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Der Flaschengeist Teil 01

Geschichte Info
Einem junger Mann lernt seine wahre Identität kennen.
6.6k Wörter
4.42
81k
10

Teil 1 der 33 teiligen Serie

Aktualisiert 08/16/2022
Erstellt 03/13/2011
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Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" trägt und von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.

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Für Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet...

Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee für diese Geschichte habe ich aus dem www. von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic möge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark beflügelt. Über manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdrücke möge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen.

Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschläge sind von Seitens der Leser ausdrücklich erwünscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern.

Drachenwind

Hier nun meine neueste Geschichte. Wer nun seitenlange Sperma triefende Beschreibungen von aneinander gereihten Sexualpraktiken erwartet, sollte nicht weiter lesen. Dieses Thema Nr. 1 ist aber hintergründig Bestandteil der nicht unbedingt ernst zu nehmenden Geschichte und gelegentlich kommen sogar sexuelle Spielereien vor.

Der Flaschengeist

Teil 1

Geschrieben von Drachenwind

Gemütlich schlendern Siegfried und Dieter, das Zweiergestirn, kurz Siggi und Diet genannt, an diesem sonnigen Sommertag über den Flohmarkt ihrer Stadt. Beide sind seit längerem die engsten Freunde und eigentlich Spätzünder. Sie kennen sich seit der gemeinsamen Spiele in Windeln im Sandkasten. Sie haben gerade ihren ersten Schritt zur Pubertät gemacht und die ersten Haare zwischen ihren Beinen spriessen zaghaft hervor, wobei Diet weiter hinter her hinkt. Kurz gesagt, sie sind keine Kinder mehr aber erwachsene Männer auch noch nicht.

Das Zweiergestirn geht noch zur Schule und sind im letzten Jahr, sie stehen kurz vor ihrem Abitur. Zurzeit verbummeln sie ihre Ferien und lassen ihre Seelen so richtig baumeln. Siggi ist bereits 19 und Stürmer der erfolgreichen Jugendmannschaft im örtlichen Fußballverein. Vor kurzem hat auch Diet sein 18. Lebensjahr vollendet. Beide denken seitdem, dass sie endlich erwachsen sind und benehmen sich auch so. Sie merken gar nicht, dass gerade dieses übertrieben aufgesetzte Verhalten bei ihnen komisch wirkt. Aber was soll´s, leben und leben lassen solange kein anderer verletzt wird heisst die Devise, so schlendern sie ruhigen Schrittes durch den Flohmarkt.

Interessiert schauen sie sich an jedem Stand die Auslagen an, insbesondere interessieren sie sich für CDs und DVDs in der Hoffnung, neue Titel und Videos ihrer Lieblingsband auf diese silbernen Scheiben zu finden, um ihre Sammlungen zu vervollständigen. Dieter sucht dabei gleichzeitig nach einem passenden Geburtstagsgeschenk für seine Freundin Monika. Sie hat ihn zu ihrer Geburtstagsfeier am kommenden Samstag eingeladen......

Siegfried durchwühlt gerade einen Karton voller Silberscheiben. Enttäuscht, weil er nichts gefunden hat, schiebt er den Karton beiseite und geht zum nächsten Stand an dem bereits Dieter steht und eine verzierte Flasche aus Messing in der Hand hat. Diese Flasche ist mit feinem, ziseliertem Muster, arabischen Schriftzeichen und verschiedenfarbigen Steine verziert. Auch ihr Verschluss aus Blei hat viele merkwürdige Zeichen eingraviert, die ebenfalls an arabische Schriftzeichen erinnern. Diet weiß, Monika liebt Dinge, die bunt sind und glitzern, darum überlegt er, ob diese verzierte Metallflasche ein ausgefallenes und zugleich auch romantisches Geschenk für seine Freundin sein kann. Bei diesen Überlegungen bemerkt er gar nicht den interessierten Blick der älteren Verkäuferin.

