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Der Fetisch-Bauernhof 04.3

Geschichte Info
Die Hochzeitsnacht.
2.2k Wörter
4.66
33.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/28/2018
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Teil 3: Die Hochzeit

Max

Johanna hatte etwas geplant. Das war mir sowas von klar. Ich kannte meine gerade Angetraute inzwischen gut genug, dass ich ihr das an der Nasenspitze ablesen konnte.

Nur was?

Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen. Seit sie in der Kirche aufgetaucht war, ganz klassisch von ihrem Vater zum Altar geführt, fragte ich mich, womit ich so eine Frau verdient hatte. Versteht mich nicht falsch: Laura, meine Schwägerin, ist toll, und auch die beiden Huber-Jungs hatten nette Ehefrauen abbekommen. Doch meine Johanna ...

Sie war naturblond, hatte ihr Haar auf meine Bitte hin im letzten Jahr so lang wachsen lassen, dass es jetzt bis über ihre Brüste fiel, oder zur Hälfte ihren Rücken hinunter.

Ihr Gesicht war schmäler geworden seit jenem denkwürdigen Tag, als ich sie kennengelernt hatte. Genau um so viel, dass sie sich von "drall" zu perfekter Schönheit entwickelt hatte. Ihre blauen Augen erstaunten mich immer wieder.

Das Hochzeitskleid, das ganz bestimmt meine Mutter ausgesucht hatte, hätte an einer Frau mit weniger Busen nicht so gut ausgesehen. Aber normalerweise hätte auch Johanna Probleme gehabt, es an den richtigen Stellen auszufüllen. Doch mit den neuen Brüsten... Ich musste mir ständig über die Lippen lecken,

Das Kleid war wie ein Dirndl geschnitten, schulterfrei, mit Korsage und einem weiten Rock, der allerdings vorne deutlich weiter oben endete als es üblich war. Johannas Beine waren ja auch etwas, worauf sie inzwischen stolz sein konnte. Sie trug silberne, fast durchsichtige Sandaletten mit Absätzen, die sie mir auf Augenhöhe brachten. Darüber weißglitzernde Nylon- oder wahrscheinlich eher Seidenstrümpfe — Mama würde sie sicher nichts Billiges tragen lassen.

Irgendwann stieß mir mein Bruder Frank den Ellenbogen in die Rippen. Ich muss wohl mit offenem Mund gestarrt haben, während sich meine Gedanken im Kreis drehten. "Mein Gott", keuchte ich, "bist du schön!"

Sie lächelte am Rand des Feixens. "'Herrin' reicht mir, mein Meister."

"Das solltet ihr später ausdiskutieren", meldete sich Leopold grinsend. "Ihr könnt mir ja dann eure Entscheidung mitteilen."

Da war aber einer aufgetaut! Ich erinnerte mich noch, wie er bei der Huber-Doppelhochzeit auf die in schwarzes Neopren gehüllte Johanna gestarrt hatte. Inzwischen hatte er wohl jeden von uns schon einmal nackt oder zumindest in irgendwelchen Fetischklamotten gesehen. Das kam halt davon, wenn man unangemeldet zur Frühstückszeit auf dem Huberhof aufschlug.

"Jawohl, Herr Pastor", murmelte ich, und seine Augen leuchteten.

"Wir sind hier zusammengekommen ..."

*

Johanna sah auch noch atemberaubend aus, nachdem ich ihr geholfen hatte, ihr Hochzeitskleid auszuziehen. Ich setzte mich auf das Bett und starrte sie solange an, bis es ihr unangenehm wurde. Ihre silberglänzenden Strümpfe verwandelten ihre Beine in Träume.

"Womit habe ich dich nur verdient?", brach es irgendwann aus mir heraus.

"Gar nicht", meinte sie kichernd, "wenn es nach deiner Mutter geht."

"Die würde dich am liebsten für sich selbst behalten", gab ich lachend zu. "Und deine mich."

*

Wir hatten uns Zeit gelassen, uns von der Hochzeitsgesellschaft zurückzuziehen. Unsere Hochzeitsnacht lag noch vor uns, doch wir hatten nichts aneinander zu entdecken. Wenn es einen Quadratzentimeter an und in Johannas Körper gab, den ich noch nicht kannte, konnte der nur in den letzten paar Stunden gewachsen sein. Zumindest hatte ich noch eine Überraschung für sie.

"Schau doch mal in das Sideboard", sagte ich, während ich mich aufatmend meiner Schuhe entledigte.

Ihre Augen wurden groß und sie wirbelte herum.

"Welche Schublade?", fragte sie dann.

"Irgendeine", gab ich zurück und öffnete meinen Kragen.

