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Der Flaschengeist Teil 06

Geschichte Info
Einem junger Mann lernt seine wahre Identitt kennen.
6.3k Wörter
4.65
25.5k
4

Teil 6 der 33 teiligen Serie

Aktualisiert 08/16/2022
Erstellt 03/13/2011
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Der unvermeidliche Disclaimer

Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" trägt und von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.

Es ist ausdrücklich verboten, diese Storie für kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile dürfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Veröffentlichungsverbot für alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu zählen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen.

Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdrückliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter veröffentlicht werden.

Für den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden.

Für Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet...

Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee für diese Geschichte habe ich aus dem www. von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic möge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark beflügelt. Über manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdrücke möge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen.

Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschläge sind von Seitens der Leser ausdrücklich erwünscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern.

Drachenwind

Hier nun meine neueste Geschichte. Wer nun seitenlange Sperma triefende Beschreibungen von aneinander gereihten Sexualpraktiken erwartet, sollte nicht weiter lesen. Dieses Thema Nr. 1 ist aber hintergründig Bestandteil der nicht unbedingt ernst zu nehmenden Geschichte und gelegentlich kommen sexuelle Spielereien vor.

Teil 6

Geschrieben von Drachenwind

Die letzte Fortsetzung endete wie folgt:

Eine Folge von "Zieeeeeep", "Zieeeeeep", "Zieeeeeep" ist zu hören und das Wohnzimmer, die Terrasse und der Garten verwandeln sich in einen orientalischen Palast, speziell in einen Harem. So, wie ihn sich ein Mitteleuropäer vorstellt. Überall stehen kostbar aussehenden Vasen mit Blumen rum, die Zimmerwände sind mit Seide bespannt. Auf dem Fußboden liegen viele Kissen und Sitzpolster. Einige Sofas sind im Raum verteilt, vereinzelt stehen einige niedrige Tischchen herum. Im ganzen ehemaligen Wohnzimmer ist ein zarter Rosenduft zu riechen. Im Garten ist eine festliche Tafel in der passenden Höhe für die Sitzkissen aufgestellt, an der für jeden Gast ein Platz gedeckt ist. Nur für einen Gast ist etwas abseits der Tisch gedeckt. Der Platz für den Haremseunuchen Siggi. Mehrere Springbrunnen plätschern leise vor sich hin. Der Gartenpool ist zu einem richtigen Bad geworden. Überall blühen üppig Blumen und Rosensträucher. Der ganze Garten ist mit einer hohen Wand aus Gebüsch versehen, die Terrasse zusätzlich mit Schleier von fremden Blicken geschützt.

"Was ist, wenn ein Nachbar den veränderten Garten und uns so sieht?"

"Das kann keiner. Von außen kann keiner die Veränderungen erkennen. Der Garten und das Haus sehen unverändert aus. Zusätzlich zu den hohen Hecken habe ich diese mit einem Bann belegt, der verhindert das Bespitzeln durch deine Nachbarn. So, jetzt noch das Personal."

"Zieeeeeep" machte es noch mal und zehn dunkelhäutige Sklaven, nur bekleidet mit einer Pluderhose, Pantoffeln und Turban, stehen für den Befehlsempfang bereit. Draußen im Garten sitzen einige Sklavinnen mit orientalischen Musikinstrumente und machen leise Musik.

"So, fertig!"

"Oh man, Jeanie, das sieht alles richtig echt aus. Klasse! Aber woher habe ich nun die Sklaven? Die gib es doch nicht bei E-Bay"

"Falls jemand fragt, sag einfach studentische Arbeitsvermittlung, bei der sich diese Gruppe gebildet hat, die besondere Partys betreuen, ein Geschenk deines Vaters."

"Damit kommt der gut dabei weck." sagt Monika mit trauriger Stimme.

"Moni, mach dir heute keine Gedanken darüber, genieße deine Feier."

"Na gut! Es klingelt, die ersten Gäste kommen."