"Könnte sie das sein?" murmelt sie leise vor sich hin. Die alte Dame schaut sich mit einem verschmitzten Blick Dieter sehr genau an, die Wahrheit für sich erkennend kommt sie zu einem Entschluss und versucht Diet zum Kauf zu animieren.

"Na junger Mann, gefällt ihnen diese Flasche? Solche Flaschen sind eine Rarität, sie sind sehr alt, stammen aus dem arabischen Raum und beherbergen manchmal Geheimnisse aus tausend und einer Nacht. Wie du siehst, ist das Siegel des Verschlusses noch in Ordnung. Es ist selbst völlig unberührt. Vielleicht hast du Glück?"

"Nee. Ich weiss nicht. An Märchen glaube ich schon lange gar nicht mehr."

"Aber, aber junger Mann, so einfach kann man es nicht sehen, viele Märchen und Sagen haben einen wahren Kern. Zwischen Himmel und Erde gibt es Dinge, die kein Mensch sich erträumen kann!"

"Mensch Diet, es klingt doch richtig romantisch, das Ding ist doch deswegen für deine Schnalle gerade richtig, ist romantisch, glitzert und ist bunt. Ein bisschen poliert und Monika kann sich sogar darin spiegeln."

Während Siggi nun Diet auch noch beschwatzt, die Flasche zu kaufen, versucht dieser vorsichtig sie zu öffnen und wird von der älteren Verkäuferin aufgehalten.

"Halt, halt junger Mann, so nicht, erst kaufen und dann öffnen, sonst verdirbst du mir den Preis!"

"Wie viel soll die Flasche denn kosten?"

"Zwanzig Euro!"

"Zwanzig Euro? Nee, das ist mir zu teuer, ich biete ihnen, mmmm... sagen wir mal 10 Euro!"

"Aber das ist ja gerade mal die Hälfte! Junger Mann, willst du eine alte Frau übern Tisch ziehen, hä? Wovon soll ich denn dann leben? Willst du mich an den Bettelstab bringen? ..........Na gut weil du es bist, du bekommst sie für 18 Euro, dann brauch ich nicht am Hungertuch zu nagen."

"Sie übertreiben ja auch ganz schön. Von wegen Hungertuch! Wenn sie schon mit dem Preis runtergehen, können sie doch auch nur 12 Euro verlangen."

"Was? Nun schlägt´s dreizehn! Da zahle ich ja noch drauf! Das reicht ja noch nicht einmal für eine Tütensuppe und an meine Standkosten denkst du gar nicht? Bei deinen Preisvorstellungen zahle ich noch drauf."

"Sie übertreiben schon wieder ganz schön schamlos, nicht für eine Tütensuppe reichend. Komische Vorstellungen. ...... Na gut, ich biete ihnen 13 Euro!"

"Nee, nee, ist zu wenig, so geht das nicht weiter. Ich sehe schon, du bist ein harter Brocken. Also kürzen wir das Ganze ab. Du gibst mir 15 Euro und ich gebe dir die Flasche. Selbst wenn wir beide weiter feilschen, kommt derselbe Preis raus, der liegt doch gerade in der Mitte. Sind dir diese schöne Flasche und vor allem die Freude deiner Freundin nicht 15 Euro wert?"

Diet überlegt, ob sie nicht doch ein schönes Geschenk für Moni ist, gleichzeitig fühlt er sich von der Flasche irgendwie angezogen.

"Doch schon! Also gut, ich nehme sie für 15 Euro."

"Siehst du, ich habe es dir gleich gesagt. Es ist von dir junger Mann ein weiser Entschluss. Ich wünsche dir viel Vergnügen mit dieser hübschen Flasche und ihrem Geheimnis!"

"Ja danke, hier ist das Geld."

"Siehste Diet, jetzt hast du für deine Moni doch ein schönes und romantisches Geburtstagsgeschenk."

"Junger Mann, wenn du wieder was Schönes suchst, dann komm ruhig wieder zu mir. Mit dir feilsche ich gerne! Ich werde bestimmt etwas Passendes für dich parat haben."

