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Der Gargoyle und dir Novizin

Geschichte Info
Gargoyles überfallen ein Kloster.
5.4k Wörter
4.31
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"Ruaaggrrr" brüllte der Gragolye, als er sich neben seinen Artgenossen auf dem Felsvorsprung niederließ. Mit gurgelnden kehligen Lauten berichtete der Späher seine Ergebnisse seiner Mission. Einfach, nicht so komplex wie die menschliche Sprache, beinhalteten seine Laute nur Umschreibungen seiner Sinneseindrücke, sowie deren Richtung und Entfernung. Gebannt lauschten seine Gruppenmitglieder seinen Lauten. Schon viele Monate waren sie orientierungslos aus dem Herzen des Havnor - Gebirges umhergezogen. Ohne Halt, ohne ein Nest, in das sie zurückkehrten. Ruhten in Höhlen, die sie fanden. Jagen und zogen weiter, suchten Artgenossen. Der Frühling ward ins Land gezogen und in der Gruppe erwachte der Drang sich fortzupflanzen. Ein unmögliches Unterfangen, die Menschen hatten vergangen Frühjahr, ihr Nest während sie auf Jagdzug waren heimgesucht und die wehrlosen Weibchen während der Brut, in der Absicht die Plage, die angeblich durch die Gargoyles ausging, ein für alle mal zu vernichten. Ein Brüllen entfuhr dem Alphamännchen der Gruppe. Die Kreaturen, mit dem Oberkörper eines ausgewachsenen kräftigen Mannes, stießen sich mit ihren Beinen, die von der Hüfte ab ihre Menschlichkeit verloren, in die Lüfte. Breiteten ihre Schwingen aus und flogen ihn die Nacht.

Sedran saß am Rande des großen Wasserbeckens und betrachtet ihr Spiegelbild. Ihr fiel es sehr schwer sich an diesem Tag zu konzentrieren. Sie wusste, dass sie im Zyklus des Mondes Tage hatte, da Sie sich schwer auf ihre geistigen Kräfte konzentrieren konnte. Seit vor nicht ganz zwei Jahren das erste Mal ihre Periode eintrat, kannte Sie diesen Zustand, der sich immer wiederholte. Ohne den Hintergrund je erfahren zu haben, was es mit diesem monatlichen körperlichen Ritual auf sich hatte, musste Sie während dieser Tage viel an sich denken. Gedanken an ihren Körper bestimmten ihr Bewusstsein, ihr Aussehen schien Ihr dann immer interessanter zu sein. Sie betrachtet immer gerne, im Wasser des Wasserbeckens, ihren Körper. Sie mochte ihn, ihre langen strähnigen glatten Haare, die sich leicht ab ihrem Kinn nach unten kräuselten. Sie betrachtete ihr Gesicht und ihre helle Haut, das ihr weiches Gesicht zum leuchten brachte. Leicht oval ward ihre Gesichtsform und ihre Lippen ähnelten der Form eines Herzens. Die Oberlippe verlief voll in zwei Wellen unter ihre Nase und ebenso voll formte ihre Unterlippe einen schönen Bogen, der in der Mitte etwas flach verlief. Ihre Nase war zart, verlief dennoch schlank entspringend zwischen ihren Augen zu ihren Mund. Ihre Augen die links und rechts über ihre weichen Wangen wie zwei Opale hervor strahlten, wanderten über ihr Spiegelbild im Wasser, das ihren nackten Körper spiegelte. Ihre Brüste waren die letzten zwei Jahre gewachsen, eingehender musterte Sie sie. Prall waren sie geworden, heimlich betastet Sie sich selbst. Sedran konnte eine ihrer Brüste kaum mehr mit einer Hand umfassen. Von ihren festen Brüsten erhoben sich noch zwei kleine flache spitz zulaufende Häubchen, die durch ihre zart rosaroten Vorhöfe gebildet wurden. Ihr Bauch darunter ward flach. Weich formte er ein schönes Oval, das Oben durch ihren untern Brustkorb, seitlich durch ihre Bauchmuskeln und unten durch ihr Becken gebildet wurde.

