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Der Flaschengeist Teil 23

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Jeanie verschwindet in Monikas Zimmer und mit einem kurzen "Zieeeeeep" hat sie das festliche leicht durchscheinende Haremskostüm an, allerdings mit einer Änderung. Unter dem Kostüm träg sie eine süße BH-Garnitur mit viel Spitze, die Jeanies Vorzüge richtig zur Geltung bringen, aber auch genug verhüllt. Die Garnitur ist so ausgewählt, dass sie das Kostüm richtig ergänzt. Zur Sicherheit wartet Jeanie noch einige Minuten bevor sie zur Mädchenclique zurückkehrt.

Mit viele Ahs und Ohs wird sie begrüßt und bestaunt.

„Seht ihr, was ich meine? Eine passende hübsche Garnitur darunter und schon werden die verklemmten Konventionen erfüllt und ihr braucht nicht schüchtern zu sein."

„Heiß!"

„Von wegen schüchtern."

„Nun stellt euch mal vor Mädels, wir nehmen alle zusammen so gekleidet am Ball teil."

„Dann muss die Feuerwehr das Testosteron eimerweise aus der Aula schöpfen."

„Und wer ist unser Bodygard, etwa Siggi?"

„Nö, Siggi ist unser Pascha und wir sein Harem."

„Oh, das wird schön!"

„Bild dir nur nichts darauf ein Siggi, deine Gedanken, Hände und Augen gehören mir und haben sich mit mir zu beschäftigen!" sagt Jeanie ziemlich spitz zu Siggi, der sofort mit einem Kuss diesen Bund besiegelt. Die Mädels spenden dazu ihren Beifall, sie merken aber auch, dass die Beziehung zwischen den Beiden sehr tief ist.

„Also Mädels, was haltet ihr davon?"

„Und wo bekommen wir den passenden Schleier her?"

„Wenn´s weiter nichts ist, werde ich sie besorgen."

„Ich weiß nicht, nur so eine BH-Garnitur darunter und sonst nichts?"

„Sieh doch her, dadurch, dass das Gewand nur etwas transparent ist, tarnt die Garnitur den Rest richtig oder seht ihr meine Brustwarzen durchschimmern?"

„Nein! Also ist Shopping angesagt!"

„Au ja, sofort?"

„Später, lasst uns erst einmal alles durchsprechen"

Jeanie setzt sich aufs Sofa und Siggi sich sofort neben sie und nimmt sie in die Arme. Lächelnd wird der Kreis von den Mädels geschlossen und das Thema Kostüm von allen Seiten besprochen. Siggi und Jeanie können es nicht sein lassen, sich zwischendurch zu küssen. Als alles besprochen ist, geht Jeanie sich umziehen und die Mädchenhorde stürmt los, das Shoppinggen ist wieder voll aktiv. Der arme Siggi wird einfach mitgeschleift. Wie heißt es so schön, wehe wenn sie losgelassen werden.

Aufgeregt, eifrig schnatternd fahren sie ins Zentrum und flanieren durch die Einkaufszone und fallen diesmal durch ihre Masse auf. So schlimm wie am vergangenen Wochenende ist es diesmal nicht, weil alle heute normal gekleidet sind.

Jeanie und Moni verständigen sich kurz und so lenken sie die Horde in das Dessousgeschäft, das sie am Wochenende geplündert haben. Kaum im Laden werdende beiden jungen Frauen erkannt und mit einem verzweifelten Blick versuchen die Verkäuferinnen zu verhindern, dass das Ganze nicht in eine neue Einkaufsschlacht ausartet. Nur diesmal haben sie nicht mit der Begeisterungsfähigkeit junger Frauen gerechnet. Zum Glück beschränkt sich das Chaos nur auf die Dessousabteilung. Schnell entsteht wieder eine freizügige Einkaufspräsentation. Jeder gefundene zarte Hauch von Nichts wird ausgiebig begutachtet und auf Tauglichkeit geprüft. Keines der Mädchen denkt daran, dass Siggi dabei ist. Er hat sich etwas in die Warteecke für die Herren zurückgezogen und holt sich mächtig Appetit auf seine Jeanie, sein Schritt wird immer enger. Er kann nur staunend diese Horde freizügiger Weiblichkeit betrachten.

Obwohl Jeanie und Moni schon am Wochenende zugeschlagen haben, stecken sie in voller Aktion mitten drin. Am Schluss klingelt sich die Registrierkasse zur Zufriedenheit der Verkäuferinnen wieder heiß. Aufatmend bemerken die Verkäuferinnen, dass diesmal das Durcheinander nicht so schlimm wie am Wochenende ist. Jede Mädel schwingt ihr kleines Tütchen mit dem aufregenden Nichts wie eine Jagdtrophäe. Noch immer aufgeregt beschließen sie die nächste Eisdiele zu stürmen und sorgen dort für eine weitere Umsatzsteigerung. Es braucht einige Zeit bis die Hektik in der Gruppe heruntergeschraubt ist. Plötzlich wird Siggis Anwesenheit registriert.

„Nanu, Siggi, du auch hier?"

„Natürlich die ganze Zeit!"

„Dann musst du dir auch was Hübsches kaufen. Ich habe da einen niedlichen Anfänger-BH mit Slip gesehen. Die Garnitur hat viel Spitze und Schleifchen, dass alles sogar in unschuldigen Weiß."

„Aber das geht doch nicht, Männer tragen so etwas nicht."

„Würde dir aber auch ganz gut stehen."

„Siehst du Siggi, ich habe es dir auch schon mal gesagt."

„Natürlich! Es kann gar nicht anders Sein, das du Jeanie es auch noch anspricht." Stöhnt Siggi regelrecht hervor und versucht das rötliche Aufglühen seines Kopfes zu verhindern. Jeanie kann nur lächeln.

„He Mädels! Siggi war die ganze Zeit bei uns."

„Was? Warst du etwa auch im Geschäft?"

„Klar!"

„Oh!"

Jetzt ist es an den Mädels rot zu werden und Siggi steht voll im Mittelpunkt. Es ist nun an ihm pfiffig zu grinsen. Die schlagartig verlegende Stille ist richtig auffallend, die Jeanie gleich ausnutzt.

„Mädels, treffen wir uns in drei Tagen noch einmal bei Moni und wir machen eine Kostümprobe."

Schnell ist der Termin festgelegt und die Mädels zerstreuen sich. Siggi, noch immer ziemlich aufgeheizt, schnappt sich regelrecht Jeanie und stürmt mit ihr zu sich nach Hause. Kaum zu Hause peilt er die Lage, keine Mutter zu sehen und Jeanie kann sich Siggis Angriffen nicht mehr erwehren, will sie auch nicht. In den nächsten Stunden kommt jeder auf seine Kosten. So stürmisch und erregt Siggi ist, so denkt er auch an Jeanie und gibt ihr viel Zärtlichkeit. Wie immer müssen sie sich mit Bedauern wieder trennen, weil Siggis Mutter bald nach Hause kommt und Jeanie auch erwartet wird.

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren

Huhu es geht weiter, das ist immer meine gute Nachtgeschichte :-)

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren

Toll, mach weiter mit der Geschichte.

Noch viele schöne Einfälle wünsche ich Dir und uns als Leser.

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