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Der Job

Geschichte Info
Mutter und Tochter erhalten ein unmoralisches Angebot.
4.8k Wörter
4.4
241k
26

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 02/07/2022
Erstellt 09/06/2006
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Personen:

Regina Kastor, Büroangestellte, 39 Jahre alt

Julia, Kastor, ihre Tochter, Schülerin, 18 Jahre alt

Peter Heinrich, ihr Chef, 42 Jahre alt

*

Regina Kastor war froh endlich Arbeit gefunden zu haben. Ihr Gehalt als Büroange-stellte war zwar herzlich gering, aber alles war besser, als zu Hause zu sitzen und über das leidige Geld zu grübeln. Ihre Tochter Julia ging noch zur Schule und ver-suchte doch wenigstens mit dem Austragen von Zeitungen etwas zur Haushaltskas-se beizutragen.

Reginas Mann war vor vielen Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen, so musste sie lernen Beruf und Kindererziehung alleine unter einen Hut zu bekommen.

Regina hatte lange gebraucht über den Tod ihres Mannes hinwegzukommen, und erst in den letzten drei Jahren hatte sie wieder begonnen, sich für Männer zu interes-sieren. Einige Male hatte sie entsprechende Annoncen aufgegeben und sich auch in Single-Börsen umgesehen. Es gab auch das eine andere Treffen mit „aussichtsrei-chen" Kandidaten, aber letztendlich konnte keiner den Vergleich mit ihrem verstorbe-nen Mann Stand halten. Zwar war sie mit einigen von ihnen auch im Bett gewesen und hatte auch wirklich geil gevögelt, aber für eine feste Bindung reichte ihr das nicht. So vergnügte sie sich, das allerdings regelmäßig, alleine mit ihren Fingern und einigen Spielzeugen, die sie sich zugelegt hatte.

Regina und ihre Tochter hatten ein sehr enges vertrauensvolles Verhältnis und wenn sie beim Abendessen saßen teilten sie ihre Wünsche, Hoffnungen und Gefühle mit-einander. So wusste Regina natürlich, dass Julia keinen festen Freund hat, dass sie noch Jungfrau war, dass sie allerdings schon ein paar Mal Petting praktiziert hat. Al-lerdings ging ihre Vertrautheit nicht bis ins letzte Detail. Regina erzählte nichts von ihren regelmäßigen, nächtlichen „Fingerübungen" und Julia erzählte nichts davon, dass sie Mamas Spielzeugsammlung längst gefunden hatte und dass ihr Jungfern-häutchen dem schlanken, glänzenden Vibrator zum Opfer gefallen war.

Regina hatte Freude an ihrem neuen Job. Die Kollegen und Kolleginnen hatten sie freundlich in der neuen Firma aufgenommen und auch ihr Chef Peter Heinrich, Inha-ber der Fa. Heinrich GmbH &Co KG, war ein gut aussehender, freundlicher, ja sogar charmanter Vorgesetzter. Kurzum, sie war glücklich und heute war sogar ein ganz besonderer Tag! Herr Heinrich hatte sie zum Abendessen eingeladen und darauf bestanden, dass Regina ihre Tochter mitbringt.

„Ich möchte doch die ganze, kleine Familie Kastor kennen lernen", hatte er gesagt. „Ich lade alle meine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, zu Anfang, zu mir nach Hause ein, jedenfalls diejenigen, mit denen ich täglich eng zusammenarbeite. Es ist ganz wichtig für ein gutes Betriebsklima, dass ich auch das private Umfeld meiner Leute etwas kenne. Ich wohne Lindenallee 14. Ich erwarte Sie und Ihre Tochter um 19°° Uhr. Ziehen Sie sich ruhig etwas Hübsches an, ich liebe es in etwas festlichem Rah-men zu speisen".

Da stand Regina nun vor ihrem Spiegel im Schlafzimmer und überlegte was sie denn nun anziehen solle. Ihr Blick wanderte über ihren Körper. Mit ihren 39 Jahren, sah sie immer noch sehr gut aus. Sie hatte über all die Jahre, trotz Ihres Kummers, immer auf ihre Figur geachtet. So war sie schlank geblieben und auch ihre recht großen Brüste waren noch ganz gut in Form geblieben. Ihre schwarzen Haare fielen ihr sei-denweich bis auf die Schultern und passten gut zu ihrem schönen schmalen Gesicht. Ihre Hüften waren weiblich gerundet, aber nicht ausladend, ebenso wie ihr noch kna-ckiger Po.

