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Der große Abschluss 02

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"Wenn ich einen Wunsch frei habe, dann möchte ich gern Deine Zunge im Mund haben, wenn ich komme." Die Antwort scheint ihr zu gefallen, sie lacht. Dass das klappt, ist unwahrscheinlich; hat nichts mit ihr zu tun. Sie legt sich halb auf mich rauf, ihre Hand spielt mit meinem Schwanz. Und vor allem küsst sie mich. Meine Güte, kann diese Frau küssen. Und will, vor allem. Das ist jetzt das zweite Mal, dass es von ihr ausgeht. Aber klar, wer so küsst wie sie, der hat Spaß dran. Der Kick liegt dennoch darin, dass sie mich vorher auf ihren Mund zog oder eben diesmal diejenige ist, die diesen extrem lustvollen Lippenkontakt herstellt. Nach einer Weile sage ich zu ihr: "Na, los, pack ihn ein und schlaf mit mir!" Ihre Antwort verwirrt mich etwas: "Das ist das, was ich jetzt hören wollte." Warum sagt sie das dann nicht? Ich erkläre ihr, dass es doch extrem viel erregender ist, wenn sie so was von sich aus sagt. Ich vermute, dass sie es in ihrem Job einfach nicht gewohnt ist, das zu sagen, was sie gerade denkt, sondern darauf konditioniert ist, sich die Wünsche der anderen anzuhören. Deshalb habe ich mal die Idee entwickelt, körperliche Liebesdienste mit Telefonsex zu kombinieren. Dann hätte man die stille, nicht eigenmächtige Dame, die sich um die körperliche Reizung kümmert, und dazu das verdorbene Luder, das -- im besten Fall -- im Kopf Schalter umlegt, die man bis dahin gar nicht kannte. Aber das ist jetzt kein Thema mit ihr.

Sie lutscht das Kondom auf meinen Schwanz. Klar, dass sie so was kann. Sie legt sich der Länge nach auf mich rauf. So hat man normalerweise nicht Sex, aber sie weiß ja inzwischen, dass es ihre Küsse sind, die den Wahnsinn ausmachen, den ich gerade erlebe. Sie schiebt ihre Muschi auf meinen Schwanz. Während wir knutschen, fickt sie mich mit kleinen Bewegungen. Der Situation geschuldet, mehr geht nicht. So in ihr zu explodieren wäre das Allergrößte. Aber das wird nicht klappen, leider. Also geht sie auf meinen Wunsch hin auf alle Viere vor mich. Dass sie dazu dann auch noch sagt, "Ohhh, meine Lieblingsstellung", bringt mich gleich wieder auf dumme Ideen. Sie ist 'ne Frau, sie kann schon wieder kommen. Ich knie hinter hier und schiebe meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Er gleitet ohne jeden Widerstand in sie hinein. Eigentlich klar, immerhin war der gerade eben schon in ihr drin, aber so weit dachte ich gerade nicht, und so sage ich zu ihr: "Hey, die ist ja viel feuchter als gestern!" Zu den speziell anregenden Aspekten der käuflichen Liebe gehören für mich die Begegnungen, bei denen die Frau kein Gleitmittel braucht, wenngleich einige schon damit präpariert ins Zimmer kommen. Jedenfalls entgegnet sie: "Ach. Woran das wohl liegt..." Klar, diese Muschi hat ja eben noch ordentlich gezuckt.

Ich weiß gar nicht, was ich mehr genieße, ihre Wärme, die mit zartem Druck über meinen Schwanz streicht und mich das Kondom glatt vergessen lässt, dieser unglaubliche Anblick, wie sie da vor mir hockt, oder der Gedanke daran, dass sie meinetwegen eben gekommen ist. Nachdem ich mich an ihre Luxusmuschi gewöhnt habe, ermuntere ich sie zu etwas Eigennutz: "Warum legst Du nicht Dein Kopf ins Kissen und verwöhnst Dich mit einer Hand selber? Ich komme da leider nicht ran." Na, ja, käme ich schon, aber nur mit Verrenkungen und dem beständigen Risiko, auf sie raufzufallen. Streicheleinheiten für ihre Lustperle sollen den Sex intensivieren und nicht unterbrechen, also versuche ich es mal auf die kooperative Tour. "Ach, das ist mir gestattet...?" - "Du ahnst ja gar nicht, was Dir hier alles gestattet ist..." Dabei habe ich an nichts Spezielles gedacht, aber ich fand, das klingt richtig gut. Sie legt ihren Oberkörper ab und greift unter sich hindurch, zwischen ihre Beine. Geil sieht das aus. Ich spüre ihre kreisenden Bewegungen, sie scheint es ernst zu meinen. Dieser Anblick ist für mich ungewohnt. Aufgestützt sieht sie besser aus, aber der bloße Gedanke daran, dass sie womöglich gerade auf ihren zweiten Höhepunkt zuläuft, macht solche Erwägungen völlig nebensächlich.

