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Der Fremde Teil 03

Geschichte Info
Sandra trifft erneut ihren Fremden aus dem Pornokino...
3.5k Wörter
4.67
80.7k
31
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/16/2018
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Bereits seit zwei Stunden läuft das Meeting mit den Leuten von der Bank. Ich bin ganz gespannt wie es ausgeht. Lange habe ich mit meinem Chef, Herrn Stegmann, an der Präsentation gearbeitet und nun ist er gemeinsam mit unserem Verkäufer Jochen Peters in Verhandlungen mit der Bank.

Der Termin ist sehr wichtig, immerhin hängt ein großes Neubauprojekt davon ab. Entsprechend angespannt war auch Herr Stegmann. Ganz im Gegenteil zu Jochen. Er ist immer die Ruhe in Person.

Ich bin ganz froh, dass im Büro einiges zu tun ist, das lenkt mich davon ab, über meinen gestrigen Besuch in dem Sexshop nachzudenken und was dort passiert ist. Ich war den ganzen Tag noch durcheinander und meinem Mann Peter gegenüber habe ich ein total schlechtes Gewissen. Ich konnte gestern nicht mehr mit ihm schlafen, obwohl er einen zärtlichen Versuch unternommen hat. Es ging einfach nicht, also habe ich ihm erzählt ich hätte totale Kopfschmerzen. Was für ein Klischee und ich hasse es, ihn zu belügen.

Mit der Ablenkung ist es auch vorbei, seit diese Nachricht auf meinem Handy ankam. Mir ist richtig schlecht geworden. Irgendwie hat der Typ aus dem Kino meine Nummer herausbekommen und mich angeschrieben. Mir ist ganz flau im Magen. Gestern habe ich mir vorgenommen, dass sich das nie wiederholen darf und jetzt das.

Ich habe etwas gezögert und war unsicher, ob ich überhaupt antworten sollte, habe es dann aber doch getan. Seither fällt es mir schwer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Daher stehe ich auf und gehe in die Büroküche. In dem kleinen Raum bin ich alleine, nehme mir eine Tasse Kaffee und schaue mir noch einmal den Gesprächsverlauf auf meinem Handy an:

>Na, Lust auf einen Kinobesuch? ;-)<

>Wer bist Du?<

>Das kannst Du Dir doch denken. Dein Sitznachbar von gestern<

>Wie kommst Du an meine Nummer? Bitte lass mich in Ruhe, das wird sich nicht wiederholen!<

>Nein? So geil wie es Dich gemacht hat? Wieso nicht?<

>Ich bin verheiratet. Bitte lass mich in Ruhe<

>Das hat Dich doch auch nicht gestört, als Du gestern meinen Schwanz gelutscht hast ;-)<

>Ich will das nicht mehr<

>OK. Ich lasse Dich in Ruhe. Wenn Du es mir ins Gesicht sagst<

Ich nippe an dem heißen Kaffee und mir geht das gestrige Erlebnis erneut durch den Kopf. Ich kann mir immer noch nicht erklären, was da in mich gefahren ist. Es war so aufregend bei dieser Atmosphäre in diesem Pornokino. Dazu noch die Ausstrahlung dieses älteren Kerls. Er ist so bestimmend und ordinär. Das kenne ich weder von Peter, noch von meinem Ex-Freund. Ich konnte irgendwie nicht anders.

Und jetzt will er mich nochmal wieder sehen. Immer wieder lese ich den Chatverlauf. Kann ich diesem wildfremden Kerl trauen? Lässt er mich dann wirklich in Ruhe? Ich bin fest entschlossen Peter in keiner Form mehr zu betrügen.

Immer noch mit flauem Gefühl im Magen und zittrigen Fingern tippe ich: >Wann und wo? Aber nicht in dem Kino<. Ohne es mir noch einmal zu überlegen sende ich die Nachricht.

>In einer halben Stunde.< kommt die Antwort prompt, gefolgt von einer Adresse. Was denkt der sich denn? Ich kann doch nicht einfach so springen wie es ihm in den Kram passt. Andererseits will ich, dass die Sache erledigt ist und ich will mich ja auch nicht lange aufhalten. Ich trinke meinen Kaffee aus und sage meiner Arbeitskollegin Bescheid, dass ich kurz weg muss. Das Meeting dauert eh noch und bis es zu Ende ist, bin ich bestimmt zurück.

