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Der Fotoabend

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Das erste Fotoshooting.
2.1k Wörter
4.41
45.8k
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Mein Mann und ich haben ein durchaus erfülltes Sexleben. Doch irgendwie ist alles so gewöhnlich, normal, alltäglich eben. Keiner von uns traute sich das jemals auszusprechen und doch fühlten wir es beide. Eines Abends dann, nach wieder einmal gewöhnlichem Sex, sprachen wir darüber und überlegten, ob wir unseren sexuellen Horizont nicht doch erweitern sollten. Doch wie? Nach langem hin und her kam uns die Idee einen dritten, fremden Mann hinzuzuziehen. Während wir uns im Gespräch ausmalten wie das wohl sein würde wurden wir schon wieder geil und trieben es nochmal miteinander! Doch danach kamen uns dann doch Bedenken ob so etwas einer Beziehung nicht mehr schaden könnte als es nutzt. So kam es, dass wir diese Idee fürs erste wieder verwarfen.

Wir haben beschlossen uns, während wir miteinander Sex hatten, zu fotografieren und zu filmen. Das törnte uns schon mal ziemlich an und gestaltete unser Liebesleben wieder etwas abwechslungsreicher. Doch bald stellte sich heraus, dass es sehr schwierig ist sich selbst beim Sex zu filmen. Entweder man benutzt ein Stativ und hat immer die gleiche Perspektive, oder man hält die Kamera in der Hand und hat jede Menge verwackelte Aufnahmen. So war das also auch nicht das Gelbe vom Ei. Wieder überlegten wir und kamen gemeinsam zu dem Schluss, dass es schon deutlich besser wäre, wenn ein Fotograf dabei wäre und uns beim Sex fotografiert und/oder filmt. Tja- da waren sie wieder die Bedenken. Kann sowas gut gehen? Wir einigten uns darauf es zumindest einmal zu versuchen. Wenn dieser Fotograf nur Bilder und Videos macht wird das einer Beziehung wie der unseren keinen Schaden zufügen können.

Lange suchten wir nach einem geeigneten Fotografen. Über eine Internetplattform stießen wir letztendlich auf einen interessanten Mann. Er war ein Engländer namens Johnny und offenbar an uns interessiert. Wir tauschten unzählige Nachrichten aus und kamen zu der Überzeugung, dass wir uns einmal unverbindlich treffen sollten -- einfach nur um mal die Chemie abzuchecken. So kam es zu unserem ersten gemeinsamen Date. Wir trafen uns in einem Café in der nächsten größeren Stadt und plauderten über Gott und die Welt. Meinem Mann war der fremde auf Anhieb sympathisch, nur ich war total verunsichert. Sollten wir wirklich vor diesem fremden Mann Sex haben?? Ich weiß nicht......Wir verabredeten uns trotzdem zum nächsten Wochenende in einem nahegelegenen Hotel um es wenigstens zu versuchen. Wir haben abgemacht, dass wenn auch nur einer von uns dreien ein ungutes Gefühl hat, wir jederzeit und sofort abbrechen würden. Dann würden wir uns eben so einen gemütlichen Abend machen und keiner soll dem anderen Böse sein das es nicht geklappt hat! Na gut -- dachte ich. Unter diesen Umständen lies ich mich darauf ein.

Am nächsten Samstag war ich unglaublich nervös. Ein flaues Gefühl in der Magengrube begleitete mich den ganzen Tag. Auch mein Mann war irgendwie abwesender, anders als sonst. Trotzdem bereiteten wir uns auch den Abend vor. Mein Mann machte seine Foto-und Videoausrüstung klar und ich stand den halben Tag im Badezimmer und machte an meinen Haaren rum. Ich war unglaublich nervös!

Dann war es soweit. Wir stiegen ins Auto und fuhren los. Die ganze Fahrt sprachen wir kein Wort miteinander. Wir waren beide sehr unsicher. Am Hotel angekommen hat uns Johnny schon erwartet. Er stand an der Hotelbar und lud uns erstmal zu einem kleinen Drink ein. Wir plauderten ein wenig und so langsam löste sich die Anspannung. Danach gingen wir aufs Zimmer. Es war nicht sehr groß doch mit einem wunderschönen, komfortablen Bett und zwei gemütlichen Stühlen ausgestattet. Wir besprachen noch einmal den Ablauf während Johnny schon mal begann die Ausrüstung aufzubauen.

