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Der Lehrkörper 06

Geschichte Info
Erpressung mal anders.
1.8k Wörter
4.63
23k
5
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Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/29/2021
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Reine Fiktion - Namen, Orte, Personen, Handlung sind nicht real oder nachahmenswert

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Ich schrieb mir eine Entschuldigung für die Schule wegen eines Arztbesuchs und machte mich auf den Weg in die Lutrina Klinik. Der Radfahrer war also noch am Leben und erholte sich vielleicht. Das musste Christiane nicht alles mitbekommen, also ging ich allein zu ihm. Ich fragte an der Aufnahme nach einem Radfahrer, der vor einigen Tagen hier eingeliefert worden sein müsste, ein Verkehrsunfall.

Die Frau an der Rezeption, die eine durchaus ansprechende, weil offene Bluse trug, schickte mich in den 3. Stock und ich machte mich auf die Suche. Auf Zimmer 321 wurde ich fündig und klopfte. Es war ein Doppelzimmer, aber es war nur ein Bett belegt. In diesem Bett lag mit Verbänden umwickelt eine Person, der ich erste Hilfe geleistet hatte und die Christiane im Suff über den Haufen gefahren hatte. Klingt jetzt so, als hätte sie Christiane umgefahren, aber so ist das Deutsche. Immer doppeldeutig, nie genau.

Im Bett lag eine eher schmächtige Gestalt, aber ich hatte keine genauen Bilder an diesen Abend, die genauen Bilder waren auf meiner Kamera, aber die hatte ich nicht eingeschaltet, als ich das Unfallopfer versorgen wollte. Sie schien zu schlafen, aber die Schläuche und Kanülen ließen eher annehmen, dass sie bewusstlos war. Es war niemand auf der Station und ich konnte einfach so ins Zimmer rein.

Die Statur kam mir komisch vor und ich konnte nicht widerstehen, unter die Bettdecke zu schauen. Also hob ich sie ein wenig an und staunte nicht schlecht, als ich den Körper einer Frau vor mir im Bett liegen sah. Ihr Krankenhaushemd war hochgerutscht und ich konnte deutlich ihre Möse sehen und, als ich das Hemd weiter hochschob ihre kleinen, festen Brüste. Ich deckte sie schnell wieder zu und verließ den Raum.

Es war mir bei der Erstversorgung nicht aufgefallen, dass es eine Frau war, die da auf der Straße lag und auch bei der Herzdruckmassage hatte ich nicht darauf geachtet. Es ging ja sowieso so schnell. Auf der Station suchte ich das Schwesternzimmer und fand einen Pfleger, den ich nach der Patientin in 321 fragte und er fragte, ob ich ein Angehöriger wäre. Ich verneinte und erzählte eine Geschichte vom Freund, den die Familie nicht akzeptierte und der sich um sie sorgen würde.

Das zog und er erzählte mir, dass Petra Lammers vor ein paar Tagen hier eingeliefert worden war und seitdem, um Schäden zu mindern, ins künstliche Koma versetzt worden war. Morgen würden die Ärzte versuchen, sie wieder aufzuwecken, um zu schauen, welche Maßnahmen sie benötigte. Sie hätte wohl Glück im Unglück gehabt, weil sofort nach dem Unfall ein Ersthelfer sich um sie gekümmert haben sollte.

Ich schlug mir in Gedanken auf die Schulter und bedankte mich und sagte, dass ich morgen wiederkommen würde. Er schrieb weiter seine Aufzeichnungen und ich verließ das Krankenhaus. Ich überlegte. Christiane ging von einem Todesfall aus, aber es war egal, ob Petra Lammers lebte oder gestorben war, Christinas Unfallflucht war der Schlüssel zu ihr, den ich in der Hand hielt, laut Abmachung bis zum Ende des Schuljahres. Dazu kamen noch die Fotos, auf denen sie mich mit meinem Schwanz im Mund anschaute.

Auf meinem iPhone schaute ich mir die Fotos an und mein Schwanz wurde härter, noch härter und mir wurde erst jetzt bewusst, dass ich schon beim Anblick von der bewusstlosen Petra einen Halbsteifen bekommen hatte. Nekrophilie war jetzt nicht mein Ding, oder war es das doch? Es schien so. Verwirrt fuhr ich nach Hause, rauchte etwas Gras und legte mich ab.

