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Der Fremde Teil 10

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Dann berührt er meine Brüste mit seinen Händen. Erst streichelt er sie zärtlich, dann beginnt er meine Titten zu massieren. Er macht mich mit seinen Berührungen immer heißer. Auch wenn ich es nicht wahr haben will, es turnt mich an, dass ausgerechnet er mich so berührt. Er hört, wie ich schwerer atme. „"Was bist du für eine geile Fotze.", sagt er. Ich zucke zusammen, als er mir unvermittelt einen leichten Klaps an die linke Brust gibt. Instinktiv will ich an sein Handgelenk fassen. Ihn abhalten. „Nimm deine Hände sofort auf den Rücken und lass sie da, Fotze.", sagt er zischend.

Er hat auf einmal etwas leicht aggresives an sich. Ich komme seiner Aufforderung sofort nach. Dann macht er es wieder. Diesmal die rechte Brust. Nicht fest. Trotzdem zucke ich zusammen. „Du kleine, miese Schlampe", erniedrigt er mich und wiederholt es. Ein paar mal. Immer abwechselnd rechts und links. Nicht hart, aber ein leichter Schmerz durchläuft mich. Jedes Mal zucke ich leicht zusammen und atme zischend ein. Dann streichelt er meine Titten wieder ganz zärtlich.

Wie schon im Hotel ist es ein Wechselbad der Empfindungen. Erst der leichte Schmerz der Klapse und dann diese Zärtlichkeit. In diesem Moment fühle ich irgendetwas wie Dankbarkeit. „Du Miststück lässt dich hinter dem Rücken deines bescheutern Mannes von anderen ficken.", höre ich ihn sagen. Plötzlich packt er mich an meinen Haaren und zieht mich hinter sich her. „Aua, nicht so fest", bringe ich überrascht heraus.

Er geht zu einem Stuhl am Esstisch, rückt ihn etwas ab und setzt sich darauf. Mich dirigiert er fast brutal bäuchlings über seinen Schoß. „Nicht, nicht, was machen sie?", presse ich erschrocken heraus. Der Kerl legt mich regelrecht übers Knie. Mit den Händen stütze ich mich am Boden ab. „Halts Maul Fotze", höre ich ihn erregt sagen.

Mit einem Mal klatscht seine flache Hand auf meine Po, dass ich aufkeuche. Ich winde mich etwas. Der Schmerz zieht sich durch meine Pobacke. „Halt still du kleine Nutte", sagt er und lässt seine Hand wieder auf meinen Arsch klatschen. Erneut keuche ich auf. Völlig wehrlos und ausgeliefert hänge ich in dieser Position auf seinem Schoss.

Immer wieder klatscht seinen Hand auf meinen Arsch. Jedes mal keuche ich auf, versuche aber still zu halten. „Du arrogantes Aas brauchst es wohl so. Was habt ihr mich immer belächelt, du und dein Mann." höre ich ihn reden. Dann packt er meine Shorts und zieht sie brutal samt String herunter, bis in meine Kniekehlen. Fast wäre ich von seinem Schoss gerutscht. Hart packt er mich und bringt mich wieder in die richtige Position.

„Zähl mit, bis 10", höre ich ihn erregt keuchen und dann landet seine Hand auf meinem nackten Arsch. Was ich ihm so wohl für einen Anblick biete. Ich keuche auf. „1", bringe ich nur raus. Dann, „2", wieder ein fester Klaps der mich zusammenzucken lässt. „3". Nach jedem Schlag auf meinen Arsch streichelt er ganz zärtlich meinen Po.

„Bitte, oh bitte nicht so fest", bettele ich ihn nach dem fünften Hieb an. Sanft streichelt er über meinen Po, „Du musst nur STOPP sagen und ich höre mit allem auf", flüstert er leise. Dann der nächste Schlag, der klatschend auf meinem Po landet. Ich stöhne auf, winde mich ein klein wenig. Doch ich sage nichts. Erwarte zitternd den nächsten Klaps, nachdem ich mitgezählt habe.

So lasse ich mir in dieser entwürdigenden Position von meinem älteren Nachbarn den Arsch versohlen. Ein STOPP bringe ich nicht über die Lippen. Die festen Klapse wirken luststeigernd und dieses zärtliche Streicheln zwischendurch bewirkt irgendwie, dass ich mich zu ihm hingezogen fühle. ihm Dankbar bin, dass er den süßen Lustschmerz direkt lindert.

Nach dem 10. Schlag bin ich erleichtert. Zärtlich streichelt er meinen bestimmt ganz roten Po. Seine Hand wandert zwischen meine Beine. Er entlockt mir ein geiles Aufstöhnen, als er mit seinem Finger durch meine total feuchte Spalte fährt. Nur ein Wort von mir und er hört auf. Ich bringe es nicht über die Lippen. Im Gegenteil. In dieser entwürdigenden Position so von ihm behandelt zu werden erregt mich. Warum nur? Ich weiß es nicht. Es ist so!