Wie in den letzten Wochen auch ist das Wetter herrlich. Blauer Himmel, keine Wolken und fast 30 Grad. In meinem Auto gebe ich die Adresse in das Navi ein und fahre los. Das Ziel ist in der gleichen Gegend wie der Sexshop. Das Navi führt mich ein paar Meter weiter diese Straße hinauf.

Ich parke den Wagen, steige aus und sehe mich um. Die Gegend wirkt wirklich etwas heruntergekommen. Der Bürgersteig ist nicht wirklich sauber und an vielen Hauswänden finden sich Graffiti uns Schmierereien. Hat Peter nicht gesagt hier in der Ecke ist der Rotlichtbezirk? Es ist kurz vor Elf und nur ein paar Passanten sind unterwegs. Die Kneipen und Dönerläden an denen ich vorbei gehe haben noch geschlossen.

In ein paar Meter Entfernung sehe ich ihn dann stehen. Das flaue Gefühl in meinem Magen ist totaler Aufregung und Nervosität gewichen. In einem Shirt und sportlichen Shorts lehnt er an einer Hauswand und sieht mich an. Ich habe ganz weiche Knie als ich zu ihm gehe.

Es ist eine wirklich seltsame Situation diesen Fremden wieder zu treffen, mit dem ich so intim war und dessen Namen ich nicht einmal kenne. „Hallo", sage ich nur und versuche mir meine Unsicherheit nicht anmerken zu lassen.

Er lächelt kurz, mustert mich mit seinen faszinierenden, grünen Augen. „Hallo", erwidert er „schön, dass Du da bist. Sollen wir einen kleine Spaziergang machen?". Er hat eine tiefe Stimme und einen russischen Akzent. „Also ich habe nicht so viel Zeit, ich muss zurück ins Büro".

Er lächelt wieder, „Deshalb so chic angezogen?". Ich trage eine Bluse, einen engen, knielangen Rock und elegante Schuhe mit fünf cm Absatz. „Ein wichtiger Geschäftstermin" erkläre ich. „Ein paar Minuten Deiner Zeit wirst Du mir doch schenken" beharrt er und geht los. Ich folge ihm einfach. Nach nur wenigen Schritten erreichen wir den Eingang eines kleinen Parks. „Den hätte ich hier gar nicht vermutet", sage ich. „Ja, die Stadt wollte das Viertel aufwerten, klappt aber nicht" erklärt er.

Wir gehen ein paar Meter und meine Aufregung legt sich langsam, obwohl ich immer noch nervös bin. „So, Du willst also nicht mehr mit mir ins Kino" sagt er und sieht mich lächelnd an. „Genau", ich vermeide es ihn anzusehen, „ich weiß nicht, was da in mich gefahren ist, aber so was mache ich sonst nicht" erkläre ich. „Was? Einem Fremden an die Wäsche gehen oder blasen?" fragt er frech.

„Beides. Sei nicht so ordinär" erwidere ich. „Mein Name ist Sergej. Bin ich jetzt immer noch fremd?". Seine freche Art hat was. Ich weiß nicht wieso, aber dieser ältere Mann wirkt sehr anziehend auf mich. „Ja bist Du. Ich heiße übrigens Sandra." sage ich und kann mir ein lächeln wegen seiner frechen Art nicht verkneifen.

„Angenehm Sandra", er sieht mich an, während wir langsam durch den fast leeren Park gehen. „Jetzt musst Du mir aber erklären, wieso du es trotzdem gemacht hast.". Ich streiche eine Haarsträhne aus meinem Gesicht. „Das ist eine gute Frage. Ich kann es mir selbst nicht erklären. Es war irgendwie eine Mischung aus allem. Das Ambiente in diesem Kino, der Reiz auf was neues. Du. Ach ich weiß auch nicht", versuche ich zu erklären. Es ist schon seltsam mit diesem Mann darüber zu reden, aber irgendwie tut es auch gut.

