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Der Kobold

Geschichte Info
Mann wird vom Fremden überwältigt, erst gegen seinen Willen.
5.3k Wörter
4.34
29.2k
3
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Nur eine Fantasie, die mir gelegentlich durch den Kopf geistert. Nichts davon ist je so geschehen. Leider...

*

Ich war zu diesem Seminar geschickt wurden, nur um wieder irgendetwas Sinnloses zu lernen. So ist das manchmal als Arbeitnehmer. Aber dass das Seminar in einer Stadt am anderen Ende von Deutschland liegen muss, ärgerte mich schon. Egal, jetzt war ich hier und ließ es über mich ergehen.

Ich schaufelte mir am Hotel Buffet den Teller voll und bemerkte, dass ich beobachtet wurde. Auf der anderen Seite des Buffets stand wieder dieser merkwürdige Typ und grinste mich leicht an. Das irritierte mich, besonders weil er so abgefahren aussah. Er war recht klein, so um die 1,5m, schmächtig und kreideblass. Er hatte kurze, pumuckelrote Haare und trug eine dicke Hornbrille. Die war aber altersentsprechen, ich schätzte ihn so um Anfang sechzig, also deutlich älter als ich. Aber er trug Kleider, die aussahen, als ob er aus einem Zirkus entflohen war: kunterbunt und völlig unpassend. Vielleicht war das eine Art Designermode, ich fand es nur lächerlich. Aber so zog er natürlich Blicke auf sich, wenn auch abwertende.

Ich hatte ihn schon heute Morgen in der Hotel Lobby gesehen, während ich eincheckte. Er saß da nur rum und tat so als ob er eine Zeitung lesen würde. Für mich sah es eher danach aus, dass er die Leute beobachten würde. Da war er mir das erst Mal aufgefallen. Doch im Laufe des Tages, während der endlos langweiligen Vorträge (von denen ich die Hälfte geschlafen habe), hatte ich ihn wieder vergessen. Doch jetzt fiel mir sofort wieder ein, was ich heute Morgen schon gedacht hatte: ein Kobold! Der Typ war so dermaßen hässlich und klein, dass er mich an einen Kobold erinnerte.

Doch egal, ich nahm mir reichlich zum Abendessen und vergaß ihn ganz schnell wieder.

2 Stunden später, ich lag in meiner Pyjamahose auf dem Bett in meinem Hotelzimmer und schaute Fernsehen. An Schlaf war noch lange nicht zu denken, da ich ja den halben Tag gepennt hatte. Plötzlich klopfte es an meiner Tür. Ich erschrak! Ich kannte hier niemanden in diesem Hotel, in dieser Stadt oder gar in diesem Teil des Landes. Wer könnte etwas von mir wollen? Rasch ging ich zur Tür und öffnete sie. Vor der Tür stand, zu meinem Erstaunen, der Kobold und grinste mich blöd an. Bevor ich aber etwas sagen konnte, hielt er mir ein Tuch vor das Gesicht und um mich herum wurde es schwarz.

Als ich wieder zu mir kam, musste ich erst einmal meine Gedanken sammeln. Mir war noch etwas schwindelig, aber das verging schnell, als ich meine Situation erfasste. Ich lag auf dem Bett in meinem Hotelzimmer, oder besser: ich war auf mein Bett gefesselt! Und das splitterfasernackt. Meine Hände waren über meinen Kopf gestreckt und außerhalb meiner Sicht festgebunden. Meine Beine waren weit gestreckt und auch irgendwie an dem Bett befestigt. Außerdem lag noch ein breiter Lederriemen über meinen Bauch und fixierte mich vollends. Das Bett stand auch nicht mehr wo es war, sondern war in die Mitte des Raums gerückt wurden. Anhand der Wecker Uhr konnte ich sehen, dass etwa eine halbe Stunde vergangen war, seit ich die Tür geöffnet hatte. Am Bettende war der Kobold und war sichtlich beschäftigt, sodass er noch nicht mitbekommen hatte, dass ich wieder wach war. Auch er sah etwas anders aus, da er sich fast ganz ausgezogen hatte. Er war eigentlich komplett nackt, bis auf eine sehr dünne durchscheinende rosafarbene Nylonstrumpfhose unter der er aber nichts anhatte, da ich durch den dünnen Stoff seinen Penis sehen konnte. Offenbar war er erregt, denn der Stoff stand ein wenig wie ein Zelt ab. Er war gerade dabei einen Lichtschirm auf einem Stativ zu montieren. Nicht nur das, in dem Zimmer waren etliche Lampen aufgestellt wurden und es war taghell. Außerdem konnte ich mindestens 2 Kameras auf Stativen sehen, die auf mich gerichtet waren und, nach dem Blinken der roten LEDs zu urteilen, schon filmten.