„Ich sollte wohl meinen dichten Pelz zwischen den Schenkeln mal wieder stutzen", dachte sie sich, aber was soll's, ich gehe nur zum Abendessen und nicht zu einem Date."

Sie schlüpfte in einen hübschen spitzenbesetzten Slip und öffnete ihren Kleider-schrank, als Julia herein kam.

Julia war das Abbild ihrer Mutter in jung. Mit ihren 18 Jahren war sie eine richtige Schönheit.

„Ihre Brüste sind etwas kleiner, als meine und herrlich fest", dachte Regina, als sie zu ihrer Tochter schaute. „Was ihr jungen Mädchen nur an diesen Tangas findet?", frag-te sie. „Ich finde die Dinger einfach nur unbequem! Außerdem solltest Du Deine Schamhaare etwas stutzen, die Bikinizeit fängt schon bald an und das sieht nicht so toll aus, wenn die Haare darunter hervorquellen".

„Ach Mama!", antwortete Julia. „Erstens tragen alle meine Freundinnen Tangas und zweitens, die Haare kommen alle noch weg, aber jetzt habe ich dafür keine Zeit mehr! Außerdem, Du musst gerade was sagen, du hast selber genug davon! Sag mir lieber was ich anziehen soll!"

Gemeinsam suchten sie sich ihre Kleider aus. Regina entschied sich für ihr „kleines Schwarzes", figurbetont mit schönem Ausschnitt und Julia wählte das niedliche rote Kleidchen, welches sie zum Abschlussball ihres Tanzkurses getragen hatte.

„Du siehst hinreißend aus, Kleines!"

„Ist der Rückenausschnitt nicht zu gewagt für Deinen Chef?"

„Ach wo, so wie Du aussiehst, kannst Du Dur das leisten!"

Pünktlich um 19°° Uhr setzte das Taxi die beiden Frauen vor dem Haus in der Lin-denallee ab.

„Wow! Dein Boss muss ja Kies haben! Das ist ja voll die geile Villa!", stieß Julia en-thusiastisch hervor.

Auch Regina war vom Haus ihres Chefs beeindruckt. Sie öffnete die Gartenpforte und gemeinsam liefen sie über den gekiesten Weg zur Haustür und klingelten. Nach einem kurzen Moment wurde die Tür von einem ca. 50 jährigem Herrn in schwarzem Anzug geöffnet.

„Sie sind Frau Kastor mit Tochter, nehme ich an. Kommen Sie doch bitte herein. Mein Name ist Georg, ich arbeite für Herrn Heinrich", stellte er sich vor. „Darf ich Ih-nen Ihre Garderobe abnehmen? Herr Heinrich erwartet Sie bereits im Empfangssa-lon".

Professionell nahm er die Mäntel der Damen und führte sie dann in den genannten Raum. Der Raum wirkte durch seine dunkel getäfelte Holzdecke und die schweren ledernen Polstermöbel etwas düster. Ein großes Bücherregal nahm die eine Wand vollständig ein, an der anderen hing ein Bild in einem schweren Goldrahmen. Daraus schaute ein älterer Herr streng auf die Gäste nieder. Ein großes Fenster öffnete den Blick in den riesigen Garten, wodurch das ganze Zimmer nicht mehr ganz so erdrü-ckend wirkte.

Mitten im Raum stand Herr Heinrich, der sogleich mit offenen Armen auf seine Gäste zuging. Er fasste Regina an die Schultern und deutete auf ihren Wangen links und rechts ein Begrüßungsküsschen an.

„Herzlich willkommen Frau Kastor! Ich freue mich riesig, dass Sie heute Abend die Zeit gefunden haben, meiner Einladung zu folgen. Ich nehme an, das ist Ihre Tochter Julia?"

„Ja, das ist Julia! Julia, darf ich Dich meinem Chef, Herrn Heinrich vorstellen?"

