, daß sie gehofft hatte, daß ich mich schon bald nach der mir erteilten Abfuhr in meine Schlafkoje zurückziehen würde, um dann die Gelegenheit zu nutzen, es sich still und heimlich selbst zu besorgen.

Davon sei ja nun zum Glück nichts geworden und nach meiner Reaktion beim Anblick des schon recht großen Kitzlers des Mädchens in dem Wohnmobil habe sie "Jetzt oder nie" gedacht. Im übrigen habe sie der Anblick dessen, was die beiden Paare im Reisemobil miteinander trieben, so wahnsinnig aufgegeilt, daß es ihr fast von allein gekommen sei.

Sie hätte förmlich gebetet, daß ich, der ich doch schon ein älterer, erfahrener Mann sei, ihre Eigenheiten zu würdigen wisse. Bei der Bemerkung hinsichtlich meines Alters mußte ich zwar gewaltig schlucken, gleichzeitig aber sah ich ein, daß sie ja irgendwo recht hatte. Es tröstete mich, daß Joan meinte, daß es in der Vergangenheit vielleicht ihr Fehler gewesen sei, sich im wesentlichen an etwa gleichaltrige Männer zu halten.

Ach ja, ihre "Unschuld" hatte Joan sich in einem Anfall geiler Raserei mit einem Vibrator selbst durchstoßen. Sie hatte ihn sogar bei sich und zeigte ihn mir ganz stolz. Aus dem einen Stück war in der Zwischenzeit eine ganze Kollektion von Vibratoren und künstlichen Schwänzen geworden, die sie in ihrem Reisegepäck mit sich herumschleppte. Auch zwei Analvibratoren und ein Dildo, mit dem sie ihre beiden Löcher zur gleichen Zeit stopfen konnte, befanden sich darunter. Es folgte eine kleine Demonstration der praktischen Anwendungsmöglichkeiten. Noch ein wenig Schulung bei Kerstin und die Nummer wäre bühnenreif gewesen.

"Ich habe Dich heute nachmittag ein wenig angelogen. Nein, nicht gelogen, angeflunkert ist das bessere Wort," setzte Joan ihren Monolog fort, "Du wirst Dich sicher wundern, weshalb ich so gut deutsch spreche und woher ich die besonderen Ausdrücke habe, nicht wahr?"

"Ja, darüber wundere ich mich tatsächlich," gab ich zu.

"Nun, es stimmt zwar, daß ich Amerikanerin bin. Ich bin aber zugleich auch Deutsche und habe früher bei meinen Großeltern in Düsseldorf gelebt. Das ist nun schon einige Jahre her und in der Zwischenzeit habe ich auch einiges verlernt, aber seit zwei Jahren studiere ich in Bochum Germanistik. Mein Vater ist nach dem Krieg ausgewandert und hat viel Geld gemacht. Er weiß nicht, wieviele Millionen Dollar er besitzt. Ich habe genug Geld, soviel, daß ich mir Männer kaufen könnte. Aber das will ich nicht, wollte es nie. Ich will um meiner selbst willen geliebt, will nicht ausgelacht werden. Die Reise, auf der ich gerade bin, habe ich übrigens nicht geschenkt bekommen. Ich habe Semesterferien und gucke mir die Gegend an.

Daß ich zuerst englisch mit Dir sprach, hatte auch seinen Grund. Ich kann mich dahinter verstecken, wenn ich Angst habe. Und ich hatte Angst. Ich mochte Dich nämlich vom ersten Augenblick an, konnte ja aber meine schlechten Erfahrungen nicht vergessen.