Sie blickte mich stirnrunzelnd an. Dann zog sie die oberste Schublade auf. "Oh!", sagte sie und griff hinein. Dann fing sie an zu lachen. "Ist das etwas das gleiche Negligé, wie das, was du damals zerrissen hast?"

"Sag du es mir. Deine Mutter hat glücklicherweise noch die Rechnung gefunden."

Sie drehte sich zu mir. "Aber eine andere Größe!"

"Natürlich, mein Schatz, zieh's an."

"Damit du es gleich wieder zerreißen kannst?"

"Sind ja noch genug da."

Sie runzelte die Stirn, drehte sich um, starrte in die Schublade, fing an zu lachen, blätterte durch die drei Stapel, öffnete die nächste Schublade und die dritte. Und lachte derweil immer lauter.

"Wie viele", keuchte sie, "sind das?"

"Es sollte ein Jahr oder so reichen. Ich will dir schließlich nicht jede Nacht eins ruinieren."

Sie warf sich das dünne Teil über den Kopf, und sprang mich an. "Ich liebe dich", rief sie. "Ich liebe dich, mein Ehemann."

Wir küssten uns. Hatte ich gesagt, dass wir nichts Neues mehr entdecken konnten? Falsch. Jeder Kuss mit Johanna ist anders und neu.

Viel später ließ sie mich los. "Okay", sagte sie. "Zeit für meine Überraschung."

Ich blickte mich um. "Ja?"

"So einfach ist das nicht." Sie steckte doch glatt ihren Finger in den Mund. "Spielst du mit? Es dauert aber noch einige Zeit, bevor du meinen Hintern kriegst."

Ich runzelte die Stirn. "Schade. Aber ja, ich spiele mit. Und danke, dass du nicht 'Vertraust du mir?' gesagt hast."

Sie lachte auf. "Irgendwann spiele ich mal die Dominante. Aber nicht heute Nacht. Ziehst du dich bitte ganz aus und legst dich auf das Bett? Quer. Auf den Rücken und mit dem Kopf in Richtung Tür."

Augenbraue hoch. "O-kay." Ich tat ihr den Gefallen. Sie dimmte das Licht. Durch das große Fenster fiel das Mondlicht herein. Das war das letzte, was ich für lange Zeit sah, denn Johanna zog mir eine Augenbinde über den Kopf. Augenbinde? Ich runzelte die Stirn. Moment mal. War das nicht genau das Zimmer ...

Ich hörte Schritte, die sich aus Richtung Tür näherten. Sie verstummten genau über mir und im nächsten Moment spürte ich etwas Warmes, Weiches an meinen Lippen. Ich öffnete meinen Mund und ein Penis bewegte sich langsam hinein. Ich stöhnte auf. Meine Zunge kreiste. Ich kannte das Format. Sehr gut sogar. Frank!

Das nächste war jemand, der neben mir auf das Bett kletterte, meinen Schwanz mit kleiner fester Hand anfasste und sich dann über mich schwang und ihn mit einem Seufzen in sich verschwinden ließ.

Die Frauen in meiner Familie konnte ich nicht so gut auseinanderhalten ohne sie zu sehen, aber ich zählte eins und eins zusammen und kam von Frank auf Laura.

Dafür sprach auch die meisterliche Beherrschung ihrer Vaginalmuskulatur, die mir ein weiteres Stöhnen entlockte. Ziemlich erstickt inzwischen, denn Frank wusste, dass er sich trotz seiner Größe in meinem Mund nicht zurückhalten musste.

Doch was machte meine Frischangetraute?

"Ich habe mir wirklich den Kopf zerbrochen", sagte sie aus Richtung meiner Füße, "was ich dir zur Hochzeit schenken soll, wo du doch schon alles hast."

Da Bett bewegte sich, als sie darauf kletterte. Sie hob meine Beine an, und ich half ihr dabei. Sie wollte doch nicht ...

"Aber eines hattest du bisher noch nicht."

Kalte Flüssigkeit tropfte auf meinen Hintern, genau in die Ritze, genau auf meinen Anus. Dann spürte ich etwas Festes, ziemlich Großes sich seinen Weg in meinen Hintern bahnen. Tiefer und tiefer.

Oh Scheiße! Meine Frau hatte einen Dildo, einen richtig großen. Einen RICHTIG großen. Während sie in mich eindrang, ich Franks Schwanz leckte und Laura langsam und intensiv auf mir ritt, stieg meine Geilheit ins unermessliche. Ich fuchtelte mit meinen Händen durch die Luft und bekam irgendwie zwei wippende Brüste zu fassen. Größer als Lauras, dachte ich zuerst, doch dann fanden meine Finger ihre Piercings. Sie musste durch die Schwangerschaft zugelegt haben. Oder sie hatte etwas getan, damit sie gegen Kathi anstinken konnte.

