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Der Lehrkörper 14

Geschichte Info
Herberts Probleme.
1.2k Wörter
4.48
14.2k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 14 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/29/2021
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14

———————————————————————————————————————

Ich suchte mir ein ruhiges Plätzchen und telefonierte mit Michael.

„Hi, Vetter, wie geht's?"

„Passt."

„Du wirst hier vermisst. Oder besser dein bestes Stück."

„Haha. Glaube ich dir. Ich schaue bald vorbei. Hast du das Foto gesehen?"

„Ja."

„Scheint so als ob es genau umgekehrt ist. Die Kleine hat irgendwas gegen Herbert in der Hand und erpresst ihn." Ich war gespant.

Er fuhr fort: „Herbert hat wohl Geld abgezweigt in der Bank und Trude, sie heißt wirklich so, ist ihm auf die Schliche gekommen. Hey, alles Finanzdienstleister und eine Praktikantin entdeckt Unregelmässigkeiten und stochert etwas nach und findet ihren Jackpot. Eine Kuh oder vielmehr einen Ochsen, den sie melken kann."

„Warum hat sie sich dann Herbert zum Ficken ausgesucht? Der ist doch in fünf Minuten durch."

„Keine Ahnung. Sie ist ja noch jung."

„Kommst du morgen vorbei, es gibt hier ein paar neue Sachen, die dir bestimmt auch gefallen?"

Ich kann erst so ab sechs Uhr, aber ja. Bis dann."

„Ja, bis morgen."

Trude, Trude, Trude. Nicht schlecht für dein Alter und auch ihre knappe Lederhose auf dem Foto war nicht schlecht. Ich hatte ein Rohr und überlegte, wer in Frage käme, das Rohr zu biegen. Christiane wäre der einfachste Weg. Gabi über Umwege auch. Ingeborg wäre schwieriger, weil Herbert zuhause war, aber interessanter, zumal ich jetzt ihre Sommersprossen vor Augen hatte und schon diese Vorstellung ließ meinen Schwanz noch etwas härter werden.

Ich schlich mich über Zaun und Thujahecke an Ingeborg und Herberts Haus und spähte ins hellerleuchtete Wohnzimmer. Dort saßen die Beiden und diskutierten lebhaft. Ich schickte Ingeborg eine SMS. Sie ignorierte die Nachricht erstmal und redete aufgebracht weiter, las dann zwischendurch, was ich ihr geschrieben hatte: „Schick deinen Mann zum Wein holen in die Küche." Sie runzelte die Stirn und bat Herbert, ihr einen Wein aus dem Kühlschrank zu holen, was er umgehend machte.

Ich schlich ins Wohnzimmer und Ingeborg schaute mich entsetzt an. „Spinnst du?" zischte sie. „Er kommt jeden Augenblick zurück." Ich schob sie wortlos hinter die Couch, kniete mich hinter sie und Herbert kam zurück, setzte sich ihr gegenüber in einen Sessel, schenkte Wein in ein Glas und hielt es ihr hin. Sie griff nach dem Glas, ohne ihre Position zu verlassen und es sah etwas absurd aus, weil sie sich weit vorüber beugen musste.

Ich hatte meine Hände an ihrem Arsch, als sie sich vorbeugte und sie stieß einen kurzen Quietschton aus. Herbert schaute sie erstaunt an. „Was ist los?" fragte er. „Ach, ich habe mich verhoben", beschwichtigte sie ihn. Sie prosteten sich zu und ich knetete ihren Arsch, während sie versuchte zu trinken. Als ich ihre Schamlippen mit den Fingern teilte und mit zwei Fingern in ihre Möse tastete, prustete sie ihren Wein durch das Zimmer. Herbert war besorgt.

„Ach, es ist nichts", keuchte sie. „Hab' mich verschluckt." Meine Zunge leckte die Innenseiten ihrer Schenkel nach oben, sie stellte sich breitbeiniger hin, damit ich ohne Schwierigkeiten an ihre Fotze gelangen konnte mit meiner Zunge und versuchte, das Gespräch von vorhin zu einem Smalltalk zu bringen, weil sie dazu nicht nachdenken müsste, aber Herbert blieb beim Thema.

„Du kennst doch Trude, die bei uns als Praktikantin arbeitet?"

„Trude, Trude. Sagt mir nichts", log sie und stöhnte in ihr Weinglas.

Naja, diese Trude jedenfalls hat in den Unterlagen des letzten halben Jahres herumgeschnüffelt und hatte, warum auch immer, einen Administratorzugang, will heißen, sie konnte alle Dateien anschauen. Hat sie auch gemacht."

„Ja. Und?"

„Sie hat entdeckt, dass ich Geld verschoben habe, viel Geld."

„Okay?"

„Seitdem erpresst sie mich. Fordert Geld. Lässt Fotos mit mir und ihr machen, droht mir mit Knast, weil sie erst 17 Jahre alt sei und droht mir mit einer Anzeige."

„Kommt mir bekannt vor."