Dann war es soweit. Alles war besprochen -- alles abgeklärt -- wir mussten nur noch anfangen. Mir zitterten die Knie! Mein Mann stand auch nur doof rum und wusste nicht so recht was er machen sollte. Da rettete Johnny die Situation indem er uns mit beruhigenden Worten sagte wir sollten einfach so tun als wäre er gar nicht da. Wir sollten uns langsam ausziehen und uns küssen. Dann langsam intimer werden. Wie besprochen eben. Irgendwie ging es dann besser. Johnnys Stimme hatte eine beruhigende Wirkung auf uns beide.

Mein Mann begann mich auszuziehen. Erst streifte er mir die Bluse ab und gleich darauf meine Jeans. Ich stand nun nur mit Höschen und BH bekleidet vor einem fremden Mann, der auch schon mit dem Fotoshooting begonnen hat. Ich fühlte mich überhaupt nicht wohl. Mein Mann öffnete meinem BH und fing an meine Brüste zu liebkosen. Normalerweise liebe ich diese Behandlung, doch heute wollte einfach keine Lust aufkommen. Ich war einfach total angespannt! Mein Mann begann meine Knospen zu küssen und gab sich alle Mühe es gut zu machen. Seine Küsse wanderten auch schon zu meinem Bauch. Er zog mir langsam den Slip hinunter und ich konnte seine Zunge schon in der Nähe meiner Pussy spüren. Doch plötzlich überkam mich ein sehr unbehagliches Gefühl. Ich stieß meinen Mann weg, zog mir den Slip wieder hoch und bedeckte mit verschränkten Armen meine Brüste. Ich konnte das nicht! Es geht einfach nicht! Ich kann mich nicht fallenlassen, wenn ein fremder Mann mit uns im Zimmer ist!

Johnny merkte, dass es mir so überhaupt nicht gutgeht und meinte wir könnten es mit einem alten Trick versuchen. Er habe das schon öfter mal probiert und meistens klappte es. OK -- sagte ich -- welchen Trick meinst du denn? Johnny nahm mich behutsam an der Hand und führte mich zu einem der Stühle. Setz dich -- meinte er mit ruhiger Stimme -- ich werde dir jetzt einfach nur die Augen verbinden. So kannst du die Umgebung um dich herum völlig ausblenden und dich deinen Gefühlen hingeben. Ich blickte zu meinem Mann -- er nickte zustimmend. Also gut -- dachte ich -- dann versuchen wir es nochmal. Johnny verband mir die Augen mit einem großen dunklen Tuch das er vorher ein paarmal zusammengelegt hat. Er schnürte es fest um meinen Kopf, sodass es nicht verrutschen konnte. Ich war so tatsächlich absolut blind! Es wirkte allerdings. Von Minute zu Minute wurde ich ruhiger. Etwas irritierend fand ich noch, dass mir Johnny auch die Hände an den Armlehnen der Stühle festband, aber das hinterfragte ich nicht weiter. Ich hörte wie Johnny sich wieder an die Ausrüstung machte, und fühlte wie mein Mann sich mir wieder näherte. Er begann wieder bei meinen Brüsten. Er küsste sie lang und ausdauernd. Dann wanderten seine Küsse wieder abwärts bis sie meine Pussy erreicht haben. Er zog mir den Slip aus und begann mich ausgiebig zu lecken. Ich wurde immer lockerer und begann nun zu genießen. Ich fühlte wie meine Pussy immer feuchter und feuchter wurde. Der erste Lustseufzer kam über meine Lippen. Mein Mann bemühte sich wirklich sehr. An Johnny und seine Kameras dachte ich in diesem Moment schon gar nicht mehr. Ich verfiel mehr und mehr der Lust.