Und was das andere betrifft: Dir kann ich es ja nun erzählen. Meine Wohnung in Bochum ist voll von Sex-Büchern, von Sex-Videos und Pornoheften. Weißt Du, es ist schlimm, ständig so geil zu sein, wie ich es bin und sich dann nicht mehr zu trauen einen Mann anzumachen. Und was tut man dann? Man besorgt sich Wichsvorlagen und macht es sich selbst. Mit den Fingern oder mit künstlichen Schwänzen, ganz egal, Hauptsache es macht geil und befriedigt. Es gibt nichts, was ich nicht schon gelesen oder im Film gesehen hätte und es gibt kaum etwas, was ich nicht tun würde. Das einzige, was mir noch fehlt, ist die Praxis."

Am Ende ihrer "Rede", der ich zunehmend staunend zugehört hatte, drängte Joan sich noch enger an mich und flüsterte mir ganz verliebt ins Ohr:

"Du bist die erste Mann, der mich nicht auslacht und der mich richtig glücklich gemacht hat. Du bist der erste, der mich richtig gefickt, bis in den siebten Himmel gefickt hat. Und nun hör' mir bitte richtig zu: Ich liebe Dich dafür. Ich liebe Dich. Nicht, weil Du für mich der erste Mann bist, sondern weil Du so wundervoll auf mich eingehst und weil ich wohl nie mehr wieder einen besseren finde. Dich halte ich fest. Ich lasse Dich nie mehr gehen. Ich werde Dir bis ans Ende der Welt nachlaufen.

Hoppla.... hoppla... das ließ mich plötzlich und übergangslos wieder wach, hellwach werden.

Ich hob wortlos meine bis dahin anderweitig beschäftigten Hände und wies mit dem Zeigefinger der Linken auf meinen Ehering an der Rechten. Joans Blick richtete sich darauf, ein leichter Schatten des Unmuts bewölkte ihre Stirn, die sich aber sofort wieder glättete.

"Ich weiß.... aber das macht nichts.... ich muß Dich ja nicht unbedingt heiraten... oder? Es genügt mir, wenn ich Dich haben kann," antwortete Joan.

"Wir werden sehen. Denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt," wiederholte ich das uralte Zitat.

Joan nahm von meinem Einwand keine Kenntnis, sie wandte sich vielmehr ohne weitere Umschweife meinem aufgerichteten Lümmel zu. Prüfend, wie um sich von seiner Standfestigkeit zu überzeugen, umfaßte die kleine, heiße Hand den prallen Stamm, glitt an ihm nach oben, hin zu der geschwollenen Eichel, die sie mit einer sanften Bewegung von ihrer Umhüllung befreite. Sie beugte sich hinunter zu mir und gleich darauf wischte Joans Zunge zärtlich über die empfindliche Haut.

Immer fordernder, immer wilder wurde das Mädchen, immer tiefer sog sie mein Glied in ihren Mund. Immer kräftiger wurden die Bewegungen ihrer Zunge und immer lauter und ungehemmter wurde mein Stöhnen. Eine Hand faßte an meinen Beutel und ihre Fingerspitzen begannen, meine Brunstkugeln zu rollen, leicht zu massieren. Brennende Geilheit stieg in mir hoch und innerhalb einer Sekunde stand ich kurz vorm Abspritzen. Nur mühsam konnte ich mich dem wie besinnungslos saugenden Mund entziehen. Nein, spritzen wollte ich nicht, noch nicht.

Joan gab mich nur widerwillig frei. Ja, ich hörte sogar eine Art unwilliges Knurren, das sich dann jedoch rasch in Zustimmung wandelte, als sie bemerkte, was ich vorhatte.

Ich zog und schob und zerrte solange an dem herrlichen Körper des Mädchens, bis es, mir den Rücken zukehrend, über mir kniete. Keuchend aufstöhnend senkte Joan sich ab und stülpte ihre heiße, überfließende Fotze über meinen aufragenden Pfahl. Ohne anzuhalten, in einer einzigen fließenden Bewegung spießte sie sich auf ihm auf. Erst ihre Gebärmutter setzte meinem Eindringen Widerstand entgegen.