„Ah so. Der Reiz des Fremden, das verruchte Kino hat etwas von Rotlichtmilieu und die Langeweile von dem eingefahrenen Sex in der Ehe", er grinst. „Also...ja vielleicht...hey, es ist nicht langweilig mit meinem Mann" sage ich und boxe ihm lächelnd leicht gegen den Oberarm. „Ist doch nicht schlimm. Du bist nicht die erste verheiratete Frau die einen anderen geblasen hat".

Ich merke richtig wie ich rot werde. Wenn mir einer vor ein paar Wochen gesagt hätte, dass ich Peter mal betrüge und dann mit dem Kerl auch noch spazieren gehe und über Sex rede, dann hätte ich denjenigen für verrückt erklärt. „Ich war in diesem Moment einfach nicht ich selbst.".

Er bleibt stehen, sieht mir direkt in die Augen. „Nein. Ich glaube in diesem Moment warst Du mehr Du selbst als jemals zuvor. Du hast dich getraut etwas zu machen, von dem Du sonst nur heimlich geträumt hast". Es fällt mir schwer seinem Blick standzuhalten, „Nein, das stimmt nicht" sage ich und bin mir da doch unsicher. „Doch es stimmt", beharrt er, „Du warst so geil, Du hättest Dich gestern auch von mir in dem Kino ficken lassen".

Er taxiert mich mit seinen grünen Augen als würde er jede noch so kleine Reaktion von mir lesen. Ich schüttele leicht den Kopf und schlucke, „Das ist nicht wahr". Er lächelt wieder, „Ich denke doch und ich bin mir sicher, dass es Dir gefallen hätte dort von mir gebummst zu werden.", er zuckt mit den Schultern, „Leider werden wir es nie herausfinden, denn es wird ja nie wieder vorkommen.". Ich nicke „Ja genau" stimme ich zu. Seine Nähe und dieses ganze Gerede hat mich schon irgendwie kribbelig gemacht.

Sergej steht vor mir. „Und Du bist wirklich sicher, dass Du es nicht nochmal willst? Ich hatte den Eindruck, dass Dir mein Schwanz sehr gefallen hat.". Ich sehe wie er an den Bund seiner Shorts fasst, mit dem Daumen der linken Hand zieht er sie ein Stück runter, mit der rechten greift er von oben hinein und holt sein Teil langsam heraus. Mit großen Augen sehe ich, erschrocken über diese Aktion, auf sein Teil, dann sehe ich mich schnell um ob jemand uns sieht. „Sergej was machst Du? Wenn jemand kommt." bringe ich nur in einem vorwurfsvollen Tonfall heraus.

„Gestern konntest Du es doch gar nicht erwarten ihn aus meiner Hose zu holen" sagt er und beginnt langsam seinen großen Riemen zu reiben. Ich kann nicht anders als hinzusehen. Mein Herz rast vor Aufregung und dieser Anblick seines prallen Teils turnt mich schon an. Peter würde so was nie machen. Der alte Kerl stellt sich direkt vor mich, „Willst Du ihn nochmal blasen, quasi zum Abschied?".

Ich schüttele langsam den Kopf und sehe gebannt zu, wie er aufreizend langsam sein pralles Teil streichelt. Unbewusst lecke ich kurz über meine Oberlippe. „Du stehst auf große Schwänze nicht wahr? Ich wette Dein Mann hat nicht so einen." Sergej grinst, während er langsam seinen Riemen streichelt, die dicke Eichel freilegt. Wie gebannt sehe ich hin. „Du darfst ihn anfassen, wenn Du willst kannst Du ihn auch lutschen".

„Nicht hier" höre ich mich sagen ohne den Blick abzuwenden. Das darf doch nicht wahr sein, wie kann ich sowas sagen? Ich wollte es doch nicht mehr. Sergej hat aber etwas besonderes an sich. Seine selbstbewusste Art und dieses dreiste, ordinäre Verhalten. „Das ist kein Nein" sagt er grinsend. Ehe ich mich versehe packt er sein Teil wieder ein und nimmt meine Hand. „Komm mit" sagt er nur.

