Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Flaschengeist Teil 25

Geschichte Info
Einem junger Mann lernt seine wahre Identitt kennen.
3k Wörter
4.66
20.2k
4

Teil 25 der 33 teiligen Serie

Aktualisiert 08/16/2022
Erstellt 03/13/2011
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der unvermeidliche Disclaimer

Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" trägt und von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.

Es ist ausdrücklich verboten, diese Storie für kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile dürfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Veröffentlichungsverbot für alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu zählen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen.

Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdrückliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter veröffentlicht werden.

Für den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden.

Für Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet...

Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee für diese Geschichte habe ich aus dem www. von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic möge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark beflügelt. Über manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdrücke möge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen.

Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschläge sind von Seitens der Leser ausdrücklich erwünscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern.

Drachenwind

Hier nun meine neueste Geschichte. Wer nun seitenlange Sperma triefende Beschreibungen von aneinander gereihten Sexualpraktiken erwartet, sollte nicht weiter lesen. Dieses Thema Nr. 1 ist aber hintergründig Bestandteil der nicht unbedingt ernst zu nehmenden Geschichte und gelegentlich kommen sexuelle Spielereien vor.

*

Teil 25

Geschrieben von Drachenwind

Die letzte Fortsetzung endete wie folgt:

Jeanie wäre nicht eine echte Dschinni, wenn sie Siggi nicht mit dem bekannten "Zieeeeeep", nur von Monika bemerkt, sofort einen Dämpfer verpassen würde. Schlagartig wird Siggi sofort still und errötet verwirrt leicht. Suchend dreht er sich um und stakst etwas seltsam laufend sehr aufrecht gehend zu Jeanie.

„Jeanie, was hast du schon wieder mit mir gemacht? Mach das sofort rückgängig. Wenn das einer sieht bin ich total blamiert."

„Och nichts Besonderes! Es sieht doch keiner was." sagt sie schmunzelnd, „Ist jetzt dein Problem. Ich hab dir nur eine sehr enge Miederhose und ein straff geschnürtes Korsett verpasst, du Angeber."

„Mann wird sich doch mal mit seinen Kumpels unterhalten dürfen. Mach das bitte sofort weg. Ich krieg doch keine Luft mehr!" stöhnt Siggi.

Jeanie meint nur lapidar, „Warum soll ich? Du meckerst doch die ganze Zeit andauernd rum, also kriegst du auch jetzt genug Luft."

„Jeanie, bitteeeeeeee!"

„Nö! Keine Lust."

„Und wenn die anderen meine jetzt deutliche Taille durch die Schnürung sehen?"

„Es sieht doch wirklich keiner. Dein Hemd schlabbert genug an dir genug rum. Aber wenn du möchtest oder weiter meckerst, verpass ich dir statt deines Hemdes eine hübsche Bluse, leicht transparent und mit vielen hübschen Rüschchen und rosa Schleifchen. Einen passenden engen Schnitt hat sie dann natürlich auch, so schön mit betonter Taille, dann sieht jeder dein edles Korsett. Oh ja, das würde bestimmt hübsch aussehen."

„Ich kann doch so nicht rumlaufen"

„Du kannst es doch!"

„Wieso?"

„Du machst es doch schon die ganze Zeit, also geht es doch."

„Ohh diese Frauen, kein Mann kann sie je verstehen. Verdammt, die Hose kneift!"

„Dann mach dir doch andere Gedanken, sie gehört eben dazu!"

„Immer ich! Da begreife einer die Frauen." kann Siggi nur noch erneut leicht angesäuert stöhnen und schleicht hinter Jeanie, wie ein begossener Pudel, ins Klassenzimmer.

Mit einem Lächeln sagt Jeanie zu Siggi über ihre hübsche Schulter hinweg,

„Frauen musst du nicht verstehen Siggi, sondern nur lieben und auf deinen Händen tragen. Das ist das Einzige, was wir immer wollen."

In den noch folgenden Unterrichtsstunden sitzt Siggi mit einer vorbildlichen geraden aufrechten Haltung neben Jeanie und folgt aufmerksam dem Unterricht. Er schwitzt dabei Blut und Wasser und hofft, dass keiner seine geänderte Unterwäsche bemerkt. Er muss sich aber auch selber eingestehen, dass diese Situation ihn irgendwie ganz schön erregt. Dank dem sehr engen Miederhöschen kann sich „Kleinsiggi" auch nicht richtig entfalten. In den folgenden Pausen hat er es schließlich aufgegeben Jeanie weiter zu bitten, ihn wieder normale Kleidung zu verpassen. Mittlerweile weiß er, es hat sowieso kein Zweck. Jeanie kann manchmal ganz schön stur sein.