Am nächsten Morgen verschlief ich und kam erst zur zweiten Unterrichtseinheit in die Schule. War Englisch bei Christiane Dornhagen. Sie schaute mich kurz an und schaute schnell weg. Ihre Bluse war einen Knopf weiter geöffnet als von mir vorgeschrieben und der neue Minirock aus schwarzem Leder ließ die Herzen oder die Schwänze meiner Mitschüler höher schlagen und die Mädel in der Klasse tuschelten untereinander.

Die Lieferung schien sehr schnell gekommen zu sein und ich fand, es stand ihr sensationell gut. Alle Jungs hatten Beulen in der Hose und ich nahm mal an, dass es ihren Lehrerkollegen genauso ging. Nach der Stunde lief ich zufällig den gleichen Weg wie sie und konnte die Reaktionen von männlichen Schülern und männlichen Lehrern beobachten, die nur steife Schwänze hervorbrachte, sobald sie an ihnen vorbeiging oder sie sie aus einiger Entfernung genau musterten.

Die dazu passenden Schuhe aus Kork mit Riemchen sorgten für extra lange Beine und sie bewegte sich dazu aufreizend genug, um jeden Schwanz hart zu bekommen. Kurz vor dem Lehrerzimmer fing ich sie ab und brachte sie dazu, den Kartenraum aufzuschließen und von innen wieder zuzuschließen.

Ich schaute sie prüfend an und fragte sie, ob das ihr Ernst wäre. Sie schaute mich fragend an: „Wer will denn, dass ich meine Titten jedem Pennäler ins Gesicht halte, wenn ich ihm was erklären muss?" Dabei beugte sie sich etwas runter und gab mir einen tiefen Einblick auf ihre Titten, die unter dem Blusenstoff nur marginal verborgen waren. Dann drehte sie sich um, bückte sich und ich konnte ihre feuchte Fotze und fast ihr Arschloch sehen. „Und wer findet solche Röcke angemessen für eine weiterführende Schule?"

Mit einer Hand an ihrer Möse, die auslief, als ich ihre Schamlippen mit einem Finger teilte, schob ich sie an einen Schultisch, fummelte meinen Schwanz aus der Hose und steckte ihn ihr einfach in die Fotze, was sie mit einem simplen „Uh." beantwortete. Sie schob ihr Becken vor und ich riss ihre Bluse auf, um ihre Titten zu kneten. Im Stehen schoben wir eine schnelle Nummer, wie meine Eltern sagen würden. Es schien genau das zu sein, was sie sich die ganzen eineinhalb Stunden vorgestellt hatte, während sie uns Englisch beibringen versuchte.

Sie konnte kaum noch stehen und rutschte auf den Tisch, um nicht umzufallen und ich fickte sie mit ihren Beinen über meiner Schulter, bis sie in ihre Hand wimmerte und ich ihr mein Sperma in die Fotze schob. Als wir uns auseinander dividiert hatten, nahm sie ein Taschentuch und wischte sich das Sperma weg, aber es tropfte immer noch aus ihr heraus und lief die Innenseiten ihrer Schenkel herunter.

Sie seufzte: „Das wird die alten Säcke im Lehrerzimmer wieder auf Touren bringen." Ich erzählte ihr, dass der Radfahrer eine junge Frau wäre, die im künstlichen Koma läge und sie kaute an ihrer Unterlippe. Sie hatte alles gut verdrängt, sich mit Wodka abgeschossen und jetzt kam vieles wieder hoch. Sie weinte und ich hielt sie fest umschlungen und drückte sie ausnahmsweise ganz asexuell, um sie zu trösten.

Sie schluchzte: „Wo, woher weißt du das?" „Ich habe sie besucht", sagte ich kurz, ohne zu sagen, dass ich unter ihre Bettdecke geschaut hatte. „Morgen wird sie wohl aufgeweckt und sie können sagen, was aus ihr wird." Sie schluchzte lauter und ich beschloss, dass sie heute den restlichen Tag frei nehmen müsste, um alles eine wenig einordnen zu können. Also melde sie sich krank, fuhr nach Hause und ich fuhr nach dem Unterricht in die Klinik und fuhr mit dem Lift in die 3. Etage und ging in Zimmer 321. Das Zimmer war leer.