Julia begrüßte Herrn Heinrich artig, jedoch nicht ohne die abschätzenden Blicke über ihren Körper zu bemerken. Zu ungeniert taxierte sie Herr Heinrich, der anschließend genauso aufmerksam die Figur von Regina in Augenschein nahm.

„Sie beide sehen ja blendend aus!", bemerkte er daraufhin. „Darf ich Ihnen beiden etwas zu trinken anbieten? Julia, ich darf doch Julia zu Dir sagen, Du trinkst doch bestimmt auch ein Glas Champagner mit uns?".

„Ganz schön dreist, der Kerl", dachte sich Julia, sagte aber nichts weiter und lächelte nur. „Allerdings muss ich Mama Recht geben, der Kerl sieht unverschämt gut aus mit seinen welligen Haaren, grauen Schläfen und seiner kräftig, muskulösen Figur", dachte sie.

Ohne auf die Zustimmung der Frauen zu warten schenkte Herr Heinrich drei Gläser, aus einer bereits geöffneten Champagnerflache, voll und reichte den beiden Frauen je eines der Gläser.

„Zum Wohl und auf eine gute und vertrauliche Zusammenarbeit", sagte er wobei er das Wort vertraulich in einer Art betonte, dass Regina einen Blick zu ihrer Tochter warf, um zu sehen, ob ihr diese Betonung auch aufgefallen war. Als Julia aber nicht reagierte, dachte sich Regina, sie sei wohl etwas empfindlich.

Durstig nahmen alle drei einen tiefen Schluck. Der Champagner schmeckte herrlich und perlte aufregend auf der Zunge. „Austrinken, meine Damen! Mit einem Gläschen Champagner im Bauch plaudert es sich doch gleich viel entspannter!"

Herr Heinrich prostete den Damen noch einmal zu und alle leerten Ihre Gläser, wor-auf Herr Heinrich diese sofort wieder füllte.

„Sei vorsichtig mit dem Alkohol, Julia", meinte Regina, „du bist das nicht gewöhnt."

„Ach, Mama!", entrüstete sich Julia und verdrehte dabei die Augen.

„Meine Damen, nehmen wir doch erst einmal Platz. Bis Georg das Essen gerichtet hat, haben wir noch etwas Zeit uns kennen zulernen und auch um noch ein wenig geschäftlich zu plaudern", eröffnete Herr Heinrich das Gespräch.

Erstaunt schaute Regina auf, als Herr Heinrich auf Geschäftliches zu sprechen kommen wollte, damit hatte sie jetzt nicht gerechnet.

„Also. Um es kurz zu machen, ich bin mit Ihnen ausgesprochen zufrieden und sehr froh, Sie in meinem Betrieb zu beschäftigen."

Regina lehnte sich entspannt wieder zurück, als sie das hörte.

„Nachdem Sie jetzt doch schon neun Monate bei mir sind möchte ich Ihnen einen Vorschlag machen."

Interessiert und neugierig schaute Regina Herrn Heinrich an.

„Sie kennen ja Frau Merwes, meine Vorzimmerdame. Frau Merwes ist jetzt 51 Jahre alt, ich arbeite mit ihr seit 14 Jahren, seit ich den Betrieb von meinem Vater über-nommen habe. Frau Merwes möchte sich auf eigenen Wunsch ins Privatleben zu-rückziehen."

Sofort hatte Regina das Bild von Frau Merwes vor ihrem Auge. Eine sehr gepflegte schlanke Erscheinung, die wie man so sagt, für ihren Chef durchs Feuer geht, aber der restlichen Belegschaft gegenüber sehr reserviert ist. Trotz ihrer 51 Jahre ist Frau Merwes immer noch eine gut aussehende Frau.

„Nun ich weiß nicht wie ich es sagen soll", fuhr Herr Heinrich fort. „ich habe zu Frau Merwes ein ungewöhnlich persönliches Vertrauensverhältnis".

Die letzten Worte hatte er wieder so merkwürdig betont, dass es jetzt auch Julia auf-fiel, was sie mit einem entsprechenden Blick quittierte.

„Ich weiß nicht wie sie das meinen!", antwortete Regina.