Nach der Schule fahren Jeanie, Monika und Siggi wieder gemeinsam mit dem Bus nach Hause. Heute haben sich die beiden jungen Frauen zu einem Mädchennachmittag verabredet. Im Bus mault Siggi etwas rum, weil er dadurch am Nachmittag mal alleine ist und auf seine Jeanie so lange verzichten muss. Sein Korsett wird er dank Jeanie auch erst am Abend los, ist mal wieder eine zeitlich begrenzte Magie die nur durch stärkere und andere Magie aufgehoben werden kann.

„Nu hör doch mal endlich auf, Trübsal zu blasen. Es ist doch nur ein Nachmittag." versucht Jeanie ihren Freund vergeblich zu trösten.

„Es ist aber so langweilig wenn du nicht bei mir bist."

„Was denn? So sehr vermisst du mich? Siggi, was ist nur mit dir los?"

„Bist doch selber schuld daran, du bringst ständig mein Leben durcheinander, bist so hübsch und begehrenswert, dass sich jeder Mann in dich verlieben muss und ich liebe dich eben, trotz deiner ständigen dämlichen Streiche."

„Typisch, du findest ständig so romantische Orte für deine Liebeserklärungen, zuerst auf der Toilette und jetzt im Bus. Was hast du denn noch für romantische Orte auf der Pfanne? Übrigens, wir müssen raus, wir sind da." meint Jeanie ironisch zu ihrem Freund. Monika kann nur schmunzelnd dem Disput zu hören. Seit sie ihren Flaschengeist hat, ist ihre Traurigkeit wegen Diets Verschwinden endlich verschwunden.

„Lasst mich doch mitkommen. Ich werde euch schon nicht zu stören."

„Siggi, bist du jetzt auch eine Frau? Mädchennachmittag ist angesagt, kein gemischtes Trio." meldet sich Moni zu Wort.

„Dann macht doch solange ein Mädchen aus mir!" kommt es sehr vorschnell und unüberlegt über seine Lippen.

„Nicht einfacher als das!" und Jeanie veranlasst ganz schnell im Treppenhaus wieder ein "Zieeeeeep" und Siggi ist die dritte hübsche, recht aufgebrezelte junge Frau in der Runde, bevor er seinen vorlauten Einwurf überhaupt zurück nehmen kann. In solchen Dingen, besonders bei dieser Art von Wünschen ist Jeanie immer sehr schnell.

Von Sieglindes Minikleid ist der Rockteil selbstverständlich auch nur ein zu breit geratener Gürtel. Die nun voll sichtbare eng geschnürte modische Korsage die jetzt alle notwendigen Füllungen hat betont ihren wohlgeformten Busen und gewährt tiefe Einblicke. Im ersten Augenblick ist Siggi über sein neues Aussehen erschrocken, er hat jetzt dieselbe Figur wie seine Liebe.

„Verdammt Jeanie, jetzt müssen wir uns noch umziehen, sonnst sehen wir neben ihr wie graue Mäuse aus."

„Kein Problem, Moni!" und ein weiteres "Zieeeeeep" ist zu vernehmen. Sofort stehen jetzt auf einmal drei hübsche, sehr sexy angezogene junge Frauen im Treppenhaus. Auch Monika und Jeanie tragen nun jeweils eine hübsche Korsage und präsentieren damit wieder sehr deutlich alle ihre weiblichen Vorzüge, besonders ihre Brüste werden sichtlich hervorgehoben.

Nachdem sie ihre Schulsachen bei Siggi abgeladen haben und Sieglinde sich ausgiebig im Spiegel bewundert hat, stürmen sie, ihre Handtäschchen schwingend, zügig zur Einkaufsmeile direkt im Stadtzentrum los.

Keine Zeit versäumend, haken sich alle drei unter und vertreiben damit gleichzeitig Sieglindes aufkommende Unsicherheit.

Mit Sieglinde in der Mitte stöckeln die drei Grazien auf hohen Hacken mit ihren Traumfiguren zur Fußgängerzone und flanieren erneut Aufsehen erregend von Geschäft zu Geschäft. Das Klackern ihrer hohen Absätze kündigt schon weit voraus ihr Kommen an. Manch eine, etwas in die Breite aufgegangene Frau blickt neidisch auf die sehr schlanken Taillen der drei Mädchen und die Herren der Schöpfung können das geistesabwesende starre Glotzen nicht lassen. Das Trio kann nur darüber lächeln und diese Aufmerksamkeit ignorieren. Viel lieber werden die Auslagen jedes Modegeschäftes von ihnen ausgiebig begutachtet und besprochen.