„Was?"

„Ach nichts. Erzähl weiter."

Ingeborg hatte sich jetzt auf der Lehne der Couch aufgestützt und stand mit gespreizten Beinen vornübergebeugt hinter der Couch mit meiner Zunge in ihrer Fotze und Klitoris und redete einfach irgendwas, damit Herbert nicht aufhörte zu reden. Sie konnte der Unterhaltung nicht mehr so einfach folgen und musste sich zusammenreißen, nicht laut zu stöhnen oder meinen Kopf an ihre Vulva zu drücken, um mich fester an und in sich zu spüren.

„Ich stecke in der Scheiße. Sie hat da so einen Helfer. Einen unserer Systemadministratoren, Michael Dingsbums, mir fällt sein Nachname gerade nicht ein, ein netter Kerl, schüchtern, aber ich habe ihn im Verdacht, dass er Fotos von Trude und mir macht, mit denen Trude mich erpresst."

„Interessant. Erzähl weiter."

Die letzten Worte gingen ihr schon schwer über die Lippen, weil ich ihre anderen Lippen ausgiebig bearbeitete und sie ausfloß. Sie war nass und ich wäre sofort aufgesprungen und hätte ihr meinen Schwanz reingeschoben, wenn Herbert nicht gegenüber gesessen wäre. Ich schickte Christiane eine Kurznachricht, sie solle bei Ingeborgs Haus klingeln und Herbert in ein langes Gespräch verwickeln.

Drei Minuten später klingelte es an der Tür und Ingeborg und Herbert schauten sich an. Ingeborg sage geistesgegenwärtig: „Wer kann das sein? Kannst du gehen und nachschauen? Mir geht es nicht so gut. Ich habe gerade meine Tage." Was definitiv gelogen war, aber ein kluger Schachzug. Herbert stand auf und ging an die Haustür und Christiane deutete die Nachricht so, dass sie ihn in ein langes Gespräch verwickelte und die Geschichte von der toten Sau erzählte.

Schon als ich Herberts Rücken sah, stand ich auf, schob Ingeborg über die Rückenlehne der Couch, ihr Arsch reckte sich in die Höhe, und schob ihr meinen Schwanz in einem Zug in ihre nasse Fotze. Sie stöhnte etwas zu laut: „Uh!" und einen Moment erstarrten wir beide in der Annahme, dass Herbert es gehört haben könnte, aber er ging weiter durch den Flur zur Haustür. Ingeborgs Zunge hing aus ihrem Mund, während ich sie heftig und mit schnellen Stößen fickte. Sie rieb sich ihre Klitoris und schob dann ihr Becken ganz vor, mein Schwanz pendelte in der Luft und sie griff ihn und schob ihn sich in ihren Arsch, wobei sie sich in den Unterarm biss, um nicht laut zu stöhnen.

Sie schob ihr Becken immer schneller nach hinten und bald war ich soweit, ihr in den Arsch zu spritzen, aber Ingeborg war noch nicht soweit. Sie drückte auf meinen Damm und ich spritzte nicht ab, sondern fickte sie weiter in ihren wunderschönen Arsch, während meine Eier an ihre Fotze klatschten. Als es mir kam, spritzte ich auf ihren Rücken und durchtränkte ihre Bluse.

Das Gespräch an der Tür ebbte ab und schien beendet und ich beeilte mich, aus der Tür in den Garten zu flüchten. Ingeborg flüsterte mir noch schnell zu: „Sag Michael, ich will ihn morgen sehen, wenn du mich ans Bett bindest." Mein Schwanz wurde bei der Vorstellung schon wieder hart und ich sprintete über den Rasen ins Dunkle.

Herbert kam zurück ins Wohnzimmer und schüttelte den Kopf. „Also die Nachbarin, die ist auch ein wenig durcheinander. Erzählt von Leuten, die sich hier herumtreiben und ob mir was aufgefallen wäre. Bin ja kaum da. Ist dir aufgefallen, dass hier fremde Leute ums Haus schleichen?"

„Ich? Nein. Wieso?" stotterte Ingeborg und zupfte ihre Bluse zurecht, die hinten an ihrem Rücken klebte. Herbert redete einfach da weiter, wo er aufgehört hatte und schilderte die klamme finanzielle Lage, in der sie sich jetzt befänden und dass Ingeborg billigeren Wein kaufen müsste und nicht immer nur Bio Lebensmittel und ein Auto müssten sie wohl auch verkaufen.

Ingeborg hörte nur mit einem Ohr hin und war in Gedanken im Baumarkt, den sie als Lösung ihrer und nur ihrer finanziellen Probleme sah. Morgen würde sie sich dazu mit mir unterhalten wollen.

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1 Kommentare
tiw1tiw1vor mehr als 2 Jahren

Entschuldige meine Ungeduld. Aber was ist mit dem fehlenden Teil Nr. 11?

Kommt der noch oder hast du ihn verloren?

Das wäre natürlich Schade.

tiw1

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