Johanna hatte ihr Ziel erreicht, doch es fühlte sich nicht an, als ob sie den Dildo in der Hand hielt. Es musste ein Harnisch sein. Mit Strap-on. Das war tatsächlich etwas Neues für mich.

Sie begann jetzt ernsthaft damit mich in den Arsch zu ficken. Im selben brutal langsamen Rhythmus, in dem Laura mich ritt und mein Bruder mir seinen Schwanz immer tiefer in den Rachen stieß. Ich atmete durch die Nase, versuchte meinen Höhepunkt zurückzuhalten, doch irgendwann war Lauras Technik einfach zu professionell.

Ich kam mit einem erstickten Gebrüll, und nur wenige Sekunden später schoss die Ladung meines Bruders in meine Kehle. Er zog sich zurück und ich keuchte mir die Seele aus dem Leib.

"Fuck, fuck, fuck!", brüllte ich. "War das geil!" Nein, das musste wohl eher "GEIL!!!" heißen.

"Er ist fast so laut wie du", brummte mein Bruder.

"Ich?", meinte Laura.

"Nein", sagte Johanna. "Er meint wohl meine international bekannten Analorgasmen."

"Ach die! Richtig!", bestätigte Laura. "Ich kann dagegen nicht anstinken."

"Wirklich?", fragte ich, immer noch etwas atemlos. "Wann hattest du denn zuletzt drei Schwänze auf einmal?"

"Hmmm", machte sie. "Da kannst du recht haben. Gut, dass wir heute genug zur Verfügung haben."

Es dauerte ein bisschen, bis Frank und ich wieder konnten, aber in der Zwischenzeit vergnügten wir uns mit Lauras gepiercten Brüsten, während Johanna den Dildo gegen ein noch größeres Modell wechselte und Laura schon mal vorwärmte. Sie kam lautstark, aber nicht so laut wie meine Johanna.

Dann übernahm Laura den Harnisch, und der Hintern meines Bruders musste dran glauben.

Zuletzt nahmen wir uns Johanna vor. Sie hörte gar nicht mehr auf zu brüllen, vor allem, weil wir beiden Männer inzwischen so ausgepumpt waren, dass wir fast nicht mehr kommen konnten. "Viel besser", keuchte sie danach, "als diese Fickmaschine."

"Fickmaschine?", brummte Frank.

"Wir sollten uns auch eine anschaffen", meinte Laura. "Dann kann ich mir auch zu Hause drei Schwänze auf einmal reinziehen."

"Ich weiß nicht recht", sagte Frank. "Wegen Kathi — Und Adam fängt auch an zu krabbeln."

"Du hast recht", stimmte sie zu. "Wir können ja auch noch einmal hierherkommen."

"Ihr kriegt Familienrabatt", beschloss unsere Hoteldirektorin. "Aber nur, wenn ich mir Frank ausleihen darf, während du in der Maschine steckst."

"Deal!", sagte Laura.

"Habe ich da keine Mitsprache?", brummte mein Bruder.

"Nööö!", kam aus drei Mündern.

Epilog: Der Morgen danach

Max

Es war schon Mittag, als ich endlich erwachte. Frank und Laura hatten sich irgendwann in der Nacht still verdrückt, und meine — meine, meine — Johanna schlummerte sanft in meinen Armen.

Meine Blase drückte, deswegen zog ich langsam meinen Arm unter ihr heraus und stand auf. Sie murmelte etwas Unverständliches, atmete aber dann wieder gleichmäßig.

Ich schaute mich um. Meine Klamotten waren nirgends zu sehen. Hatte ich etwa vergessen, den Aufräumplan für die Susis abzuschalten? Wir standen ja normalerweise ziemlich früh auf. Naja, momentan wohnte hier ja eh nur Familie. Keiner, der sich an einem nackten Kerl stören würde.

Ich hatte auch keine Lust, nach einem Bademantel zu wühlen, also schlurfte ich barfuß bis zum Scheitel zur Tür.

Ich öffnete sie und sah eine Art Wäschehaufen vor der Tür liegen. Der größte Teil war von einem dieser schicken, glänzenden Wintermäntel bedeckt. Ich kratzte mich am Kopf. Mit Susis Programm musste irgendetwas nicht stimmen. Ich wollte den Haufen mit dem Fuß zur Seite schieben. In dem Moment bewegte er sich von alleine.