"Das ist Siggi, den werde ich mir gleich schnappen und gehe mit ihm ins Gästezimmer zum Umziehen. Wenn die Mädels kommen, lass sie von den Sklaven in Empfang nehmen und ins Arbeitszimmer deines Vaters geleiten. Dort können sie sich auch umziehen."

Jeanie geht zur Tür und will Siggi einlassen aber er steht schon wieder mit seinem starren Blick staunend da, als er sich Jeanie in ihrem Kostüm ansieht.

"Hey Siggi! Aufwachen! Na los komm rein! Na, das kann ja was werden, wenn hier vierzehn Mädels so rumlaufen. Reiß dich mal heute zusammen, bitte!"

"Oh Mann, mir ist jetzt schon heiß."

"Höre auf mit deinem Schwänzchen zu denken, dann geht es besser."

"Du hast gut reden."

"Komm, ziehe dich endlich aus, damit ich dir dein Kostüm verpassen kann."

"Alles?"

"Alles"

"Waaaas? Vor dir? Ich weiß nicht, du bist doch jetzt eine Frau!"

"Na und? Ich habe dich erstens doch schon einige Male nackt gesehen und zweitens kucke ich dir schon nichts weg, du hast nix, was ich nicht schon kenne, also mach schon!"

"Das war doch was anderes, da warst du noch Diet."

"Der bin ich gewissermaßen noch immer, nur dass ich jetzt eine Frau bin. Und wenn du mal eine Freundin haben solltest, musst du dich auch nackt zeigen, wenn du mit ihr schlafen willst. Also los, die anderen Gäste kommen bald."

"Na gut, aber es ist doch noch über eine Stunde Zeit."

Siggi dreht seinen Rücken zu Jeanie und zieht sich aus. Kaum hat er keine Sachen mehr an, macht es wieder "Zieeeeeep" und Siggi ist eingekleidet. Er stöhnt etwas auf, weil sein Stahlhöschen für ihn etwas zu eng ist. Darüber hat er eine weite, festliche Pluderhose an und auf dem Kopf ein Fes. Sein Oberkörper ist frei.

"Ohh Mann, der Keuschheitsgürtel ist so eng. Wie soll ich das die ganze Zeit aushalten. Muss das sein? Ich will nicht mit dem Ding rum laufen."

"Mmmmm, du hast recht, da muss ich was ändern, kneifen gibt es nicht."

"Wehe, du machst mir was weg!"

"Keine Angst, ich mache was anderes."

"Zieeeeeep"

"Huch, ist das kalt!"

"Muss so sein. Dein bestes Stück steckt nun in einem Metallröhrchen, das immer dann sehr kalt wird, wenn dein Kleiner sich aufrichten will. Ist das spezielle Höschen noch immer eng?"

"Nein eigentlich geht es, nur es ist so kalt."

"Keine Angst, dir wird schon noch wärmer werden." antwortet Jeanie doppelzüngig, geht dabei auf Siggi zu und verpasst im einen schönen langen und intensiven Zungenkuss. Siggis Reaktion kommt prompt.

"Mensch, schon wieder kalt, gemein!"

"Siehst du, es klappt und so verträumt wie immer kuckst du auch nicht. Wenn du gelernt hast dich zu beherrschen, ist es nicht so oft kalt. Keine Angst, du holst dir dabei nichts weg, dafür habe ich gesorgt."

"Wirklich? Gibt es da nicht eine andere Möglichkeit? Ich will mit dem Ding nicht rumlaufen, mach ihn wieder weg!"

"Nöööö! Aber es gibt auch eine andere Möglichkeit."

"Und welche?"

"Wenn du willst, kann ich dir auch einige Stecknadeln anbringen, die dich dann immer pieken, wenn sich was bei dir versteift."