Mit einem leicht wehmütigen melancholischen Seufzer, zog sie ihre Robe wieder hoch und begab sich von der Badekammer zur großen Halle. Ihr Vater schickte sie nach ihren 18 Geburtstagen, vor einigen Monaten Hier her. Sie sollte in der Abgeschiedenheit und in der disziplinierten Umgebung die das Kloster bot, ihre mentalen Kräfte entwickeln. Heute jedoch konnte Sie es nicht, konnte schwer ihre Gedanken ordnen. Ihr Körper wahr seit gestern wieder sehr unruhig und er war schwer unter die mentale Kontrolle zu bringen. Bedächtig schritt Sie in die große Halle, der Mond stand voll und sein Licht trat durch das große west Fenster des Klosters. Viel ihrer Mitschwestern, die in diesen Tagen den gleichen ihr unbekannten Zustand teilten, hatten sich zur beruhigenden Meditation, geleitet von der Oberpriesterin eingefunden, um ihre Körper zu beruhigen.

Mit weit ausgebreiteten Flügeln stürzte der Gargoyle durch das Fenster, in der Westwand des Klosters. Sein Kopf zuckte hin und her, als er sich in dem Chaos umsah, das er und seine Artgenossen gerade verursachten. Schreie erklangen aus allen Richtungen, man hört das zerschlagen von Holz, sicherlich hervorgerufen durch das aufstoßen einer Tür. Seine Augen blickten den flüchten umherlaufenden jungen Novizinnen nach. Die unter ihm auf den steinernen Boden davon liefen. Sedran rannte, ihr Herz schlug wild und kräftig, drückte ihren Puls stark in den Hals. Völlig verwirrt lief die junge Novizin ihren Mitschwestern folgen durch die große Halle. Im Fluchtverhalten blickte sie nach oben, sah den Schatten der durch die große Kreatur gebildet wurde, mit Panik erfüllten Augen an. Stolpernd kämpfte sie sich vorwärts. Noch bevor seine Beute versuchen konnte, die Richtung zu ändern, stürze der Gargoyle herunter und wie ein Adler, der seine Beute schlägt, umfassten seine Klauen an den Beinen und seine Hände die junge Novizin und trugen sie empor, unter das Dach der großen Halle. Hilfe suchend, dennoch vergebens, streckte Sedran ihr Hände in die Leer, im letzten vergeblichen Versuch, den Klauen des Gargoyles, welche sich um ihren Körper gelegt hatten zu entkommen. Hoch unter das Dach der großen Halle trug sie die Kreatur, landete mit ihr auf einem der großen breiten Stützbalken, die längst parallel unter den Giebel verliefen. Dort entließ er sie aus seinen mächtigen Klauen, bevor er zwei Meter neben Ihr auf dem Holz landete.

Sedran erschauderte und währen der Gargoyle sich mit dem ihm vertrauten Bewegungen auf schmallen Flächen wendete, kroch sie rücklings, die Kreatur mit Furcht betrachtend zurück, Weg von Ihm. Ein leichtes Gurren brachte der Gargoyle hervor, als er sich langsam geschmeidig Sedran näherte, die immer noch rücklings robbend versuchte Ihn zu entkommen. Ihre Flucht wurde beendet, als ihr Hinterkopf gegen die Wand stieß, in der der Balken zu verschwinden schien. Panisch drückte Sie sich weiter nach hinten gegen die Wand und richtet sich in den Sitz. Sich schützend wollend, legte sie ihre Arme um sich und zog ihre Beine zu ihrem Körper, während sich Tränen den Weg über ihre Wangen bahnten. "Bitte ... bitte tut mir nichts ...... biiette!" mehr weinend als sagend, brachte Sie hervor. Langsam schritt der Gargoyle näher. Sein großer Körper der Oben wie der eines Mannes geformt war verlief sich in der Hüfte zu Beinen, gleich eines Raubtieres und verloren ihre Menschlichkeit. Auf seinem Rücken entwuchsen zwei riesige Fledermausschwingen. Ebenso wie die unmenschlichen Beine seinem Becken, entsprangen auch an seinem Steiß, gleich der einer Eidechse, ein langer Schweif. Dieser bewegte sich als ob er ein Eigenleben führte. Aber sich dennoch all den Bewegungen des Gargoyles anpasste und so seinen Körper, in all seinen Handlungen unterstütze.