Unter dem Mantel wurde ein grauer Business-Hosenanzug sichtbar, der mir bekannt vorkam. Von einem großen Fleck wehte der Geruch von Erbrochenem herüber, doch das hätte es gar nicht gebraucht, denn aus dem Wäschehaufen wurde eine Frau mit einem verheulten Gesicht, die ich vor drei Tagen zuletzt gesehen hatte.

"Elisabeth!", sagte, nein, brüllte ich. "Was machst du hier?"

Sie blickte mich aus rotverweinten Augen an. "Ich ... ich weiß nicht, wo ich hinsoll."

DEJA-VU! DEJA-VU! blinkte eine Warnleuchte grell in meinem Kopf. Jag sie fort, sagte eine laute Stimme, oder ignoriere sie. Du weißt, wohin das beim letzten Mal geführt hat. Genau in dieses Schlafzimmer und zu meiner geliebten Johanna. Und dennoch brauchte ich das nicht noch einmal.

"Ja und?", knurrte ich.

"Ich bin entlassen worden", jammerte Elisabeth, "sie haben Koks in meiner Schreibtischschublade gefunden. Keine Bank wird mich mehr einstellen. Mein Vermieter hat mich rausgeschmissen. Ich bin erledigt."

"Ja und?", wiederholte ich. Ich spürte eine Bewegung hinter mir und ein weicher, nackter Körper drückte sich an mich.

"Du-du-du hast doch meiner Schwester geholfen. Kannst du mir helfen?"

Ich hörte leises Glucksen hinter mir. Mir war klar, dass Johannas Déjà-vu-Alarm genauso laut am Läuten war wie meiner.

Ich seufzte auf. Ich hatte ein viel zu gutes Herz. "Brauchen wir noch eine Haushaltssklavin, Liebling?", fragte ich laut.

Elisabeth blickte an mir vorbei und wurde rot. "Johanna", keuchte sie.

"Findest du es etwa seltsam, dass ein Ehepaar am Morgen nach der Hochzeitsnacht aus demselben Zimmer kommt?", fragte meine Frau sehr sachlich. "Nein", fuhr sie fort. "Wir kommen besser mit den Roberts und Susis klar als mit diesem Stück ... Abfall."

"Sexsklavin?", fragte ich nachdenklich.

"Absolut nicht. Die frigide Schlampe kann doch keinen von uns auch nur annähernd befriedigen."

"Ich— Ich könnte es versuchen."

Ich brach in Lachen aus. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Die Situation war einfach lächerlich. Türen öffneten sich und überall schauten nackte Menschen heraus. Elisabeth, die sich alle Mühe gegeben hatte, nicht auf meinen Schwanz zu starren, der genau vor ihrem Gesicht hing — beziehungsweise inzwischen wieder stand — schloss die Augen.

Mein Magen knurrte. "Ich habe Hunger und muss pissen", sagte ich. "Und ich habe keine Lust, mir vor dem Frühstück Gedanken über so etwas zu machen. Elisabeth, dort hinten rechts ist ein Badezimmer. Geh, dusch dich, sorg dafür, dass die Kotze verschwindet. Du kannst deine Klamotten in einen Wäschekorb werfen, dann werden sie bis heute Abend gewaschen. So lange kannst du einen Bademantel anziehen."

Sie blickte hin und her, dann nickte sie.

"Das heißt: Ja, Herr!" Scheiße! Jetzt hatte ich es schon wieder getan.

Ende von Episode 4

Echt jetzt? Jetzt kommt doch diese Bitch Elisabeth und drängelt sich in meine Geschichte hinein. Und das, wo ich für Episode 5 eigentlich schon eine andere Hauptperson hatte. Hmmm. Auf später verschieben kann ich das nicht, wer weiß, ob die nicht in der Gosse landet, wenn Max und Johanna sich nicht ihrer erbarmen. Also heißt Episode 5 dann wohl: Die Schwester der Braut oder so.

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3 Kommentare
Hans858Hans858vor fast 5 Jahren
keine Kommentare

die hast du "drüben" schon bekommen :-)

immer noch besser als solche Sinn-entleerten, wie weiter oben...

Gruss

Hans

TeenTopTeenTopvor fast 5 Jahren
Da wird abgespritzt

Sehr schöner Dreier in der Hochzeitsnacht! Max wird an drei Stellen gleichzeitig bearbeitet: Ehefrau Johanna schiebt ihm einen riesigen Dildo in den Arsch und fickt ihn, von Bruder Frank bekommt er den Schwanz in den Rachen gestoßen, und Schwägerin Laura reitet seinen Schwanz. Da kann Max seinen Orgasmus nicht lange zurückhalten, und Franks Wichse überflutet seine Kehle.

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