„Deine Fotze ist richtig naß", merkt er an und dringt dann mit einem Finger in mich ein.Willig lasse ich mich von ihm fingern. Mein lustvolles Keuchen zeigt ihm, wie gut es mir tut. Er zieht nach einem Moment seinen Finger aus meiner Pussy und streichelt dann über meine Rosette. Unter meinem Stöhnen dringt er mit dem Finger in meinen Arsch ein. Es ist ein herrliches Gefühl. Niemals hätte ich gedacht, dass Analverkehr, in welcher Form auch immer, mir gefallen könnte.

Als mein Stöhnen immer geiler wird, zieht er den Finger aus mir und lässt mich aufstehen. „Los, zieh dich aus, leg dich auf das Sofa, die Hände hinter dem Rücken und spreiz deine Beine weit du verficktes Miststück". An diesem ordinären, erniedrigendem Gerede, finde ich immer mehr gefallen, besonders, wenn ich so geil bin wie jetzt.

Schnell ziehe ich mich aus und nehme die Position ein, die er von mir verlangt. Auch mein Nachbar entledigt sich seiner Kleidung. Unweigerlich sehe ich auf seinen steifen Schwanz, der aufreizend wippt, als er zum Sofa kommt. Stein selbst ist ziemlich dünn. Sein Schwanz allerdings ist recht dick und lang. Bestimmt nicht kleiner als Sergejs Teil. Jetzt sehe ich ihn ja zum ersten mal. Unbewusst lecke ich mir über die Lippen. Er hat wirklich einen tollen Prachtschwanz. Die dicke Eichel ist noch halb von der Vorhaut bedeckt und glänzt feucht.

Anstatt zwischen meine Beine zu kommen kniert er sich neben mich. Seine Hände wandern über meinen Körper. Meine Hände habe ich wie gewünscht hinter dem Rücken. Ich sehe ihn an. „Fickst du mich?", frage ich erregt und bin einfach zum Du übergegangen. „Gleich", er fährt mit der Hand zwischen meine Beine und dringt erst mit einem, dann mit zwei Fingern in mich ein. „Du Fotze kommst erst, wenn ich es erlaube", er grinst mich an und dann beginnt er mich sofort hart zu fingern.

Ich stöhne laut. Spreize meine Beine ganz weit. Das schamtzende Geräuch seiner Finger, die meine feuchte Pussy ficken erfüllt gemeinsam mit meinem geilen Stöhnen den Raum. Mit der anderen Hand massiert er meinen Kitzler. Schnell treibt er mich meinem Höhepunkt entgegen. Ich winde mich, stöhne und keuche meine Geilheit heraus. „Bitte, bitte, lass mich kommen", bettele ich, doch er macht hart weiter.

Ich beiße die Zähne zusammen. Er quält mich. Immer stärker baut sich der Orgasmus auf und ich gebe mir alle Mühe nicht zu kommen. Er sieht mir direkt ins Gesicht. „Jetzt darfst du Hure kommen.", erlaubt er mir und dann dauert es nicht mehr lange. Es ist eine Erlösung. Mein ganzer Körper zittert unkrontrolliert. Ein irres Kribbeln durchläuft mich in mehreren Wellen von den Zehen bis zum Hirn. Ich bin ihm dankbar, dass er mir erlaubt hat zu kommen. Ich habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Wie schon ein paar mal vorher spritze ich sogar, während Stein noch seine Finger in mich schiebt.

Mit leuchtenen Augen sieht er wie ich mit weit gespreitzen Beinen zitternd komme und spritze, „Was bist du für eine geile Sau", kommentiert er aufgegeilt. Zur Ruhe kommen lässt er mich allerdings nicht. Brutal dreht er mich um. „Los auf alle Viere und streck deinen Arsch raus du läufige Hündin", höre ich ihn geil keuchen.

Erschöpft mache ich es. Der ältere, dürre Kerl kniet sich hinter mich, führt seine fette Eichel an meine nasse Pussy und dringt hart in mich ein. Sofort beginnt er mich hart und schnell zu ficken. Immer wieder schlägt er dabei leicht auf meinen Arsch, drückt dann meinen Oberkörper hart runter und stösst seinen Prachtschwanz schnell in mich.

Ich fasse selber an meinen Kitzler um mich dort zu stimulieren . Er stößt mich ausdauernd. Sein geiler, fetter Schwanz füllt mich aus. Mein Stöhnen wird tiefer, als er auch noch seinen Daumen unvermittelt in meinen Arsch schiebt. Völlig aufgegeilt lasse ich es zu.

