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Der Fremde im Schwimmbad

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Ich ging unweigerlich in die Knie als meine Wichse durch das Walzen meiner Eier förmlich aus mir heraus gemelkt wurde. Mein straff gespannter Pimmel zuckte wie wild, während mit jeder Zuckung ein Erguss weißen Schleims aus ihm herausgeschossen kam. Ich spritze mir ins Gesicht, ich spritze auf meine Hände und ich spritze auf die Bank und den Boden. Und als nach einer endlos langen Zeit des Schmerzes und der Lust kein Tropfen mehr aus meinem Pimmel kam, ließ der Fremde immer noch nicht los.

Das Einzige, das mir in diesen Moment komischerweise durch den Kopf, ging, war die Tatsache, das mein Schwanz fast die ganze Zeit nicht angerührt wurden war. Der Fremde hatte nicht eine Wichsbewegung an mir vollzogen. Alleine durch das Lecken meines Arschloches und der Folter meiner Eier hatte ich den gewaltigsten Orgasmus meines Lebens erhalten. Ich döste noch kurz in den Nachwehen meines Höhepunktes als ein gewaltiger Vernichtungsschmerz durch meinen Unterleib schoss.

Der Fremde war plötzlich verschwunden, die Hände waren weg und das Blut konnte nun wieder in meine zerquetschten Eier fließen. Der Schmerz ließ mich in embryonaler Stellung auf dem Boden in meinem Sperma kauern, während ich ihn langsam wegatmete. Nach endlosen Minuten hörte das Dröhnen des Fons meines Arbeitskollegen in der Umkleidkabine neben mir auf und ich wusste, dass ich mich jetzt zusammenreißen musste. Also quälte ich mich langsam auf und zog mich vorsichtig an, wobei jede leichte Berührung meiner Hoden mich schmerzhaft zusammen fahren ließ.

Als ich die Kabine angezogen verließ, wartete mein Kollege schon auf mich und schaute mich irritiert an. Wortlos ging ich an ihm breitbeinig vorbei.

Als wir aus dem Flur der Umkleidekabinen gingen, sah ich zu meinem Entsetzen, das der Fremde, diesmal mit einem Bademantel bekleidet, den ich vorhin gar nicht bemerkt hatte, an einer Wand lehnte und mich mit gesenkten Haupt sadistisch angrinste. In seinem Blick lag so viel schmutziges Wissen, so viel Erniedrigung, so viel Macht über mich, das ich mich so sehr schämte, das mir schwindelig wurde. Ohne den Blick von ihm abwenden zu können, ging ich wie in Trance an ihm vorbei.

Ich war sofort wieder erregt.

Ob ich ihn wieder sehe?

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Anonymous
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Anonym
10 Kommentare
HartMannHartMannvor etwa 6 Jahren
Wow

Abgefahree Geschichte, aber ja, so kanns gehen wenn man sich wie eine läufige H*undin enimmt. Sehr geil....

HartMannHartMannvor mehr als 6 Jahren
Wow

Irre story, gut rübergebracht. Schwimmbaeder eignen sich für diese Art Abenteuer, Deine Geschichte klingt wie selber erlebt. Hat mich erfreut ;-)

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren

eine geile story, die zu erleben ich mir auch wünschen würde

geiler boy

KinkuzaKinkuzavor mehr als 13 Jahren
Mitreissend!

Das war ein Genuss! Dein Stil gefällt mir, du hast mich richtig mitgerissen durch die vielen Details.

Hier nur zwei von vielen Stellen, die mich begeistert haben:

(jeweils den Anfang des ganzen Absatzes)

"Das Eigenartige an ihm war sein Blick, er schaute verstohlen in meine Richtung mit einem Blick wie man ihm einen Psychopaten zuordnen würde."

und

"Ich kam mir wie eine männliche Hure vor, die von anderen Männern begafft wurde. Meine devote Art blühte förmlich auf, während ich meine ja so unbewussten Handgriffe fortsetzte."

Ich mag deine Art und Weise, wie du die Situationen beschreibst, so realistisch und nicht überzogen. (Wer würde nicht so panisch reagieren?)

Hat mir richtig gut gefallen,wie du genüsslich mit den Worten umgegangen bist, wie du auch deinen Hauptcharakter beschrieben und ihn handeln lassen hast.

Ein ganz großes Lob an dich, très bien fait kann ich da nur sagen!

LG

Kinkuza

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Super

Super Geschichte, hat mir sehr gefallen

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