Diet greift zur Flasche und merkt ein kurzes Kribbeln in seinen Finger.

"Danke, auf Wiedersehen!"

"Machs gut, Kleine" sagt leise die alte Dame mit einem Lächeln im Gesicht. "Ein neues Leben steht dir bevor! Dein wahres Ich und deine Bestimmung werden sich zeigen." Kaum haben sich Siggi und Diet umgedreht und einen neuen Stand angepeilt, verhüllt sich hinter ihnen der Stand samt der alten Frau ganz schnell mit einem Nebel. Als dieser genau so schnell sich verzogen hat, sind der Stand und die alte Dame, völlig unbemerkt vom Zweiergestirn und den Anderen, verschwunden.

Nach einer halben Stunde verlassen beide ohne weiteren Einkauf den Flohmarkt. Sie haben weiter nichts Interessantes gefunden. Vielleicht haben sie ein anderes Mal mehr Glück.

"Du, Diet, bevor du diese Flasche Moni schenkst, solltest du sie noch etwas putzen."

"Hab keinen Plan, womit denn?"

"Na vielleicht mit etwas Silberpolitur?"

"Hab ich nicht zu Hause."

"Aber meine Mutter hat welche, sie hat mal wieder ihr silbernes Besteck geputzt, das ihr meine Großmutter geschenkt hat. Das Silber wird immer so schnell schwarz und unansehnlich."

"Meinst du, das geht so einfach auch bei Messing?"

"Ich glaube schon. Du kannst es doch mal am Boden ausprobieren. Wenn es schief geht, dann steht die Flasche eben auf diesem Fleck und keiner sieht ihn!"

"Na gut, gehen wir zu dir nach Hause."

Gemütlichen Schrittes schlendern beide langsam zu Siggis Wohnhaus. Da es ein warmer Sommertag ist, laufen viele junge Frauen nur leicht bekleidet herum. Für das Zweiergestirn ist das ein Anblick, dem sie nicht widerstehen können. Besonders Siggi ist sehr angetan, da er schon eine Weile solo ist und Diet etwas wegen seiner Freundin beneidet. Als ein sehr hübsches, junges Mädchen ihnen entgegen kommt, kann Siggi sich nicht mehr beruhigen.

„Mensch, Diet, siehe dir mal diese Schnalle an. Ein heißer Feger. Schau mal, wie ihre Möpse rumhüpfen. Sie sind richtige Freischwinger, diese süße Maus würde ich garantiert nicht von der Bettkante stoßen."

„Nun beruhige dich mal wieder. Schaff dir endlich eine feste Freundin an, dann wirst du ruhiger."

„Du hast gut reden. Wenn ich so eine Freundin wie du hätte, könnte ich das auch behaupten."

„Du musst dir doch nur ein Mädel aussuchen und anquatschen. Viele Mütter haben hübsche Töchter, du musst nur wählen."

„Ja, ja, schon gut. Mensch Diet, dass du Monika als Freundin gewonnen hast, war für dich doch auch ein Glücksfall. Leider hat sie keine Schwester und ich bin auf Handbetrieb angewiesen."

„Aber, aber Siggi! Handbetrieb wird auf die Dauer zu langweilig. Du musst nur weiter suchen und endlich den Mut haben, ein hübsches Girl anzuquatschen. Gelegenheiten gibt´s doch viele."

„Leichter gesagt als getan!"

„Üben, üben und noch mal üben heißt die Devise, Siggi."

„Oh Mann, wenn ich immer diese Titten ohne BH unter den Tops so hüpfen sehe, wird mir ganz anders. Haach... ich könnte dann...!"

„Was? ...Blümchen pflücken?"

„Höre auf mit dem Scheiß, du weist doch genau was ich meine."

„Komm, lass uns bei dem Gemüsefritzen ein Eis holen, vielleicht kühlt es dich ab. Ach übrigens, das nächste Mal ziehe eine engere Hose an, deine Beule ist nicht zu übersehen."