Panik erfasst mich und ich zerrte an meinen Fesseln, während ich ihn anschrie. Doch die Fesseln waren gut und ich konnte nur meinen Kopf etwas bewegen. Auch das Schreien ging nicht, da ich erst jetzt merkte, dass ich einen Gummiball im Mund hatte, der mit einem Band hinter meinen Kopf fixiert war.

Als er meine Bemühungen sah, grinste er mich breit an und trat an das Fußende des Bett. Dort kniete er sich auf die Bettkante und beugte sich über meinen Schwanz. Erschrocken erstarrte ich. Was hatte er vor? Ich starrte, soweit es mir möglich war, an mir herunter und sah, dass er genüsslich an meinem schlaffen Penis schnüffelte. Dabei machte er wohlige Geräusche. Dann schlürfte er vorsichtig die Spitze meine Penis, die in diesem Moment nur aus Vorhaut bestehen schien, in seinen Mund. Sein Mund war voller warmen Speichel und seine Zunge spielte mit meiner Vorhaut. Kein unangenehmes Gefühl.

Als ich mich aus der Starre reißen konnte, bockte ich wie Rind und versuchte ihn abzuwerfen, was zu Teil auch Erfolg hatte. Zumindest bekam ich meinen Penis aus seinem Maul. Wütend starrte er mich an, nur um sich danach umzudrehen und etwas aus eine der Reisetaschen zu holen, die in einer Ecke standen. Es dauerte nur wenige Minuten und es war ein harter Kampf, den ich jedoch verlor. Danach waren zusätzliche Lederriemen um meine Oberschenkel gebunden und auch am Bett befestigt und öffneten meine Beine noch mehr. Außerdem hatte er noch zusätzliche Riemen an meinen Oberarmen, über den Brustkorb und über meine Hüfte befestigt. So war mir nun keine Bewegung mehr möglich. Sichtlich zufrieden mit seiner Arbeit beugte er sich wieder über mich. Gedanken rasten schon die ganze Zeit durch meinen Kopf. Was hatte er vor, wie würde das für mich hier ausgehen? Aber er sprach kein Wort mit mir und hatte nur Augen für meine Genitalien.

Bevor ich weiter überlegen konnte, nahm er meinen Penis in eine Hand und zog die Vorhaut weit zurück. Er nahm ihn wieder in den Mund und ich konnte diesmal nichts mehr dagegen tun. Meine entblößte Eichel war dem Spiel seiner Zunge nun hilflos ausgeliefert. Und er fing an mich genüsslich und zärtlich zu blasen. Und er tat es gut, sehr gut sogar, unabhängig von den Umständen. Selbst in diesem Moment musste ich anerkennen, das ich noch nie so einen geilen Blowjob hatte, von keiner Frau jemals. Obwohl ich alles andere als schwul war (abgesehen von gelegentlichen homoerotischen Fantasien, die jeder Mann mal hat), zeigte sein Handeln Wirkung. Mein Schwanz wurde steinhart, ob ich es wollte oder nicht. Seine Linke hielt dabei meine Schaft umschlossen und dadurch meine Vorhaut straff gezogen, während seine Rechte zärtlich mit meinen Eiern spielte und gelegentlich über meinen Damm zu meinem Arschloch wanderte.

Ich konnte nicht anders, aber ich fand es geil. So geil, dass ich schon bald merkte, dass ich gleich kommen würde. Kein Wunder, seine Zunge verbrachte in seinem mit Speichel überfluteten Maul wahre Kunstrücke mit meiner Eichel, während ein stetiger Sog anlag. Auch wenn ich gewollte hätte, ich hätte ihn gar nicht warnen können, dass ich ihm gleich in Maul spritze. Also ließ ich es geschehen. Doch gerade als ich dachte es gibt kein zurück mehr, ließ er von mir ab und verwehrte mir meinen Höhepunkt. Frustriert stöhnte ich auf. Er genoss breit grinsend meinen Frust.