Dafür, daß sie zum ersten Mal in ihrem Leben richtigen Geschlechtsverkehr hatte, machte Joan ihre Sache mehr als gut. Ein Naturtalent war es, das sich auf mir bewegte, als habe es noch nie etwas anderes getan, als Männer zu ficken. Langsam und gefühlvoll hob und senkte Joan ihren Leib, steigerte fast unmerklich das Tempo, ließ dabei ihr Becken kreisende Bewegungen ausführen, bis sie sich schraubend auf und ab bewegte, wobei sie gleichzeitig ihre Scheidenmuskeln im Wechsel anspannte und lockerte.

Ich lag völlig passiv unter ihr und ließ mich verwöhnen. Grund dafür war aber nicht der Wunsch, nur still geniessen zu wollen. Zum einen wußte ich, daß es mir sehr schnell kommen würde, wenn ich mich selbst nach oben, dem zuckenden Leib entgegenstieß. Etwas, das ich nicht wollte. Zum anderen wollte ich Joan Gelegenheit geben, ihren eigenen Körper und seine ihm eigenen Reaktionen kennenzulernen. Sie würde mir dankbar sein dafür.

Es kam, wie ich es vorausgesehen hatte. Joan nutzte die Gelegenheit, die ihr meine Passivität bot, weidlich aus und probierte, soweit unsere momentane Stellung das zuließ, alle nur denkbaren und möglichen Varianten der körperlichen Bewegung. Weit beugte sie sich nach rechts und links, nach vorn und nach hinten, hob sich ganz hoch, bis nur noch die äußerste Spitze meines Gliedes in ihr steckte, ließ sich ruckartig fallen, federte nach, schabte mit ihren Pobacken über meine Schamhaare und setzte dann ihr Spiel mit einer anderen Variante fort.

Als Joan sich dann gar auf mir umdrehte, während ich noch in ihr steckte, um mir ihr Gesicht zuzuwenden, glaubte ich, es risse mir den Schwanz ab. Ein scharfer Schmerz durchzuckte mich und seine ernüchternde Wirkung löste meine Anspannung, die ganz darauf gerichtet war, nur nicht zu früh loszuspritzen. Ich wollte, daß es Joan zuerst kam. Ich wollte sie im Orgasmustaumel über mir toben sehen und fühlen und ihr dann meinen Saft in den Leib spritzen.

Joan sah mich mit irrlichternden Augen, schon halb weggetreten und heftig keuchend an.

"Mike..., Mike..... bitte... bitte.... sag' was zu mir... sag' was Schmutziges.... Geiles.... ich brauche das jetzt.... es macht mich noch geiler," forderte sie mich stöhnend auf, obszön mit ihr zu reden. Und ich tat es. Tat es gern, kam die Bitte meinen eigenen Empfindungen doch sehr entgegen.

"Ja... ja.... Joan.... fick' uns.... fick' Dich auf mir.... stoß' Dich auf mich... stoß' Deine nasse Fotze auf meinen dicken.... geilen Schwanz.... laß' Dich gehen... sei geil... wichs' Deinen Kitzler.... komm'.... tu' es.... wichs' Dich beim Ficken... tu' es für mich.... und laß' mich zusehen... laß' mich sehen, wie Du wichst..... und stöhn'... laut... laut... schrei'... schrei' Deine Lust hinaus...."

Joan tat, worum ich sie gebeten hatte. Sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine, bespielte ihren Kitzler in zunehmender Wildheit und schrie und stöhnte ihre Lust laut hinaus. Als ich mich dann obendrein noch ihrer Brüste annahm, anfing hart in das im Takt ihrer Bewegungen federnde Fleisch zu greifen und mit den Daumen über die wieder steif aufgerichteten Warzen zu scheuern, steigerten sich ihre Lustschreie zu einem wahren Crescendo.

Wenn der Lärm, den Joan veranstaltete nicht weit außerhalb der uns umgebenden vier Wände zu hören war, wollte ich ab sofort Pfannkuchen heißen.