So fickt er mich hart und schnell. Unser geiles Keuchen und die Fickgeräusche, die sein fetter Schwanz erzeugt, wenn er ihn immer wieder hart in meine nasse Fotze stösst, erfüllen den Raum.

Ich gebe mich ihm total hin. Dann kann ich es einfach nicht mehr zurückhalten. Erneut zittere ich am ganzen Körper als ich stöhnend den Höhepunkt erreiche. Genießen kann ich ihn nicht lange, denn er zieht seinen Schwanz aus mir, stellt sich neben das Sofa und zieht mich an den Haaren vom Sofa, damit ich vor ihm Knie.

Ich weiß was er will und nehme sofort seinen feucht glänzenden Schwanz in den Mund. Genußvoll sauge ich an der dichen Eichel, während ich den Schaft massiere und zu ihm hochsehe.

Ich will einfach, dass er spritzt. Dass mein verhasster Nachbar mir seinen Saft in den Mund spritzt, während ich unterwürfig vor ihm knie und zu ihm hochsehe.

Stein braucht nicht mehr lange. Er keucht. Seine Beine zittern und sein Schwanz pulsiert. Brav schlucke ich seinen heißen Saft, den er keuchend in meinen Mund spritzt. Die ganze Zeit sehe ich dabei zu ihm hoch. Etwas quillt aus meinem Mund und tropft auf meine Titten. Mit der Hand wisch er es ab und hält sie mir hin.

Ich zögere nicht, lecke seinen heißen Saft mit geschlossenen Augen von seiner Handfläche. Er atmet schwer, während ich anschließend seinen schönen Schwanz sauber lecke. Dann lässt er sich erschöpft auf das Sofa sinken.

Wortlos sieht er zu, wie ich mich anziehe, nachdem ich wieder zu Atem komme. Meine Knie sind immer noch ganz weich von den Orgasmen. „Mein Mann erfährt nichts, ja?" vergewissere ich mich nochmal. Er sieht mich an und schüttelt den Kopf, „Keine Sorge.". „Ach ja"; sagt er, als ich gerade aus dem Raum gehen will. Ich drehe mich zu ihm. „Putz noch den Flur kleine Schlampe." sagt er grinsend. Ich nicke nur.

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Stein gießt sich einen Schnaps ein und kippt ihn in einem Zug herunter. Eigentlich trinkt er so früh nie, aber jetzt hat er ihn nötig. Der Fick mit seiner Nachbarin war einfach zu geil und er ist innerlich noch ganz aufgewühlt.

Anfangs war er unsicher sie überhaupt anzusprechen. Aber alleine der Gedanke an die Nummer in dem Hotel hat seinen Schwanz hart werden lassen. Als er bei ihr geklingelt hat, hat ihn der Mut verlassen. Er war sich nicht sicher, ob es richtig ist. Doch er konnte nicht widerstehen.

Dieser Moment, als ihr klar wurde, dass er der Unbekannte aus dem Hotel war, war einfach unbezahlbar. Selten hat er sich so überlegen gefühlt. Als sie dann vor seiner Tür stand, war ihm klar, dass sie es auch wollte. Sonst wäre sie weggeblieben. Er gießt sich noch einen Schnaps ein und setzt sich auf das Sofa. Der Anblick ihres geilen Arsches, wie er sie über das Knie gelegt hat, geht ihm nicht aus dem Kopf. Grinsend trinkt er den Schnaps. Es war heute bestimmt nicht das letzte Mal, dass er so einen Spaß mit der kleinen Schlampe hatte.

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55 Kommentare
nettertyp79nettertyp79vor etwa 1 Monat

Mein lieber Sorgenlos, ich wünsche dir ein frohes Osterfest. Bitte schreib doch die Geschicht um Sandra weiter. Die Storyline ist so genial und auch wirklich gut geschrieben. Ich würde gerne lesen, wie es weitergeht. Gib uns und der Geschichte ein würdiges Ende, bitte. Viele Grüße

ZafariZafarivor 2 Monaten

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AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Muss fortgesetzt werden. Beste Geschichte.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Echt schade, dass der Autor nicht mehr schreibt, seine geile Story wort und grußlos, sozusagen, beendet hat offensichtlich. Ganz persönlich lese ich nun die heiße Story von einer scharfen Projektleiterin hier sehr gerne. "Das Projekt" heißt die Story und minefielder ist der Autor.

Bei "Das Projekt" ist seit einigen Stunden Teil 10 online.

nettertyp79nettertyp79vor 10 Monaten

Mein lieber Sorgenlos, ich liebe deine Stories. Bitte, schreib diese Storyline doch weiter. Es würde so viele begeistern. Danke

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