Er fing dann an mich zu rasieren. Meine ganze Schambehaarung, vom Bauchnabel bis zu After, wurde gründlich eingeschäumt. Mein steinharter Pimmel stand kerzengerade von mir ab und erleichterte ihm die Arbeit. Mit einem Rasiermesser enthaarte er mich da unten komplett und geschickt. Sogar die Haare an meinem Arschloch fielen ihm zu Opfer. Ich wagte mich die ganze Zeit nicht zu bewegen, aus Angst geschnitten zu werden. Und immer wenn mein Schwanz auch nur leicht an Form verlor, legte er kurz das Messer zur Seite und wichste mich gekonnt wieder hoch.

Nachdem sein Werk vollendet war begann die wahre Folter. Über einen Zeitraum von 2 Stunden wichste und blies er mich immer wieder bis kurz, ganz kurz, vor den Höhepunkt, nur um dann in letzter Sekunde von mir ab zu lassen. Mein frustriertes Gegrunze wurde immer hilfloser. In den Pausen, die er mir gab um wieder etwas runter zu kommen, war er ständig mit mir beschäftigt. So brachte er z.B. Nippelsauger an meinen Brustwarzen an, die nach unendlichen Beinaheorgasmen durch Nippelklemmen ersetzt wurde. Mal spielte er minutenlang mit einem feuchten Finger an meinem Arschloch und drang immer wieder etwas ein. Mal leckte er nur genüsslich meine verschwitzten Achseln. Alles was er tat, war an sich geil. Nur kommen durfte ich nicht.

Aber er ließ sich selbst auch nicht zu kurz kommen. Mal rieb er seinen Pimmel durch seine Nylonhose an meinem Oberschenkel, wie ein geiler Hund. Oder er zog seine Hose etwas nach unten, stellte sich breitbeinig über meinen einen Fuß und führte sich genüsslich meinen großen Zeh in sein Arschloch ein. So ließ er sich laut stöhnend von meinem Fuß ficken, den ich nur geringfügig bewegen konnte.

Nach diesen 2 Stunden war ich völlig fertig und erschöpft. Schweißgebadet lag ich da und konnte an nichts anderes mehr denken, als endlich abspritzen zu dürfen. Das ich hier eigentlich vergewaltigt wurde, noch dazu von so einem abstoßenden Mann, war mir mittlerweile egal. Denn egal was er tat, es steigerte meine Geilheit nur immer weiter. Und er konnte meinen Körper perfekt lesen. Auch wenn ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, er schien genau zu wissen, wann ich kommen würde und lies dann von mir ab. Ich bettelte in meinen Ballgag und wand mich in meinen Fesseln. Bis dann plötzlich seine Armbanduhr piepte und er einen kurzen Blick darauf warf. Daraufhin beugte er sich wieder über mich und blies mir wieder traumhaft geschickt meinen pulsierenden Schwanz. Es brauchte nur wenige geschickte Bewegungen seiner Zunge und ich stand wieder auf dieser Schwelle zu Höhepunkt. Doch obwohl ich damit rechnete, dass er wieder aufhören würde, vollführte diesmal seine Zunge diese eine so nötige Bewegung mehr und mein Orgasmus brach los. Doch er hörte auf! Mein Schwanz war zwar weiter in seinem Maul, aber leckte oder saugte nicht mehr daran. In diesem Moment aufzuhören war grausam. Doch es war bereits geschehen, mein so lange ersehnter Orgasmus bahnte sich einen Weg aus meinen Hoden in meinen nun wild zuckenden Schwanz. Ich schrie wie von Sinnen und mein Pimmel stieß Schub um Schub meines heißen Spermas in den Mund des Kobolds. Doch so gewaltig mein Orgasmus auch war, so frustrierend war es, dass mein Schwanz in diesem Moment nicht weiter bearbeitet wurde. Als das Spritzen versiegte, nahm er dann doch eine Hand und drückte meinen Schwanz noch einmal von unten nach oben aus, um auch die letzten Tropfen Wichse in seinem Mund zu empfangen. Halb benommen in den Nachwehen meines Orgasmus sah ich, dass er sich aufrichtete und demonstrativ der Kamera zugewandt das gesammelte Sperma in ein Glas spuckte, gemeinsam mit einer großen Menge seines Speichels. Ich wusste nicht, dass ich so viel spritzen konnte, aber nach der Behandlung war das wohl kein Wunder.

