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Klicke hierIch spüre seine Hand, die die Innenseite meines Oberschenkels hoch wandert und ich keuche leise auf, als er mit seinen Fingern meinen Slip berührt. Er beugt sich weiter zu mir, sein Mund ist direkt an meinem Ohr. „Deine Fotze ist ganz nass du Schlampe, hat es dich so geil gemacht meinen Schwanz zu lutschen" flüstert er mit einem osteuropäischen Akzent. Ich kann nur leicht nicken und stöhne leise auf als er langsam über den feuchten Slip reibt.
Ich beiße mir leicht auf die Unterlippe um nicht lauter zu werden, als er meinen Slip etwas zur Seite schiebt und mit seinem Finger meine feuchte Pussy streichelt. Wie selbstverständlich berührt er mich an meiner intimsten Stelle. Das habe ich noch nie mit einem Fremden erlebt und anstatt meine Beine zusammenzupressen spreize ich sie etwas weiter.
Geschickt streichelt er meinen Kitzler, er weiß wirklich, wie man eine Frau berühren muss. „Bläst du Schlampe oft die Schwänze anderer Kerle, wenn dein Mann nicht dabei ist?" flüstert er. Mein Unterleib bewegt sich, seine Berührung an meinem Kitzler macht mich immer heißer. „Nein, nein, ich bin keine Schlampe" keuche ich leise um mich gegen diese Beleidigung zu wehren.
„Ach nein?" haucht er in mein Ohr und schiebt ganz langsam einen Finger in meine nasse Pussy, ich keuche dabei leise auf. Er beginnt mich in diesem Pornokino langsam zu fingern. „Ich denke, Du bist eine schwanzgeile Schlampe" flüstert er und fingert mich schneller. Ich keuche, kralle mich mit einer Hand in seinen Oberschenkel, mit der anderen in die Stuhllehne. Sein ordinäres Gerede turnt mich zusätzlich an.
„Stimmt es du kleine geile Sau?" flüstert er in mein Ohr während er mich schnell fingert. „Oder soll ich aufhören?". Was macht dieser Kerl nur mit mir? Ich bin so geil wie nie. Er erniedrigt mich und es macht mich auch noch an. Ich habe sowas noch nie erlebt. „Nein, nicht aufhören, bitte" keuche ich leise.
In dem Moment fingert er mich noch schneller und küsst mich. Dringt mit seiner Zunge in meinen Mund ein und in meiner Erregung erwidere ich den Kuss gierig. Er ist so bestimmend und fordernd. Das spüre ich auch in seinem Kuss. Ich halte es nicht mehr aus. Mein Stöhnen wird durch den Kuss erstickt. Der Orgasmus kommt über mich wie eine Welle. Mein Unterleib zuckt und ich zittere am ganzen Körper.
Der Höhepunkt ist so intensiv wie schon ewig nicht mehr. Langsam beruhige ich mich. Ich sehe den Fremden an und er grinst, zieht seinen Finger aus mir und steht auf. Er sieht mich noch einmal musternd an. Meine geöffnete Bluse, die die Ansätze meiner prallen Brüste freigibt, mein hochgeschobener Rock, dann dreht er sich um und geht einfach aus dem Kino.
Ich brauche einen Moment um mich zu sammeln. Ist das alles wirklich geschehen? Erst jetzt bemerke ich, dass ich alleine in dem Kino bin, der andere Kerl ist irgendwann gegangen. Mit zittrigen Fingern knöpfe ich meine Bluse zu, richte Slip und Rock. Mein Höschen ist wirklich total feucht, so erregt war ich.
Ich atme nochmal durch. Das dieser Typ einfach geht.Aber was habe ich auch erwartet? Das er mich noch auf einen Kaffee einlädt? Das ist natürlich Unsinn. Und diese Art wie er mit mir geredet hat, so erniedrigend. Jedoch hat er mich so heiß gemacht wie noch kein anderer Mann vorher. Seine ganze Ausstrahlung und Art zieht mich auf eine mir unbekannte Weise an. Er wirkt so selbstbewusst, so dominant. Ob er Russe ist? Der Akzent klang zumindest so.