Während Moni und Jeanie vor einem teuren Dessousgeschäft sich über die hübschen, aufreißenden Dessous in den Schaufenstern dieses Ladens unterhalten, ist Sieglinde auf einmal nicht mehr zu halten und stürmt in das Geschäft.

Verblüfft schauen sich die beiden jungen Frauen kurz an und gehen auch lächelnd in den Laden hinterher, das weibliche Einkaufsgen hat bei Sieglinde wohl zugeschlagen. Grinsend sehen beide Sieglinde zu, wie sie sich durch die Ware wühlt, hier mal ein Stück genauer betrachtend, es betastet, da mal einen hübschen BH sich an ihren Körper hält und als Krönung mit einigen Dessous die nächstgelegene Umkleidekabine stürmt, was ein Signal für die beiden ist, sich selber ausgiebig mit den hübschen Sachen zu beschäftigen. Frau ist nicht abgeneigt, sich an schönen Dessous zu erfreuen.

Wie am letzten Wochenende droht es auch diesmal, dass sich alles nach kurzer Zeit zur wahren Einkaufsschlacht entwickelt, nur diesmal ist ein anderes Geschäft Opfer der Mädels. Es bleibt nicht aus, dass mal eine, zwei oder alle drei zusammen, nur mit dem zarten Hauch von Unterwäsche bekleidet, aus lauter Übermut durch den Laden wuseln und sich noch weitere Stücke aussuchen. Welch ein herrlicher Anblick diesmal für die Passanten, die am Geschäft vorbei gehen wollen aber stehen bleiben. Sie haben nämlich durch die Schaufenster völlig freien Einblick in den Laden.

Während die Herren der Schöpfung mal wieder nur noch sabbernd und erregt träumend mit großen Augen vor den Schaufenstern verträumt stehen bleiben, wird der Laden schlagartig von ihren Frauen gestürmt und wie am vergangenen Wochenende beginnt nun doch eine neue Einkaufsschlacht. Frau kann es eben nicht ab, wenn andere Frauen sich alleine schöne Sachen ansehen.

Nach dem Motto: „Wehe, wenn sie losgelassen!" breitet sich allmählich die Hektik aus. Laut schnatternd werden einzelne Nahkämpfe um besonders zarte Stücke heftig ausgefochten. Bei den sonst an himmlischer Ruhe gewöhnten Verkäuferrinnen breitet sich allmählich Panik aus. Normalerweise ist in ihrem Geschäft nicht solch ein großer Andrang, da sie keine Dutzendware verkaufen sondern lediglich preislich gehobene Sachen.

Erstaunt sehen die drei Mädels das von ihnen initiierten Chaos und dann sich selber grinsend an. Ohne Worte ziehen sie sich schnell an, bezahlen ihre Einkäufe und verlassen stolz, kleine gefüllte Tütchen schwenkend, lächelnd den Laden.

Haben Moni und Jeanie am Wochenende für Aufregung gesorgt, so wird sie jetzt durch Sieglindes Anwesenheit noch stärker ausgeprägt. Ihr jugendliches sexy Aussehen schaltet bei vielen Männern endgültig den Verstand total aus und ihre Hormonbolzen werden durch die Beulen in den Hosen sichtbar ausgefahren.

Sieglinde, die solche Aufmerksamkeit normaler Weise als Mann nicht gewohnt ist, sucht verzweifelt kurze Zeit nach einem Loch, in dem sie sich verkriechen kann. Ihr ist gerade voll bewusst geworden, dass sie für Fremde sichtbar, leicht bekleidet durch den Laden gewuselt ist. Leichte Zweifel machen sich in ihr breit, ob die Idee wirklich so gut war als Mädchen mit auf Einkaufstour zu gehen.

Moni und Jeanie reißen sie jedoch mit ihrem Geplauder aus ihren Grübeleien und alle Drei schlendern mit ihren Absätzen ein Stakkato klappernd gemütlich weiter. Sieglinde macht etwas später langsam erstaunt, wie jede junge Frau die Erfahrung, dass ihr der ganze Nachmittag und vor allem die Aufmerksamkeit immer mehr gefällt. So bleibt es nicht aus, dass auch sie mit immer mehr aufkommenden Stolz ihre schönen Brüste, genau so wie die anderen Beiden, den begehrlichen Blicken der Passanten präsentiert. Ihr Ärschlein wird nun besonders geschwungen. Natürlich bleibt das von den beiden Freundinnen nicht unbemerkt und sich gegenseitig anstoßend können alle Drei nur noch lachen und mitmachen. Zu Dritt macht solch ein Nachmittag auch sehr viel Spaß.