„Wo gehen wir hin?" frage ich doch er sagt nichts. Nach ein paar Metern zieht er mich auf einen kleinen Trampelpfad der durch ein Gebüsch führt. Nach wenigen Metern kommen wir zu einem alten, zerschnittenen Zaun. Er hilft mir hindurch und führt mich auf ein kleines Gelände auf dem zwei alte, kleine Hallen und ein altes Bürogebäude stehen. Überall liegt Unrat herum. „Eine alte Spedition, die ist schon lange Pleite. In der Nähe ist der Straßenstrich, manchmal kommen Nutten mit Freiern her, aber um diese Zeit ist hier niemand" erklärt Sergej während er mich hinter die kleinere Halle führt.

Zwischen zwei Kisten drückt er mich an die Wand. „Nutten?" frage ich nur. Er grinst „Ja, du magst doch das Verruchte". Ehe ich etwas sagen kann küsst er mich. Seine Zunge dringt in meinen Mund und mit rasendem Herzen erwidere ich den Kuss. Seine Hände wandern zu meiner Bluse und geschickt knöpft er Sie auf. Ich lehne mich an die Wand uns lasse ihn gewähren. „Bist Du sicher, dass keiner kommt?" frage ich mit zittriger Stimme.

„Und wenn schon, auch egal" sagt er während er meine Bluse aufzieht und mit leuchtenden Augen auf meine Brüste sieht. „Du hast herrliche, dicke Titten", seine Hände wandern zu meinen großen Brüsten und er holt sie aus dem BH. Längst sind meine kleinen Nippel hart und ein Schauer läuft durch meinen Körper als ich seine Hände an meinen Brüsten spüre. Endlich berührt er mich, so wie ich es mir gestern schon insgeheim gewünscht habe.

„Richtige Prachteuter" kommentiert er ordinär. So etwas hat noch keiner zu mir gesagt. Normalerweise fände ich das unmöglich, aber bei ihm ist es anders, zumal ich gerade ziemlich erregt bin. Sergej greift an meine nackten Brüste und beginnt sie zu massieren, reizt meine kleinen, empfindlichen Brustwarzen. Leise keuche ich bei dieser Behandlung auf, lehne mich an die Wand und drücke meinen Rücken durch.

„Du kleines Miststück wirst ja richtig geil, wenn man an deine dicken Euter geht" sagt er erregt und massiert weiter meine Titten. Ich stöhne leise. Seine erniedrigenden Worte turnen mich nur noch mehr an. So hat noch keiner mit mir geredet und doch hat er recht. Ich werde schnell heiß, wenn ein Mann meine Brüste berührt. „Ja, oh ja" keuche ich leise.

Ich schließe die Augen und keuche vor Erregung als Sergej meine Titten zusammenpresst und dann mit seiner Zunge erst meine Nippel umkreist und sie dann in seinen Mund saugt. Da wollte ich mich nie wieder darauf einlassen und ihm das ins Gesicht sagen und jetzt stehe ich hier mit offener Bluse zwischen diesen Kisten hinter einer Lagerhalle, wo es sonst Prostituierte mit ihren Freiern machen und lasse den älteren Russen meine Brüste verwöhnen.

Plötzlich packt er mich an den Schultern und drückt mich vor sich herunter. Ich gehe vor ihm in die Hocke. „Du darfst jetzt blasen" sagt er während er zu mir herab sieht. Erregt fasse ich an seine Shorts und ziehe sie etwas herunter. Sein mächtiger Schwanz springt mir steif entgegen. Mit leuchtenden Augen sehe ich dieses pralle Ding an. Sofort nehme ich ihn in die Hand und wichse ihn.

„Oh Dein Schwanz ist so schön" höre ich mich mit hitziger Stimme sagen. So rede ich sonst nicht. Fast wie eine Süchtige beginne ich diesen herrlichen Riemen über mein Gesicht zu reiben und sehe dabei zu Sergej hoch. Ich sehe die Erregung in seinen Augen. „Blas Du schwanzgeiles Stück" keucht er und sofort beginne ich gierig seinen Schwanz zu lutschen.