"Ich komme mir mit dem Ding blöd vor. Lass um Himmels willen das bloss, wie es jetzt ist und höre auf mit mir zu spielen. "

"Ja doch Siggi, tue ich doch nie, diesmal treibe ich bestimmt keine Späßchen mit dir. Also deine Aufgabe wird sein, dafür zu sorgen, dass die Sklaven ordentlich alle Gäste bedienen und du musst als Tugendwächter darauf achten, dass die Mädels sich erst einmal nicht untereinander befummeln. Das ist schon in deinem Interesse."

"Wieso? Ein Tugendwächter mit einem Tugendwächter."

"Na denk mal an dein stählernes Höschen."

"Gemeinheit! Mach ihn weg!"

"Ach komm schon, so schlimm wird es schon nicht werden und außerdem hast du es versprochen. Komm endlich, gehen wir in den Garten."

Siggi ist noch immer nicht so ganz überzeugt und geht etwas breitbeinig hinter Jeanie her. Noch haben sie das Zimmer nicht verlassen, da nörgelt Siggi wieder los.

"Jeanie, geht es nicht doch ohne Stahlhöschen?"

"Damit du hier die ganze Zeit mit einer Zeltstange in der Hose rumlaufst? Nein!"

"Mach das Ding weg, es ist so unbequem!"

"Mensch hör auf rumzumaulen!"

"Jeanie, bitte! Ich passe auch auf oder lass mich das andere versuchen."

"Mmmm..... mal überlegen, ..... Nun ja, so kann es auch gehen." Jeanie bekommt ein Leuchten in ihren Augen und fängt an zu grinsen.

"Dann lass mich die andere Möglichkeit endlich ausprobieren!"

"Willst du das wirklich?"

"Ja doch, ist doch bestimmt besser als der Kühlschrank in der Hose den ich jetzt habe."

"Wirklich?"

"Ja doch, nun mach schon!"

"Wie du willst! Diesmal gibt es kein Zurück!"

"Zieeeeeep" und Sigge steht wieder als vollbusige Stripteasetänzerin in einem halb durchsichtigen Haremskostüm vor Jeanie. Sigge schaut an sich runter und muss wieder mal zu seinem Entsetzen feststellen, dass er jetzt erneut Brüste hat und wird sauer.

„Jeanie! Was soll das denn nun wieder? Du hast mir doch versprochen, mich nicht in eine Frau zu verwandeln!"

„Du wolltest doch die andere Möglichkeit. Jetzt spielst du eben die Oberzofe und hast keinen Kühlschrank in der Hose!"

„Mach das sofort wieder rückgängig!"

„Nööö, keine Lust! Höre auf hier ständig rum zu zicken, du hast dich doch selber entschieden. Du kannst doch nachher den Mädels was vortanzen, ich helfe dir dabei."

„Spinnst du jetzt total oder was? Du kannst mich doch nicht andauernd verarschen! Muss ich dir erst den Arsch versohlen?"

„Phöööö.... du bestimmt nicht!"

Siggi stürzt sich darauf hin sofort auf Jeanie, die ihn geschickt ausweicht. Siggi versucht erneut Jeanie zu erwischen. Beide jagen jetzt eine Weile wie wild durch das Zimmer.

"Na warte, wenn ich dich kriege!"

"Denkste!"

"Jeaniiiiiiie!"

Ihr wird das Ganze langsam zu bunt und überlegt sich während des Herumjagens was Neues. Abrupt bleibt sie stehen und lässt Siggi geschickt über ihren Fuß stolpern.

"Na guuuuut.......... ich probiere was anderes aus. Als Sigge das schelmische Grinsen in ihrem Gesicht sieht, ahnt er nichts Gutes. Bevor er aufstehen kann, macht es mal wieder "Zieeeeeep" und Siggi ist verschwunden.

Unsanft landet Siggi auf seine Allerwertesten auf einen weichen Untergrund. Erschrocken blickt er sich um und bemerkt, dass er in Jeanis Flasche gelandet ist. "Na wenigstens diesmal nicht im Stripteaseclub." denk er erleichtert als er von draussen gerufen wird.