Nach einiger Zeit stöckeln die jungen Frauen munter plaudernd zur nächsten Eisdiele und bieten dort an einem Tisch im Freien erneut ihre aufreizende Schönheit dar. Sie genießen alle Drei seelenruhig einen Eisbecher. Die vorher kaum besuchte Eisdiele hat zur Freude des Eigentümers auf einmal keinen freien Platz mehr und sein Umsatz brummt ganz schön. Nachdem das Eis mit Sahne von den Mädchen vernichtet ist, tratschen die Mädels unter aktiver Beteiligung von Sieglinde auf das Feinste, kein Thema wird ausgelassen. Eine Tasse Kaffee für jede unterstützt zusätzlich das Ganze und löst deren Zunge.

Nach einiger Zeit meldet sich bei den drei Grazien ein natürliches Bedürfnis, der Kaffe verlangt nach seinem Abgang. Betont ihre Hüften schwingend, stöckeln die drei Traumfiguren für Männer mit ihren klappernden Absätzen Richtung Toilette.

Da es für Sieglinde der erste Besuch einer Damentoilette ist, müssen Jeanie und Moni sie am Anfang darauf aufmerksam machen, dass sie ja die richtige Toilette benutzt, und am Schluss Frau sich vor dem Verlassen der Örtlichkeit die Hände wäscht und stets ihr Make-up restauriert. Ein kleiner Benimmkurs auf die Schnelle als Frau für Sieglinde. Und noch eine Premiere steht an, Sieglinde benutzt zum ersten Mal wie selbstverständlich dank Jeanies Kunst gekonnt einen Lippenstift und ist auf ihr Können anschließend auch sehr stolz.

Wieder ihre Hüften betont schwingend, verlassen die drei Schönheiten die Örtlichkeit und stöckeln durch die Eisdiele zu ihrem Tisch. Der Hormonspiegel der anwesenden Herrn der Schöpfung steigt wieder sprunghaft an. Es bleibt nicht aus, dass Sieglinde auch die etwas störende Seite des Frausein kennen lernt. Da sie die Letzte des Trios ist, klatscht plötzlich ein Typ seine flache Hand auf ihr Hinterteil und kneift auch etwas den Po. Solche aufdringliche Aufmerksamkeit nicht gewohnt, dreht sich Sieglinde zu dem grinsenden Frechling um und statt ihm nach Frauenart nur mit der flachen Hand eine Ohrfeige zu verpassen, ballt sie ihre kleine Hand zur Faust und parkt diese bei dem Frechling auf der Nase.

Viel Kraft hat sie zurzeit als Sieglinde nicht, aber durch den Überraschungseffekt rutscht der freche Typ beim plötzlichen Ausweichversuch nach hinten von seinem Stuhl und landet mit dem Allerwertesten auf den Boden. Das folgende schadenfrohe Gelächter wird durch den nun voll beabsichtigten erotischen Abgang von Sieglinde weiter angestachelt. Sehr auf arrogante, betont hochnäsige Tussi machend, dreht sich Sieglinde um und stöckelt deutlich intensiv ihre Hüfte schwingend zu den beiden anderen grinsenden junge Frauen. Jedes Zucken ihres betörenden Fleisches wird dabei von den anwesenden Männern mit gierigen Blick registriert. Jeanie hat bei Siggis Verwandlung zu gute Arbeit geleistet.

„Na Siggi, schon ein Verehrer gefunden?"

„Lass mich bloß mit diesem Hornochsen in Ruhe."

„Noch was Wichtiges, Sieglinde," legt Moni noch eines nach, „Frauen benutzen nie die Faust, sonder nur die flache Hand. Das klatscht immer so schön und hat die gleiche Wirkung."

„Du hast leicht Reden, der hat mir richtig wehgetan und mich gekniffen."

„Dann hättest du dein Ärschlein nicht so provozierend durch die Gegend schwingen dürfen." bekommt sie grinsend zur Antwort. Selbst als Frau macht sich bei Sieglinde Siggi bemerkbar.

„Ihr habt gut reden. Mal was Anderes, habt ihr schon mein neues Handy gesehen, seht mal, es hat eine eingebaute Kamera, einige Bilder habe ich auch schon gemacht." beginnt er/sie zu prahlen und zeigt begeistert den Neuerwerb den Mädels.

„Aha und warum hast du denn so oft dein Ohr fotografiert?" fragt ihn Jeanie völlig unbeeindruckt.

„...?"

