Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Kuss der Sukkubus

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Während Jacen sein Zungenspiel fortsetzte fühlte er, etwas gegen den Eingang seiner Lustgrotte presste. Er zog seinen Kopf zurück um einen Blick nach unten zu werfen. Da sah er, dass sich erneut der lange und geschmeidige Schwanz der Sukkubus sich zwischen seinen Beinen zu schaffen machte. Diesmal umschlang er aber nicht einen erigierten Penis, sondern war dabei, sich eine feuchte Fotze zu bohren.

„Ich habe dir nicht erlaubt aufzuhören." Die Sukkubus griff Jacens Kopf und zwang ihren Penis in seinen Mund. Diesmal gab sie sich nicht damit zufrieden, sich von Jacens Zunge verwöhnen zu lassen. Stattdessen begann sie seinen Mund zu ficken. Zunächst nur langsam und nicht tief. Doch zunehmend heftiger und tiefer. Bis Jacen den Riemen fast bis zur Gänze im Mund hatte. Wie das ging, wusste er nicht, aber aus irgendwelchen Gründen gelang es ihm.

Gleichzeitig hatte sich der Schwanz durch den Eingang hindurchgekämpft und begonnen seine Fotze zu ficken.

Jacens Stöhnen mischte sich mit dem der Sukkubus und es dauerte nicht lange, dann war sie soweit. Mit einem tiefen, kehligen Stöhnen entlud sich die Sukkubus in Jacens Mund. Dieser war zu überrascht um zu reagieren. Und selbst wenn er sich hätte zurückziehen wollen, die Hände der Sukkubus hielten ihn fest, wie in einem Schraubstock. Ihm blieb nichts anderes übrig, als die Ladung zu empfangen, die sich Schub um Schub in seinen Mund ergoss. Sie war so groß, dass sie seitlich aus seinen Mundwinkeln tropfte, herab auf seine großen Brüste.

Dann war der letzte Tropfen vergossen und die Sukkubus zog sich aus Jacens Mund zurück. „Schau an welche Sauerei du gemacht hast." Die Sukkubus schaute ihn mit gespieltem Zorn an. „Und geschluckt hast du auch noch nicht? Bist du kein braves Mädchen?"

Während sie ihm mit der einen Hand am Hinterkopf festhielt, kniff sie ihm mit der anderen die Nase zu. Einige Moment versuchte Jacen sich zu wehren, doch dann war der Drang nach Luft zu groß und er schluckte. Warm ergoss es sich seine Kehle hinunter.

Dann fiel er hustend auf seine Knie.

Während er so vornübergebeugt dalag, blickte sich die Sukkubus im Raum um. Da stach ihr das abgedeckte Möbelstück ins Auge. „Ich glaube, ich habe gerade etwas Hübsches entdeckt. Komm mit, ich bin noch nicht mit dir fertig."

Mit diesen Worten zog die Sukkubus Jacen mit sich und zu dem zugedeckten Möbel hin. Mit ausladender Geste zog sie den schützenden Überwurf weg und enthüllte ein gepolstertes Gestell. An den Seiten waren Fesseln angebracht. Und zwar so, dass eine Bäuchlings darauf liegende Person nicht entkommen konnte und gleichzeitig in der perfekten Höhe war, um ausgiebig durchgevögelt zu werden.

Warum hatte seine Meisterin so etwas in ihrem Beschwörungszimmer? Jacen wusste keine Antwort darauf, hatte auch kein Zeit darüber nachzudenken. Denn die Sukkubus hatte ihn gepackt. Eh er sich versah, lag er schon auf dem Gestell, Arme und Beine fixiert, die feuchte Fotze präsentierend.

„Ein Bild für die Götter, oder vielleicht doch eher nur für mich." Die Sukkubus grinste, beugte sich zu Jacen herunter und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. „Es wird vielleicht einen Moment wehtun, aber schon bald wirst du nach mehr betteln." Jacen hörte wie sie hinter ihn trat und spürte sie ansetzen.

„Was bei den Göttern geht hier vor?"

Noch nie war Jacen so froh gewesen, die Stimme seiner Meisterin zu hören. Das war seine Rettung. Zumindest hoffte er es.

„Ich bin bloß dabei, einen unvorsichtigen Beschwörer zu bestrafen. Das wird man doch tun können?" Die Stimme der Sukkubus war süß wie Honig.

„Aber nicht in meinen Hallen." Die Stimme von Kalania war eisig. „Magpalayas ko sa iyo kayo nilalang ng impiyerno, mo kalapating mababa ang lipad ng mga demonyo, akitin sa masama sa iyo ang hindi maingat na. Umalis mula dito at i-doon pabalik mula sa kung saan mo ay nagmumula sa."

Jacen spürte erneut, wie Magie durch den Raum flutete. Diesmal aber nicht um sich zu fokussieren, sondern um die Sukkubus davonzutragen. Ihr Zornesschrei klang ihm noch lange in den Ohren.

„Danke Meisterin, ihr habt mich gerettet. Wer weiß, was dieses Monster mit mir gemacht hätte."

„Schweig Jacen." Kalania Darnaphrago war die Stufen herabgestiegen und hatte sich vor Jacen aufgebaut. Sie blickte ihn streng an. „Die Sukkubus hatte recht. Einen unvorsichtigen Beschwörer muss man bestrafen. Aber meine Lehrlinge bestrafe nur ich." Die Magierin ließ ihren Blick über Jacen gleiten. „Der Kuss der Sukkubus also. Eine angemessene Strafe finde ich. Aber ich glaube, ich habe deine Bestrafung unterbrochen und das kann nicht sein." Das Grinsen der Meisterin erinnerte Jacen an das der Sukkubus. „Da liegt es wohl an mir die Strafe zu vollziehen."