„Nun, auf die Aufgaben von Frau Merwes komme ich gleich noch genauer. Erst ein-mal zum finanziellen Rahmen. Ihr Gehalt beträgt zurzeit 1250.- €. Ich weiß, dass sie beide damit ganz schön zu kämpfen haben: Auto Miete, Unterhalt, Schule da kommt eins zum anderen. Was würden Sie zu 3500,-€ sagen? Sie wohnen in einem hüb-schen Apartment, das der Firma gehört. Mietfrei versteht sich. Und", damit griff Herr Heinrich in die Tasche und legte einen Autoschlüssel auf den Tisch. „Dieser Schlüs-sel gehört zu einem hübschen 1er BMW, den sie völlig kostenfrei benutzen dürfen, solange Sie für mich tätig sind!"

Julia und Regina hatte es den Atem verschlagen.

„Herr Heinrich! Ich verstehe nicht ganz. Das ist doch gar nicht möglich.", stotterte Regina.

„Mama, sag einfach ja! Das ist doch total klasse! Egal was Du für Aufgaben hast. Stell Dir doch mal vor, wie wir dann leben können! Sag schon ja!", begeisterte sich Julia.

Regina blieb jedoch skeptisch. „Und wo ist der Haken?", fragte sie.

„Nun, einen Haken gibt es nicht – nur absolutes Vertrauen. Ich bin ein viel beschäftig-ter Mann, bin nicht verheiratet und habe auch keine Freundin. Aber ich habe, zumin-dest bisher, Frau Merwes. Sie steht mir in allen Belangen völlig uneingeschränkt zur Verfügung. Ich meine das sowohl in ihrer Tätigkeit als meine Sekretärin, als auch in allen privaten und sehr privaten Dingen. Ich sehe schon, dass Sie es noch nicht ganz begriffen haben. Um es einfach zu machen, Frau Merwes regelt auch mein Sexualle-ben! Sie steht mir persönlich jederzeit für meine sexuellen Bedürfnisse zur Verfügung oder sie besorgt mir, nach Bedarf, junge Damen, falls sie einmal verhindert sein soll-te oder mir nach Abwechselung zu Mute ist. Und mit jederzeit meine ich auch jeder-zeit. Sei es im Büro, am Abend oder auf gelegentlichen Dienstreisen."

Verblüfft starrte Regina ihren Chef an, unfähig zu antworten, so trocken war ihr Mund geworden.

„Einen Moment noch Frau Kastor. Bevor Sie antworten, möchte ich noch eine kurze Bemerkung machen. Mein Angebot schließt Julia mit ein, wobei ich bereit bin, dafür extra zu bezahlen. Weiterhin gebe ich ihnen nur eine sehr kurze Bedenkzeit. Georg wird gleich herein kommen und sie in ein Gästezimmer führen. Ich werde in 15 Minu-ten nachkommen. In der Zwischenzeit entledigen Sie sich beide Ihrer Kleider, ich möchte Sie dort völlig nackt sehen. Sollte ich sie dort nicht entkleidet vorfinden, ent-nehme ich daraus, dass Sie mein Angebot ablehnen. Georg wird Sie dann hinaus begleiten. Sie brauchen dann morgen nicht ins Büro zu kommen. Ich werde mir für ihre Stelle dann eine andere Dame suchen, Ihr Restgehalt werde ich auf Ihr Konto überweisen. Sagen Sie jetzt nichts. Georg wird Sie hinaus führen."

Regina und Julia waren sprachlos und folgten Georg fast willenlos in das Gästezim-mer. Das Gästezimmer war nur mit einem großen Bett möbliert und einer kleinen Bar in der Ecke. Wände und Decke waren mit spiegeln verkleidet.

Endlich fand Regina ihre Sprache wieder. „Komm Julia wir gehen! Ich bin doch keine Hobbyhure, die für einen Kerl mit Geld die Beine breit macht!", rief sie entrüstet.

„Mama, nicht so schnell denk doch erst mal nach", antwortete Julia.

„Kind, was gibt es da nachzudenken! Der will Dich auch vögeln. Uns beide zusam-men! Denk doch mal nach."