"Ich hab's geahnt... es ist herrlich... einfach herrlich.... aber daß es so schön ist..... ich wußte es nicht..... ich werde nie wieder damit aufhören können... Mike... ich fühle Deinen Schwanz in mir... tief in meiner Fotze..... jaahh.... Fotze... und ich bin naß... Himmel... soohhhh naß.... Mike.... siehst Du, wie naß ich bin.... hast Du jemals ein Mädchen gesehen, das so naß ist, wie ich... das so geil ist...? " schrie sie, sich offensichtlich an der Tatsache erregend, daß ihr Liebessaft nun in einem unablässigen Strom aus ihrem Leib und an meinem Schaft hinunterlief und sowohl meine Schamhaare als auch meine ganze untere Region einschließlich meines Hodensacks und die Haut meiner Oberschenkel völlig durchweicht hatte.

"Nein... nein.... noch keine.... keine war bisher so geil..... so geil und so naß...," antwortete ich, hektisch keuchend und ließ mich von dem matschenden Geräusch, das mein Stößel in der gut geölten Liebesspalte verursachte, zusätzlich erregen.

"Oh ja..... stoß' zu.... mach' es mir.... ich bin soweit.... Du auch.... kommst Du auch.... bitte.... komm' mit mir... spritz'... spritz' es in mich... spritz' mich voll.... vvvvooolll... mir kommt's.... es kommt mir..... ah.... ahhh...oohhhh.... ooooaaaahhh.."

Die Muskeln ihrer sich verkrampfenden Scheide umklammerten meinen Schwanz, den ich bewegungslos und still in Joan stecken ließ. In aufsteigenden Wellen, die an der Wurzel meines Rüssels begannen und sich zu dessen Spitze hin fortsetzten, molken mich, sogen meinen Samen aus dem sich noch weiter verdickenden Eichel. Glühendheiß und mit erheblichem Druck zischte mein Sperma aus der kleinen Öffnung, traf auf den geöffneten Muttermund der sich über mir windenden Frau, überschwemmte die Höhle, die die Massen meines Sekretes nicht fassen konnte. Schließlich quoll mein Saft an meinem Schaft vorbei nach außen, wo es die Überschwemmung perfekt machte.

Wir keuchten beide, schnappten, wie Fische auf dem Trockenen, mit weit geöffnetem Mund nach Luft und genossen stöhnend und ächzend unsere Lust, wanden uns in Krämpfen, umschlangen einander mit den Armen, bis wir erschöpft zusammensanken.

Die Wildheit des Augenblicks wandelte sich in verhaltene Zärtlichkeit und aus der beginnenden Erschlaffung der Muskeln erwuchs befriedigte Müdigkeit. Ich konnte es nicht verhehlen, jedenfalls nicht vor mir selbst, daß ich die Anstrengung des Tages in allen Knochen spürte und gern geschlafen hätte.

Wenn ich aber gedacht hatte, Joan werde damit einverstanden sein, wenn ich mich von ihr herunter- und auf meine Schlafseite wälzte, dann hatte ich mich geschnitten. Sie hielt mich fest; weder mit den Händen oder Armen, nein, mit ihrer Möse!

Ich konnte mich weder vor- noch zurückbewegen und wenn ich mich zur Seite hätte drehen wollen, wäre es nur gegangen, wenn Joan die Drehung mitgemacht hätte. Sie dachte aber gar nicht daran. Sie forderte mich noch einmal.

"Bleib' in mir," flüsterte sie, "bleib'..... laß' es mich geniessen.... aahhhh... wie ich es genieße einen Mann in mir zu haben... einen geilen Schwanz in meiner geilen Fotze..... warte.... ich mach' Dich nochmal hart..... ganz hart.... hart für mich....."

Noch während ich rätselte, wie sie das anstellen wollte, begann Joan, ihre Ankündigung in die Tat umzusetzen.