Nach ein paar Minuten hört sie damit auf. Ich weiß nicht warum. Vielleicht ist die dadurch erzwungene Körperhaltung unbequem. Sie weiß, dass sie alle Freiheiten hat, und wird schon wissen, was ihr gefällt. Vielleicht will sie auch keinen zweiten Orgasmus. Ich will das jetzt nicht mit ihr ausdiskutieren. Ich konzentriere mich auf die schwarzen Haare auf ihrem Rücken, in die alleine ich mich schon verlieben könnte, und auf die Bewegungen ihres Körpers. Ich halte ihren Idealpo in meinen Händen und sehe meinen Schwanz immer wieder in sie hineingleiten. Aber es ist zum Glück nicht die Pornoposition eines Beobachters, ich sehe nicht nur, ich spüre auch, was da passiert. Und jetzt spüre ich noch mehr, nämlich das Kribbeln in der Eichel, das anzeigt, dass ihre Muschi ihren Zweck erfüllt hat. So, meine Lustgöttin, die nächsten Stöße gehören mir allein. Viele werden das nicht mehr. Fünf, vier. Kraftvoll stoße ich in sie, maximiere die Erregung, die ihr weiches Fleisch auf meinen steinharten kleinen Freund überträgt. Drei. Ich habe meine Hände nicht mehr nur seitlich an ihren Po gelegt, sondern greife so fest zu, dass ich ihn quasi in der Hand habe, hebe ihn ein bisschen an und kann uns so mit noch mehr Wucht zusammenstoßen lassen. Dieses Hinterteil hält das zweifellos aus. Mein Schwanz zuckt schon. Zwei. Ich werfe meinen Kopf nach hinten und halte die Luft an. Ich wüsste so gern, wie eine Frau das erlebt, die letzten Sekunden ihres Liebhabers. Das war's. Mit der letzten Vorwärtsbewegung explodieren sowohl meine Lust im Kopf als auch all das, was mein Körper bisher zurückgehalten hat und nun mit Wucht in das Scheißkondom schleudert, das uns beide ebenso vernünftiger- wie bedauerlicherweise trennt. Ich habe nicht mal mehr die Kraft und Kontrolle, bei meinem Erguss ihren Namen zu rufen. Das wäre zwar irgendwie romantisch gewesen, aber körperlich war es einfach nicht drin. Ich kippe nach vorn.

Allmächtiger, was war das denn... Unter die Überschrift "normaler Sex" fällt das jedenfalls nicht. Ich muss jetzt erst mal wieder auf 'ne gesunde Atemfrequenz kommen, bevor ich sie wieder küssen kann. Ich verlasse ihren Körper, diesen Schrein der Liebesgöttin, so es sie denn gibt, und lege mich, pardon, falle neben sie. Sie lächelt mich an. Zweifellos ist ihr klar, dass das nicht jede hinkriegt; selbst in der privaten Hitliste ist sie damit zumindest in die Top 5 gerutscht -- und das schon beim zweiten Mal... Ich denke, sie freut sich über ihre Wirkung auf mich.

Natürlich rangiert mein Glückserlebnis auf meiner Skala weiter oben als das Ihre auf ihrer. Aber, hey, das war ihr erster Orgasmus bei mir, da sollte man keine Wunder erwarten. Das war schon Wunder genug. Und irgendwie glaube ich, dass das nicht das letzte Mal war, dass wir uns füreinander ausgezogen haben. Ich weiß schon, wie wir nächstes Mal an meiner Position auf ihrer Skala arbeiten. Zwei Tricks kommen mir da gerade in den Sinn, von denen sie sich nächstes Mal einen aussuchen darf. Ich bin gespannt.

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2 Kommentare
aexiexaexiexvor etwa 15 JahrenAutor
@Marc-Stefan

Wenn die Story für Dich wirklich so klingt, dann hat entweder der Erzähler oder der Leser versagt...

Generell finde ich es ziemlich albern, die Kategorie einer Geschichte zu kritisieren - erst recht im zweiten Teil. Wer eine Kategorie nicht mag, sollte daraus einfach nichts lesen. Was ist die Konsequenz, wenn man es trotzdem macht? Alles aus dieser Kategorie ist gleichermaßen schlecht, es gibt darin keine guten und schlechten Geschichten?

Warum ein Freier ein Narr sein soll, erschließt sich mir ebensowenig wie, weshalb Du im selben Atemzug von Bittstellern sprichst - dieses Szenario ist gewissermaßen das einzige, in dem Mann so gar kein Bittsteller ist.

Ich möchte mal behaupten, dass diese Geschichte das krasse Gegenteil dessen zum Inhalt hat, was Prostitution ausmacht und schon deshalb nicht abgedroschen sein kann. Aber vielleicht ist Dir das entgangen, weil Du sie gar nicht gelesen hast. Im allgemeinen finde ich Prostitution selber unerotisch (was übrigens in der Geschichte erwähnt wird) und wäre nie auf die Idee gekommen, etwas aus dem Umfeld als Aufhänger für eine Erotikgeschichte zu nehmen. Da Du diesen allgemeinen Effekt einfach so einer Geschichte zuschreibst, die davon lebt, dass sie den Gegensatz zur Normalität schildert, erweckt bei mir den Eindruck, dass Du die Geschichte nicht verstanden hast.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Nix Neues im Westen

Ziemlich detailliert erzählt, aber irgendwie tötet der Rahmen "Prostitution" die Erotik der Erzählung von vornherein ab.

Denn Stories und auch reale Situationen, in denen Männer im Grunde Bittsteller und Narren (Freier) sind und bleiben, gibt's zuhauf, das ist etwas abgedroschen... hier in DU habe ich diese Szenen jeden Tag vor Augen. Und irgendwie klingt diese Story so, als glaube der Erzähler, in einem großen Supermarkt des Lebens zu sein, in dem die Frauen auf den Regalen liegen :-)

Gruß Marc-Stefan

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