Ich sauge seine fette Eichel in meinen Mund, massiere mit einer Hand den Schaft, mit der anderen die dicken Eier. Er hat wirklich einen Prachtschwanz. Wie schon gestern legt er seine Hand auf meinen Kopf und gibt den Takt vor. Nie hätte ich gedacht, dass es mich so geil macht vor einem Fremden zu hocken und seinen Schwanz zu lutschen. Seine bestimmende und erniedrigende Art erregt mich auf eine Weise, wie ich es nie gedacht hätte.

Ich sauge und lutsche an der Eichel, dem dicken Schaft und den prallen Eiern. Er beugt sich vor und ich spüre seine kräftigen Hände an meinen Titten. Sergej sieht zu mir herunter, „Willst Du mehr?" Erregt sehe ich zu ihm hoch. Ich kann schon nicht mehr klar denken als ich nicke. Ich verschwende keinen Gedanken an Peter und mein schlechtes Gewissen. Im Augenblick bin ich total heiß und verdränge alles andere.

Der Russe fasst mit einer Hand in mein hellbraunes Haar, zieht meinen Kopf etwas nach hinten. Mit der anderen Hand greift er seinen Schwanz und reibt seine feuchte, glänzende Eichel über meine Wange, „Bitte mich brav um das, was ich mit Dir machen soll". Es ist so erniedrigend und doch so geil. Ich sehe zu ihm hoch, „Bitte fick mich" höre ich mich mit vor Erregung zittriger Stimme sagen.

Sergej zieht mich hoch, dreht mich um, „Stütz dich an der Wand ab und streck deinen Arsch raus", bestimmt er und geil wie ich bin mache ich es. Hastig schiebt er meinen Rock hoch. „Was bist du für ein geiles Stück. Straffe Prachteuter und einen geilen Knackarsch" keucht er vor Geilheit. Es ist seltsam, dass es mir so sehr gefällt, dass ich ihm so gefalle. Ich bin deswegen fast schon erleichtert und strecke ihm meinen Po noch mehr entgegen.

Er zieht meinen String herunter und greift zwischen meine Beine. Ich stöhne auf als ich seine Hand an meiner intimsten Stelle spüre. „Du Schlampe bist ja richtig nass" kommentiert er grinsend als er mit seinen Fingern durch meine Pussy fährt. Ich zucke zusammen als ich dann seine Eichel an mir spüre. Ich sehe ihn über die Schulter an. „Mit Gummi" keuche ich.

Sergej lacht auf. Er reibt seine fette Eichel an meiner total feuchten Pussy. Das kribbeln und die Geilheit machen mich irre. „Ich ficke ohne oder ich höre auf. Was willst du Miststück?" fragt er.

Mit großen Augen sehe ich ihn erregt an, sehe dann wieder nach vorn „Bitte schieb ihn rein" sage ich leise. Ich bin einfach zu heiß um klar zu denken,

Und dann spüre ich ihn. Ganz langsam dringt der ältere Russe mit seiner fetten Eichel in mich ein. Ich beiße die Zähne zusammen. „Oh Gott" presse ich hervor. Sein heißes Teil dehnt mich, füllt mich aus, als er langsam tiefer in mich eindringt. „Was ist deine Fotze eng" keucht er und greift mit einer Hand an meine Brust und massiert sie, währen er weiter in mich eindringt. Dann verharrt er in mir, gibt mir die Möglichkeit mich an seine Größe zu gewöhnen.

Es ist ein unglaubliches Gefühl diesen herrlichen, fremden Schwanz in mir zu spüren. Ich beiße die Zähne zusammen als er dann beginnt mich langsam zu stoßen. Er massiert meine Brust während er etwas schneller wird. Ich bin so geil, dass es nicht lange dauert, bis der erste Orgasmus über mich kommt wie eine Welle. Ich beiße mich auf die Unterlippe, meine Beine und mein Unterleib zittern wie verrückt. „Na Du Sau hattest es wohl nötig" lacht Sergej dreckig und beginnt mich dann härter zu stoßen, nachdem mein Höhepunkt etwas abgeklungen ist.