Dann war ich wieder dran und ich musste mit ansehen, wie er einen Cockring am Schaft meines noch immer knallharten Pimmels befestigte. Dadurch war meine Vorhaut extrem zurückgezogen und meine jetzt ach so empfindliche Eichel war vollkommen exponiert. Sadistisch grinsend ging er wieder ans Werk. Erst vorsichtig, dann aber immer fordernder züngelte er an meinem abgebundenen und überempfindlichen Pimmel. Ich wimmerte und wand mich, aber er hatte keine Gnade. Mehr noch, je mehr ich wimmerte, umso mehr schien er zu genießen, was er tat. Es waren unbeschreibliche Gefühle, die mich durchfuhren. Die Überempfindlichkeit meiner Eichel verstärkte jede Berührung tausendfach, so dass jeder Zungenschlag unangenehm war. Aber mein Pimmel hatte keine Chance abzuschwellen. Auch das nun energischere Kneten meiner Hoden bereitet mir nun mehr Qual als Lust. Und es schien ihm nicht langweilig zu werden mich so zu quälen. Die Minuten schienen wie Stunden, doch irgendwann nahm meine Empfindlichkeit ab und die Lust wurde wieder mehr. Aber das Gefühl der Qual verschwand nie ganz. Nach ca. 30 Minuten realer Zeit ging er dann in die nächste Phase seines sadistischen Plans über. Er gewährte meinem malträtierten Schwanz ein paar wenige Momente der Ruhe. Er ging zu seinen Taschen und baute ein Gerät zusammen, das für mich aussah, wie eine Melkmaschine. Und das war es auch, wie ich gleich darauf feststellen musste, nur eben für Männer. Eine durchsichtige Kunststoffröhre, dessen Innenleben mit Silikon ausgekleidet war, von der ein dünner Gummischlauch 2 Meter weg führte zu einem kleinen Kompressor. Er goss eine große Menge Gleitmittel in das Silikoninnenleben und stülpte den Melker über meinen wehrlosen Schwanz, der durch den Cockring immer noch nicht in sich zusammen fallen konnte. Dann schaltete er den Kompressor ein und der Melker begann sein gnadenloses Werk. Nachdem er mit dem Ergebnis seiner Einstellungen zufrieden war betrachtete er sein Werk. Der Melker arbeitete im 2 Sekunden Tackt und saugte sich dabei immer wieder am meinem Pimmel fest. Dabei wanderte die Kunststoffröhre immer wieder etwas hoch und runter. Das weiche Innenleben und das Gleitmittel erzeugte dabei das Gefühl geblasen zu werden. Und das erstaunlich gut. Mein Schwanz zuckte geil im Rhythmus des Kompressors.

Er vervollständigte dann sein Kunstwerk noch, indem er meine Eier mit einem dünnen Seil abband. Danach trat er an die Seite meines Kopfes und zog seine Nylonhose aus. Sein kleiner, unansehnlicher Pimmel, der gut zu seiner restlichen Erscheinung passte, stand steil ab und der Lustsaft tropfte ihm nur so von der Eichel. Er sprach dann mit seiner krächzigen Mickey Maus Stimme die ersten Worte dieser Begegnung.

„Ich werde dir jetzt die Beine hochbinden und du wirst schön mitmachen. Wenn nicht, wirst du es bereuen!"

Ich sah ihn fragend an.

„Die Kameras. Alles was sie hier aufzeichnen, wird direkt auf meinen Server hochgeladen. Da mach ich ein schönes Filmchen draus. Wenn du rumzickst, sorge ich dafür, dass alle, die dich kennen, diesen Film zu sehen bekommen. Und glaube mir, es wird aussehen, dass du das hier wolltest."