Sedrans Gedanken überschlugen sich versuchte sich der Situation gewahr zu werden. "Nein das ist ein böser Traum", versuchte sie sich einzureden. "Es ist nicht Wahr!", sie schloss ihre Augen, "Nein!", wollte Es nicht sehen. Nahe an ihren Körper drang der Kopf des Gargoyles. Musterte Sie, seine Nüstern, seiner zum Teil menschlichen und der eines Drachen geformten Nase, verengten sich bei jedem Zug den Er einschnaufte. Langsam wanderte so sein Kopf ihren Körper hinunter, sog ihren Geruch ein, der Ihm Dank seines hoch entwickelten Geruchsinn viel offenbarte. Ein Gurgeln, gepaart mit einem Lächeln, das seine Schnauze formte, entfuhr seinem Kehlkopf. "Ja kein Zweifel, ihr Geruch spricht Bände!" ging ihm ein ähnlicher animalischer Gedanke durch den Kopf. Er hatte gut gewählt, Sie war gerade hitzig, sie ist genau richtig. "Bitte .... Tut mir nichts ..... bitte lasst mich gehen!", wimmerte Sedran erneut hervor. Zitternd, gebeutelt durch ihren Weinkrampf, der aus voller Verzweiflung entstand, beherrschte ihren Körper. Diese Worte sprach Sie schon mehr zu sich als zu Ihm. Sedran hielt ihre Augen geschlossen, ihr Körper erstarrte. Vor Angst war sie wie gelähmt, konnte sich nicht bewegen, alles wirkte wie eingefroren, bis auf ihr Zittern das ihren Körper beutelte.

Mit der Beharrlichkeit eines Panters, der keine Eile hat seine Beute zu schlagen, da er weis dass sie nicht entkommen kann, winkelte der Gragoyle seine Beine an und lies sich wie eine Katze nieder. Seine Schweif legte sich seitlich um seine Hinterpranken und um seine Arme mit denen er sich vorne am Balken abstütze. So verharrte er eine kleine Weile wartet geduldig bis das Zittern aus dem jungen Frauenkörper, vor Ihm, zu weichen begann. Serdran schlug die Augen auf sah die Kreatur immer noch vor ihr. Immer noch war ihr Körper gelähmt. Unfähig die Zeit zu schätzen, der Situation nicht richtig gewahr, starrte Sie fassungslos zu dieser Kreatur, die vor Ihr verharrte. Erneut gab sie mit einem, "Bitte last mich gehen!", ein diesmal jedoch gefassteres Flehen an den Gargoyle. Doch er verblieb, saß da und betrachtete Sie still. Seine Augen ruhten sanft auf Ihr. Langsam beruhigte sich ihr Puls Gefasstheit verdrängte die Panik. Sie wischte ihre Tränen, mit den Handrücken vom Gesicht. Sie wollte etwas sagen.

Mit einer geschmeidigen Bewegung ließ der Gargoyle seine Hand nach vorne gleiten und behände riss er mit einer Klaue, die er geschickt in den Kragen ihrer Robe hackte, denn Oberteil ihre Robe auf. Der entstandene, längst ihres Körpers laufende, Riss gab ihre Brüste frei. Ein Lächeln erschien erneut auf seinen Lippen. Genussvoll betrachtet er Ihre schönen jugendlichen Brüste, welche fest von ihrem Brustkorb standen. Sedran wollte schreien, doch sie konnte nicht. Fassungslos starrte sie den Gargoyle an, unfassbar war Ihr diese Handlung, die er soeben vollführt hatte. Sie spürte ihre frei hängenden Brüste, langsam wurde ihr gewahr, dass Sie ihre Blöße zeigte. Ein knurren entfuhr dem Gargoyle, als Sedran sich ihre Arme bedeckend über ihre Brüste geben wollte. Erneut blickte Sedran mit Panik erfüllten Augen den Gargoyle an. Ein Stromschlag zuckte durch ihren Körper. Nach drei Atemzügen, hob sie langsam die Hand, wischte sich die tränen von ihren Wangen. Sanft hoben sich dadurch ihre Brüste. Eine Anblick der der Kreatur sichtlich gefiel. Sedran blickt ihn mit leeren Augen an, Ihr war alles egal, innerlich hatte sie schon mit dem Leben abgeschlossen. Aufgeregt begann sein Schweif zu zucken, drückte unmissverständliches Wohlgefallen des Anblickes aus.