Mein Mann ließ von mir ab und begann sich auszuziehen. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis er damit fertig war. Auch war ich etwas überrascht, dass er so viel anhatte. Ungeahnt viele Kleidungsstücke hörte ich auf den Boden fallen. Doch dann war er wieder da. Tief und fest versenkte er seine Zunge in meiner Pussy. Er liebkoste mich so intensiv, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Ich nahm das Klicken des Fotoapparates und das piepsen der Videokamera gar nicht mehr wahr. Mein Mann stand auf und streifte mit seinem erigierten Penis sanft über meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und begann sein bestes Stück nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Mein Mann bemühte sich auch um mich in dieser Phase und versuchte meine Pussy mit seinen Fingern zu massieren. Das musste doch verdammt unbequem für ihn sein -- dachte ich noch -- wie er sich da wohl verbiegen muss? Aber egal. Er machte die Sache sehr gut und ich fühlte wahre Lustschauer in mir aufziehen.

Ich habe nicht bemerkt, dass Johnny und nicht mein Mann sich an meiner Pussy zu schaffen machte. Da bin ich erst viel später darauf gekommen. Mein Mann zog seinen Penis aus meinem Mund. Offenbar war er kurz vorm Orgasmus und wollte noch etwas warten. Auch die Behandlung meiner Pussy erfuhr nun eine Pause. Schade -- dachte ich! War doch eben sooooo gut! Doch kurz darauf spürte ich schon wieder seine Eichel an meinen Lippen und begann sofort wieder den Schwanz zu lutschen. Ich wunderte mich noch kurz, dass er nun schon wieder trocken war. Ich hatte ihn doch schon so schön feucht gelutscht! Und irgendwie schmeckte er auch anders als gerade eben noch. Da begann er wieder meine Pussy zu verwöhnen und ich hatte daher einfach keinen Platz für Gedanken. Sofort stellte sich wieder ein geiles Gefühl ein und ich ließ mich mehr und mehr fallen. Ich habe nicht bemerkt, dass ich eine ganze Weile schon den Penis von Johnny im Mund hatte. Mein Mann fingerte meine Pussy!

Plötzlich hörte er auf mich zu fingern. Auch der Schwanz in meinem Mund wurde zurückgezogen. Kurz darauf spürte ich eine warme pralle Eichel an meinen Schamlippen. Erst noch glitt sie außen ein wenig hin und her um dann aber langsam einzudringen. Immer tiefer und tiefer glitt der Schwanz in mich hinein. Das Eindringen ging auch ganz leicht und einfach, da meine Pussy schon pitschnass war durch die lang anhaltente Vorbehandlung. Und doch war was anders. Die Bewegungen, der immer härter werdende Stoß mit den Lenden, auch die Form des Penis. All das kam mir plötzlich etwas anders vor als sonst. Was ich nicht wusste -- hier war Johnny in mir -- mein Mann stand daneben und sah zu wie er mich fickte.

Die Fickstöße wurden immer härter. Allerdings wurde ich auch immer geiler. Plötzlich spürte ich es. Hier war es wieder dieses unglaubliche Gefühl, wenn ein Orgasmus sich anbahnt. Ich spürte wie mein Unterleib anfing zu zucken. Meine Vagina umklammerte den Schwanz mit aller Macht und im nächsten Moment brach ein Orgasmus los wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt habe. Es war gewaltig! Auch der Schwanz in mir begann zu zucken und ergoss im nächsten Augenblick sein Sperma in meine Pussy. Als der Schwanz sich zurückzog spürte ich deutlich wie das warme Sperma an meinen Schenkeln bis zu den Pobacken lief.

Dann wurden mir die Handfesseln gelöst. Ich wollte mir gerade die Augenbinde abnehmen, da meinte Johnny ich solle noch etwas warten. Er würde mich zum Bett führen. Auf diesem läge mein Mann. Ich wunderte mich, dass er so schnell dahin gekommen ist. Noch mehr wunderte ich mich, dass er -- auf dem Rücken liegend -- schon wieder eine Erektion hatte. Dieses Shooting muss sich sehr positiv auf seine Potenz auswirken -- dachte ich noch- dass er schon wieder sooooo geil war. Also kletterte ich zu meinem Mann und setzte mich langsam auf seinen steil aufragenden Schwanz. Meine Pussy war noch weit geöffnet von dem vorhergegangenen Fick und so flutschte der Schwanz förmlich in mich hinein. Ich spürte wie das Sperma in mir rausgedrückt wird und sich nun auf dem Unterleib meines Mannes verteilt. Ich konnte überhaupt nicht begreifen, dass er schon wieder so steif war. Hatte er am Ende Viagra genommen?? Auch die Form des Penis war nun wieder so wie gewohnt. Oder bilde ich mir das alles nur ein?? Egal -- dies war und ist unsere Lieblingsstellung. In dieser Stellung habe ich schon oft multiple Orgasmen erlebt. Vielleicht klappt das ja auch heute wieder.