„Ich kann doch nichts dafür. Den Tussis sollte man generell einen Waffenschein ausstellen."

„Oder sich beherrschen üben!"

„Ha..., ha..., ha..., wenn ich mal Zeit habe, könnte ich glatt lachen!"

„Komiker."

Endlich erreichen beide das Wohnhaus, in dem Siggi mit seinen Eltern lebt. Diets Wohnhaus ist nur zwei Straßen weiter.

Bei Siggi zu Hause angekommen, gehen beide sofort in sein Zimmer. Diet sieht sich seinen Einkauf noch einmal aus der Nähe gründlicher und in Ruhe an. Wieder spürt Diet ein leichtes Kribbeln auf seiner Haut, aber er schenkt ihm erneut keine Beachtung. Siggi holt in derselben Zeit die Silberpolitur und einige Putztücher.

Diet interessiert insbesondere der merkwürdige Verschluss der Flasche. Er fängt an, mit Siggis Taschenmesser am Verschluss vorsichtig rum zu fummeln und biegt den Rand rundum auf. Nach einiger Zeit, gerade als Siggi in sein Zimmer kommt, hat Diet den Rand komplett vorsichtig aufgebogen und öffnet mit einem lauten "Plob" die Flasche. Das Siegel selbst ist unbeschädigt geblieben und bleibt durch eine Schnur am Flaschenhals hängen. Diet schüttelt die Flasche und nichts kommt raus, sie ist scheinbar leer. Er schaut in die Flasche rein und ist verblüfft. Er erkennt, dass die bunten Steine durch die Flaschenwand ins innere reichen und dadurch auch das Licht rein lassen. Mit Erstaunen sieht er dabei auch, dass die Flaschenwand im Inneren mit einem glänzenden Stoff bespannt ist. Am Boden erblickt er einige kleine Möbel. Und wieder kribbelt es auf seiner Haut. Ein unbewusstes, leichtes Kratzen mit seinem Finger vertreibt dieses Gefühl, so achtet er diesmal auch nicht weiter drauf. Inzwischen breitet Siggi seine mitgebrachten Putz-Utensilien aus.

"Du Siggi, die Flasche hat doch ein Geheimnis, schau auch mal rein."

"Mensch, das sieht ja beinahe wie bei einem Buddelschiff aus. Eine Puppenstube in der Flasche, fehlt nur die Puppe, ha, ha, ha. Aber ganz schön klein das Ganze. Wie sie wohl das alles in die Flasche rein gefriemelt haben?"

"Na ich denke, genau so wie bei einem Buddelschiff, alles durch den Flaschenhals und innen wieder zusammengesetzt."

"Gib mir mal den Lappen. Ich werde mal einen Test am Flaschenboden mache."

"Och nee, lass mich das lieber machen, sie ist schließlich meine Flasche."

"Hab dich nicht so. Ich nehme sie dir nicht weg, ich will nur sehen, ob das Reinigungsmittel wirkt, wenn es klappt, kannst du ja dann den Rest polieren. Mir ist das auf die Dauer sowieso zu mühselig."

"Mach bloß kein Stress!"

"Nee, nie nicht. Nun gib sie schon her, ich probiere doch nur!"

Siggi befeuchtet eine kleine Ecke des Tuches mit dem Putzmittel, dreht die Messingflasche um und beginnt den Boden emsig zu polieren, ab und zu unterbricht er seine Putzarbeit und prüft den Erfolg. Dabei ist der Flaschenhals zufällig die ganze Zeit auf Dieter gerichtet.

Zufällig?

Plötzlich kommt mit einem leisen Knall rosafarbener, undurchsichtiger Rauch aus der Flasche und breitet sich in Siggis Zimmer rasend schnell aus, beide Jungen bekommen kaum Luft und müssen husten. Kurz darauf strömt der Rauch zielgerichtet zu Diet, verdichtet sich bei ihm und hüllt ihn völlig ein.

