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Der Lehrkörper 11

Geschichte Info
gemischtes Doppel.
1.4k Wörter
4.36
19.4k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/29/2021
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Reine Fiktion - Namen, Orte, Personen, Handlung sind nicht real oder nachahmenswert

Nr. 11

———————————————————————————————————————

Ingeborg war angefixt. Als wir uns verabschiedeten gab sie Michael ganz schüchtern die Hand und lud ihn ein, jederzeit gern wider vorbeizukommen. Er wisse ja schließlich, wann ihr Mann nicht im Haus sei. Dabei strich sie ihm über seine Ausbuchtung seiner Hose. Sie steckte wieder in ihrem Schlauchkleid, das ihr hervorragend passte, weil sie auch die passende Figur dazu hatte.

Gabi hatte einen neuen Job. Sie arbeitete in einer Spedition und war dort zuständig für die Disposition der Fahrten und hatte viel Kontakt mit den LKW Fahrern, die vorher immer nur telefonisch Termine ausgemacht hatten, aber jetzt plötzlich alle persönlich im Büro auftauchten und umständlich die Fahrten entgegennahmen, um möglichst viel Zeit im Raum mit Gabi zu sein und sie anzustarren.

Christiane hatte einen neuen Verehrer in der Schule, einen schüchternen Referendaren, der sie auf den wenigen Konferenzen schüchtern anhimmelte. Sie trug in der Schule ein etwas gediegeneres, nicht ganz so offenherziges Outfit, aber immer noch für phantasiebegabte Männer offenherzig genug.

Ich verbrachte den Rest der Woche in der Schule und war ansonsten eher zuhause anzutreffen. Meine Eltern waren wie immer ständig unterwegs und ließen mal Geld da oder sie brachten irgendwelche Take Away Essen mit. Mir war es recht und ich schaute einfach ein paar Serien und lernte meinen Stoff.

Freitag Nachmittag schwang ich mich auf mein Rad und fuhr in die Klinik, um Petra Lammers zu besuchen. Ich ging an der Pforte vorbei direkt auf die Station, auf der ich den netten Pfleger traf, der mich wiedererkannte und mir die traurige Geschichte vom Tod ihres Vaters und der Nichterreichbarkeit der Stiefmutter erzählte und dass Petra schon kleine Lebenszeichen von sich geben würde und vielleicht wieder zu Bewusstsein käme.

Er ließ mich einige Minuten mir ihr allein im Krankenzimmer und ich schaute sie mir an, wie sie, künstlich beatmet, an Monitore angeschlossen auf dem Bett lag. Einerseits traurig, andererseits die Möglichkeit für mich ungeschoren davonzukommen. Bei der Klinikleitung erkundigte ich mich nach der Möglichkeit, Petra, falls sie denn je wieder aufwachen würde, in Pflegeobhut nehmen zu können und zuerst lehnte der Klinikchef dies ab, verwies dann aber auf eine Möglichkeit, wie das Ganze rechtlich zu regeln wäre. Dass ich sie einfach unter meiner Obhut wissen wollte, bevor sie mich irgendwo anschwärzte, band ich ihm nicht auf die Nase.

Dann radelte ich zu Christiane, die aber ausgeflogen war und laut Gabi einen „Ausflug" mit Sven, dem Referendar machte. Sie setzte mit ihren Mittel- und Zeigefinger beim Ausflug die Anführungszeichen, was immer sie damit sagen wollte. Sie stand mit einem Seidenbademantel in der Tür ihres Zimmers und als ich einen Blick ins Zimmer werfen wollte stellte sie sich mir in den Weg, um mir die Sicht zu erschweren. Aber da rief schon eine tiefe Männerstimme: „Hömma, du Schickse, kommse jetzt wieda inne Kiste, wonnich?" Ich schaute sie an und sie flüsterte: „Ein Trucker aus Dortmund, weißt schon, so einer, der hinten einen Aufkleber auf seinem LKW hat: Damen aufgepasst. Meiner ist 18 m lang." Sie kicherte. „Und? Stimmt's?" fragte ich. „Sie zeigte mir die Länge seines Schwanzes mit einer Geste zwischen ihren Handflächen und ich pfiff anerkennend durch die Zähne.

Ich kletterte in die Thujahecke und wollte ein bisschen bei Ingeborg spannen, aber sie war nicht im Garten. Anscheinend war sie aber zuhause, die Terrassentür war offen und leise Musik spielte und da kam sie auch schon mit einem Glas Wein und dem Weinkühler nebst Flasche aus dem Wohnzimmer und legte sich auf ihre Liege. Sie hörte Musik über einen Kopfhörer und tanzte dabei einige Takte.

Sie zog ihren Bikini aus und goß sich Wein nach, pfiff die Melodie, die sie gerade hörte und war guter Dinge. Sie war nahtlos braun und mit ihren blonden Haaren sah sie anregend aus. Ich quälte mich durch die furchtbare Thuja in ihren Garten und legte die Liege ihres Mannes und beobachtete sie. Noch hatte sie mich nicht bemerkt, weil sie ihre Liege so aufgestellt hatte, dass sie Herbert, wenn er denn mal da war, nicht auch noch anschauen musste.

Herbert hatte noch eine Konferenz am Abend und wäre dann erst sehr spät zuhause. Sie sollte nicht auf ihn warten, weil es spät werden würde. Ingeborg hatte Michaels Nummer und hatte ihn angerufen und er bestätigte, was sie eh schon ahnte, dass er seine Praktikantin zum Essen und später dann zum Ficken ausführte. Wahrscheinlich ins Hotel oder er hatte ihr eine Wohnung gemietet. Michael meinte, dass er das noch abklären werde. Und leider nein, er hatte heute noch einen Berg an Arbeit vor sich, die nicht aufzuschieben war, aber gerne am Samstag Vormittag. Ja, Brunch wäre in Ordnung. Nein, keine Allergien und auch kein Veganer oder Vegetarier.