Es war phantastisch, wie sehr Joan ihre Unterleibsmuskeln beherrschte und wie sie damit umzugehen verstand. Sie ließ die Kraft, mit der sie mein gutes Stück umklammerte, nie unter ein gewisses Niveau absinken. Oberhalb dieser Grenze aber variierte sie die Schwanzmassage, die sie mir verabreichte, sehr gekonnt und überaus einfallsreich, so, als fahre sie einen auf die Stärke zehn grundeingestellten Potentiometer zwischen den Markierungen zehn und hundert nach Belieben hoch und wieder 'runter.

Eher, als ich es vermutet hätte, zeigte ich Wirkung und war sehr überrascht, wie schnell mein Ding wuchs, zunehmend härter wurde, wie rasch erneut Geilheit in mir aufstieg. Joans Augen begannen zu leuchten.

"Na also.... er steht Dir ja schon wieder," konstatierte sie lächelnd, um dann mit einer Gänsehaut verursachenden, vor Erregung vibrierenden Stimme hinzuzufügen:

"Ich habe einen Wunsch, den ich mir bisher nie erfüllen konnte.... so lange schon träume ich davon.... darf ich es tun?"

"Ich weiß zwar nicht, was Du tun willst... aber Dir kann ich nichts abschlagen," entgegnete ich.

"Ich warne Dich... es ist geil..... unanständig geil... und ich weiß selbst nicht, ob es mir am Ende gefällt... im Moment aber.... es gibt bestimmt Leute, die es als pervers bezeichnen würden..."

"Tu's," keuchte ich, nun mehr als gespannt darauf, was Joan zu tun beabsichtigte.

Sie gab sich einen sichtlichen Ruck, was mir bewies, daß sie doch eine gewisse Schwelle zu überwinden hatte, flüsterte sich selbst ein ermutigendes "Und ich tu's jetzt" zu, hob ihren Unterleib langsam an, glitt an meinem Stamm höher und immer höher, bis er erregt zitternd und aufrecht im Freien stand.

Noch höher hob Joan sich, hockte mit gebeugten Knien und vorgerecktem Unterleib über mir, faßte sich mit beiden Händen in die Leistenbeugen, zog ihr Geschlecht weit auseinander, so daß der große, steife Kitzler überdeutlich zu sehen war und begann dann sichtbar zu pressen.

Schon überkam mich der Verdacht, daß Joan beabsichtigte, Pinkelspiele mit mir zu treiben und schon wollte ich energisch protestieren, nicht so sehr, weil ich was gegen Pinkelspiele hätte, sondern vielmehr deshalb, weil ich keine Lust hatte, die Nacht in einem nassen Bett zu verbringen, als Joan, hochrot im Gesicht, schrie:

"Sieh' hin.... siehst Du das?... siehst Du, wie es aus mir herausläuft?.... siehst Du Deinen Samen und meinen Fotzensaft?... fühlst Du unseren Saft auf Deinen Bauch tropfen?... fühlst Du, wie ich Dich damit einsaue?... ach... ist das geil.... so geeeiiil.... da kommt noch mehr.... mehr.... da.... da hast Du es... nimm es... nimm es...."

Mit leichtem Unbehagen, aber mehr Faszination als wirklichen Ekel empfindend sah ich, wie Joan unseren miteinander vermischten Liebessaft aus ihrem Leib auf meinen aufrecht stehenden Penis, auf meinen Bauch, auf meinen Unterleib zuerst in klebrigen Fäden laufen und dann zäh hinabtropfen ließ und sich an der Tatsache, daß sie so etwas tat, erregte.

Es stimmte; weit war das von Perversität nicht entfernt und es kam ihr noch näher, als Joan sich tief über meinen Unterleib beugte, hörbar die Luft einsog, ihre Zungenspitze in die Sekretlache eintauchte, die sich auf meinen Haut gebildet hatte.