Nach einem tiefen Atemzug richtet sie sich, um eine strategisch bessere Position zu haben, stumm auf. Sich mit dem Rücken an die Wand gedrückt, vorsichtig um nicht nach Unten zu fallen, stemmte sie sich in den Stand. Die Arme vor ihrem Bauch gehalten, um das lose Kleid an ihren Körper zu halten, stand sie mit den Rücken zur Wand gedrängt vor Ihm. Langsam wollte der Gargoyle seine Hand wieder nach vorne bringen, doch er verhaarte in seiner Bewegung, als Sedrans Robe ungewollt ein Stück weiter nach unten fiel. Mit einem Schnurren gab er Ihr das Wohlgefallen dieses Vorganges zu verstehen. Erneut schloss Sedran ihre Augen. Leicht zitternd in der Absicht das Wesen vor Ihr Milde zu stimmen, streifte Sie die langen weiten Ärmel über ihre Schulter. Die Robe rutschte, Aufgrund des langen Risses, nach unten. Erneut musterte Er Sie, betrachtete ihren jugendlichen schönen Körper. Kurz hob er zuckend sein Kinn und gab ihr unmissverständlich zu verstehen, dass sie noch ihre restliche Kleidung ablegen sollte. Ihre Mundwinkel zogen sich nach unten und in ihren Augen baute sich wieder dieser Druck auf, der die Tränen vorankündigte. Während Sie mit den Tränen kämpfte, versuchte Sie zittern, den Knoten ihre Leinenhose, der selbige an ihrem Körper hielt, zu öffnen. Die Hose rutschte über ihre schönen jungen schlanken Beine. Der Gargoyle erhob sich und näherte sich Ihr mit einem Schritt. Durch sein Paarungsverhalten gesteuert, breitet er seine großen Flügel über Sie und verdecket Sie vor der Welt.

Er Streckte einen seiner Arme vor und legte sie um ihren Rücken. Seine großen Lippen seiner Schnauze legten sich auf ihre Lippen. Sie spürte seine Lippen, die sich auf Ihren Mund pressten. Sie lies ihn gewähren, wehrte sich nicht, zu unrealistisch war der Moment, überwältigt starr ihr Verstand brachte Sie keinen vernünftigen Gedanken hervor. Ihr Körper war starr, bis auf ein leichtes verbleibendes Zittern. Seine Lippen legten sich um Ihre gesamte unter Gesichthälfte. Selbst wenn sie jetzt hätte schreien wollen, niemand hätte es gehört. Seine Zunge schlängelte wild in seinem Maul und drückte fest fordernd gegen ihre Lippen. Wie in dem Zustand zuvor öffnete Sie ihre Lippen ein Stück. Darauf schien seine Zunge nur gewartet zu haben, denn kaum ertaste seine gespaltene Schlangenzunge den sanften Spalt, drang sie auch schon ihn schlängelnden zuckenden Bewegung in ihren Mund. Mit seinem Arm um Sie, zog er Sie zu sich, presste Ihren nackten Körper sanft an denn Seinen. Sie spürte die gewaltige Brust, an die Sie gedrückt wurde, ihre Brüste stießen an seinen Körper. Sein Arm lag auf Ihren Rücken, im Nacken stützend und forderte Sie an seinen Körper. Ihr Bauch und ihr Becken pressten sich an seinen Bauch. Leicht begann sein Arm, an Ihrem Rücken Sie massierend, rhythmisch kreisend gegen seinen Körper zu reiben. Wärme seines Körpers, beginnend ihrer Bauchseite, durchfuhr ihren Körper. Seine Zunge hatte währenddessen die ihre umschlängelt, wie eine Python, die ihre Beute im Würgegriff weiß. Doch seine Zunge übet nur sachte, einen Druck auf die gefangene Zunge aus. Leicht rhythmisch, sanft kreisend umschmiegte sein Zunge, in Ihrem Mund die Ihre. Feste und schnell verlief ihr Atem, den Sie durch Ihre Nase ein und aus stieß. Ihr Herz schlug immer heftiger. Willenlos lies Sie ihm Ihren Körper über.

