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Der Hexensabbath

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Der Teufel packte die Frau an den Hüften und stieß ihr seinen Schwanz in einem Zug und in voller Länge in den Darm. Die Frau ächzte laut auf. So etwas hatte sie noch nie in ihrem Hintern gehabt. Und sie war schon von einigen Schwänzen in den Arsch gefickt worden, das hatte ihr der Teufel angesehen.

Aber auch hier spritzte er nicht ab. Er zog seinen Schwanz nach ein paar mächtigen Stößen aus ihrem Hintern und versenkte ihn in ihrer Möse. Kaum war der Schwanz in ihrer Möse verschwunden und hatte sich ein paar mal hin und her bewegt, kam es der Frau.

Mit lautem "Ahh" fiel sie nach vorne und blieb zuckend liegen. Der Teufel zog seinen Kolben aus ihr heraus, stand auf und ging mit hoch aufgerichtetem Schwanz auf die nächste Frau zu.

Er packte sie, drückte mit beiden Händen auf ihre Schultern und die Frau kniete hin. Er hielt ihr den, nach dem Arsch ihrer Vorgängerin riechenden Schwanz an den Mund. Die Frau wollte anfangen zu meutern und zu meckern, doch der Teufel sagte: "Deshalb bekommst Du das".

Dann drückte er ihr seinen Schwanz zwischen die Zähne, die sie geöffnet hatte, um zu schimpfen. Er packte sie an den Haaren und stieß ihr seinen Schwanz wieder und wieder in den Rachen. Dann kam es ihm. Unter lautem Knurren spritzte er ihre seinen Samen in den Hals und zwar so viel, dass er aus ihren Mundwinkeln herausquoll.

Die Frau atmete schwer und der Teufel zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Ohne sich weiter um sie zu kümmern, ging er zur nächsten.

Und da war er wieder wie ausgewechselt. Er zog sie zu sich, drehte sie herum und umarmte sie. Mit einem Arm hielt er sie unter ihren Brüsten umschlungen, mit der anderen Hand langte er zu ihrer Möse.

Er schob ihr einen Finger hinein, befeuchtete ihn, zog ihn heraus und fing an, ihren Kitzler zu massieren. Langsam und vorsichtig drückte er das kleine Zipfelchen, dann fing er an zu reiben. Seine Bewegungen wurden immer schneller und dann kam es der Frau.

Unter Stöhnen gaben ihre Knie unter ihr nach und der Teufel hielt sie fest, damit sie nicht zu Boden fiel. Dann ließ er sie langsam auf das Gras sinken. Er drehte sie auf den Rücken, beugte sich über sie und schob ihr seinen Schwanz in die Möse. Gleich darauf bekam sie ihren zweiten Orgasmus.

Und so nahm er sich eine nach der anderen vor und fickte sie abwechselnd in den Mund, in die Möse und in den Arsch, je nachdem, was er für richtig hielt. Und die Frauen, aufgewühlt und zwischen den Beinen klatschnass vom Zusehen und dem, was der Teufel jeweils mit ihnen und ihren Vorgängerinnen gemacht hatte, waren geil bis zum Zerplatzen.

Außerdem hatten sie noch nie einen so großen, heißen Schwanz in ihren Mösen und Ärschen gehabt und manch ein Mund war zu klein, um die Eichel darin aufzunehmen. Ihnen wurden die Löcher gedehnt und gestopft wie noch nie bisher und sie bekamen alle einen oder mehrere Orgasmen.

Und zwar lang anhaltende, durchschüttelnde Orgasmen. Und der Teufel hörte nicht auf. Sein Samenvorrat musste unerschöpflich sein. Er machte noch eine Runde und noch eine Runde. Er fickte sie alle der Reihe nach mehrmals durch.

Schließlich war er fertig. "Lasst sie los", rief er seinen Helfern zu, die die Männer festgehalten hatten. Er wendete sich zu den Frauen und Männern. "Zieht Euch an und verschwindet". Fast ärgerlich wendete er sich um, ging zu dem heruntergebrannten Lagerfeuer und setzte sich auf einen Stein.

Da nun die Strafaktion vorbei war, kam wieder Leben in die Hexen. Sie fingen an, erneut mit den Teufeln zu schmusen und zu ficken.