Nach einer Weile fühlte ich es - JA! Der nächste Orgasmus naht. Ich bäumte mich auf vor Lust, jappste nach Luft und schrie meine Lust hinaus. Just in diesem Moment spüre ich eine Eichel an meinen Lippen. Das kann doch nicht....Oh Gott....NEIN! Das kann doch nur.....Doch noch ehe ich einen klaren Gedanken fassen konnte brach der Orgasmus los. Ich war so Geil in diesem Moment, dass mir gar nicht richtig bewusst war, dass Johnny mir soeben seinen Schwanz in den Mund steckte während mein Mann mich fickte. Doch die anfängliche Abneigung verwandelte sich langsam in unglaubliche, unbeschreibliche Lust. Ich lutschte den Schwanz so gut ich konnte. Ich konnte noch meinen Mösensaft schmecken. Auch das restliche Sperma von vorhin konnte ich deutlich wahrnehmen. Von da an war es mir erst bewusst. Vorhin ist Johnny in mir gekommen und nicht mein Mann!

Johnny nahm mir die Augenbinde ab. So konnte ich zum ersten mal auch sehen was um mich geschah. Ich lutschte Johnnys Schwanz offensichtlich sehr gut, denn es dauerte nicht lange da lud er eine weitere Ladung Sperma ab. Diesmal alles in meinen Mund. Aus meinen beiden Mundwinkeln tropfte Johnnys Sperma heraus und landete auf dem Bauch meines Mannes. Als ich mich gerade anfing darüber zu wundern, dass ihm all das nichts ausmacht, kam er ebenfalls zu einem gewaltigen Orgasmus und pumpte seinen Saft in meine Pussy.

Als ich dann aufstand triefte das Sperma aus meinem Mund und meiner Pussy dermaßen, dass ich eine regelrechte Spur auf dem Weg ins Badezimmer zog. Ich brauchte mal eine Dusche!

Wir ließen den Abend noch fröhlich ausklingen und werden uns wohl noch lange daran erinnern!

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Anonymous
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5 Kommentare
HartMannHartMannvor etwa 6 Jahren
Klasse

Freue mich schon auf die Fortsetzungen, die ich gesehen habe. eine Geschichte, die aus dem wiklichen Leben stammt.....

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
schön ...

Eine schöne, etwas andere Geschichte, die nach einer Fortsetzung ruft - vielleicht auch in einer anderen Umgebung, aber im gleichen Stil.

Lass Dich nicht von dem irrelevanten, spiessigen, kleinkarierten Kommentar von Auden James - LitRanicki - Ours Polaire - irritieren: es bewahrheitet sich wieder einmal: was der arme, kleine Spiesser selbstherrlich kritisert, ist in der Regel eine gute Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Eigentlich eine schöne Geschichte

Allerdings hätte man daraus viel mehr machen können. In dem Moment, als ich dachte jetzt fängt es richtig an war es auch schon vorbei.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 6 Jahren
Füllwörterüberschuß

Der vorliegende Text strotzt nur so vor Füllwörtern; der FWA liegt bei exorbitanten 13,56 %. Im ersten Absatz wird ein und dasselbe Füllwort („doch“) gleich sechsmal wiederholt! Dadurch eignet diesem „Fotoabend“ eine aufdringliche Geschwätzigkeit, die an unbändige Schwätzer wie weiland Kojote et al. erinnert (die in ihren Texten regelmäßig FWA-Höchstwerte erzielten). Das ist angesichts der Tatsache, daß der vorliegende Text so gut wie keine direkte Rede enthält, nichts anderes als eine Zumutung für den geneigten Leser.

Eine Lektüre mit (stilistischem) Verdruß im Überfluß!

–AJ

ChrisDo68ChrisDo68vor mehr als 6 Jahren
...dem Leben so nah...

Herzlichen Dank für diese wunderschöne Geschichte! Gerade auch die beschriebenen, anfänglichen Hemmungen, dem Leben so nah, machen die Geschichte so toll - sinnlich, erotisch, ein Lesegenuss!

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