"Junge Dschinni, ich weiß, dass du in deiner Flasche bist, komme heraus!" Ungeduldig steht Mahsud vor der Flasche und wartet auf Jeanie.

"Junge Dschinni komm sofort heraus!" wird er ungeduldig noch einmal gerufen.

"Nein! Ich kann nicht!"

"Junge Dschinni was soll das heißen, du kannst nicht." und Mahsud steht plötzlich vor Siggi in der Flasche.

"Junge Dschinni, du verachtest Mahsud noch immer. Mit deinem veränderten Äußeren kannst du Mahsud nicht zum Narren halten. Wenigstens ist dein Körper jetzt annehmbar. Warum, junge Dschinni wartest du nicht demutsvoll auf die Befehle deines Herren?"

"Ich bin doch gar nicht Jeanie, ich......"

"Junge Dschinni, diese Ausreden kenne ich zur Genüge. Ich, Mahsud werde dafür sorgen, dass du endlich die Aufgaben einer Dschinni erfüllen wirst und dein dummes Handeln endgültig einstellen wirst. Folge Mahsud!"

"Du spinnst wohl! Ich kann doch nicht und gehe mit dir Nirgendwo hin!"

"Junge Dschinni, du strapazierst erheblich die Geduld von Mahsud. Junge Dschinni, es war dein Fehler, den Ring abzulegen, so kann er dich nicht weiter schützen. Wo ist er?"

"Was?"

"Junge Dschinni, Mahsud meint den Ring, also sag es!"

"Ich habe keinen Ring. Jeanie hat mich......"

"Junge Dschinni, schweig! Du wirst noch Demut lernen!"

Diesmal wird Siggi am Ohr gezogen und befindet sich augenblicklich im Palast. Siggi wird gewaltsam in das Klassenzimmer geführt.

"Aua, was soll der Scheiß? Du Trottel, lass mit sofort los!"

"Junge Dschinni, dank deines letzten Besuchs haben wir jetzt auch ein Mittel gefunden, dich zum Schweigen zu bringen."

"Ich mach den Scheiß nicht mit! Ihr Dorftrottel.....mmmpf, mmmpf, mmmpf!"

Siggi hat so schnell einen Knebel im Mund, dass er nicht mehr seinen Satz beenden kann.

"Junge Dschinni, Jetzt hast du Gelegenheit, in Ruhe deine Belehrungen zu verinnerlichen, jedoch davor wird Mahsud dich züchtigen, zwei Dutzend werden für den Anfang reichen."

Siggi wird von der anwesenden Fatima geschnappt und auf den Bock fest geschnallt. Mit allen Kräften versucht er sich zu wehren, aber es nutzt nichts. Mahsud befreit Siggi von seiner Pluderhose, nimmt eine frische Weidenrute und versohlt Siggi mit vierundzwanzig Hieben den Hintern. Siggi hat keine Chance sich dagegen zu wehren und kann nur seine Schmerzen mit seinem Gestöhne zeigen.

"So junge Dschinni, lass dir das eine Lehre sein und bessere dich. Junge Dschinni, als erstes wirst du die Gebote für eine Dschinni auswendig lernen und verinnerlichen. Junge Dschinni, Mahsud wird dich prüfen, für jeden Fehler erhältst du ein weiteres Dutzend." Mahsud verlässt den Raum und Fatima geht zu Siggi.

"So meine kleine Dschinni, wir beide haben auch noch eine Rechnung offen, zu erst die zwei Dutzend Hiebe von deinem ersten Besuch, zwei Dutzend für den Knebel, den du mir da verpasst hast, weiter zwei Dutzend für dein ungebührliches Verhalten gegenüber den Wesiren, zwei Dutzend erhältst du zur Strafe, weil du dich gegenüber den Wachen respektlos benommen hast. vier Dutzend für die Verwandlung des armen Sultans in einen Pfau. Das macht zusammen zwölf Dutzend. Anschließend wirst du die Gebote für Dschinnis auswendig lernen, für jede Unaufmerksamkeit oder einen Fehler deinerseits dabei erhältst du erneut zwei Dutzend Hiebe."