"Du Mike.....das ist es.... das riecht so geil.... oh Gott... so geiiilll.... und es schmeckt auch so.... das wollte ich schon immer mal tun.... und jetzt..... jetzt kann ich nicht genug davon kriegen...."

Irgendwann gab es kein Fleckchen meiner Haut mehr, das sie nicht gesäubert und nicht mindestens zweimal mit Zunge und Lippen bearbeitet hatte. Selbst meine Schambehaarung war um ihre Behandlung nicht herumgekommen.

Als es nichts mehr gab, was sie von unseren Ergüssen noch in sich aufnehmen konnte, richtete sie sich auf und sah mich an. Ihre Augen waren leicht verschleiert, tief wie unergründliche Seen und ihre Lippen waren wundersam aufgeblüht.

"Wenn Du es magst, dann küß' mich jetzt...... ich schmecke und rieche nach Dir.... und mir," bat und lockte Joan zugleich und bot mir ihre Lippen zum Kuß.

War ich zuerst noch skeptisch, so konnte ich in dem Moment, in dem mir der Duft, der ihren Lippen, der Haut ihres Gesichts entströmte, in die Nase stieg, nicht widerstehen und preßte meinen Mund auf den ihren. Und je mehr ich von dem seltsamen Geschmack unserer Sekrete kostete, umso gieriger wurde ich danach. Ich wühlte meine Zunge bohrend immer tiefer in Joans Mund beleckter immer wieder ihre Lippen, wobei ich die Luft schnüffelnd durch die Nase sog, damit mir nur ja nichts von dem unbeschreiblich aufregenden Duft verlorenging. Ganz hinten in meinem Hals begann es pfeffrig zu brennen.

Noch nie hatte ich mich -selbst nicht mit Kerstin- mich so gehen lassen, mich noch nie von plötzlich aufbrechender Begierde so weit treiben lassen. Es war aber nicht so, daß es mir mißfiel. Das Gegenteil war der Fall und für einen kurzen Moment wunderte ich mich über die Intensität der Lust, die ich empfand. Das, was diese ungeheure Erregung, die diese neue Variante sexueller Aktivität in mir ausgelöst hatte, würde ich in Zukunft nie wieder missen wollen. Und ich wußte gleichzeitig, daß Anke mir auch diesen -neuen- Wunsch nicht erfüllen würde.

Keuchend und nach Luft schnappend löste Joan sich von mir.

"Aufhören.... aufhören," flehte sie, "ich krieg' ja keine Luft mehr." Und nach einer kleinen Weile fragte sie ganz verschämt:

"Kannst Du noch mal? Ich habe immer noch nicht genug."

"Ich würd' ja gern auch gern noch mal. Aber ob der da mitmacht?" deutete ich zweifelnd auf mein inzwischen wieder abgeschlafftes Stück, "versuch's, vielleicht gelingt Dir ja ein kleines Wunder und Du kriegst ihn wieder zum Stehen."

Joan wandte alle ihre Kunst an, aber weder zärtliches Streicheln noch forderndes Massieren nützte etwas, nicht einmal, daß sie das faule Stück in den Mund nahm und versuchte, ihm Leben einzublasen.

"Ich geb's auf," resignierte Joan, "aber halt, wart' mal.... es soll Männer geben, die der Anblick einer masturbierenden Frau heiß macht. Würde es Dich aufgeilen mich wichsen zu sehen? Was frage ich überhaupt.... ich tu's einfach."

Schon ruckelte Joan sich zurecht, lehnte sich mit dem Rücken gegen gegen die Kabinenwand, zog die Knie an und spreizte sie weit. Und wieder konnte ich ihr zwischen die Beine blicken, ihren sagenhaften Kitzler sehen, der -schon wieder oder immer noch?- steif und geschwollen weit aus der naßglänzenden Spalte hervorragte. Nichts war mehr übrig geblieben von der Angst sich ganz offen meinen Blicken, den Blicken eines Mannes auszusetzen.