Zwei Männer kommen ins Kino und reißen mich aus meinen Gedanken. Schnell stehe ich auf und bemerke ihre Blicke als ich an ihnen vorbeigehe. Es ist mir schon etwas peinlich hier gesehen zu werden.
Als ich in den Verkaufsraum komme steht Kira an der Kasse und lächelt mich an. „Na, der Film hat dir wohl gefallen" sagt sie. Ich lächele verlegen „Hm, ja schon" erwidere ich. „Dann ist ja gut" sie lächelt fröhlich. „Ach wegen dem Vibrator habe ich nachgesehen, ich habe leider keinen mehr da, aber er ist bestellt. Schreib mir doch einfach Deine Nummer auf und ich melde mich, wenn er da ist."
Ich bin in Gedanken noch ganz bei der letzten halben Stunde, „Ähm sicher, klar", sage ich nur und notiere meine Handynummer auf einem kleinen Zettel, den Kira mir hinlegt. Sie zwinkert mir noch zu als ich gehe. Draußen bleibe ich einen Moment auf dem Bürgersteig stehen und atme durch. Was ich gerade gemacht und erlebt habe, muss ich erst einmal verarbeiten. Das war so gar nicht ich. Auf dem Weg zum Auto kommt mir Peter wieder in den Sinn und bei dem Gedanken an ihn kommt mein schlechtes Gewissen wieder. Ich fasse den Entschluss, das sich so etwas nie wiederholen darf.
........
Sergej sitzt in der kleinen Bar, trinkt ein Bier und raucht eine Zigarette. Dabei sieht er durch die große Scheibe auf der anderen Straßenseite, wie die kleine Brünette aus Kiras Sexshop kommt.
Die Kleine ist wirklich nicht von schlechten Eltern, sie entspricht genau seinem Geschmack. Sportlich, schlank, mit einem Knackarsch und großen, prallen Titten.
Es hat ihn gerade schon etwas Beherrschung gekostet die prallen Titten nicht ganz freizulegen und zu massieren. Garantiert hätte sie es zugelassen, vermutlich hätte sie sich sogar von ihm in dem Kino ficken lassen. Aber er will es mit der Brünetten langsam angehen lassen. Sergej hat schon beim ersten mal gemerkt, wie unsicher die kleine Schlampe ist. Sie hat förmlich mit sich selbst gerungen, bevor sie sich getraut hat seinen Schwanz zu wichsen.
Genau so war es gerade ja auch. Er hatte den Eindruck, dass sie darauf gewartet hat, dass er den ersten Schritt macht. Doch er wollte, dass sie sich überwindet und es hat ja auch nicht lange gedauert, so heiß war die Kleine darauf seinen Schwanz zu berühren. Er lächelt, als er daran denkt wie sie geguckt hat, als sie seinen großen Schwanz das erste Mal gesehen hat.
Er zieht an seiner Zigarette und sieht ihr nach, wie sie zu ihrem Auto geht. Dieser süße Knackarsch in dem knielangen Rock und die athletischen Waden, die durch die Pumps betont werden. Elegant aber nicht aufreizend. Wie gut nur, dass Kira ihm wie gewünscht eine Nachricht geschickt hat, als die Brünette in ihren Laden kam.
Er drückt seine Zigarette aus und trinkt von seinem Bier als er eine Nachricht auf seinem Smartphone bekommt. Ihr Name ist Sandra und ihre Handynummer lautet 015XXXXX.
Auf Kira ist wirklich verlass. Grinsend trinkt er sein Bier aus und speichert die Nummer in seinem Telefon.
Danke für die geile Fortsetzung, für die mega-geile Story!! Genau solche Gedanken bzw. solche Geschichten sind meine absoluten Favorites! Und so glaubwürdig geschrieben, einfach toll! Bin seehr gespannt auf die Fortsetzung.