Bei dieser Aufzählung der nun folgenden Strafen kommt Siggi ins Schwitzen und wünscht sich sein Stahlhöschen zurück, gleichzeitig schwört er Jeanie Rache.

"Ach noch eines, deine lächerliche Magie kannst du jetzt nicht mehr anwenden. Sie wurde hier im Palast durch Mahsud blockiert. Dein Hinterteil ist schon sehr schön leicht gerötet, aber diesmal ist er etwas größer. Ach eines noch, die Änderungen die du an dir vorgenommen hast, entsprechen mehr den Vorstellungen der Meister. Endlich hast du mal was richtig gemacht."

Versonnen, fast zärtlich streichelt sie dabei Siggis Hinterteil und fühlt dabei die Striemen von Mahsud. Mit einem schadenfrohen Lächeln stolziert sie zu einem Tischchen und probiert die verschiedenen Weidenruten aus. Die in der Luft gehauenen Hiebe erzeugen ein pfeifendes Geräusch, das Siggi jedes Mal zusammen zucken lässt. So langsam wird ihm nun richtig mulmig und er wünscht sich sehnsüchtig Jeanie herbei.

Monika betritt, angezogen von dem Lärm, das Zimmer und blickt sich suchend rum.

"Wo ist denn Siggi?"

"Och der..........., er hat rumgenörgelt und wollte kein stählernes Höschen tragen. Ich habe ihm eine Denkpause verordnet."

"Wo ist er denn?"

"Bei mir zu Hause in der Flasche!"

"Du kannst ihn doch nicht so einfach da einsperren."

„Warum nicht, er wollte mir meinen Hintern versohlen. Der spinnt mal wieder total und schnappt mal wieder über."

"Jeanie, trotzdem kannst du es nicht machen, zum Glück haben wir noch eine Stunde Zeit, bis die anderen Gäste kommen. Hol ihn bitte zurück, ich werde mit ihm reden."

"Na gut!"

"Zieeeeeep"ist wieder mal zu hören und Siggi erscheint..........

.......... nicht."

"Nanu?"

"Zieeeeeep" Nichts.

"Zieeeeeep" wieder nichts.

"Zieeeeeep" keine Reaktion.

"Wie macht der das? Das kann nicht sein, ich werde mal nachsehen!"

"Zieeeeeep" und Jeanie steht in ihrer Flasche aber kein Siggi ist zu sehen. So langsam macht Jeanie sich nun doch sorgen. Gerade als sie Siggi mit ihrer Magie suchen will, leuchtet der Rind vom Sultan an ihrem Finger hell auf und Jeanie fühlt ein starkes Kribbeln am ganzen Körper. Jeani spürt, wie ihre Magie stärker wird. „Der Ring!" denkt Jeanie „er hat Kontakt mit mir! Gerade zur richtigen Zeit, komm zeige mir, wo Siggi ist."

Jeanie geht zu ihrem Spiegel in der Flasche, auf dem das ihr bekannte Klassenzimmer erscheint. Sie sieht Siggi, wie er auf dem Bock fest geschnallt ist und Fatima die verschieden Ruten ausprobiert.

"Jetzt sitzt er aber in der Tinte. Uuuuiii.......... sein Arsch ist ja schon gerötet. Macht nichts, eine Abreibung hat er verdient!"

"Zieeeeeep" und Jeanie steht auch im Lehrzimmer vom Palast.

"Ach Fatima, Fatima, du kannst es wohl nicht sein lassen, noch immer diese Hinterwäldnermethoden!"

"Zieeeeeep" und Siggi ist von den Fesseln befreit. Mit einem neuen "Zieeeeeep" ist er verschwunden.

"Duuuuuu?.......... Wie.......... wo kommst du denn her?"