Ingeborg legte auf und setzte ihre Kopfhörer wieder auf und hätte beinahe ihr Weinglas weggeschmissen, als ich sie an ihrer Schulter berührte. „Jonas!" keuchte sie atemlos. „Bist du wahnsinnig?" Ich setzte ein zerknirschtes Gesicht auf. „Tut mir leid, aber du hörst ja nichts mit den Kopfhörern", entschuldigte ich mich bei ihr. Sie setzte sich auf und ihre Titten wippten dabei ein wenig. Für eine knapp 40 Jährige hatte sie verdammte gut sitzende Titten.

So konnte ich ihr das natürlich nicht sagen, aber meine Blicke sprachen Bände und ihre Nippel, die sich jetzt aufrichteten sprachen davon, dass sie meine Blicke registriert hatte. „Herbert ist wohl mit seiner Praktikantin beschäftigt", meinte sie empathielos, weil es ihr einfach am Arsch vorbeiging, was Herbert so trieb. „Hat mir der Michael gesteckt." Soso, dachte ich. Der Michael.

„Komm, lass uns eine Runde schwimmen gehen", schlug sie vor und ich warf meine Klamotten auf einen Haufen und folgte ihr in den Pool, der angenehm geheizt war. Als ich ins Wasser stieg, drehte sie sich um, ihre Brüste ragten aus dem Wasser und sie kraulte rückwärts mit Blick auf meinen Schwanz, der auf sie gerichtet war. Ich schwamm auf sie zu und kurz bevor ich sie erreichte, tauchte sie ab und unter mir durch, berührte dabei meine Rute, drückte sie im Vorüberschwimmen, tauchte dann hinter mir wieder auf, nur um tief Luft zu holen und wieder unter mir durch zu tauchen. Diesmal schnappte sich ihr Mund meinen Schwanz, der aus ihrer Sicht an der Decke hing und lutschte ihn, solange sie die Luft anhalten konnte.

Sie tauchte atemlos wieder auf und wollte gleich wieder untertauchen. Ich hielt sie fest, umarmte sie und schob ihr meinen Schwanz an ihre frisch rasierte Möse und rieb ihre Klitoris mit meiner Eichel. Sie reckte ihr Becken hoch, schob es vor und mein Schwanz flutschte in ihren Tunnel. Ich schob sie zu den Treppen des Pools auf die sie sich setzen konnte und ich fickte sie heftig, weil das Wasser die Bewegungen verlangsamte und sie tatsächlich ganz sanft gefickt wurde. Anstrengende Sache das.

Ich spritzte in den Pool und schaute meinen Spermien hinterher, die durch das Wasser trieben. Ingeborg lag im Wasser, hatte sich mit ihren Ellbogen abgestützt und ihren Kopf nach hinten geworfen und blickte zum Haus. Da sah sie ihren Mann ins Haus eintreten. Hastig stupste sie mich an. „Herbert ist da", flüsterte sie aufgeregt. Wir schwammen im Schutz des Beckenrands an die andere Seite des Pools und ich raffte meine Sachen zusammen und verschwand in der Hecke.

Ingeborg legte sich auf die Liege, warf sich ein Handtuch über ihren nassen, frisch gefickten Leib und tat so, als ob sie ein Buch lesen würde. Gerade als sie ihr Weinglas in die Hand nahm, kam Herbert in ihr Blickfeld. Sie schaute ihn fragend an: „Ist die Konferenz schon vorbei?" Er nuschelte: „Ist auf morgen verschoben worden." Ingeborg war es einerlei und sie überlegte, ob sie nachher Michael anrufen sollte, ob er morgen Abend schon etwas vor hätte.

Herbert verabschiedete sich, weil er Kopfschmerzen hätte und ging in den ersten Stock. Ich ging wieder rüber in Christianes Haus, ignorierte die spitzen Schreie, die aus Gabis Zimmer kamen und fand Christiane auf der Couch vor dem Fernseher. „Wie war dein Ausflug mit dem Referendar?" frage ich. „Ausfüllend", antwortete sie zweideutig. „Sven, unser neuer Referendar, ist ein Ausdauersportler." „Das klingt jetzt nach Sport oder nach Sex. Was war's denn? Und wenn ja, wie war's denn?" Christiane grinste. „O.K., also kein Sport oder doch eher Sport?" „Sven rammelt drauflos wie ein Duracell Hase. Es ist irgendwie in Ordnung, aber es fehlt da was. Das war so ein mechanisches Ficken und beim Abspritzen hat er sich selbst angespritzt. Aus Versehen und fand das auch noch eklig. Wieso erwartet ein Mann eigentlich, dass man seinen Saft auf der Haut, im Gesicht, auf den Haaren oder im Mund haben will, wenn er sich selbst davor ekelt?"

Ich setzte mich zu ihr auf das Sofa, nahm sie in den Arm und streichelte sie zärtlich. Dabei schlief sie ein und schnarchte mir leise ins Ohr. Fehlte nur noch ein leiser Furz.

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13 Kommentare
SirLenzSirLenzvor 7 Monaten

Mach so weiter freu mich auf den nächsten Teil

tiw1tiw1vor mehr als 2 Jahren

Sehr schön. Jetzt ist die Geschichte vollständig.

s_nappless_napplesvor mehr als 2 JahrenAutor

Kommt, wenn sie freigegeben wird.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Und täglich grüßt das Murmeltier? ;-)

manfredbgmanfredbgvor mehr als 2 Jahren

Ich schliesse mich meine Vorgängern an. Selbe Geschichte Teil 10 doppelt

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