Er fasst mich an den Hüften und fickt mich hart und schnell. Ich presse die Lippen zusammen, stöhne und keuche leise, weil ich Angst habe, dass doch jemand kommt. Meine prallen Titten wippen geil im Takt seiner Stöße. „Fick dein Mann dich auch so du Fotze? Das gefällt dir nicht wahr? Wie eine Nutte durchgefickt zu werden du schwanzgeile Sau", keucht Sergej in seiner Geilheit.

Sein Gerede macht mich nur noch heißer. „Ja, ja, oh ist das geil, gleich, gleich" platzt es aus mir heraus und ich stöhne laut bei seinen Stößen. Ich merke wie sich der nächste Orgasmus anbahnt. Mit geschlossenen Augen genieße ich das Gefühl seines Riesen in mir. Ich gebe mich ihm ganz hin. „Oh ja, oh ja, Dein Schwanz ist so geil, mehr, mehr" stöhne ich ihm entgegen.

Heftiger als der erste Höhepunkt schüttelt mich dieser durch. Mein ganzer Körper zittert wie verrückt. Meine Knie geben nach, so dass Sergej seinen Arm um meinen Unterkörper legt und mich hält. Dann zieht er seinen Schwanz aus mir, ich stehe immer noch da, an die Wand gelehnt, den Arsch raus gestreckt. Der Russe wichst noch kurz und dann spüre ich seinen Saft auf meinem Po. Mehrere Schübe seines dickflüssigen, heißen Spermas spritzt er auf meinen Arsch, den ich ihm entgegenstrecke.

Ich kann mich nicht erinnern jemals so intensive Orgasmen erlebt zu haben und ich brauche einen Moment um mich wieder zu fangen und meinen Atem zu beruhigen. Sergej zieht seine Hose wieder hoch und während ich meine Kleidung richte und mich etwas mit einem Tempo aus meiner Handtasche säubere, beobachtet er mich. „War doch ein guter Abschied" sagt er grinsend und zündet sich eine Zigarette an.

„Oh ja, und was für einer" stimme ich ihm zu. Wir gehen den gleichen Weg zurück, den wir gekommen sind und reden nicht viel. Am Parkausgang verabschieden wir uns und als ich gehen will hält er mich noch am Handgelenk fest, zieht mich noch einmal zu sich heran und küsst mich.

Während unsere Zungen miteinander spielen öffnet er die beiden oberen Knöpfe meiner Bluse.

„Versteck deine dicken Euter nicht immer so. Wir Männer sehen so was gern" sagt er mit einem Augenzwinkern, dass ich lächeln muss. Mit einem Klaps auf meine Po, der mich zusammenzucken lässt, schickt er mich dann weg. „Mach es gut kleines Miststück", sagt er frech. „Du auch" erwidere ich. Auf dem Weg zu meinem Wagen sehe ich noch einmal über die Schulter zurück. Er macht sich eine Zigarette an und sieht mir nach.

In meinem Auto atme ich erst noch einmal durch. Ist das gerade alles wirklich passiert? Unglaublich, dass ich das gemacht habe. >>Wenn man nichts neues macht, erlebt man auch nichts<< gehen mir die Worte von Kira, der Verkäuferin aus dem Sexshop, durch den Kopf und ich muss lächeln. Sie hat recht und hätte ich mich mit Sergej nicht getroffen, hätte ich nie diesen außergewöhnlichen Sex erlebt. Ich starte den Wagen und mache mich auf den Rückweg. Hoffentlich hält er Wort und lässt mich ab jetzt in Ruhe.

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Sergej sieht der kleinen Brünetten nach, wie sie in ihrem engen Rock zu ihrem Auto geht. Er zündet sich eine Zigarette an und grinst. Er hat sich schon gedacht, dass sie schwach wird, wenn sie sich treffen und er hat ja recht behalten. Sie wirkt so brav wie sie sich immer kleidet und das bei diesem aussehen. Alleine ihre herrlichen, dicken, straffen Euter und die kleinen, empfindlichen Nippel. Die Kleine ist richtig geil geworden, kaum dass er ihre dicken Titten freigelegt und berührt hat.

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