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Der Kundenbesuch

Geschichte Info
das erste Mal anal
1.8k Wörter
66.9k
9
2
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Hallo. Ich möchte euch meine Geschichte erzählen. Ein wahre Geschichte die sich so, oder zumindest so ähnlich, zugetragen hat. Ich heiße Oliver und war zu dem Zeitpunkt, als das passiert ist, 28 Jahre alt. Mit meiner damaligen Freundin bin ich heute noch zusammen und mittlerweile glücklich verheiratet. Ihr Name?! Stefanie.

Um eure Fantasie etwas mehr Futter zu geben möchte ich uns kurz beschreiben. Ich bin 180cm groß, schlank und versuche mich sportlich zu halten. Mit 15cm bin ich nicht riesig ausgestattet. Stefanie ist knapp 170cm groß, hat ein hübsches Gesicht und ist weder richtig schlank, noch dick. Mit einem prallen C-Körbchen reizt sie mich jeden Tag. Ich liebe diesen Busen.

Unser Sexleben würde ich als normal betrachten mit einigen Ausflügen die den Blümchensex verlassen. Meist gingen diese Abwechslungen von mir aus und bis zu einem gewissen Grad hat Stefanie das auch gern mitgemacht.

Es begann alles bei einer Party bei Freunden. Es kamen ca. 20 Leute und die meisten davon kannten wir gut bis sehr gut. Darunter auch einer meiner besten Kumpels, Andre. Andre ist ähnlich gebaut wie ich, nur ein kleines Stück größer als ich und er war ebenfalls in festen Händen. Seine Freundin heißt Monique und ist zwei Jahre jünger als wir.

Mit ihren tollen Augen, vollen Lippen und einer guten Figur macht sie auf jedenfall etwas her. Was mich bei ihr allerdings fertig macht ist ihre Oberweite. Auch an diesem Abend trug sie ein enges Top mit ordentlich Ausschnitt und ich vermute, ein C-Körbchen schafft die zwei Granaten nicht mehr.

Die Feier begann schon zeitig bei herrlichen Temperaturen im Sommer. Die Meisten der Gäste wollten hier mit übernachten um frei bei Zeit und Alkoholkonsum zu sein und auch wir hatten unser Quartier im Vorfeld schon bezogen. Wir teilten uns ein Zimmer mit Andre und Monique. Es war eine Mischung aus Abstell- und Bügelzimmer und für uns wurden drei Matratzen vor einem kleinen Sofa ausgebreitet.

Der Alkohol floss an dem Abend bei fast allen in ordentlichen Mengen, außer bei Andre. Er blieb zwar nicht nüchtern, aber konnte aufgrund eines Kundenbesuchs am nächsten Tag recht zeitig, nicht komplett die Sau raus lassen. Wir unterhielten uns trotzdem über jeden Mist, alberten ordentlich herum und machten uns über Freunde lustig, die uns das sogleich heimzahlten. Man kannte sich und es war eine ausgelassene Stimmung.

Kurz nach zwölf verabschiedete sich Andre dann Richtung Schlafgemach, Monique blieb noch und unterhielt sich mit einem ehemaligen Klassenkamerad, den sie seit damals das erste Mal wieder getroffen hat. Die Zeit verging wie im Flug und meine Süße wurde durch den Alkohol etwas spitz. Ständig hatte ich ihre Hände am Hintern und ihre Lippen am Hals oder auf meinem Mund.

Halb zwei verließen auch wir die Party und gingen ins Zimmer. Monique unterhielt sich immer noch mit dem Typ und Andre schlief tief und fest. Wir machten es uns daneben bequem.

Wie schon erwartet konnte Stefanie ihre Hände nicht bei sich lassen und kuschelte sich an mich ran. Ich ließ mich zugern darauf ein und wir knutschten , während ich ihre Möpse knetete und sie mir den Rücken streichelte. Ich wusste schon von anderen Gelegenheiten, dass eine weitere Person im Zimmer oder in Hörweite sich sehr positiv auf die Libido meiner Frau auswirkt und das bestätigte sich hier gerade wieder.

Meine Boxershort durfte nur wenige Minuten ihren Dienst tun und musste dann auf Anweisung von Stefanie den Rückzug antreten. Kurz darauf machte ich mein Recht auf Gleichberechtigung deutlich und somit war auch sie nackt unter der Decke. Ihre linke Hand kümmerte sich um meinen prallen Ständer und ihre rechte Hand graulte am Rücken immer weiter südlicher und nahm dabei die Decke immer ein Stück mit. Ich hielt es für Zufall und es gab wohl nicht nur mir einen Kick.