Nur der Oberteufel saß auf seinem Stein und schaute in die Glut. Und es schien auch eine Oberhexe zu geben, ebenfalls groß und außergewöhnlich hübsch. Auf einmal kam diese auf den Teufel zu und setzte sich neben ihn. "Ich weiß", sagte sie auf einmal. Dann drückte sie den Teufel langsam nach hinten.

Der Teufel ließ sich auf den Rücken ins Gras sinken und die Hexe legte sich neben ihn. Dann ging sie mit dem Kopf nach unten und nahm seinen Schwanz in den Mund. Der Teufel strich ihr über den Rücken und die langen Haare, die darüber fielen.

"Ich bin es müde", flüsterte der Teufel, "hoffentlich geht es nicht mehr lange". Die Hexe zog ihren Kopf zurück. "Ich weiß", sagte sie. Dann nahm sie seinen Schwanz wieder in den Mund.

Sie drehte sich auf einmal herum, ohne den Schwanz aus dem Mund zu nehmen und streckte dem Teufel ihren Hintern ans Gesicht, um ihn auf andere Gedanken zu bringen.

Und es schien zu klappen. Der Teufel schnupperte wieder, streckte seine gewaltige Zunge heraus und schob sie der Hexe in den Hintern. Hingebungsvoll leckte er auch sie, schob seine Zunge rein und raus, während die Hexe unterdrückt stöhnte. Sie hatte ja seinen dicken Schwanz im Mund.

Der Teufel leckte und leckte und die Hexe lutschte und saugte an seinem Schwanz und schließlich vertiefte sich die Atmung des Teufels: Er spritzte der Hexe seinen Samen in den Mund.

Die Hexe schluckte und schluckte, dann war der Erguss vorbei. Sie nahm den Schwanz aus ihrem Mund und schrie laut auf. Es war ein Siegesschrei.

Dann war Ruhe. Und auch der Hexensabbath war anscheinend vorbei. Die Teufel erhoben sich aus dem Gras, gingen, ohne Abschied zu nehmen oder sich umzuschauen, mit ihrem Anführer zu dem herunter gebrannten Feuer, traten in dessen Mitte und versanken langsam darin. Die Gesichter verschmolzen mit der Glut und weg waren sie.

Auch die Hexen erhoben sich, suchten ihre Röcke und ihre Besen zusammen, schwangen sich darauf, sausten noch etwas ums Feuer und lösten sich langsam ein einem Nebel auf. Ganz so, wie sie gekommen waren.

Und auch die Menschen suchten ihre Kleider zusammen und zogen sie an. Höchste Zeit, heim zu gehen. Sie freuten sich alle auf ein warmes Bett. Erlebt hatte sie ja schließlich genug. Sie waren alle nur noch k.o. und müde.

Sie stiegen paarweise in ihre Autos und fuhren nach Hause. Sie sprachen alle kaum ein Wort, sondern hingen ihren Gedanken nach. Ihnen war kalt geworden und die Frauen waren noch klebrig vom Samen des Teufels.

Die Fahrt verlief auch nicht eben angenehm. Die Frauen saßen nicht besonders gut. Ihre Hintern waren wundgefickt und ihre Mösen geschwollen. Zudem hatten sie noch den Geschmack des Teufelschwanzes im Mund.

Und die Männer hatten die Bilder vor Augen, wie ihre Frauen und Freundinnen vom Teufel durchgefickt wurden und von einem Orgasmus in den nächsten fielen. Und sie sahen im Geiste immer noch den mächtigen, unermüdlichen Schwanz des Teufels.

Da konnten sie nie und nimmer mithalten und leichte Minderwertigkeitskomplexe, ja, nahezu Neid, begannen sich bei ihnen einzustellen.

Sie kamen zu Hause an, duschten heiß, wuschen sich gründlich und fielen erschöpft in die Betten.

Aber als sie da so nebeneinander lagen, konnten sie nicht einschlafen. Sie waren noch zu aufgewühlt von dem, was auf dem Berg geschahen war.

Den Männern gingen ihre Frauen, die laut und wohllüstig stöhnten, als sie vom Teufel durchgefickt wurden, nicht mehr aus dem Kopf und den Frauen der Schwanz des Teufels, der ihnen ihre Löcher gestopft und ihnen die gewaltigsten Orgasmen ihres Lebens besorgt hatte.

Sie drehten ihre Köpfe zueinander und schauten sich im Dunkeln an. Sie wussten, es würde nie mehr so werden wie früher...

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