Dieser muss einen kurzen Moment weiter laut husten, weil ihm die Luft langsam etwas knapp wird und der Rauch ihn heftig im Halse kratzt. Sein ganzer Körper beginnt auf einmal zu kribbeln. Viele verschiedene Gefühle stürzen auf Diet gleichzeitig ein. Er merkt ein Ziehen und Zerren am ganzen Körper. An seiner Brust beginnt ihn etwas zu drücken und sendet kurz darauf angenehme und für Diet erregende neue Signale aus. In seinem Bauch rumort es heftig und seine Taille schnürt sich ein. Auch in seinem Schritt hat er ein seltsames saugendes Gefühl, gleichzeitig läuft ihm irgendetwas kitzelnd den Rücken runter. Mit den Armen heftig wedelnd versucht er den Rauch zu vertreiben.

Nach einem kurzen Moment wird der Rauch schlagartig von Diets Körper über seine Haut und sämtliche anderen Körperöffnungen absorbiert. Als der Rauch abgezogen ist, ist gleichzeitig sein Husten endgültig weg. Ein neues, angenehmes Körpergefühl und sinnliche Erregung stellt sich bei ihm ein. Etwas verwirrt schaut Diet auf einmal Siggi aus strahlend blauen Augen mit sehr langen und dichten Wimpern an. Dieser begreift erst nicht, was geschehen ist und sein Unterkiefer geht vor Staunen nach unten, denn schlagartig sitzt statt Diet eine wunderhübsche junge Frau vor Siggi, die nur mit einem knappen, fast durchsichtigen rosafarbenes Haremskostüm bekleidet ist, sie hat eine entfernte Ähnlichkeit mit Diet. Mit ihren langen, bis zur Hüfte reichenden, blonden Haaren und tiefblauen strahlenden Augen, ist sie die Reinkarnation der makellosen Traumfrau, die jeden Mann zu feuchten Träumen verhilft. Gerade ihre langen, dichten Wimpern verleihen ihren Augen einen geheimnisvollen, strahlenden Ausdruck.

"Phuu! Du verdammter Idiot, was hast denn du nun wieder angestellt?"

"Ich?........ Ääääähhhh... nnnnnichts!"

Erstaunt über seine neue Stimme schaut Diet derweil Siggi mit seinen neuen grossen blauen Augen überrascht an.

"Mann, Siggi, was glotzt du mich so eigenartig an? Verdammt, meine Stimme klingt so komisch, war sicherlich der Rauch. Ob das Rauschgift war?"

"Nöööö, ...Ähmmmmmmm... ich, ich, ich... glaube nicht!"

"Kannst du nicht normal rede? Was soll die Stotterei?"

"Öööhmm... dddoch!"

"Dann tue es doch!"

"Mmmmmach... ich... dddddddddoch!"

Siggi wird immer unruhiger, als er die junge hübsche, spärlich bekleidete Frau intensiver von Kopf bis Fuß betrachtet. Sein Blick fixiert die erkennbaren, prachtvollen und wohl gerundeten Lusthügel, die durch keinen BH eingeengt werden. Seine Hose wird ihm im Schritt allmählich eng. Sehr eng!

"He, Siggi! Hast du was?"

"Iiiich? ...Neee, ...bestimmt... äh nichts."

"Nu sag doch was, irgendetwas hast du doch! Scheiß piepsige Stimme, wenn die nicht weg geht, muss ich wohl zum Arzt."

"Brauchste ...ähmmmmmm... sssssicher bebebebestimmt ...nnnnnicht."

"Wieso?"

"Mensch Diet..., schau, schau... sch... sch... schau dich doch mal genau an, ...äh ...du bist..., ohhhh Mann... dddddas hält doch kein normaler Mensch aus, ein gesunder Mann schon garnicht." stottert er bei diesem herrlichen Anblick. Diet blickt an sich herunter und merkt, dass sein Blick nach unten durch zwei zarte, nur spärlich bekleidete Hügel versperrt ist.

