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Der geschenkte Vibrator

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Nach einer Weile ergriff Sarah das Wort und fragte: „Hat sich doch gelohnt, dass ich den Sybian gemietet habe, oder?"

„Auf jeden Fall", bestätigte Laura freudestrahlend. Melanie hielt sich mit einem Kommentar zurück und atmete die Ausläufer ihrer Erregung weg. Dann richtete sie sich auf und blickte ihren Mitstreiterinnen tief in die Augen. Mit einem breiten Lächeln sah sie ihre Schwester an und fragte: „Stimmt es, dass du das Gerät das ganze Wochenende zur Verfügung hast?"

„Klar."

„Können Laura und ich dann vorübergehend bei dir einziehen ...? Nur bis zum späten Sonntagabend."

Sarah schenkte ihrer Schwester ein breites Lächeln. „Aber klar doch ... Wäre doch zu schade, wenn wir die Gelegenheit verstreichen lassen, uns gemeinsame geile Stunden mit diesem Orgasmusgaranten zu bereiten."

„Hört sich doch gut an", fand Melanie. „Ich bin schon gespannt zu erfahren, wie es sich mit den anderen Aufsätzen anfühlen wird. "

„Gerne ... Aber hättest ihr etwas dagegen, wenn ich den Anfang mache?", hakte Sarah nach. „Während ich euch beiden zugesehen habe, bin ich schon wieder tierisch geil geworden. Ich brauche jetzt dringend eine weitere Dosis Sybian."

„Und was sollen Laura und ich so lange machen?"

Sarah lächelte von einem Ohr zum anderen. „Ihr könntet zusehen und euch gegenseitig streicheln. Dann hätte ich zusätzlich zu den geilen Vibrationen noch einen visuellen Reiz."

Mutter und Tochter sahen einander grinsend an.

„Was meinst du?", fragte Melanie neugierig.

„Ich stelle mir das verdammt spannend und anregend vor", erwiderte ihre Tochter, beugte sich spontan vor und glitt mit der Zungenspitze über Melanies steifen Nippel.

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12 Kommentare
Buri97Buri97vor mehr als 6 Jahren
Bitte um Fortsetzung

Ich hoffe die geschichte bekommt noch eine Fortsetzung.

Bleeding_HeartBleeding_Heartvor mehr als 6 Jahren
Ich bin scheinbar zu spät...

Mit großem Erschrecken muss ich feststellen, zu spät zur allgemeinen Diskussion über das neue Werk unseres lieben swriters gekommen zu sein. Zwar habe ich die Geschichte direkt nach Erscheinen begonnen zu lesen, war dann aber durch einige Unternehmungen zu beschäftigt, um sie zu beenden. Das konnte ich erst heute nachholen, und gleich danach musste ich erfahren, dass bereits ein großer Teil meiner Punkte genannt wurde.

Aber gut, einen kleinen Überblick kann ich ja trotzdem geben: Rechtschreibung und Stil sind kaum bis überhaupt nicht zu bemängeln, die Dialoge sind (zumindest meines Erachtens nach ;D) mindestens auf dem regulären swriter-Niveau und weit von RTL2 entfernt.

Ein Manko ist aber auch in meinen Augen tatsächlich, dass die Story ein paar Ungereimtheiten birgt. Das interessiert den einen mehr, den anderen weniger, ich in meinem Falle stehe einfach darauf, wenn etwas in sich selbst aufgeht und keine Fehler zutage treten. Zum einen sind Sextoys in Deutschland grundsätzlich erstmal nicht altersbeschränkt, illegal wird es nur, wenn man als minderjährige Person einen Sexshop betritt und dort etwas kaufen will. Da Vibratoren, Dildos und was die Genitalien eben sonst so begehren aber in Drogerien erhältlich sind, kann man sich auch als unter 18-jährige(r) etwas aus jenem Metier besorgen. Darüber hinaus finde auch ich die Story etwas...nun, nicht zäh, vielleicht eher etwas zu realitätsfern und "dickflüssig". Das ist allerdings eher meine subjektive Sicht, und wie du bereits korrekt festgestellt hast, ist das eher dem persönlichen Geschmack als tatsächlich objektiv bewertbaren Kriterien geschuldet.