Sanft massierte er ihren Rücken, sein zweiter Arm legte er um Ihre Popacke. Die er ebenso wie ihr Rücken zu behandeln begann. Umschlungen von seinen Armen und von diesen gefesselt, war sie seiner Behandlung ausgeliefert. Ihre Arme hingen schlaff nach unten und so konnte Sie sich nur der Behandlung seiner Hände und seiner Zunge, in ihrem Mund hingeben. Die Wärme drang immer mehr ihn ihren Körper. Ihre Gedanken, ein Teil ihres bewussten selbst, empfanden dies als angenehm "Nein", schrie ein Gedanke Ihres andern Ich. Ihre Brüste rieben sich sanft an seiner Brust. Sie registrierte diese Empfindung. Neu, dennoch eigenartig schön ward dieses Reiben, dass von ihren Brustwarzen in ihren Verstand gesendet wurde. "Nein es sollte doch schrecklich sein!", wollte sie zu sich selbst sagen, doch zeitgleich waren da auch andere Gedanken und Gefühle, die nicht nur von ihren Brustwaren zu kommen schienen. Auch etwas in ihrer Scheide meldete sich zu Wort. Sanft massierte des Gargoyles Zunge die Ihre und seine Hände streichelten ihren Rücken verstärkten weder Druck nach Tempo, umgarten nur einfach ihren Rücken. "Nein... es soll doch nicht so Gut tun!", hauchten leise ein Gedanke. Welcher durch das Gedankenbild der Wärme - der angenehmen Wärme seines Körpers verstummt wurde. Kurz blitzte ein Gefühl, der Behaglichkeit, durch die Wärme und die Berührung, an ihrem Nacken, hoch.

Durch die andauernde Behandlung, durch das Einstellen ihres Körpers auf die neue Stimulans. Lies die Spannung die ihren Rücken hielt nach. Ebenso lies ihre Zunge den Widerstand sinken und versuchte sich den Bewegungen anzupassen, die seine vollführte. Bis beide Zungen schließlich einen Dialog miteinander fanden. Eine Weile führte er sein Treiben fort. Bis sich in ihren Augen die Furcht und die Panik gelegt hatte, und ihr Puls an Tempo und Kraft ein wenig verlor. Weiter verringerte sich ihr Pulsschlag und ihr Atem wurde flacher. Sanft hoben sich seine Handflächen von ihrer Haut. Nur seine Fingerkuppeln wandernden über ihren Rücken, auch lies er sachte, ein wenig, nicht zu viel, die Umarmung und somit ihre Fesseln um ihren Körper locker. Ihr Brustkorb hob und senkte sich freier. Seiner Fingerkuppen begannen längere Wanderungen über ihren Körper zu unternehmen, als seine Handflächen. Die andere Hand ward währenddessen von ihren Hintern nach oben in ihre Hüfte gerutscht und hielt Ihr einen Widerstand vor. Sie übte keinen Druck aus, lies nur ihren Körper nicht von Seinem entfernen. Sanft wanderten seine Fingerkuppen der andern Hand über die Grenzen ihres Rückens hinaus. Zärtlich streichelten sie über ihre Haut ihrer Schultern. Sie spürte es zwar, dennoch blieb die Panik aus. Vielmehr baute sich ein anderes Gefühl auf, ein neues Gefühl. Wie ein Reiz etwas zu wollen und dennoch so vieles Schöne mehr. Ein Gefühl welches man nicht haben will, aber dennoch eine ganz eigene Schönheit besitzt. Sanft lies er den Widerstand seiner Hand an ihrer Hüfte sinken und Zufriedenheit breite sich in seinem Bauch aus, als er merkte, dass Sie dies nicht gleich wahrnahm.