"Von zu Hause! Aber sag mal, wie kommst du dazu, meinen Freund hierher zu entführen."

"Ich.... Ich war das nicht, das war Mahsud, er..... ."

"So, so, er schon wieder!" "Zieeeeeep" und Mahsud steht mit einem Erstaunen mitten im Zimmer.

"Junge Jeanie, es ist sehr ärgerlich, das du dich befreien konntest und nun doch den Ring trägst."

"Ich war das nicht, du hast meinen Freund entführt, den ich gerade ein bisschen bestrafen wollte."

"Junge Jeanie, unangenehm, sehr unangenehm. Mahsud nimmt mal an, junge Dschinni, dass du mich jetzt bestrafst und ich nichts dagegen tun kann. Junge Dschinni, es ist äußerst ärgerlich, dass du jetzt den Ring beherrscht."

"Du hast recht, ich werde mir was überlegen." Nachdenklich blick sich Jeanie im Raum um und sieht Fatima mit ihrer Leibesfülle stehen.

"Ich habe mir was überlegt!" Ein "Zieeeeeep" ist zu hören und Mahsud und Fatima sind zusammen gekettet.

"So Mahsud, da du so gerne erziehst wist du Fatima eine Diät machen lassen. Du bist dafür verantwortlich, dass sie mindestens die Hälfte ihrer Masse verliert. Verstößt sie gegen die Diätregeln, so erhältst du für jeden Verstoß zwei Dutzend auf dein nacktes Hinterteil. Du selbst darfst Fatima züchtigen, wenn sie gegen die Diät verstößt, sich nicht bewegt und ständig rum nörgelt."

"Zieeeeeep" „Hier hast du ein Buch, wo alles Nötige drin steht! Hat Fatima genug abgespeckt, löste sich die Kette von alleine auf."

"Junge Dschinni, Mahsud kann immer nur noch wiederholen, unangenehm, sehr unangenehm!"

Mit einem neuen "Zieeeeeep" verschwindet Jeanie aus dem Palast und taucht neben Sigge in ihrer Flasche auf.

"Du bist gerade rechtzeitig aufgetaucht, die wollte mir meinen Arsch versohlen. Die vierundzwanzig Hiebe von diesem Mahsud reichen mir! Ich wünsche mir wieder Siggi zu sein."

"Zieeeeeep" und Siggi steht in seinem Haremskostüm vor Jeanie.

"Jeanie bitte! Die Kleidung!"

"Zieeeeeep" und er steht als Haremswächter mit Stahlhöschen vor ihr.

"Endlich bin ich wieder ich selbst."

"Schön, dass ich mal was richtig mache."

"Darüber haben wir nicht das letzte Wort gesprochen, die Hiebe waren eigentlich für dich! Du hast dort eine bleibende Erinnerung hinterlassen."

"Warum? Eigentlich hast du sie verdient, weil du dein Versprechen nicht einhalten willst oder hast du dich jetzt anders entschieden?" Für den letzten Satz benutzt Jeanie wieder ihre sexy Stimmlage und präsentiert ihm ihre weiblichen Reize. Siggis Augen werden mal wieder größer und sein starrer Blick ist wieder auf Jeanie´s Brüste gerichtet.

"Siggi!"

"Hey Siggi, du tust es schon wieder! Kannst du deine pubertären Spielereien nicht mal heute sein lassen?"

"Äh... was denn?"

"Mir auf meine Titten glotzen!"

"Mach ich doch gar nicht, aber schön sind die beiden trotzdem! Richtig traumhaft. Verdammter Mist, schon wieder kalt!"

"Du wirst wohl nie erwachsen. Na los komm, Moni wartet auf uns und braucht ihren Haremswächter."

"Na gut!"

"Zieeeeeep" Beide tauchen abrupt neben Monika wieder auf.

"Schön, dass ihr wieder da seid und Siggi, machst du es?"

„Na ja, wenn es sein muss."

"Ja, es muss!"

"Und du hast es versprochen!"