Was diese nämlich angeht, brilliert diese Geschichte mal wieder in sämtlichen Kategorien, ganz so, wie man es als treuer swriter-Leser gewohnt ist.

In meinen Augen eine Story, die hier etwas zu Unrecht hart rangenommen wird, wagt man mal einen Blick auf manch andere Einsendungen, die bei weitem nicht das Level dieser Geschichte erreichen. Von mir bekommst du dafür volle Punktzahl, wie immer bedanke ich mich natürlich für die gute Lektüre!

Ein frohes neues Jahr wünschend,

Heart

swriterswritervor mehr als 6 JahrenAutor
Kommentare, die mich nicht nerven

@CelticDream:

Besser hätte ich es nicht formulieren können. Danke.

@Htsl:

Einer Entschuldigung bedarf es meines Erachtens nicht. Ich bin in den letzten Jahren hin und wieder aufs Übelste angegangen worden, sodass ich mir ein dickes Fell zugelegt habe. Deine Wortwahl im vorherigen Kommentar war recht moderat und kam nicht an die Entgleisungen früherer Nörgler heran, also alles gut. :-)

Als Grund für das Schenken des Vibrators hätten sich bestimmt einige Varianten angeboten. Welche nun die Beste gewesen wäre, vermag ich nicht zu beurteilen. Die von dir aufgezeigte Möglichkeit hätte sicher auch funktioniert. Zur Glaubwürdigkeit im Verhalten der Mutter waren wir uns ja schon einig, dass es in Gänze nicht vollkommen nachvollziehbar ist.

@helios53:

Mit dem ersten Satz in deinem Kommentar belegst du übrigens, dass, wenn die Sätze zu lang werden, man am Ende nicht mehr weiß, was man am Anfang des Satzes schreiben wollte. Gut, dass dies auch dir passiert, das gleicht dann meinen Fehler im Text aus. ;)

Ich danke dir für dein positives Urteil, und da ich weiß, wie kritisch du meine Texte sonst siehst, bilde ich mir sogar etwas darauf ein.

@swriter

Wenn der Autor kritisch zu sich selbst ist, muss er zugeben, dass er eine Idee für den Einstieg in eine Geschichte hatte, dann aber erkannt hat, mit diesem Ansatz nicht weiterzukommen. Also hat er mit der Story eine andere Richtung eingeschlagen, die Sache mit dem Vibrator fallen gelassen und sich auf das Gespräch zwischen den Schwestern konzentriert, um die Familie dahin zu bekommen, gemeinsam den Sybian zu reiten.

An losen Fäden hat der Autor versucht, den Beginn mit dem Rest der Geschichte zu verknüpfen. Dabei hat er die Handlung ein wenig "hingebogen", sodass es halbwegs passt.

swriter

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Schau auch dem geschenkten Gaul mal ins Maul!

Zuerst hat mich der Widerspruch, dass die so bieder und spießig auftretende Mutter ihrer jungen Tochter ausgerechnet einen Vibrator schenkt, um sie, wie sie später ihrer Schwester verrät, eventuell von richtigem Sex mit einem Mann (Frau nicht ausgeschlossen) noch einen Weile fern zu halten.

Dann aber stellt sich heraus, dass sie eine "Frau mit Vergangenheit" ist, sprich, vor 20 Jahren oder so, den zweifelhaften Ruhm der "Schulschlampe" erwarb.

Das wäre nun aber ein guter Ansatzpunkt gewesen, die gegenläufigen Entwicklungen der beiden Schwestern von der Schulschlampe zur spießig besorgten Mutter bzw. von der prüden braven "Kleinen Schwester" zur frivolen Sex-Abenteurerin besser herauszuarbeiten. Das hätte ganz lustig werden (Weißt du noch, damals der ... usw) und den Beschluss, sich das Gerät zu teilen noch mehr untermauern können.