"Oh verdammte Scheiße, ich hab ja auf einmal Titten! Wo kommen die denn nur her? Hast du das gemacht?" und greift sich gleichzeitig an seine Brüste.

"Was, was soll ich... ähh... gggggemacht haben? .........Wwwwieso immer ich?"

"Na die Titten! Träume ich? Oder ist das ein Drogenrausch?"

"Öhhh... nnnneinnnn... iiiiich........ ggggglaube nicht! Mmmmm, ...was soll... ähhhh, was soll ich denn gemacht haben?"

"Na mir diese Dinger verpasst, du Trottel! Hörst du mir überhaupt zu?"

"Jaaaaa... dddddoooooch! ...Wwwwwas hast... dddddu äh...gesagt?" kommt es sehr verträumt von Siggi, der die wildesten erotischen Gedanken genießt, die durch diesen prachtvollen weiblichen Körper vor ihm ausgelöst werden.

Mit beiden Händen umfasst Diet nun seine beiden Neuerwerbungen fester und tastet diese ab und fühlt strammes zartes weiches warmes Fleisch in seine Hände. Wohlige neue Gefühle durchrieseln seinen Körper. Seine Brüste sind echt, die Brustwarzen werden durch seine Berührungen dabei hart und strecken sich neugierig vor. Diese Abtastung seiner Brüste sendet ein sehr angenehmes Signal aus. Genussvoll schließt er seine Augen und genießt verträumt diese neuen Gefühle, betastet und massiert intensiv immer erregter seine Brüste weiter. Siggi hat er in diesem Moment völlig vergessen. Eine neue, für ihn unbekannte Welt hat er nun betreten.

"Ohhhhh man, ist das geeeeeeiilllllllllll! Ahhhhh!"

Er kann gar nicht aufhören, zu schön ist dieses neue Gefühl für ihn. Von Siggi ist auch ein Stöhnen zu hören, das nicht nur durch diesen Anblick ausgelöst wurde, sondern auch durch seine noch enger werdende Hose.

"Scheiße man, ...ooooohh verdammt, meine Hose kneift so doll." stöhnt er.

Als Diet seine Augen mit seinem verträumten Blick wieder öffnet und allmählich wieder klarer sehen kann, sieht er den starren Blick von Siggi und wird schlagartig hell wach. Sämtliche Träume und herrliche Fantasien verblassen. Sofort hört er auf, seine Brüste zu verwöhnen.

"Bitteeeeeee... weiter!"

"Was?"

"Ddddasss ...ähhhh ...sieht sooooooo schööööön aus!"

"Du spinnst total! Was glotzt du mich so komisch an!"

"Mmmmach ich... ddddddoch gggggar nicht."

"Doch Mann, du tust es immer noch!"

"Waaas denn?"

"Du starrst mir auf meine Titten!"

"Nööö, nie, mach ich doch gar nicht wirklich."

"Du solltest dich mal sehen, du hast deine Augen starr wie achtziger Kesselnieten raus geschraubt und fängst an zu sabbern. Schau mir lieber ins Gesicht und sag mir, was geschehen ist!"

"Häää? ...Was? ....Jjjaaaaaa!"

"Huhu! Hallo! Hierher sehen, mein Gesicht ist hier oben."

Krampfhaft versucht Diet seine Brüste mit dem wenigen Stoff ganz zu bedecken, was ihm nicht gelingt. Seine beiden erregten Nippel zeichnen sich durch den dünnen Stoff deutlich ab und verstärken den erotischen Anblick. Ein Schreck durchfährt seinen Körper, als ihm ein böser Gedanke kommt. Schnell spreizt Diet seine Beine, beugt sich vor, schaut in seinen Schritt und tastet ihn, Siggi wieder vergessend, ab. Siggi kann nur erneut aufstöhnen, so etwas Geiles hat er noch nicht in Natura gesehen.