Ich fragte den Pfleger von gestern, der zufällig vorbeikam. „Die Patientin ist im zweiten Stock und noch zur Beobachtung hier. Die Befunde sind gut, keine Brüche und auch die neurologischen Tests sind zufriedenstellend. Wenn sie Glück hat, kann sie übermorgen entlassen werden." Ich dankte ihm für die Auskunft und ging einen Stock tiefer und suchte das Zimmer von Petra Lammers. Auf 202 wurde ich fündig und sah ein älteres Ehepaar neben ihrem Bett sitzen und eine Petra, die aufrecht im Bett saß und das aß, was ihr ihre Mutter, ich nahm an dass es ihre Eltern waren, mitgebracht hatte.

An die Tür klopfend störte ich die eher ruhige Besuchszeit und stellte mich kurz als derjenige vor, der Erste Hilfe geleistet hätte. Die Mutter stand auf und umarmte mich wortlos und ich setzte mich auf den Stuhl, den sie mir frei gemacht hatte. Sie bot mir ein Stück Kuchen an und ich nahm dankend an und aß den Haselnusskuchen, den sie ihrer Tochter mitgebracht hatte. Petra schaute mich an und ich fühlte mich durchschaut. Ich wurde unsicher, als ihr Vater mich fragte, ob ich nicht gesehen hätte, wer seine Tochter angefahren und liegen gelassen hatte. Ich verneinte und blieb bei der Geschichte, die ich schon der Polizei gegenüber aufgetischt hatte.

Petras Blick wurde weicher und sie breitete ihre Arme aus, um mich zu umarmen. Ich musste aufstehen und mich von ihr umarmen lassen, was mich sehr erregte. Sie spürte meine Unruhe und ihre Eltern verabschiedeten sich ein wenig verlegen. Was ich nicht mitbekam, weil ich von ihr umarmt wurde, dass sie sie quasi aus dem Zimmer scheuchte, um mit mir allein zu sein. Ich verabschiedete mich von den Eltern und setzte mich wieder auf den Stuhl.

Sie klopfte auf die Bettdecke. „Ich möchte mich bei meinem Retter gern bedanken", sagte sie und ich setzte mich etwas verlegen auf die Bettkante. Sie packte mich mit einer Kraft, die ich ihr so und auch in diesem Zustand nicht zugetraut hatte und schon lag ich halb auf ihr drauf und sie hielt meinen Kopf fest und küsste mich fordernd auf den Mund. Ich wollte protestieren, akm aber nicht dazu.

Dann ließ sie mich los und flüsterte leise: „Ich weiß, dass du die Person kennst, die mich umgefahren hat, weil ich alles mitbekommen hatte, als ich auf der Straße lag. Ich weiß auch, dass du sie deckst. Mein Vater hat mir den Polizeibericht gegeben, Er ist übrigens, wie ich, bei der Polizei." Ich riss die Augen auf, ich war wohl doch nicht so cool wie ich dachte. „Aber du hast mich gerettet. Der Oberarzt hat mir versichert, dass ich, wenn nicht im Rollstuhl, so doch mit bleibenden geistigen Schäden hier im Krankenhaus gelandet wäre. Vielleicht erzählst du mir, warum du das alles machst?"

Ich überlegte kurz, ihr die Geschichte vom toten Pferd zu erzählen, aber dafür war sie viel zu schlau und wusste mehr, als sie wirklich erzählte. Naja, dann halt die ganze Geschichte und ich erzählte ihr alles. Die Erpressung, der Auftritt von Gabi, die Aktion in der Kneipe, die Schuldgefühle von Christiane. Sie hörte sich alles aufmerksam an.

„Da kommt ja einiges zusammen. Falschaussage, Erpressung, Nötigung, Zuhälterei. Junge, Junge, das könnte hart für dich werden. Vor allem im Knast solltest du schauen, dass du deine Seife nicht verlierst oder dich zumindest nicht nach ihr bückst." Sie hatte mich in der Hand und wusste es. „Was machen wir jetzt?" fragte ich unsicher.

Sie schlug die Bettdecke zur Seite, öffnete ihre Schenkel und meinte nur. „Für's Erste leckst du mich." Ich schaute wohl dumm aus der Wäsche als sie mich an den Haaren auf ihre Möse zog und meinen Kopf auf ihre feuchte Fotze drückte. Sie roch gut und ich leckte sie vorsichtig. Sie schmeckte gut und ich ließ meiner Fantasie freien Lauf und überlegte, was ihr alles gefallen könnte, wenn sie geleckt werden würde. Es schien ihr gut zu gefallen und als es ihr kam, hatte ich Schwierigkeiten, Luft zu holen, weil sie mit ihren Händen meinen Kopf in ihren Schoß presste und mir ihr zuckendes Becken ins Gesicht drückte.

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