Das "Vorspiel", also das einleitende Gespräch zwischen Mutter und Tochter war mir ein wenig zu trocken und distanziert. Ich glaube, so etwas liefe viel emotionaler ab und eine 18-jährige (auch wenn sie in Wirklichkeit womöglich jünger war, wie hier gelegentlich gemutmaßt wurde), hätte ihr Befremden über das zwiespältige Verhalten der Älteren viel massiver argumentiert - und damit die Position der Mutter noch mehr unterminiert, was ebenfalls den Deal mit der Schwester vorbereitet hätte. Die Argumentationslinien der beiden scheint mir aber jeweils schlüssig.

Aber das kann man sich auch selber hinzudenken, damit es für jeden einzelnen Leser ganz für sich runder wird.

Auch am Ende hätte man, könnte man ... - man muss aber nicht. Auch da kann die Phantasie entscheidend eingreifen - falls man eine hat.

Diesmal habe ich keine sonderbaren Formulierungen entdeckt, die ich unbedingt dem breiten Publikum präsentieren müsste, lediglich ein Holperer ist dir und deinen Tools entgangen („Ganz so brav scheinst dich aber auch nicht zu sein, wenn du mit meiner Tochter über Sexspielzeuge sprichst.). Das ist ein Nichts! Und man merkt, dass du dich nach Kräften bemüht hast. Das will honoriert sein!

Gut gemacht!

HtslHtslvor mehr als 6 Jahren
@CelticDream und @swriter

@CelticDream: Ich gebe dir Recht wenn man sich an irgendwelche obskuren Regeln halten muss um eine Geschichte veröffentlicht zu bekommen. Was ich hier kritisiere ist zum einen die Art und Weise, wie das der Zensur bzw. dem Leser eingetrichtert wird. Und das noch zu einem Thema, bei dem die Regel eigentlich gar nicht greift. Denn der Besitz und die Benutzung von Dildos und Vibratoren ist auch Minderjährigen mit Sicherheit schon gestattet. Wie sie daran kommen ist eine andere Sache, die hier aber auch ausreichend plausibel dargelegt wurde. Und eine Ausrichtung der Regeln an den gesetzlichen Bestimmungen (16 in fast allen Ländern der Welt) würde wohl kaum den Pädos entgegen kommen. Die sind an dem Alter schon längst nicht mehr interessiert.

Aber zurück zu meiner Kritik. Ich hätte es so gestaltet, das die Mutter ihrer Tochter zum Geburtstag einen Vibrator schenkt, weil sie sie z.B. nachts immer beim Masturbieren gehört hat und ihr einfach was gutes tun wollte. Dass das gerade der 18. war, ist halt einfach Zufall, kann in einem Nebensatz erwähnt werden, tut der Zensur genüge und lässt das ganze auch dem aufmerksamen Leser plausibel erscheinen.

Dass sich die Mutter dann so über die Hilfe ihrer Schwester aufregt, ist gerade in Beziehung auf die Vergangenheit der Mutter äußerst unglaubwürdig. Zumal ja nicht ein Mal erwähnt wird, dass die Mutter sich in den letzten Jahren als besonders sittenstreng hervorgetan hätte. Insofern ist das ganze Konstrukt in sich widersprüchlich bzw. unglaubwürdig.

@swriter: ich muss mich hier ein wenig für meine Wortwahl entschuldigen. Bei dir, nicht bei RTL2. Ich hatte das vor allem auf die Dialoge im ersten Teil bezogen und da vor allem auf die Unglaubwürdigkeit im Bezug auf die Vergangenheit der Mutter und die völlig überflüssige Ü18 Ausrichtung. Deshalb kann ich hier auch keine Alternative anbieten, da ich den Anfang völlig anders gestaltet hätte (siehe oben).

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