Die Magierin verschwand einige Momente aus dem Blickfeld. Jacen hörte, wie die Türe ins Schloss fiel. Dann das Rascheln von Roben und das Öffnen einer Truhe. Dann trat Kalania wieder in sein Blickfeld. In der Hand hielt sie einen Gegenstand aus Metall. „Ich kann zwar nicht mit dem gleichen aufwarten wie die Sukkubus. Aber ich glaube mit dem hier werden wir auch unseren Spaß haben." Kalania verschwand wieder aus seinem Blick.

Dann spürte Jacen Hände, die seine Kurven entlangglitten. Finger, die seine Nippel zwickten, eh sie weiterstrichen. Er spürte die Hände, wie sie einen Moment auf seinem Hintern ruhten. Spürte, wie sie in seine Fotze eindrangen.

„Ah, da ist jemand schon schön feucht. Dann brauche ich mich ja nicht lange mit dem Vorspiel aufhalten."

Das Metall fühlte sich kühl an und füllte Jacen zur Gänze aus, als es in ihn eindrang. Kalania hielt einen Moment inne um ihm die Gelegenheit zu geben, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Dann begann sie mit langsamen rhythmischen Stößen.

Jacen konnte nicht anders als sich dem Gefühl hinzugeben. Er wusste nicht, ob es noch die Nachwirkungen der Sukkubus waren, oder ob es seine eigene Geilheit war. Aber er genoss es. Genoss die ganzen Gefühle, die Empfindungen, die seine Sinne überspülten.

Erneut spürte er, wie sich ein Orgasmus in ihm aufbaute. Sein Stöhnen mischte sich mit dem Keuchen seiner Meisterin, die voller Elan seine jungfräuliche Fotze pflügte.

Das Tempo erhöhte sich, die Stöße wurden tiefer, das Keuchen verwandelte sich in Stöhnen und bald schon erreichten Beide ihren Höhepunkt.

Jacen spürte, wie seine Meisterin auf ihm zusammensackte. Spürte ihre Wärme, ihre Hitze. Roch ihre Geilheit. Doch dieser Augenblick währte nur kurz, dann erhob sie sich und Jacen spürte wie ihm das metallische Glied entzogen wurde.

Die Meisterin ließ ihre Hand auf seinen Hintern klatschen. „So mein Süßer, oder doch eher meine Süße? Deine Bestrafung ist noch nicht vorbei, aber für den Moment abgeschlossen. In einer halben Stunde will ich dich beim Essen sehen."

Mit diesen Worten sprangen die Fesseln auf. Kalania verschwand und ließ Jacen alleine.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Mein Login will zwar grad nicht, aber dann halt so:

Ich find dein Setup der Geschichte toll und auch der Ablauf ist gut.

Lediglich manche direkten Ausdrücke stören mich persönlich etwas.

z.B. Fotze. Vielleicht liegt es nur an mir, aber ich finde dieses Wort stören, zerstört jegliche Eleganz in einer Geschichte. Ich persönlich würde mehr Wortspielereien nehmen. Sowas wie "Lustgrotte", "Liebeshöhle", "Warmer, weicher Eingang" ... so etwas in der Art. Dabei würde ich lediglich differenzieren zwischen Part des Erzählers und von Personen gesprochene Abschnitte. Zweiteres sollte natürlich alle Freiheiten innehalten, weil es sonst die jeweiligen Persönlichkeiten einschränken würde.

Falls du ein wenig experimentieren möchtest, könntest du versuchen mehr Sinnlichkeit in den ganzen erotischen Ablauf einzubauen.

Eine Dämonin der Lust, welche verärgert ist oder es nur spielt, wird möglicherweise gemeiner in jedem einzelnen Abschnitt sein, als so direkt immer an das jeweilige Etappenziel zu gehen. Kleine Schläge oder Peitschenhiebe (der Schwanz kann so einiges), Orgasmusverweigerung, Erniedrigungen die noch mehr sein männliches Ego verletzen (ist zwar schon drin, aber da gibt es noch genug Möglichkeiten).

Nun das alles ist definitiv nicht einfach und ohne Übung und Geduld wird es vermutlich 10 mal mehr Zeit beanspruchen, aber manchmal ist es das wert. ;)

Wie dem auch sei, das sind nur meine Ideen und das bedeutet nicht, dass ich mit allem Recht habe und die Mehrheit auch genau diese Meinung vertritt. Es bleibt dennoch eine gute Kurzgeschichte und ein endgültiges Ende hätte ich hier nicht erkennen können. Vielleicht packt "ihn" ja die Sehnsucht nach der männlichen Gestalt und will somit alles Mögliche versuchen, um wieder so zu werden wie "er" mal war. Natürlich eine tolle Option um noch tiefer in die Bredouille zu geraten :D

Gruß

Hakuro

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Milchstute in Ausbildung Azubi wird durch Medikamente zur Milchstute gemacht.
Das Mädel aus dem Museum Studentenin bekommt transsexuelle Mitbewohnerin.
Futanaria-Land 01 Spritziges Abenteuer mit wilden Futanaria-Girls.
Cousinchen Julia und der Strapon Ein heißer Vormittag und Analsex für zwei.
Mehr Geschichten