Was ich jetzt noch nicht wusste und was mir Stefanie am nächsten Abend erst erzählte, ist die Tatsache, dass Andre, der hinter mir lag, wach war und sie jetzt ab und zu Blickkontakt mit ihm hatte. Das die Decke also langsam dem Untergang geweiht war, war nur für mich rein zufällig.

Ihre Behandlung von meinem Po wurde von ihr jetzt intensiviert, da sie weiß, dass ich daran durchaus Gefallen finde. Erst streichelte und knetete sie nur meinen Allerwertesten, dann strichen die ersten Finger sachte über meine empfindliche Stelle. Ich schloss die Augen und stöhnte leise zwischen ihrem Hals und ihrem Kopfkissen und freute mich, bei ihr im Schritt für eine extreme Feuchtigkeit zu sorgen.

Dass daran auch Andre seine Beteiligung hatte, war mir da nicht bewusst.. Ihre Fingerkuppen übten leichten Druck aus und massierten meine Rosette. Andre konnte das alles im Schein der Straßenbeleuchtung gut erkennen und Stefanie beobachtete ihn dabei sehr genau.

Sie legte jetzt einen Arm unter meinen Kopf, sodass ich auf ihrem linken Ellenbogen zum Liegen kam und sie meinen Kopf mit der linken Hand umgreifen konnte. Sie hauchte mir einen Kuss auf mein Ohr und holte etwas aus ihrem Rucksack, der bei uns am Kopfende stand. Am Geräusch erkannte ich das Öffnen ihrer Massageölflasche und meine Spannung wuchs. Sie nahm ihre alte Position ein, streichelte mir mit links den Kopf und verteilte mit rechts das Öl zwischen meinem Hintern. Es wurde das Öl langsam und gefühlvoll um meinen Hintern einmassiert und mein Schwanz drückte stahlhart gegen ihren Bauch.

Mit links streichelte sie jetzt über mein Ohr. Sie weiß, dass ich das eigentlich hasse, aber jetzt war es mir irgendwie egal. Später erfuhr ich, dass sie bei der Bewegung Andre ein Zeichen für das Ranrücken gegeben hat und mir das Ohr mit Nebengeräuschen kurzzeitig außer Funktion gesetzt hatte. Andre lag jetzt knapp hinter mir und sein Schwanz, stattliche 19cm, ist nur wenige Zentimeter von meinem Hintern entfernt.

Stefanie schaute mir jetzt in die Augen, gab mir einen Kuss und schaute mir wieder intensiv in die Augen. Dabei griff sie nach dem Luststab von Andre und zog ihn langsam zu mir heran. Erst berührte mich ihre Hand, das war noch normal.

Dann spürte ich den fremden Gast. Sie hielt meinen Kopf fest und zeigte mir somit, ich soll einfach genießen und mich nicht umdrehen. Die Stimmung war so erregend, dass ich es zu ließ und ihre mit meinem Blick das Einverständnis gab. Ihre Hand umgriff das harte Stück Männlichkeit und die Eichel von Andre zog langsam seine Bahnen durch meine ölige Ritze.

Ich schloss die Augen um jede Berührung, jedes Gefühl genau wahrnehmen zu können. Es war unbeschreiblich, dort das erste Mal einen echten Mann zu spüren. Ich drückte meinen Hintern etwas nach hinten und Stefanie verstand es richtig. Sie packte nochmal weiter hinten zu und schob den Prügel langsam in die Richtung, wo sie mein Lustzentrum vermutete. Ich blickte ihr dabei tief in die Augen und sie schaute mich auf einmal mit riesigen Augen an, als ein kleiner Ruck ihr verriet, dass soeben die Eichel den Widerstand von meinem Muskel überwunden hatte. Alle verhielten sich ein paar Sekunden absolut ruhig um die neue Situation einschätzen, einordnen und genießen zu können.

Als Erster und zum ersten Mal wurde jetzt Andre aktiv. Er schob sich mit leichten Fickbewegungen Stück für Stück in meinen Darm und ich machte mir gerade bewusst, dass meine Freundin mir grad den blanken Stahl von meinem besten Kumpel eingeführt hat. Das Gefühl von seiner Eichel, die meinen Arsch weitete ist absolut geil.