Resigniert nickte ich. Davon ab, dass ich mittlerweile sowieso schon so erschöpft war, das ich kaum Gegenwehr leisten könnte, war ich aber auch schon wieder geil und freute mich vielleicht sogar auf das, was der Kobold mit mir vorhatte. Immerhin hatte ich noch nie vorher einen so gewaltigen Orgasmus, wie in dem Mund des Kobolds.

Also entfernte der Kobold einige Riemen und bog ohne meine Gegenwehr meine Beine gespreizt über meinen Kopf. Dort befestigte er sie wieder. Mein Hinter stand nun steil nach oben und meine Genitalien und mein Arschloch waren noch exponierter als zuvor. Er unterstütze meinen Rücken noch mit ein paar Kissen, die diese unnatürliche Position erträglich machten. Die Kameras wurden neu ausgerichtet und das Band, das um meine Eier gewickelt war wurde an der Deckenlampe befestigt. Mein blankrasierte Sack zeigte direkt zur Decke und die Melkmaschine tat weiter ihr grausam schönes Werk. Aber ich merkte, dass sie mich so nicht zu Höhepunkt bringen würde, weil sie zu langsam „blies" und weil ich ja auch schon abgespritzt hatte. Doch dann kam der Kobold wieder ins Spiel und hockte sich hinter meinen nach oben gebogenen Rücken. Er begann ausgiebig mein frisch rasiertes Arschloch zu lecken. Obwohl ich so etwas noch nie gefühlt hatte zuckte mein ganzer Körper vor Geilheit. Er leckte den Damm bis zu den abgebundenen Eiern, er leckte die Rosette. Mal mit weicher, mal mit harter Zunge, er zog mit seinen Fingern das Poloch etwas auseinander und konnte so mit seiner Zungenspitze in mich eindringen, er tat so ziemlich alles, was eine Zunge einem Arschloch antun konnte. Die Reaktionen meines Körpers auf sein Lecken blieben auch ihm nicht verbborgen und schon bald stellte er die Melkmaschine ab. Hätte er es nicht getan, wäre ich schon bald gekommen. Das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit. Er umfasste dann mit einer Hand meinen zum Bersten prallen Pimmel und wichste ihn langsam und vorsichtig. Aber er sorgte weiterhin dafür, dass ich nicht kam, obwohl das Auslecken meines Afters alleine schon so geil war, das ich alleine davon kommen könnte, wenn ich nicht vor kurzem erst leer gemelkt wurden war. Doch irgendwann änderte er seine Technik und ich spürte etwas Hartes an meinem Loch. Erschrocken sah ich, wie er ein weiteres Sexspielzeug an mir ausprobierte. Es war ein langer, dünner, leicht gebogener Vibrator mit einem dicken Kopf. Wie ich bei späteren Recherchen herausfinden sollte, handelte es sich dabei um einen Prostatavibrator. Ich hatte erst Angst vor dem Teil, doch sogar der dickere Kopf drang ohne Probleme in mein schleimig gelecktes Arschloch. Dort spürte ich wie sich die Vibrationen in meinem Darm ausbreiteten. Er schob ihn noch tiefer rein und lies ihn dann so brummend stecken. Das Gefühl war geil, wenn auch nicht so geil wie das Arschlecken. Er trat wieder an meine Seite und krächzte mir wieder ins Ohr.

„Ich nehme dir jetzt der Ballgag ab. Wenn du schreist oder sonst irgendwie zu laut bist... Na du weißt ja schon."

Ich nickte.

Der Ballgag wurde abgeschnallt und ich war froh wieder meinen Kiefer bewegen zu können, als der Gummiball meinen Mund verlies. Er hockte sich dann breitbeinig über meinen Kopf, sodass sein schrumpeliger Sack genau über meinem Gesicht hing. Dann lehnte sich nach vorne, blies kurz meinen Schwanz an und widmete sich dann dem Prostatavibrator, der noch immer in meinem Arsch vor sich hin brummte. Er bohrte mit dem Teil suchend in meinem Enddarm herum, bis er gefunden hatte, wonach er gesucht hatte. Meine Prostata. Das geile Zucken meines Schwanzes verriet seinen Erfolg. Ich stöhnte vor Geilheit auf. Ich hatte nicht gewusst, dass das Massieren der Prostata solch geilen Gefühle bereiten konnte. Das Vibrieren durchzog meinen ganzen Unterleib bis in die Schwanzspitze und den Eiern. Er nahm dann nebenbei den Cockring ab, da mein Schwanz ja ohnehin wieder so hart war, dass er nicht mehr benötigt wurde. Gelegentlich saugte er an meiner vor Geilschleim triefenden Eichel, während er ausgiebig mit dem Vibrator meine Prostata bearbeitete. Ich genoss es. Er sprach:

„Leck mir das Arschloch!" und senkte sich etwas weiter hinab.

Ich drehte meinen Kopf weg, weil ich mich ekelte.

„Tu es, sonst lass ich dich die ganze Nacht nicht mehr abspritzen!"

Und das wollte ich ja, unbedingt. Was war auch schon dabei, er hatte es ja bei mir auch getan. Ohnehin ist das alles, was in dieser Nacht hier geschah so abartig, das man niemals wieder darüber reden durfte. Also streckte ich erst wiederwillig meine Zunge aus und leckte vorsichtig sein über mir ragendes Arschloch. Doch je besser und intensiver ich ihn leckte, umso mehr Aufmerksamkeit bekam dann auch mein Pimmel. Also gab ich mir alle Mühe und versuchte alles, was er zuvor mit mir gemacht hatte nachzuahmen. Und so dauerte es nicht lange und ich stand wieder kurz vorm Spritzen. Doch er lies mich nicht. Stattdessen ließ er wieder von meinem Schwanz ab und konzentrierte sich auf die Prostata. Und dann merkte ich, dass etwas mit mir geschah. Es war kein Orgasmus, aber ich spürte eindeutig, das sich Sperma aus meinen abgebundenen Eiern in meinen Schwanz ergossen. Und das, obwohl ich keinen Orgasmus bekam. Fasziniert hielt ich mit dem Rimmen inne und blickte an seinen tief hängenden Eiern vorbei zu meinem Pimmel. Tatsächlich, dicken klumpen zäher Wichse quollen aus meiner prallen Eichel und wurden dort seiner Zunge geschickt aufgefangen um dann sicher in seinem Maul aufbewahrt zu werden.

Und dieses Spiel trieb er gefühlt endlos lange weiter. Immer wieder ergoss ich Sperma, wenn auch in immer kleineren Mengen, und immer wieder fing er sie auf, um sie danach in das Glas zu spucken. Das Gemeine war, das ich keinen Orgasmus bekam, obwohl ich so unglaublich geil war. Das Schöne war, das ich dauerhaft auf diesem geilem Zustand gehalten wurde und mein Schwanz immer hart blieb. Nach dem vierten Mal Prostatamelken kam keine Wichse mehr aus mir raus und er stieg von meinem Gesicht. Dann bekam ich wieder den Ballgag verpasst, warum war mir nicht klar, ich war doch artig. Er veränderte die Fixierungen meiner Beine etwas, sodass sie danach nicht mehr über meinem Kopf hingen, sondern zu Decke zeigten. Zwischen meine Beine getreten, nahm er der Vibrator aus meinem Arschloch, leckte es noch kurz etwas schleimig und steckte dann seinen kleinen, harten Pimmel in mein Poloch. Ich stöhnte geil auf. Dadurch, dass ich schon etwas anal geweitet wurden war, tat es fast gar nicht weh, sondern erzeugte nur Wogen der Lust. Ob die Lust von seinem kleinem Pimmel kam oder von meinem Bewusstsein, das ich gerade in den Arsch gefickt wurde, wusste ich nicht. Als er dann noch meinen Pimmel wichste, während er mich stieß, steuerte ich auf den nächsten Höhepunkt zu. Er wichst mich dann auch nicht mehr zärtlich, sondern kraftvoll und fordernd, als wolle er mich abmelken. Das Gesicht verziehend ejakulierte er dann kurze Zeit später in meinen Darm und ich spürte seinen heißen Schleim in mich spritzen. Das Gefühl war dann endlich zu viel für mich und ich bekam einen enormen Orgasmus, der meinen ganzen Körper in seinen Fesseln zucken ließ.

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