„Also Mama. Für die Kohle und so ein Leben, lass ich mich schon mal ficken und das solltest du auch", entfuhr es Julia.

„Also, dass Du so was sagst entsetzt mich. Schon mal so was wie Ehre und Anstand gehört?"

„Mama, stell dich jetzt bloß nicht komisch an. Entweder geiles Leben oder Hartz IV, das ist doch wohl keine Frage?"

Ohne auf eine Antwort zu warten fing Julia an sich auszuziehen und einen Moment später rutschte das rote Kleidchen auf den Boden. Regina war fassungslos und wäh-rend sie dastand unfähig einen klaren Gedanken zu fassen öffnete Julia den Reiß-verschluss am Rücken von Reginas Kleid, das daraufhin auch zu Boden rutschte.

„Los Mama, zieh dich endlich aus der Kerl kommt gleich, und ehrlich gesagt, er sieht echt geil aus."

Im Nu hatte Julia Tanga und BH aus, während Regina sich immer noch nicht rührte. Also ging sie zu ihrer Mutter und öffnete erst ihren BH und als dieser ausgezogen war, zog sie ihr den Slip herunter. Dazu musste sie sich bücken, so dass sie den dichten Pelz ihrer Mutter genau vor Augen hatte. So genau hatte sie die Möse ihrer Mutter noch nie gesehen. Trotz der vielen schwarzen Haare konnte sie die großen. langen Schamlippen ihrer Mutter deutlich sehen.

„Die hab ich also auch von ihr geerbt", dachte sie dabei und stand wieder auf. Keinen Moment zu spät, denn schon ging die Zimmertüre auf und Herr Heinrich kam herein.

„Sehr schön! Ich sehe Ihr habt die richtige Entscheidung getroffen. Wollen wir doch mal sehen was wir da haben. Ach übrigens, wenn wir unter und sind nennt ihr mich Peter, im Büro allerdings weiterhin Herr Heinrich."

Neugierig begutachtete Peter die Frauen. „Ihr seid ja wirklich zwei geile Weiber! Ich bin sicher wir werden viel Spaß haben. Macht Euch keine Sorgen, ich verlange zwar Gehorsam aber ich bin nicht brutal und quäle und schlage keine Frauen."

„Dreh dich mal um, Regina. Ich möchte mal deinen Arsch sehen".

Regina war immer noch wie versteinert unfähig sich zu rühren.

„Was ist los mit Deiner Mutter, Julia?"

„Ich weiß auch nicht, Peter. Das wird schon noch!"

„Na dann komm du mal her, will doch mal ein bisschen deinen Körper erfühlen."

Julia ging zu Peter, der erst ihren Busen betastete, dann ihren Po knetete und ihr danach kurzer Hand zwischen die Schenkel griff.

„Öffne die Beine!", befahl er und Julia gehorchte.

Mit dem Zeigefinger teilte er ihren kräftigen Haarbusch und ertastete ihre Schamlip-pen. Ein aufregendes Kribbeln erfasste Julia, die spürte, dass sie heute noch ihren ersten Fick erleben würde. Der Gedanke ließ sie wohlig geil schauern, auch wenn sie sich dieses Erlebnis romantischer vorgestellt hatte. Der Zeigefinger teilte mühelos die Schamlippen um dann neugierig ihren Eingang zu suchen. Dank ihrer schnell einge-tretenen Nässe bereitete diese Untersuchung keine Probleme und der Finger tauchte mit schlüpfriger Leichtigkeit in ihr enges Mädchenloch.

„Mädel, du bist ja ein richtig geiler Käfer! Kaum habe ich dich berührt schon ist dein Fötzchen nass wie ein tropischer Regenwald.", begeisterte sich Peter. „Wollen wir doch mal sehen, wie das bei Mama aussieht. Los Regina mach deine Beine breit. Ach und bevor ich es vergesse, ich verbiete euch, euch die Schamhaare zu entfer-nen oder auch nur zu kürzen. Ist das klar?".