Sieglinde ist erst einmal sprachlos und die beiden anderen können nur lachen. Mit der Präsentation seines neuen Handys hat sich bei Sieglinde ihre prahlerische männliche Seite wieder kurz zu Wort gemeldet und wurde sofort von den beiden Frauen wieder bei Seite geschoben.

„Ach Sieglinde, ich sehe schon, als Frau musst du noch viel lernen. Frau prahlt nicht mit der neuesten Technik, sie nutzt sie nur oder lässt sich die Bedienung von einem Typen erklären. So kann Frau auch ihre Angel auswerfen. Ein auf unschuldiges Dummchen zieht immer."

Nachdem dieses Thema abgetan ist, wechseln sie zum Nächsten und plaudern munter weiter. Nach einigem Zögern beteiligt sich auch Sieglinde wieder am Gespräch. So schön und voller Erlebnisse der Nachmittag auch ist, muss einmal Schluss sein, so stöckeln die Drei mit leichtem Bedauern nach Hause.

Im Treppenflur von Siggis Wohnhaus verschwindet als Erstes Sieglinde und Sigge ist zurück, in seiner Hand befindet sich noch immer das Tütchen mit den von ihm gekauften Dessous. Natürlich entgeht das nicht der Aufmerksamkeit von Jeanie und Moni und sie beginnen Siggi zu necken. Gute Ratschläge verteilend, wie er seine Neuerwerbung am besten täglich selber präsentieren kann, stochern sie in Siggis Unsicherheit. Die stark auftretende intensive Verlegenheitsrötung in Siggis Gesicht ist im Augenblick seine einzige Reaktion, ihm hat es schlicht weg erneut die Sprache verschlagen. Vor allem auch dadurch, weil es Siggi erst nun richtig bewusst wird, das er ohne nachzudenken, ähnlich wie jede andere junge Frauen, sich hübsche, sexy Kleidungsstücke mit einer femininen Selbstverständlichkeit gekauft hat und weil ihm der Nachmittag als junge Frau auch Spaß gemacht hat, was ihm heftig verwirrt. Zum Glück ist er durch seine Verwandlung die enge Korsage und das Miederhöschen los.

Nachdem sich Monika verabschiedet hat, geht das verliebte Pärchen in Siggis Zimmer. Ihre erworbenen Neuheiten werden, gemeinsam ausgiebig bewundert und Sigge schenkt Jeanie seine Einkäufe die ihr auch passen. Jeanie hatte Sieglinde doch die gleiche hübsche Figur verpasst, die sie auch hat.

Ihm fällt jetzt bei der Durchsicht der Einkäufe bewusst mit seinen diesmal ungetrübten Männerblick auf, dass seine Garnitur nur einen sehr klein ausfallenden String hat. Das kleine Teil hin und her schwenkend fragt sich Siggi doch, wie Frau normalerweise damit klar kommt. An Jeanie hat er solch ein Teil schon einige mal gesehen und es sah immer sehr aufreizend aus. Trotzdem kann er sich die lakonischen Bemerkung nicht verkneifen.

„Mann, das Ding ist ja nur eine Briefmarke mit Halteschnüren. Merkwürdig nur, dass so ein Teil für euch ausreichend ist. Wie kommt ihr damit klar?"

„Es ist eben nicht mehr Stoff nötig, um sich wohl zu fühlen und reizt euch Kerle doch ungemein."

„Ihr Frauen habt es gut." kommt es verträumt von Siggi.

„Hey, was soll das? Bilde dir nur nicht ein, dass du jetzt laufend als Konkurrentin neben mir auftrittst. Ich will auf Kleinsiggi nicht verzichten. Schau mal, er fühlt sich so richtig vernachlässigt und meldet sich zu Wort." schnurrt Jeanie Sigge ins Ohr, Küsst ihn und streichelt dabei zärtlich über seinen Schritt, womit sie Siggi ungemein reizt.

Siggi ist ab diesem Moment auch nicht untätig. Sehr schnell ist Jeanie durch seine flinken Finger ihren Rock und Tanga los. Ihre schönen Brüste erfreuen sich ebenso schnell ihrer Freiheit. Frei zugänglich für Siggis Hände, die für Jeanie angenehme Streicheleinheiten verteilen. Wieder bricht der uralte Nahkampf zwischen Mann und Frau aus und wird sehr intensiv, für beide erfüllend, ausgefochten.

Nach ihrem gemeinsamen Höhepunkt kuscheln beide noch etwas und streicheln sich ausgiebig bis Jeanie leider nach Hause muss. Als sie so ihre übrig gebliebene Bekleidungsreste an ihrem Körper betrachtet, schaut sie Siggi amüsiert an.

12