Ebenfalls streichelten nur mehr die Fingerkuppeln ihren Rücken ohne Druck auszuüben. Seine Zunge entließ sanft langsam die Ihrige, aus der umschlungen Umarmung. Seine Lippen lösten sich ebenfalls von den Ihren und zogen sich sanft zusammen, bis nur mehr Lippen sanft auf Lippen ruhten. Kein Versuch zu entkommen oder sich zurückfallen zu lassen. Kein ansteigen des Pulses. Kein erhöhen des Atems war zu spüren. Sie verblieb weiter in seinem Treiben, ohne Widerstand. Sanft fuhr sein Finger von ihrer Schulter ihre Brust hinunter, und begann diese sanft zu umrunden. Langsam und zärtlich umrandete er ihre Brüste streichelte sie sanft. Die Reaktion die er erwartet hatte blieb zu seiner Freude nicht aus. Sie fühlte seine Finger an ihre Brust und wie zuvor empfand, Sie die selben Empfindungen, die ihr die dortigen Hautpartien signalisierten, wie zuvor als Sie an seiner Brust rieb. Doch jetzt war es viel intensiver. Ihre Stimmen in ihrem Kopf, die Ihr das denken stoppten und die Panik schreien, verstummten allmählich, entschwanden in weite unhörbare Ferne. Wärme wohlige Wärme, entfaltet sich auf ihrer Haut die sein Finger berührte. Unbekanntes schönes Prickeln vermischte sich mit dieser Wärme. Diese sich ihn ihren Brüsten zu sammeln schien, immer intensiver begann es dort zu prickeln. Zufrieden spürte er wie ihre Brustwarzen mit Blut gefüllt wurden und sich dadurch aufrichteten. Die fleischigen Hüttchen auf ihren Brüsten bekamen schöne kleine Zipfel.

Ein eigenartiges Kippeln, gepaart mit einem leichten Brennen - einem wohligen Brennen, begann sich in Ihrer Scheide aufzubauen. Sanft strich er mit seinen Fingern den Bauch hinab, dessen Haut das Selbe empfanden, wie die Haut ihrer Brüste. Sanft begann seine Hand ihren Nacken zu massieren, doch anstatt sich zu verkrampfen, löste dieses sanfte Berührungen ihre letzten noch in ihrem Körper verstecken Verspannungen. Völlig durch die neue eigenartige aber nicht unangenehme Situation, gab Sie sich seiner Behandlung hin. Seine Hände wanderten zeitgleich zu dem seinem Körper gegenüberliegenden Armen von Ihr. Strichen diese zu ihren Händen entlang. Langsam zärtlich führte er diese über seine Schultern in seinen Nacken, bevor sich wieder streichelnd ihren Körper widmete. Sanft strichen seine Finger weiter ihren Bauch nach unten. Seine Lippen lösten sich von den Ihren und wanderten über ihre Wangen runter zu ihrem Hals. Ein ungewolltes hhhhmmmm entfuhr es ihren Lippen. Doch bevor sie sich selbst rügen konnte, entstieß Sie, nachdem sie kurz einatmete, ihrem Mund ein sanftes ahhhh. Das Kribbeln welches zuvor nur ihn ihrer Vagina klein schüchtern sprudelte nun in ihrem Bauch und breitete sich weiter ihn ihrem Körper aus. Langsam schloss sie ihre Augen und obwohl nicht gewollt, genoss Sie insgeheim seine Haut auf der Ihren.

Sein Penis füllte sich mitBlut, langsam richtet er sich auf streichelte dabei ihren Bauch. Neugierig was diese kurze heiße Berührung dort verursachte, blickte sie nach unten. Sanft holte der Gargoyle mit seinen Händen ihre Hände, die immer noch leicht, nicht mehr durch Angst sondern durch die in Ihr entfachten Erregungen, leicht zitterten. Langsam legte er ihre Hände auf sein schon volles riesiges Fortpflanzungsorgen. Mit seinen Fingern begann er ihre Hände streichelnd über seinen Stab zu führen. Sie spürte dieses Fremde, dennoch irgendwie bekannte Ding. Durch ihre behütet keusche Erziehung, hatte sie noch nie das Glied eines Mannes gesehen, die untere Hälfte eines Mannes war ihr bis Dato völlig unbekannt. Dennoch weckte etwas unbekanntes, die Aufmerksamkeit zu diesem fleischigen harten dennoch weichen Stab. "Mmmmhhh", entfuhr es diesmal dem Munde des Gargoyles und begann danach sogleich weiter ihre Haut zu küssen und mit seiner Zunge zu streicheln. Sanft fuhr er mit dieser ihren Körper entlang und wie zuvor seine Finger, umrundete nun seine Zunge ihre Brüste. "Ohhhh!", stöhnte Sedran aus ihrer Kehle. Ihr Atmen wurde immer intensiver, der nur kurz stockte, als Ihr ein Stöhnen entwich. Ihr Brustkorb hob und sengte sich regelmäßig. Das sprudelnde prickelnde Gefühl hatte sich in ihren ganzen Körper ausgebreitet.

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