Beide Frauen nickten und fast mechanisch öffnete Regina ihre Schenkel. Entsetzt hatte sie zusehen müssen wie der Kerl die Möse ihrer Tochter befingert hat. Sie fühl-te sich zwar immer nach fast unfähig zu reagieren, doch sie spürte natürlich die Hand die ihre Titten und ihren Arsch massierte. Und während sie noch nachdachte, ob sie diese Berührungen mag oder hasst, spürte sie plötzlich die Hand an ihrer Muschi. Der Zeigefinger rieb ihre Schamlippen. Zwei Finger kniffen ganz leicht den Kitzler zwischen den Lippen und massierten ihn so. Das Gefühl war nicht so schlecht und obwohl sie ihm nicht zeigen wollte, dass die Berührung geil war, konnte sie nicht ver-hindern dass ihr Schlitz nass wurde, wie bei ihrer Tochter. Zu deutlich hatten sie es Schmatzen gehört, als der Finger in die Fotze ihrer Tochter eingedrungen war.

„Na Mutti! Deine Spalte ist ja genauso nass, wie bei Töchterchen. Mädels das wird großartig mit Euch! Als nächstes werdet ihr beiden euch auf das Bett legen und euch gegenseitig die Fötzchen lecken. Vergesst nicht, dass ich keinen Widerspruch im Bett dulde, aber zwei Frauen die sich lecken finde ich herrlich geil. Ich werde euch genüsslich zusehen während ich mich langsam ausziehe."

Regina hatte als junges Mädchen schon ein paar Bi Erfahrungen gesammelt und die Zärtlichkeit zwischen Frauen als sehr aufregend empfunden. Trotzdem erschreckte sie der Gedanke die Muschi ihrer Tochter zu verwöhnen.

Julia sah das viel lockerer. Der Anblick von Mamas Fotze hatte sie schon erregt, als sie ihrer Mutter den Slip ausgezogen hatte. Ohne lange zu zögern zog sie ihre Mutter auf das Bett.

„Komm Mama, ich habe noch nie eine Frau geleckt, das ist bestimmt aufregend!"

Julia kniete sich über das Gesicht ihrer Mutter und näherte ihr Gesicht dem haarigen Busch von Regina. Zärtlich wuschelte sie durch die dichten Schamhaare und legte die Schamlippen frei. Ganz genau schaute sie sich die dicken langen Lippen an und berührte sie. Als sie mit dem Finger ein paar Mal darüber fuhr öffneten sie sich und sofort erfühlte sie die geile Nässe ihrer Mutter.

„Mama, deine Lippen sind ja schon angeschwollen und auch dein süßer Kitzler schaut mich neugierig an."

Regina gab keine Antwort, denn in diesem Moment spürte Julia, dass Regina anfing mit der Zunge ihren Spalt zu lecken. Ein herrliches Gefühl breitete sich in Julias Un-terleib aus und als Reginas Zunge ihren Kitzler erreichte entlockte sie ihr ein erstes Stöhnen.

Die beiden Frauen schienen Gefallen an dem Spiel zu finden, bemerkte Peter, der alles mit geiler Neugierde betrachtete. Beide stöhnten jetzt immer heftiger, während sie sich leckten und mit ihren Fingern gegenseitig tief in die Löcher eintauchten. Ihre Leiber wanden sich und das Spiel ihrer Zungen wurde schneller.

Peter begann sich zu entkleiden und sagte: „Ja, leckt euch ihr geilen Kätzchen. So sehe ich das gern."

Schnell hatte er sich seines Schlipses und seines Hemds entledigt. Die Frauen be-gleiteten ihn dabei mit heftigem Stöhnen. Julia hatte inzwischen zwei Finger in Regi-nas nassen, schmatzenden Fotze und auch Regina hatte ihre Scheu verloren und fickte das Loch ihrer Tochter mit der Zunge.

Peter hatte inzwischen Hose, Boxershorts und Socken abgelegt. Sein schön geform-ter steifer Schwanz stand steil in die Höhe. Julia schaute kurz auf, um einen Blick zu riskieren. Fasziniert schaute sie auf seine pralle Eichel. Peter registrierte ihren Blick und stolz blickte er selbst auf seine stolzen 18cm. Mit der Hand griff er nach seinem Schwanz und wichste sich sanft die Vorhaut ein paar Mal hin und her.

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