Stefanies Hand lag immer noch zwischen meinem Hintern und Andre, so dass sie jede Bewegung von ihm ebenfalls spürte und er sich durch ihre Finger schieben musste. Die Bewegungsfreiheit ließ in Löffelchenstellung allerdings zu wünschen übrig und so war ich froh, dass nicht nur ich eine andere Stellung wollte. Meine Freundin drehte sich auf den Rücken bedeutete mir, ich solle über sie auf alle Vier.

Andre verstand von selbst und positionierte sich hinter mir. Wieder konnte ich das erregende Gefühl erleben, wenn sich eine Kuppe in den Hintern drängt. Zumal in der neuen Position die komplette Länge ihren Weg in mich suchte. Der Gedanke, jetzt ist er komplett drin, wurde ständig vom nächsten Zentimeter gelöscht und neu ausgelöst. Erst als ich seinen Bauch an meinem Hintern spürte, wurde der Gedanke als richtig bestätigt.

Ich fühlte mich so ausgefüllt wie noch nie und ein echter Schwanz ist doch viel besser als jedes Spielzeug. Er umgriff meine Hüfte und erhöhte etwas die Geschwindigkeit, wobei er jedes Mal fast komplett meinen Arsch verließ. Stefanie umgriff mit ihrer rechten Hand meinen Zauberstab, nachdem sie nochmal Öl auf ihren Händen verteilt hat und mit der anderen Hand massierte sie ihre Brüste.

Durch die neue Stellung konnten wir uns weiterhin ständig in die Augen schauen und durch die Bewegungen von Andre fickte ich automatisch ihre Hand. Das Erlebnis führte recht schnell zu wohligen Gefühlen in unteren Regionen. Mir wurde heiß und kalt und ich kam unter lauten Stöhnen und herrlichen Krämpfen.

Ich schoss meine Sahne von ihrem Bauchnabel bis hinauf zwischen ihrem Busen hindurch und im Bogen wieder zurück auf ihren rechten Mops. Weitere Schübe folgten und ich saute zum ersten Mal meine Freundin mit Sperma ein, was sie nicht davon abhielt weiter ihre Brust zu kneten. Als mein Höhepunkt langsam abklang krallte sich Andre in meine Hüfte, schob mich ruckartig auf seine 19cm und ich spürte am und im Arsch, wie seine Pumpbewegung vom Unterleib her in sein Schwanzspitze wanderte.

Das Gefühl und das Wissen, dass er gerade seine Sahne direkt in mich pumpt, überwältigte mich dermaßen, dass ich einen zweiten Orgasmus bekam oder der erste sich nochmal aufbäumte. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Ich stöhnte wie ein Elch unter der Beobachtung von Stefanie und ließ mich dann auf sie in mein Sperma sinken.

Man spürte, wie sich die Suppe ihren Weg zwischen meiner Brust und ihren Titten suchte. Auch sehr geil. Andre viel dann wieder auf seine Seite und blieb mit dem Gesicht nach oben liegen, als ich eine Bewegung bei der Tür vernahm.

Ich drehte ganz leicht meinen Kopf in die Richtung und sah, wie Monique nur in T-Shirt und Boxer bekleidet in einem Sessel saß. Das linke Bein über der Lehne, die rechte Hand knetete die linke Brust und die linke Hand vollführte einen Geschwindigkeitsrekord in ihrem Schritt. Von den anderen unbemerkt schauten wir uns an und ihr glasig werdender Blick verriet mir, dass auch sie dem Höhepunkt nah ist.

Sie zog die Hand unterm Shirt wild hervor und biss sich auf diese um bei ihrem Orgasmus keine Geräusche zu machen. Mit einem Lächeln lehnte sie sich entspannt zurück und wartete, bis wir alle eingeschlafen waren um sich dann zu Andre zu legen und sich an ihn zu kuscheln.

Ihren Busen hab ich da noch nicht sehen dürfen, aber das ist eine andere Geschichte.

Am nächsten Abend erfuhr ich von Stefanie, dass das alles nicht geplant war und dass sie mir spontan die Möglichkeit geben und den Weg bereiten wollte, endlich Sex mit einem Mann zu haben. Wiederholt hat sich das seitdem nicht. Unserer Freundschaft hat es zum Glück auch keinen Schaden zugefügt.

  • KOMMENTARE
2 Kommentare
sl81sl81vor mehr als 7 JahrenAutor
Kundenbesuch

Der Kundenbesuch ist am nächsten Tag gewesen und der Grund, warum einer schon zeitiger im Bett war.

clitlicker_4872clitlicker_4872vor mehr als 7 Jahren
Kundenbesuch ??????

Wo ist der Kunde? ?????

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